DE202006018454U1 - Elektronisch kommutierter Außenläufermotor - Google Patents
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Abstract
Elektronisch
kommutierter Außenläufermotor,
welcher aufweist:
einen Flansch (80), an welchem ein Lagerrohr (70) angeordnet ist, welches eine Innenseite aufweist, in welcher eine Lageranordnung (60) angeordnet ist, und welches eine Außenseite (72) aufweist;
einen Außenrotor (22) mit einer Welle (34), welche in der Lageranordnung (60) drehbar gelagert ist;
einen Innenstator (50) mit einem Statorpaket (52), welcher Innenstator (50) eine Innenausnehmung (55) aufweist, mit welcher er auf der Außenseite (72) des Lagerrohres (70) befestigt ist, welcher Innenstator (50) mindestens bereichsweise mit einem isolierenden Kunststoff umspritzt ist, der im Bereich zwischen dem Statorpaket (52) und dem Flansch (80) eine Auflage (57) bildet;
einen zwischen dieser Auflage (57) und dem Flansch (80) angeordneten Dichtring (90), welcher einen Hohlraum (78) zwischen dem Innenstator (50) und der Außenseite (72) des Lagerrohres (70) gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet.
einen Flansch (80), an welchem ein Lagerrohr (70) angeordnet ist, welches eine Innenseite aufweist, in welcher eine Lageranordnung (60) angeordnet ist, und welches eine Außenseite (72) aufweist;
einen Außenrotor (22) mit einer Welle (34), welche in der Lageranordnung (60) drehbar gelagert ist;
einen Innenstator (50) mit einem Statorpaket (52), welcher Innenstator (50) eine Innenausnehmung (55) aufweist, mit welcher er auf der Außenseite (72) des Lagerrohres (70) befestigt ist, welcher Innenstator (50) mindestens bereichsweise mit einem isolierenden Kunststoff umspritzt ist, der im Bereich zwischen dem Statorpaket (52) und dem Flansch (80) eine Auflage (57) bildet;
einen zwischen dieser Auflage (57) und dem Flansch (80) angeordneten Dichtring (90), welcher einen Hohlraum (78) zwischen dem Innenstator (50) und der Außenseite (72) des Lagerrohres (70) gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierten Klein- oder Kleinstmotor und insbesondere einen Klein- oder Kleinstlüfter zur Kühlung von elektronischen Bauteilen, welcher von einem solchen Motor angetrieben wird.
- Klein- und Kleinstlüfter haben in der Regel sehr geringe Abmessungen und dementsprechend ein sehr geringes Gewicht. Beispielsweise haben die Lüfter der ebm-papst Serie 250 Abmessungen von 8 × 25 × 25 mm und ein Gewicht von annähernd 5 g. Bei Lüftern der ebm-papst Serie 400 betragen die Abmessungen 20 × 40 × 40 mm, und das Gewicht beträgt weniger als 30 g.
- Derartige Lüfter werden von sehr kleinen elektronisch kommutierten Außenläufermotoren angetrieben. In diese Motoren kann, insbesondere im Betrieb, Kondenswasser eindringen und dort unerwünschte Korrosionsschäden verursachen, welche zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Motoren führen können.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen elektronisch kommutierten Motor bereit zu stellen.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Motor gemäß Anspruch 1. Dementsprechend wird in einem erfindungsgemäßen Motor zwischen einem Befestigungsflansch, an welchem ein Lagerrohr vorgesehen ist, und einer Auflage, welche mit einem auf der Außenseite des Lagerrohrs angeordneten Innenstator verbunden ist, dessen Statorpaket zumindest teilweise mit Kunststoff umspritzt ist, ein Dichtring vorgesehen.
