DE202006019042U1 - Flexi-Brille - Google Patents

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DE202006019042U1 DE200620019042 DE202006019042U DE202006019042U1 DE 202006019042 U1 DE202006019042 U1 DE 202006019042U1 DE 200620019042 DE200620019042 DE 200620019042 DE 202006019042 U DE202006019042 U DE 202006019042U DE 202006019042 U1 DE202006019042 U1 DE 202006019042U1
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Abstract

Brille dadurch gekennzeichnet, dass das Brillengestell, ähnlich einem Stirnband geformt ist, in dem Sichtbereiche vorgesehen sind
1.1 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie freilufttauglich ist
1.2 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie ein größerer Sichtbereich für beide Augen oder mehrere Sichtbereiche (Brillenglasstellen) enthalten können
1.3 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtbereiche ähnlich der Kontaktlinsen aus weicheren Materialien konstruiert sind
1.4 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtbereiche fest integriert oder austauschbar, mit entspr. Andockmechanismen ausgestattet, sein können und mit oder ohne Sehstärke ausgestattet sein können
1.5 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstruktion aus einem im Gesamten oder in Teilen dehnbarem beliebigen Material, vorzugsweise aus Plastik, Gummi, Silikon, Synthetik, Baumwolle usw. oder auch aus einer Mischung diverser Materialien oder aus eine Art von Verbundmaterialien bestehen kann
1.6 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,...

Description

  • Es geht um eine einfache und funktionale flexible Brille F1, F2 und F3 für sportliche Aktivitäten, in Form einer Art Stirnband 1, mit oder ohne Anfang/Ende, wobei bei der Form mit Anfang/Enden entsprechende Verschlussmechanismen 4, 5 angebracht sein können, in einfacher F1 oder in schlauchförmiger Art F1–F3 mit Luft-Füllstellen und Verschlußteil 7 oder in erweiterter Form für Wasseraktivitäten F2, F3, F3a–F3d, ohne harte Bestandteile, die aus einem Material und/oder aus mehreren Materialien und/oder Teilen bestehen können, die voll dehnbar oder in bestimmten Bereichen dehnbar sind, das Gesamtgerüst 1 kann ähnlich einem Stirnband mit oder ohne schlauchförmiger Beschaffung geformt sein, wobei mindestens eine Stelle 2, vorzugsweise zwei Stellen 2 (Augenbereiche), beliebiger Größe (vorzugsweise in Größe der normalen Brillengläser), den Augenabständen und auf die Sehstärke (mit oder ohne Sehstärke) des Endbenutzers entsprechend angefertigt sind, und auch diese Sichtbereiche 3 aus weichen Materialien bestehen, die als „Brillengläser" 3 dienen sollen, diese 3 fest integriert oder austauschbar sein können und mit oder ohne Luft-Verbindungsbereiche 6 im Augenbereich und/oder Augenbereiche zum Ohrenbereich 15, im Ohrenbereich 15 mit oder ohne Ohrstöpsel in der vom Augenbereich ein Luftkanal führt, beschaffen sein können. Für Wassersport kann eine solche Flexi-Brille F2, F3, F3a–F3d, die Bereiche zum Gesicht 2 ggf. auch Ohrenbereiche 15 des Tauchers, aus weichen Dichtlippen bestehen, um das Eindringen von Wasser zu vermeiden; mit oder ohne Nasenumhüllung 11, Ohrumhüllung/Innentasche 15 mit oder ohne:, Nasenerker 12, für automatischen Druckausgleich mit Innen-Ventil 14 zum schlauchartigen Gebilde der über 7, der als verschließbares Ventil gestaltet und mit Luft gefüllt werden und mit Außenventil 13 ausgestattet sein, kann.
