DE202006018436U1 - Dreirad-Fahrzeug mit zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen Vorderrädern - Google Patents

Dreirad-Fahrzeug mit zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen Vorderrädern Download PDF

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    • B62K5/10Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with means for inwardly inclining the vehicle body on bends

Abstract

Dreirad-Fahrzeug mit zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen Vorderrädern (2), deren bereifte Felgen (14) an getrennten, parallel an einem Haltejoch (16) geführten Achsen endständig an einer Nabeneinheit (8) montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Dreirad-Fahrzeugen, bei denen die Spurweite der beiden Vorderräder (2) ursprünglich 420 mm ± 25 mm beträgt, so dass das Fahrzeug in Deutschland nur mit Führerschein der Klasse A gefahren werden kann, die Spurweite der Vorderräder durch eine oder mehrere der folgenden technischen Maßnahmen auf wenigstens 460 mm vergrößert ist:
• Vergrößerung der Spurweite durch einen vor wenigstens einer der Nabeneinheiten an deren Außenseite zentrisch befestigten Abstandsring (10);
• Vergrößerung der Spurweite durch eine im Mittelbereich der Felge (14) angeordnete Verdickung (15);
• Vergrößerung der Spurweite durch eine Verlängerung des Haltejoches (16), wobei damit entsprechend ein größerer Abstand der Achsaufhängung erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dreirad-Fahrzeug mit zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen Vorderrädern, deren bereifte Felgen an getrennten, parallel an einem Haltejoch geführten Achsen endständig an einer Nabeneinheit montiert sind.
  • Derartige Fahrzeuge unterscheiden sich von üblichen Trikes, bei denen meistens ein vorderes Steuerrad und zwei zueinander parallel angeordnete hintere Antriebsräder vorhanden sind. Die zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen Vorderräder vorgenannter Dreirad-Fahrzeuge sind mit einer Spurweite ausgestattet, die sie gemäß den in Deutschland geltenden Vorschriften als „einspuriges Fahrzeug mit Zwillingsbereifung vorne" einordnen lassen. Dabei muss die Spurweite so eingestellt sein, dass sie maximal 420 mm beträgt.
  • Viele Autofahrer sind jedoch nicht im Besitz eines Motorradführerscheins, der als „Führerschein der Klasse A" bezeichnet wird. Andererseits wird von Inhabern des Führerscheins Klasse B gewünscht, derartige „Hybridfahrzeuge" fahren zu können, um gleichsam das Gefühl des Motorradfahrens erleben zu können.
  • Es stellt sich die Aufgabe, durch technische Mittel die an sich bekannten Dreirad-Fahrzeuge der vorgenannten Art so auszustatten, dass sie auch von Inhabern des Führerscheins Klasse B gefahren werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst bei Dreirad-Fahrzeugen, bei denen die Spurweite der beiden Vorderräder ursprünglich 420 mm ± 25 mm beträgt, so dass das Fahrzeug in Deutschland nur mit Führerschein der Klasse A gefahren werden kann, die Spurweite der Vorderräder durch eine oder mehrere der folgenden technischen Maßnahmen auf wenigstens 460 mm vergrößert ist:
    • • Vergrößerung der Spurweite durch einen vor wenigstens einer der Nabeneinheiten an deren Außenseite zentrisch befestigten Abstandsring;
    • • Vergrößerung der Spurweite durch eine im Mittelbereich der Felge angeordnete Verdickung;
    • • Vergrößerung der Spurweite durch eine Verlängerung des Haltejoches, wobei damit entsprechend ein größerer Abstand der Achsaufhängung erreicht ist.
  • Durch jede dieser Maßnahmen einzeln oder durch Kombination zweier oder dreier dieser vorgenannten Maßnahmen lässt sich die Spurweite vergrößern und damit eine andere Anordnung in eine andere Führerscheinklasse ermöglichen.
  • Vorzugsweise soll die durch die Vergrößerung erzielte Spurweite zwischen 460 und 465 mm betragen, jedoch sind auch größere Spurweiten bei ca. 480 mm und mehr möglich.
  • Weitere Merkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert:
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Vorderansicht der Vorderrad-Aufhängung eines Dreirad-Fahrzeugs mit höhenverstellten Achsen;
  • 2 eine schematische Vorderansicht auf eine Radaufhängung gemäß 1 bei Radachsen in gleicher Höhe.
  • Die Figuren zeigen Ansichten der Vorderrad-Aufhängung 100 eines speziellen Dreirad-Fahrzeugs, dessen Vorderräder gelenkt werden ähnlich wie bei einem Motorrad. Die Spurweite A', die von der Mitte der Laufspur des rechten Vorderrades 2 zur Mitte der Laufspur des linken Vorderrades gemessen wird, beträgt 460,1 mm. Dies bedeutet eine Erweiterung der Spurweite um 20,1 mm gegenüber der Spurweite A von 420 mm, die das Fahrzeug ursprünglich aufwies. Mit dieser Spurweite von 420 mm gilt das Fahrzeug als einspuriges Fahrzeug mit einer Zwillingsbereifung vorne gemäß deutschem Reglement. Das Hinterrad ist mit einem Einzelrad bestückt (nicht dargestellt).
  • Die Vorderräder 2 sind an zwei getrennten Radaufhängungen 4 und 5 und über Stoßdämpfer 3 an jeweils eine Achse 6 mit Bremsscheibe 7 und Nabeneinheit 8 drehbar angebracht.
  • Achslenker 13 und Rahmenteile 23 bilden weitere Elemente der Vorderrad-Aufhängung 100.
  • Die Steuerung der Höhenverstellung erfolgt quadrilateral über zwei horizontal angeordnete Querlenker 11, 12, die mit dem Rahmen über Gelenke 11', 12' drehbar verbunden sind. Die Querlenker-Anordnung 11, 12 bildet zusammen ein Haltejoch 16. Zur weiterer Stabilität trägt ein Stopp-Element 22 bei, das die Bewegung der Steuerelemente 11, 12 begrenzt.
  • Das Fahrzeug wird durch Vergrößerung der Spurweite der Vorderräder auf wenigstens 460 mm zu einem Fahrzeug, das – in Deutschland – auch mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden kann. Die Spurweite der beiden Vorderräder ist durch zwei vor die Nabeneinheit 8 gesetzte Abstandsringe 10 vergrößert. Die Abstandringe 10 bestehen aus massiven Aluminiumtorrusen und besitzen entsprechend sechs Schraubbolzen 9, mit denen sie befestigt sind. Die Schraubbolzen 9 ragen über die Außenseite der Abstandsringe 10 hinaus, so dass zusätzlich auch die Felge mit der Bereifung aufgeschraubt werden kann. Die Abstandsringe 10 kommen damit zwischen der Felge 14 und der Nabeneinheit 8 konzentrisch zur Anlage. Die wenigstens drei Schraubbolzen 9 liegen radialsymmetrisch um die Mitte der Achse 6. Die Abstandsringe 10 können auch aus anderen Metallen, z. B. Stahl, oder aus hochfestem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Die übrigen Funktionen der Lenkung und des Fahrzeugs werden durch die Vergrößerung der Spurweite nicht beeinträchtigt.
  • Eine andere Möglichkeit der Vergrößerung der Spurweite ist dann gegeben, wenn eine Felge 14' (vgl. 2, rechte Seite) mit einer im Mittelbereich angeordneten Verdickung 15 versehen ist. Diese Verdickung 15 wirkt ähnlich wie der Abstandsring 10 und vergrößert ebenfalls die Spurweite der Räder im vorderen Bereich.
  • Schließlich kann das die Querlenker 11, 12 umfassende Haltejoch 16 auch verlängert werden, so dass eine Verbreiterung der Spurweite eintritt, wenn die übrigen Teile der Lenker und der Radbefestigung an den Enden der Querlenker 11, 12 befestigt sind.
  • In allen Bauausführungen bleibt die Position der Bremsscheibe 7 unverändert. Bei den ersten beiden Ausführungsformen ist lediglich die Länge der Schraubbolzen 9 an die neuen Abmessungen anzugleichen, das heißt, zu verlängern.