- Durch die Verwendung dieses Dichtrings wird das Eindringen von Kondenswasser in den Hohlraum zwischen Innenstator und Lagerrohr weitgehend verhindert. Somit kann auf einfache und preiswerte Art und Weise das Statorpaket des Innenstators gegen Korrosionsschäden durch Kondenswasser geschützt werden, wodurch die Qualität und Lebensdauer solcher Motoren gesteigert wird.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Außenläufer-Kleinstmotor, der zum Antrieb eines Kleinstlüfters dient, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 einen Längsschnitt durch den Innenstator sowie den Dichtring der1 , -
3 einen Längsschnitt durch den Innenstator der2 etwa in natürlicher Größe, und -
4 einen Längsschnitt durch den auf dem Lagerrohr der1 angeordneten Innenstator mit Dichtring. - In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe links, rechts, oben und unten auf die jeweilige Zeichnungsfigur und können in Abhängigkeit von einer jeweils gewählten Ausrichtung (Hochformat oder Querformat) von einer Zeichnungsfigur zur nächsten variieren. Gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
-
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Motor20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welcher beispielhaft als Antrieb eines Radiallüfters dargestellt ist. Der Motor20 hat einen Außenrotor22 und einen Innenstator50 . - Der Außenrotor
22 hat eine Rotorglocke24 , welche als Lüfterrad23 mit Lüfterflügeln26 ausgebildet ist. Am inneren Umfang der Rotorglocke24 ist ein Rückschluss27 aus Weicheisen vorgesehen, an dem ein Rotormagnet28 befestigt ist, der z.B. vierpolig magnetisiert sein kann. Die Rotorglocke24 hat einen Boden30 , in dem ein Wellenende32 einer Rotorwelle34 befestigt ist, deren oberes, freies Ende mit35 bezeichnet ist. - Bevorzugt ist die Welle
34 aus Stahl und die Rotorglocke24 aus Kunststoff. Die Rotorglocke24 ist durch Kunststoffspritzen am Wellenende32 befestigt. - Der Innenstator
50 , welcher in2 dargestellt ist, hat eine Innenausnehmung55 , mit der er auf der Außenseite72 eines Lagerrohres70 befestigt ist, vgl.4 . Letzteres ist bevorzugt einstückig mit einem Befestigungsflansch80 ausgebildet und dieser ist zumindest in seinem zentralen Teil frei von Durchbrechungen. Im Lagerrohr70 ist, vgl.4 , eine Lageranordnung60 angeordnet, welche hier zwei in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnete Wälzlager73 ,76 aufweist. Das Wälzlager73 hat einen Innenring73' und einen Außenring73'' , und das Wälzlager76 hat einen Innenring76' und einen Außenring76'' . Dieser Abstand wird durch ein Distanzglied74 definiert, das zwischen den Außenringen73'' ,76'' angeordnet ist. - Die in der Lageranordnung
60 drehbar gelagerte Welle34 wird dort gemäß1 durch ein Rastglied92 und eine schematisch dargestellte, vorgespannte Druckfeder94 gehalten. Das Rastglied92 ist am Ende35 der Welle34 eingerastet und liegt dort gegen den Innenring76' des Wälzlager76 an. Die Druckfeder94 ist zwischen dem Innenring73' des Wälzlagers73 und dem Boden30 der Rotorglocke24 wirksam. Durch die Druckfeder94 wird das Rastglied92 in Richtung eines Pfeils P gegen den Innenring76' des zweiten Wälzlagers76 gedrückt, so dass die Welle34 in der Lageranordnung60 in einer im Wesentlichen konstanten axialen Lage gehalten wird, wobei die Feder94 die Lager73 ,76 gegen einander verspannt. - Zwischen einem – in
1 oben dargestellten – Ende59 des Innenstators50 und dem Befestigungsflansch80 ist ein elastischer Dichtring90 angeordnet, der bevorzugt als O-Ring aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist. Dieser dient dazu, einen Hohlraum78 zwischen dem Innenstator50 und der Außenseite72 des Lagerrohres70 abzudichten, damit keine Feuchtigkeit in diesen eindringen kann. Da in den Hohlraum78 somit kein Kondenswasser eindringen kann, wird der Motor dort vor Korrosionsschäden geschützt. -
2 zeigt eine Schnittansicht des Innenstators50 vor seiner Montage. Hierbei wird insbesondere die Innenausnehmung55 des Innenstators50 verdeutlicht. Darüber hinaus zeigt2 den am Ende59 des Innenstators50 angeordneten O-Ring90 im nicht verformten Zustand. - Es wird darauf hingewiesen, dass