  • Da das Gesamtgerüst F1–F3, 1 keine harten Bestandteile enthält, eignet sich eine solche Flexi-Brille F1–F3 für alle sportlichen Aktivitäten. Somit schützt eine solche Flexi-Brille F1–F3 alle umfassenden Bereiche am Kopf vor Endringen von Wasser, Sand, Staubpartikeln usw. und beugt auch gegen jegliche Verletzungen vor, auch wenn etwas hartes (z. B. Ball) den Augenbereich trifft. Bei aller Art von Aktivitäten ist das Herunterfallen der Flexi-Brille F1–F3 nicht gegeben, sodass die Hände in jeder Situation immer frei bleiben.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Es geht um eine flexible Brille, in Form von einer Art Stirnband, ohne harte Bestandteile, die aus einem Material und/oder aus mehreren Materialien und/oder Teilen bestehen können, die voll dehnbar oder in bestimmten Bereichen dehnbar sind, das Gesamtgerüst ähnlich einem Stirnband ist, wobei mindestens eine Stelle, vorzugsweise zwei Stellen, beliebiger Größe (vorzugsweise in Größe der normalen Brillengläser), den Augenabständen und auf die Sehstärke (mit oder ohne Sehstärke) des Endbenutzers entsprechend angefertigt sind und aus weichen Materialien ähnlich der Kontaktlinsen bestehen, die als Brillengläser dienen sollen.
  • Beispielsweise können die Sichtbereiche, ähnlich den Kontaktlinsen angefertigt werden, die an die Augen-Bereiche im Band entsprechen.
  • Dargelegte Erfindung „Flexi-Brille" beinhaltet als „Brillengestell"
    • • einen Konstrukt, der aus einem vollständig dehnbarem oder teilweise dehnbarem Band bestehen kann, der jeglicher Verletzungsgefahr z. B. bei Benutzung im Sport vorbeugen soll oder
    • • einen Konstrukt, aus einem Gesamtstück bestehendes Material, ohne Anfang und Ende (in einem Stück, z. B. „Ellipse- oder Kreisform") der aus mehreren Teile bestehendem oder zusammensetzbarem Material bestehen kann oder
    • • einen Konstrukt, der aus einem Stück mit Enden bestehen kann, wobei an den Enden Verschlussmechanismen fest oder austauschbar angebracht sein können, die aus beliebigen Materialien auch in Art und Form, fest integriert oder austauschbar zusammengesetzt, die als Verschlussmechanismus dienen können
    • • in den Bereichen in Augenhöhe mit oder ohne individuellen Sehstärke ausgestattetem Sichtbereich bestehen kann, diese entweder fest integriert oder austauschbar sein können
    • • Sichtbereiche, die (vorzugsweise) aus weicherem Material bestehen können, wie eine Kontaktlinse
    • • einen Konstrukt, im Gesamten oder in Teilen unterschiedliche Dimensionen (Breite, Dicke, Länge, Form, Farbe usw.) haben kann und im Gesamten oder in Teilen mit Schutzmaterialien beschichtet oder mit Schutzverfahren behandelt sein kann um z. B. gegen jedweder Korrosion, Abnutzung, UV-Licht, sonstigem Licht oder unerwünschten Einwirkungen vorzubeugen.
  • Material:
  • Beliebig, vorzugsweise Plastik, Baumwolle, Gummi, Silikon, Synthetik usw. auch eine Mischung/Kombination oder Verbundmaterial aus diesen oder diversen sonstigen Materialien, vorzugsweise aus Weichmaterialien, die beispielsweise bei sportlichen Aktivitäten, keine Verletzungen und auch keine allergischen Reaktionen bei den Endbenutzern verursachen können, zusammengesetzt sein können.
  • Brillenglasbereiche (Brillenglasersatz):
  • Als Brillenglasersatz soll Plastik oder ähnliches weicheres Material, wie oben dargelegt, eingesetzt werden, der der Dioptrienzahl der individuellen/jeweiligen Benutzer angepasst ist oder ohne besondere Sehstärke sein kann.
  • Stand der Technik:
  • Es gibt auf dem Markt solche Brillengestelle, die aus robusten, harten Materialien bestehen. Auch die Brillengläser sind so hart, dass sie z. B. bei Unfall die Augen und Augenbereiche schwer verletzen können. Auch die Brillen als Gesamtgerüst beinhalten diese Verletzungsgefahren. Diese herkömmlichen Brillen tragen bei Unfällen und sportlichen Aktivitäten keinen Schutz für die Augen.