Claims (3)

  1. Dreirad-Fahrzeug mit zwei lenkbaren, nicht-angetriebenen Vorderrädern (2), deren bereifte Felgen (14) an getrennten, parallel an einem Haltejoch (16) geführten Achsen endständig an einer Nabeneinheit (8) montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei Dreirad-Fahrzeugen, bei denen die Spurweite der beiden Vorderräder (2) ursprünglich 420 mm ± 25 mm beträgt, so dass das Fahrzeug in Deutschland nur mit Führerschein der Klasse A gefahren werden kann, die Spurweite der Vorderräder durch eine oder mehrere der folgenden technischen Maßnahmen auf wenigstens 460 mm vergrößert ist: • Vergrößerung der Spurweite durch einen vor wenigstens einer der Nabeneinheiten an deren Außenseite zentrisch befestigten Abstandsring (10); • Vergrößerung der Spurweite durch eine im Mittelbereich der Felge (14) angeordnete Verdickung (15); • Vergrößerung der Spurweite durch eine Verlängerung des Haltejoches (16), wobei damit entsprechend ein größerer Abstand der Achsaufhängung erreicht ist.
  2. Dreirad-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vergrößerung der Spurweite durch einen vor wenigstens einer der Nabeneinheiten an deren Außenseite zentrisch befestigten Abstandsring die Nabeneinheit (8), die Felge (14) und der Abstandsring (10) konzentrisch durch wenigstens drei Schraubbolzen (9), die radialsymmetrisch um das Achsenzentrum angeordnet sind, gehalten sind.
  3. Dreirad-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Vergrößerung erzielte Spurweite zwischen 465 und 475 mm beträgt.
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