2 den Innenstator50 in stark vergrößertem Maßstab von ca. 5:1 zeigt. Um die zur Verwendung in Klein- und Kleinstlüftern erforderlichen geringen Abmessungen zu verdeutlichen, ist derselbe Innenstator50 in3 beispielhaft im Maßstab von etwa 1:1 gezeigt. - Der Innenstator
50 hat ein in einem Statorträger64 angeordnetes Statorpaket52 . Dieses besteht hauptsächlich aus einem Blechpaket58 und Statorwicklungen56 , welche über Anschlusselemente51' und51'' elektrisch anschließbar sind. Über diese Anschlusselemente51' bzw.51'' wird auch eine dem Innenstator50 zugeordnete Leiterplatte46 mit einem Hall-IC48 elektrisch mit den Statorwicklungen56 verbunden. - Der Statorträger
64 weist an einem – in2 unten dargestellten – Ende66 eine Verengung68 auf, welche eine dichte Verbindung dieses Endes mit der Außenseite72 des Lagerrohrs70 bewirkt. - Das Statorpaket
52 ist zumindest bereichsweise von einer Ummantelung54 umschlossen, welche auch die Anschlusselemente51' und51'' und die Leiterplatte46 mit dem Hall-IC48 zumindest teilweise umschließt. Die Ummantelung54 ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, welcher durch Kunststoffspritzen auf das Statorpaket52 und die Leiterplatte46 aufgebracht ist. Das Statorpaket52 wird auf die Außenseite72 des Lagerrohres70 aufgeschoben und hat hierzu eine Erweiterung67 im Bereich des Endes59 des Innenstators50 , bei der der Innendurchmesser des Innenstators von einem ersten auf einen zweiten Durchmesser vergrößert ist. Diese Erweiterung67 ist vorzugsweise leicht abgerundet und erleichtert ein Aufschieben des Innenstators50 auf das Lagerrohr70 . - Wie
2 zeigt, ist im Bereich des Endes59 des Innenstators50 auf einer von dem Statorpaket52 abgewandten Seite53 der Leiterplatte46 eine Auflage57 aus isolierendem Kunststoff vorgesehen. Auf dieser Auflage57 ist der O-Ring90 angeordnet. - Es wird darauf hingewiesen, dass die Leiterplatte
46 in2 nur beispielhaft von der Ummantelung54 ganz umschlossen ist. Alternativ hierzu könnte die Leiterplatte46 auch an einer Außenseite62 der Ummantelung54 vorgesehen sein, ohne von dieser umschlossen zu sein. In diesem Fall kann die Auflage57 beispielsweise schmäler ausgebildet sein, d.h., einen geringeren Durchmesser sowie eine geringere Dicke haben. -
4 zeigt einen Längsschnitt durch den auf dem Lagerrohr70 angeordneten Innenstator50 sowie die in dem Lagerrohr70 angeordnete Lageranordnung60 . -
4 verdeutlicht die Anordnung des Dichtrings90 zwischen der Auflage57 des Innenstators50 und dem Befestigungsflansch80 , welcher das Lagerrohr70 trägt.4 verdeutlicht auch die durch das Aufschieben des Innenstators50 auf das Lagerrohr70 erzeugte dichte Verbindung zwischen der Verengung68 und der Außenseite72 des Lagerrohrs70 . Insbesondere verdeutlicht4 , wie durch diese dichte Verbindung und das Wirken des Dichtrings90 der zwischen dem Innenstator50 und der Außenseite72 des Lagerrohrs70 entstehende Hohlraum78 abgedichtet wird, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in diesen Hohlraum78 zu verhindern. - Das Lagerrohr
70 ist an seinem – in4 oben dargestellten – Ende75 vorzugsweise durch Kunststoffspritzguss an dem Befestigungsflansch80 einstückig befestigt und durch ein Klebeschild99 , oder eine andere geeignete Abdeckung, abgedeckt. Das Klebeschild99 kann als Typenschild und als Dichtung dienen. - Die im Lagerrohr
70 angeordnete Lageranordnung60 mit den beiden Wälzlagern73 ,76 und dem Distanzglied74 wird bevorzugt im Lagerrohr70 vormontiert. Hierbei ist die Lageranordnung60 jedoch nicht auf einen bestimmten Lagertyp beschränkt, vielmehr können verschiedene Lagertypen anwendungsspezifisch verwendet werden. - Das in
4 untere Ende73''' des Außenrings73'' liegt gegen einen im Lagerrohr70 vorgesehenen Anschlag98 an. Gegen das in4 obere Ende76''' des Außenrings76'' liegt ein Abstützelement97 an, beispielsweise eine Stahlscheibe, welche in eine Nut95 im Lagerrohr70 eingreift. - Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Claims (13)