  • Weiterhin sind die herkömmlichen Brillen nicht geeignet für sportliche Aktivitäten. Auch wenn sie bei sportlichen Aktivitäten benutzt werden, sind sie für diese Aktivitäten eher hinderlich, weil sie ständig herunterfallen und die Brillengläser sich dabei auch noch zerkratzen. Beispielsweise können oder dürfen Brillenträger keine Canoyning-Sport betreiben, mit der neuen Erfindung von Flexi-Brille ist die Ausübung dieser Sportart ohne Verletzungsrisiko auch möglich.
  • Auch unter Wasser lassen sich die herkömmlichen Brillen nicht benutzen, da sie nicht dafür geschaffen sind und sich deshalb auch nicht für Benutzung unter Wasser eignen. Für Schwimmer gibt es bereits eine Schwimm-Brille wo man auch einen Schnorchel anbringen kann, diese sind aber mehr als unhandlich und meist ohne die Sehstärke des Endbenutzers. Eine Anpassung solcher Brillen auf die jeweilige Sehstärke des Endbenutzers erfordert meist noch größere Geld-Investition als das bei herkömmlichen Brillen der Fall wäre.
  • Weiterhin sind die herkömmlichen Brillen mehr als teuer und beinhalten sehr viele Einzelteile, die der schnellen Abnutzung unterliegen. Eine Gesamtanfertigung auf die jeweilige Sehstärke kann schon mal soviel kosten, wie ein hoch komplizierter Personal-Computer.
  • Erneuerung:
  • Mit der Flexi-Brille werden alle diese Nachteile beseitigt.
  • Flexi-Befestigung am Kopf:
  • Durch eine flexible, dehnbare Bandform, in allen oder bestimmten Bereichen, ist gewährleistet, dass die Flexi-Brille auf jede Kopfgröße passt, wobei das Gesamtkonstrukt als einfache Bandform oder schlauchartig mit Luftfüllstellen und Ventil ausgestattet, aus einem Stück oder aus mehreren Teilen zusammensetzbar, mit Verbindungsstücken, angefertigt sein kann.
  • Dieses flexible Band kann aus einem dehnbaren Material so gestaltet sein, dass sie in einem Stück bestehen kann. Oder offen am Ende der beiden Enden/Bände, durch ein Verknoten, durch ein verstellbares Gummiband oder andere Verschlussmechanismen beliebig an die Kopfgröße anpassfähig angebracht werden kann. Die beiden Enden der Bände können auch aus anderen Materialien bestehen (z. B. aus Baumwolle, wo der Endbenutzer sie nur verknoten soll oder aus einer Art Klettverschluss, wo der Endbenutzer diese an bestimmten Stellen zusammendrücken soll, oder sonstige andere Verschlussarten können hier angebracht sein).
  • Am Gesamtumriss der „Flexi-Brille", der das Gesicht des Benutzers umhüllenden Bereiche, können durchgehend oder an bestimmten Stellen verstärkende Materialien eingesetzt sein, um für weitere Stabilität zu sorgen. Bei den wasserfesten Formen der Flexi-Brille können diese Bereiche mit weichen Dichtlippen besetz sein, die das Eindringen von Wasser in die Augenbereiche verhindern. Das Gesamtgerüst kann im Ganzen oder in Teilen mit beliebigen Materialien ausgepolstert sein im Ganzen oder in Teilen dehnbar, halbdehnbar oder in bestimmten Bereichen (z. B. Sichtbereiche) nicht dehnbar gestaltet sein.
  • Druckausgleichsmechanismus:
  • Um einen „automatischen" Druckausgleich im Gesichtsumfeld (Augen-, Nasen- und Ohrenbereiche) zu gewährleisten, kann für die Fälle im Gesichtsbereich 2/Augenbereiche 3/Ohrbereich 15
    • a) bei Unterdruck, im Gesichtsbereich 2 innerhalb der Dichtlippen, jeweils ein kleines Innen-Ventil 14 das eine Verbindung zum luftgefüllten Bereich im Gesamtband 1 herstellt, angebracht sein, das bei entsprechendem Unterdruck, nur soviel Luft aus dem Innen-Ventil 14 in den Augenbereiche hineinlässt, um den vorherrschenden Unterdruck auszugleichen. Dieses Innen-Ventil 14 stellt die Verbindung in den Luftgefüllten Bereich des schlauchartigen Gebildes 1 her. Beide Sichtbereiche 3 können im inneren Bereich z. B. über den Nasenberg miteinander so verbunden sein, dass ein Luftaustausch stattfindet, in diesem Fall kann auch nur ein Innen-Ventil 14 ausreichend sein, das aus dem Luftgefüllten Bereich 1, Luft in die Gesichtsbereich 2/Augenbereiche 3/Ohrbereich 15 bei Unterdruck fördert.
    • b) bei Überdruck, mindestens ein Außen-Ventil 13, das mit dem Innenbereich des Sichtbereichs verbunden ist, angebracht sein, das nur soviel überschüssige Luft aus dem Inneren des Gesichtsbereich 2/Augenbereiche 3/Ohrbereich 15 hinauslässt um diesen Überdruck auszugleichen.
  • Bei zwei Innen- und Außen-Ventilen 13, 14 können diese sich ergänzen und das eine kann immer als Sicherheitsventil fungieren.
  • Die herkömmlichen Taucherbrillen haben ein größeres Innenvolumen, bei dieser Flexi-Schwimmbrille ist das Innenvolumen sehr klein, dadurch braucht der Taucher enorm wenig Luft für den Druckausgleich in den Augenbereichen, als bei den herkömmlichen Taucherbrillen.
  • Auch die herkömmlichen Schwimmbrillen sind zu groß und unhandlich, meist auch ohne Sehstärke des Endbenutzers. Außerdem haben diese auch keine Druckausgleichsmöglichkeiten und sind daher maximal bis zu 2 m Tauchtiefe geeignet. Bei der Erfindung Flexi-Schwimmbrille F2–F3 sind auch diese Nachteile ausgeräumt.
  • Das Aussehen und funktionale Gegebenheiten der Flexi-Brillen Arten F1–F3 können je nach zu benutzendem Umfeld unterschiedlich gestaltet sein.
  • Flexi-Brillensichtbereiche:
  • Als Brillenglasersatz sollte Plastik oder ähnliches weicheres Material (wie unter Material dargelegt) eingesetzt werden, diese können benutzerspezifische Sehstärke haben. Beispielsweise kann dieser Brillenglasersatz ähnlich den Kontaktlinsen angefertigt sein, die im Band entweder fest integriert oder austauschbar angebracht sein können. Diese können in x-beliebigen Farben, Größe. Form oder Tönungen gefertigt sein, aus einem oder mehreren Stücken bestehen. Bei austauschbaren Sichtbereiche mit oder ohne Sehstärken, können entsprechende Einsetztaschen in der Gesamtgerüst mit entsprechenden Verschlusseinheiten eingebaut sein, die den einsetzenden Sichtteile entsprechen, d.h. dass auch bei den Sichtteilen passende Verschlusseinheiten angebracht sein können.
  • Sowohl, um die Sehstärke durch „Dehnungen" nicht zu verfälschen, als auch um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu gewährleisten oder auch um weitere Stabilität für das Gesamtgerüst zu verleihen, können über die Nase und/oder auch in anderen Bereichen, eine Art „Brücke" angebracht oder durch entsprechende Materialerhöhung integriert sein. Auch nur bestimmte Bereiche können dehnbar, bedingt dehnbar oder nicht dehnbar gestaltet sein.
  • Zusammenfassung:
  • Diese Flexi-Brillen sind billiger in der Herstellung, funktional einfacher, einfacher zu verstauen als die herkömmlichen Brillen mit harten Gestellen und Brillengläsern. Bei Verkratzung der Sichtbereiche können diese durch entsprechende Geräte einfach nachgebessert werden.
  • Diese Flexi-Brillen sind für alle Arten von sportlichen Tätigkeiten gedacht. Auch für Tätigkeiten, die viel Bewegung erfordern und bei solchen Tätigkeiten, wo die Gefahr des Herunterfallens einer herkömmlichen Brille der Fall wäre, sind diese Flexi-Brillen einsetzbar.