- Elektronisch kommutierter Außenläufermotor, welcher aufweist: einen Flansch (
80 ), an welchem ein Lagerrohr (70 ) angeordnet ist, welches eine Innenseite aufweist, in welcher eine Lageranordnung (60 ) angeordnet ist, und welches eine Außenseite (72 ) aufweist; einen Außenrotor (22 ) mit einer Welle (34 ), welche in der Lageranordnung (60 ) drehbar gelagert ist; einen Innenstator (50 ) mit einem Statorpaket (52 ), welcher Innenstator (50 ) eine Innenausnehmung (55 ) aufweist, mit welcher er auf der Außenseite (72 ) des Lagerrohres (70 ) befestigt ist, welcher Innenstator (50 ) mindestens bereichsweise mit einem isolierenden Kunststoff umspritzt ist, der im Bereich zwischen dem Statorpaket (52 ) und dem Flansch (80 ) eine Auflage (57 ) bildet; einen zwischen dieser Auflage (57 ) und dem Flansch (80 ) angeordneten Dichtring (90 ), welcher einen Hohlraum (78 ) zwischen dem Innenstator (50 ) und der Außenseite (72 ) des Lagerrohres (70 ) gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abdichtet. - Motor nach Anspruch 1, bei welchem der Dichtring (
90 ) aus einem elastomeren Werkstoff ausgebildet ist. - Motor nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der mit dem isolierendem Kunststoff umspritzte Innenstator (
50 ) als rohrförmiges Bauteil ausgebildet ist, welches auf der Außenseite (72 ) des Lagerrohres (70 ) befestigt ist. - Motor nach Anspruch 3, bei welchem die Auflage (
57 ) aus Kunststoff an einem Ende (59 ) des Innnenstators (50 ) ausgebildet ist, und im Bereich des anderen Endes (66 ) des Innenstators (50 ) eine Verengung (68 ) vorgesehen ist, die dazu dient, eine dichte Verbindung dieses anderen Endes (66 ) mit der Außenseite (72 ) des Lagerrohrs (50 ) zu bewirken. - Motor nach Anspruch 4, bei welchem die Verengung (
68 ) krallenförmig ausgebildet ist. - Motor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welchem das rohrförmige Bauteil im Bereich der Auflage (
57 ) eine Erweiterung (67 ) aufweist, welche dazu dient, ein Aufschieben des Bauteils auf das Lagerrohr (70 ) zu vereinfachen. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem dem Innenstator (
50 ) eine Leiterplatte (46 ) zugeordnet ist, welche zwischen dem Statorpaket (52 ) und dem Flansch (80 ) angeordnet ist und eine dem Flansch (80 ) zugewandte Seite (53 ) aufweist, wobei sich der isolierende Kunststoff bis zu dieser Seite (53 ) der Leiterplatte (46 ) erstreckt und die Auflage (57 ) für den Dichtring (90 ) zwischen dieser Seite (53 ) und dem Flansch (80 ) ausgebildet ist. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Lageranordnung (
60 ) mindestens ein erstes und ein zweites Wälzlager (73 ,76 ) aufweist, welche jeweils einen Außenring (73'' ,76'' ) und einen Innenring (73' ,76' ) aufweisen, wobei zwischen dem Außenring (73'' ) des ersten Wälzlagers (73 ) und dem Außenring (76'' ) des zweiten Wälzlagers (76 ) ein Distanzglied (74 ) vorgesehen ist, welches einen vorgegebenen Abstand zwischen den Außenringen (73'' ,76'' ) definiert. - Motor nach Anspruch 8, bei welchem der Außenring (
76'' ) des zweiten Wälzlagers (76 ) an einem Stützglied (97 ) abgestützt ist, welches im Inneren des Lagerrohrs (70 ) vorgesehen ist. - Motor nach Anspruch 8 oder 9, bei welchem zwischen dem Außenrotor (
22 ) und dem Innenring (73' ) des einen Wälzlagers (73'' ) eine Druckfeder (94 ) vorgesehen ist, welche dazu dient, diesen Innenring (73' ) in Richtung zum anderen Wälzlager (76 ) zu beaufschlagen. - Motor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welchem der Außenring (
73'' ) eines der Wälzlager (73 ) gegen einen in dem Lagerrohr (70 ) vorgesehenen Anschlag (98 ) anliegt. - Klein- oder Kleinstlüfter, versehen mit einem Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Lüfter nach Anspruch 12, welcher mit Lüfterflügeln (
26 ) versehen ist, die einstückig mit der Rotorglocke (24 ) des Außenrotors (22 ) ausgebildet sind.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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