  • Auch bei Kampfhandlungen für Soldaten eignet sich eine solche Brille. Die Hände sind auch bei sportlichen Aktivitäten frei und es können keine Verletzungen, wie bei einer herkömmlichen Brille mit Hartteilen entstehen würden, herbeigeführt werden, auch wenn, beispielsweise beim Spiel mit einem Ball (Fußball, Basketball usw.), der Ball auf die Augenhöhe prallt. Bei einer normalen Brille würden in solchen Fällen enorme Verletzungsgefahren entstehen. Besonders bei Ballspielen an Stränden oder auf dem sandigen Boden schütz diese Flexi-Brille vor Sandeintritt in die Augen. Und bei den wassertauglichen Formen schütz eine solche Flexi-Brille vor Wassereintritt. Bei den wassertauglichen Formen schützen die Druckausgleichmechanismen vor Verletzungen durch Unter- oder Überdruck im Wasser oder in höheren Gebieten in der Luft.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert:
  • F1 (Flexi-Brille)
  • Es geht um eine einfache und funktionale flexible Brille F1, F1a, F1a-1, F1a-2, F1a-3 für sportliche Aktivitäten, in Form von einer Art Stirnband 1, mit oder ohne Anfang/Ende, bei der Form mit Anfang/Enden entsprechende Verschlussmechanismen 4, 5, F1b, F1b-1, F1b-2, F1b-3 angebracht sein können, in einfacher F1, F1a, F1b oder in schlauchförmiger Art F1c mit Luft-Füllstellen und Verschließteil 7, ohne harten Bestandteile, die aus einem Material und/oder aus mehreren Materialien und/oder Teilen bestehen können, die voll dehnbar oder bestimmte Bereiche dehnbar sind, das Gesamtgerüst 1 ähnlich einer Stirnband F1a, F1b mit oder ohne schlauchförmiger F1c Beschaffung geformt sein kann, wobei mindestens eine Stelle 2, vorzugsweise zwei Stellen 2 (Augenbereiche), beliebiger Größe (vorzugsweise in Größe der normalen Brillengläser), den Augenabständen und auf die Sehstärke (mit oder ohne Sehstärke) des Endbenutzers entsprechend angefertigt sind, auch diese Sichtbereiche 3 aus weichem Materialien angefertigt sind, die als „Brillengläser" 3 dienen sollen, diese Sichtbereiche 3 fest integriert oder austauschbar sein können und mit oder ohne Luft-Verbindungsbereiche F1c, 6 im Augenbereich und/oder Augenbereiche zum Ohrenbereich 15, im Ohrenbereich 15 mit oder ohne Ohrstöpsel in der vom Augenbereich ein Luftkanal führt, beschaffen sein kann.
  • Da das Gesamtgerüst F1, 1 keine harten Teile enthält, eignet sich eine solche Flexi-Brille F1 für alle sportliche Aktivitäten, somit schützt eine solche Flexi-Brille F1 den Kopf umfassenden Bereiche vor Eindringen von Wasser, Sand, Staubpartikeln usw. und beugt auch gegen jegliche Verletzungen vor, auch wenn etwas hartes (z. B. Ball) die Augenbereiche trifft. Bei aller Art von Aktivitäten ist das Herunterfallen der Flexi-Brille F1 nicht gegeben, sodass die Hände in jeder Situation immer frei bleiben.
  • F2 – Einfache Flexi-Schwimmbrille:
  • Diese Flexi-Schwimmbrille F2 mit Beispielen F2a, F2b, F2c ist die Erweiterung der F1 Flexi-Brille wobei die F2 wassertauglich gestaltet ist und um bestimmte Bereiche z. B. der Gesichtsbereich 2 am Band oder um den Sichtbereich 3 herum, entweder völlig Glatt oder mit einer durchgehenden Saugnapffläche ähnelnde Dichtlippen ausgestattet sein kann, damit kein Wasser in den darunter liegenden Bereiche (Augen, Ohren) eindringen kann und die Komponenten wie Schlauchförmigkeit und Füllstelle mit Ventilteil 7 und Luftverbindungsbereiche 6, Ohrumhüllung/Ohrtasche 15 wie bei F1c mit beinhalten kann. Auch hierbei sind die Sichtbereiche 3 aus weichem Material ausgestattet, die bei Wasser-Sportaktivitäten (Wasserball, Kanu, Surfing usw.) sowohl die Augenbereiche 3 vor Wassereintritt als auch bei Zusammenstößen im Spiel mit den Spielern vor Verletzungen schützt. Beispielsweise können Brillenträger keine Canoyning-Sport betreiben, mit einer solchen Brille, ggf. auch mit der Form von F1 ist dies aber möglich. Bei den auf dem Markt erhältlichen herkömmlichen Schwimmbrillen, die aus hartem Material bestehen, entstehen bei solchen sportlichen Aktivitäten zwangsläufig Abschürfungen und Verletzungen, wenn die Spieler mal zusammenstoßen.
  • F3 – Flexi-Schwimmbrille-I:
  • F3, F3a, F3b, F3c stellt die erweiterte Form von F2 dar. Das gesamte Gerüst der Flexi-Schwimmbrille F3 kann wie ein Schlauch 1 (mehrlagig) geformt sein, wobei an einer oder mehreren Stellen des Bandes eine verschließbare Öffnung 7 angebracht sein kann, um hier z. B. Luft hineinzupusten und danach zu verschließen. Beide Augenbereiche können mit einer Luftdurchflusskanal 6 versehen sein. Dies soll für mehr Stabilität, auch für den Druckausgleich und für eine ergonomische Haltung sorgen. Beispielsweise, je mehr Luft hineingepustet wird umso straffer wird diese Flexi-Schwimmbrille und haftet mehr an den Gesichtsbereich, so dass auch ein verstärkender Dichtungs-Effekt eintritt um einen Wassereintritt in die Augenbereiche zu vermeiden. Die Füllung (hier z. B. Luft) würde um die „Gesichts-/Sichtbereiche" 2, 3 und/oder optional die Ohrenbereiche 15 umfassend herum fließen, wobei die Ohrenbereiche 15 eine Art wasserdichte Ohrentasche darstellen, worin optional ein Ohrenstöpsel mit Luftdurchflusskanal ähnlich 6 zum Innenteil der Augenbereiche führen können. Um automatischen Druckausgleich zu gewährleisten, können an bestimmten Stellen des Gerüstes im Inneren mindestens ein Innen-Ventil 14, der vom Luft beinhaltenden Bereich 1 zum inneren Teil (Gesichts-/Augen-/Ohrenbereiche) führt und mindestens ein Außen-Ventil 13 der vom inneren Teil nach Außen führt, eingebaut sein. Somit kann, je nach äußeren Druckverhältnissen, automatisch Luft aus dem Luft beinhaltenden Bereichen 1 in die umschlossenen Bereiche zugeführt oder durch den Außenventil 13 vom umschlossenen Bereichen nach Außen abgelassen werden, dies würde durch Einwirkung des äußeren Druckes automatisch laufen. Diese Ventile können, je nach Aufbau auch mit einem Rückstoßläppchen oder ähnlichem versehen sein, um von Außen ungewollten Wassereintritt zu vermeiden.
  • Die Füllstelle 7 kann an einer beliebigen Stelle des Gesamtgerüstes, mit einer Verschlusseinheit 7 z. B. eine Art „Nippel", mit oder ohne Klappe als Rückstoßventil ausgestattet sein, wo auch die eingefüllte Stoff (z. B. Luft) später abgelassen werden kann.
  • F4 – Unter-Wasser Flexi-Brille:
  • F4a ist um alle Funktionalitäten der F2, F3 weiter um folgende Funktionalität erweitert: Hierbei ist der Gesichtsbereich 2 der Unter-Wasser Flexi-Brille F4 vergrößert und umfasst auch den Nasenbereich 11. Weiterhin aus einem Nasenerker 12, durch den sich der Taucher ohne die Unter-Wasser Flexi-Brille F4 abzusetzen, die Nase für den Druckausgleich beim Abtauchen zuhalten kann (bzw. Luft aus der Nase Hineinblasen kann um einen Unterdruck zu verhindern). Die Sichtbereiche 3 können aus weichem aber im Gegensatz zu der anderen Flexi-Brillen F1–F3 aus stabilerem durchsichtigen, mit oder ohne dem jeweiligen Benutzersehstärke entsprechendem Sehstärken ausgestattet sein. Wie auch bei den anderen Formen der Flexi-Brillen F2–F3 kann der Gesichtsbereich 2 (umfasst den Augenbereich 3) herum der F4 mit entsprechend verstärktem weichem Körper (Gummi oder Silikon oder anderem Material) bestehen, das keine allergische Reaktion der Haut auslöst. Entsprechend können, die Bereiche zum Gesicht 2 ggf. auch Ohrenbereiche 15 z. B. bei F4b des Tauchers aus weichen Dichtlippen bestehen. Diese Dichtlippen können durch weitere Dichtränder um den Gesichtsbereich 2 und den Ohrenbereiche 15 herum ergänzt sein, damit kein Wasser hineinkommt.
  • F4b, besitzt neben den gleichen Eigenschaften wie die Unter-Wasser Flexi-Brille F4a folgende Erweiterungen; Am den Kopf umschließenden Band 1 sind wasserdichte Fassungen für die Ohren 15 vorgesehen, wobei optional durchgehende Luftkanäle oder Luftröhren von dem jeweiligen Augen-Sichtbereich 2, 3 im Innenteil zu dem benachbarten Ohr bestehen können, um einen verbesserten Druckausgleich zu ermöglichen. Optional können die Ohrenbereiche 15 auch mit einer Art Ohrstöpseln im Inneren der Ohr-Fassungen fest oder austauschbar ausgestattet sein, wobei bei den Endungen/Spitzen an den Ohrstöpseln eine Öffnung (Luftkanal oder Luftröhre) zum Augenbereich im inneren Bereich der Unter-Wasser Flexi-Brille F4b führen kann, um den Druckausgleich weiter zu verbessern.
  • Die bei F3 dargelegten Ausstattungen und Funktionalitäten sind in F4, F4a, F4b mit enthalten, wie auch die Außenventile 13 und Innenventile 14 bei F4b für den verbesserten und automatisierten Druckausgleich.
  • Bezugsbezeichnungs-Liste
    Figure 00090001

Claims (3)

  1. Brille dadurch gekennzeichnet, dass das Brillengestell, ähnlich einem Stirnband geformt ist, in dem Sichtbereiche vorgesehen sind 1.1 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie freilufttauglich ist 1.2 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie ein größerer Sichtbereich für beide Augen oder mehrere Sichtbereiche (Brillenglasstellen) enthalten können 1.3 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtbereiche ähnlich der Kontaktlinsen aus weicheren Materialien konstruiert sind 1.4 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtbereiche fest integriert oder austauschbar, mit entspr. Andockmechanismen ausgestattet, sein können und mit oder ohne Sehstärke ausgestattet sein können 1.5 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstruktion aus einem im Gesamten oder in Teilen dehnbarem beliebigen Material, vorzugsweise aus Plastik, Gummi, Silikon, Synthetik, Baumwolle usw. oder auch aus einer Mischung diverser Materialien oder aus eine Art von Verbundmaterialien bestehen kann 1.6 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstrukt aus Materialien zusammengesetzt ist/sind, dass bei den Benutzern keine allergischen Reaktionen auslösen kann/können 1.7 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstrukt als Endprodukt ohne Anfang und Ende (z. B. in Form von Ellipse- oder Kreisform) bestehen kann, der aus einem einzigen Stück oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann 1.8 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstrukt ein Anfang und ein Ende haben kann, wobei an diesen Bereichen Verschlussmechanismen (z. B. als Klettverschluss, als zwei Binden, Anklickmechanismus oder anderer Art sein können), fest integriert oder austauschbar angebracht sein können und aus beliebigen Materialien bestehen können 1.9 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstruktion aus mehreren Teilen, mit entsprechenden, beliebigen Verbindungsbereichen zusammensetzbar gestaltet sein kann 1.10 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstrukt oder in Teilen unterschiedliche Dimensionen (Breite, Dicke, Länge, Form, Farben usw.) haben können und im Gesamten oder in Teilen mit Schutzmaterialien beschichtet oder mit Schutzverfahren behandelt sein können, um z. B. gegen jegliche Korrosion, Abnutzung, UV-Licht, sonstige Licht oder unerwünschte Einwirkungen vorzubeugen 1.11 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der zum Gesicht des Benutzers umhüllenden Bereiche oder den gesamten oder Teile der Kopf umfassenden Bereiche, durchgehend oder an bestimmten Stellen, mit Materialien versehen sind, die stabilisierend oder verstärkend wirken oder polsternd wirken oder Schweißabweisend wirken, um Stabilität und/oder Trage-Komfort zu gewährleisten 1.12 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstrukt so gestaltet ist, dass die Augen und/oder auch die Ohrenbereiche vor herumfliegenden Partikeln geschützt sind und optional an bestimmten Stellen (z. B. nähe der Sichtbereiche) Luftöffnungen angebracht sein können 1.13 Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtkonstrukt im Ganzen oder in Teilen auch schlauchförmig gestaltet sein kann, worin die Sichtbereiche fest integriert sein können oder Einsetzbereiche für die austauschbaren Sichtbereiche vorhanden sein können, wobei an einer oder mehreren Stellen des Konstruktes verschließbare Öffnungen mit oder ohne Ventileigenschaft angebracht sein können, um dort z. B. Luft in diese schlauchartigen Gebilde hineinzupusten um einen Dichtungseffekt, Stabilität und/oder Trage-Komfort zu erreichen, wobei unterhalb der die Sichtbereiche umfassenden Teile miteinander mit einer Art Luftkanal verbunden sein können oder nicht
  2. Brille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sie Wassertauglich ist 2.1 Brille nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie alle oder nur bestimmte Teile in Ausstattung oder in Attributen des Anspruchs 1 mit deren Unteransprüchen beinhaltet 2.2 Brille nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Bereiche z.B. Gesichtsbereich oder um den Sichtbereich herum, völlig glatt oder mit einer durchgehenden, einer Saugnapffläche ähnelnden Dichtlippe(n) ausgestattet sein kann
  3. Brille nach Anspruch 2 gekennzeichnet, dass sie Wassertauglich ist und weitere Erweiterungen zu Anspruch 1 und 2 mit deren Unteransprüchen mit beinhalten kann 3.1 Brille nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass sie alle oder nur bestimmte Teile in Ausstattung oder in Attributen des Anspruchs 1 mit deren Unteransprüchen und/oder des Anspruchs 2 mit deren Unteransprüchen beinhaltet 3.2 Brille nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Bereiche z.B. Gesichtsbereich oder um den Sichtbereich herum, völlig glatt oder mit einer durchgehenden Saugnapffläche ähnelnden Dichtlippe(n) ausgestattet sein kann, sodass um Augen-, Nasen- und/oder Ohrenbereiche herum, ein innerer „Hohlraum", der Wasser- und Luftdicht ist, entsteht 3.3 Brille nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass sie Mechanismen enthalten, die zur Regulierung von Unter- und Überdruck dienen und mit Innen- und Außenventilen zum inneren Hohlraum (Nasenbereich, Augenbereich, Ohrenbereich) ausgestattet sein können 3.4 Brille nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich vom Gesichtsbereich zu den Ohren führende Luftkanäle in einer Art Ohrenstöpsel münden, um Druckausgleich zu regulieren und um zu verhindern, dass kein Wasser in die Ohren hineindringen können 3.5 Brille nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein Nasenerker angebracht ist, wo der Taucher die Nase für den Druckausgleich beim Abtauchen zuhalten kann bzw. Luft aus der Nase Hineinblasen kann um einen Unterdruck zu verhindern 3.6 Brille nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtgerüst aus weichem aber trotzdennoch stabilem Material als die in Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 dargelegten Konstruktion bestehen
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WO2015002626A1 (en) * 2013-07-04 2015-01-08 Rasi̇er Rifat Flexible, silicone eyeglass frame without earpiece
BE1022286B1 (nl) * 2014-09-09 2016-03-11 OPS Eyewear bvba Inrichting voor het behandelen van amblyopie

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