DE102007001456A1 - Zweirad mit kurzer Rahmengeometrie - Google Patents

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DE102007001456A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Abstract

Ein besonders wendiges Zweirad, beispielsweise ein Fahrrad, mit einem Vorderrad, einem Hinterrad und einem Rahmen, weist einen Nachlauf N auf mit 45 mm <= N <= 90 mm.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zweirad mit einer kurzen Rahmengeometrie.
  • Herkömmliche Zweiräder sind verhältnismäßig groß und entsprechend schwer transportierbar. Für eine bessere Transportierbarkeit sind Zweiräder wie Fahrräder beispielsweise als Klappräder oder mit besonders kleinen Raddurchmessern ausgeführt. Solche Fahrräder weisen jedoch den Nachteil eines stark reduzierten Fahrkomforts und einer geringen Stabilität auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zweirad anzugeben, das sehr gut transportierbar ist und gleichzeitig ein hohes Maß an Fahrkomfort und Stabilität bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Zweirad, beispielsweise ein Fahrrad, bereitgestellt mit einem Vorderrad und einem Hinterrad und einem Rahmen, wobei das Vorderrad einen Nachlauf N aufweist. Für den Nachlauf gilt 45 mm ≤ N ≤ 90 mm.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Zweirad, beispielsweise ein Motorrad, mit einem Vorderrad und einem Hinterrad, einem Rahmen und einer Federgabel bereitgestellt, wobei das Vorderrad einen Nachlauf N aufweist. Im eingefeder ten Zustand der Federgabel gilt für den Nachlauf 45 mm ≤ N ≤ 90 mm.
  • Einem Grundgedanken der Erfindung zufolge sollte ein besonders wendiges und kleines Zweirad durch die Wahl einer geeigneten Fahrwerksgeometrie erzielt werden. Der Nachlauf eines Zweirads beeinflusst entscheidend dessen Fahreigenschaften. Je kleiner der Nachlauf ist, umso wendiger wird das Zweirad. Allerdings wird es gleichzeitig mit kleinerem Nachlauf auch instabiler, weil sich die Räder nach der Kurvenfahrt nicht mehr so stark bzw. schnell zurückstellen. Um ein Zweirad bereitzustellen, das gleichzeitig wendig und ausreichend stabil ist, muss der Nachlauf in einem passenden Bereich gewählt werden. Mit einem Nachlauf von höchstens 90 mm lässt sich ein verhältnismäßig wendiges Zweirad bereitstellen, ab einem Nachlauf von weniger als 45 mm ist dieses jedoch sehr instabil. Der Nachlauf sollte demnach in diesem Bereich eingestellt und das Zweirad auch durch eine Anpassung der übrigen Rahmengeometrie stabilisiert werden.
  • Vorteilhaft ist dabei ein Nachlauf von 45 mm ≤ N ≤ 55 mm, besonders vorteilhaft 45 mm ≤ N ≤ 47 mm.
  • Auch die Rahmengeometrie des Zweirads beeinflusst dessen Fahreigenschaften wie die Wendigkeit und außerdem auch sein Gewicht und seine Abmessungen und damit seine Transportierbarkeit. Vorteilhafterweise weist das Zweirad folgende Merkmale auf: einen Radstand R mit 1250 mm ≤ R ≤ 1450 mm, eine Vorderbaulänge LV mit 700 mm ≤ L ≤ 800 mm und eine Hinterbaulänge LH mit 550 mm ≤ LH ≤ 650 mm.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Rahmen des Zweirads ein Oberrohr, ein Unterrohr, ein Sattelrohr und ein Steuerrohr, wobei das Steuerrohr gegen die Waagerechte um einen Steuerkopfwinkel δ geneigt ist, wobei 20° ≤ δ ≤ 30° gilt. Bevorzugt gilt 22° ≤ δ ≤ 26°, weiter bevorzugt 23° ≤ δ ≤ 24°.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform gilt für den Radstand R des Zweirads 1260 mm ≤ R ≤ 1300 mm, bevorzugt 1275 mm ≤ R ≤ 1285 mm.
  • Das Zweirad muss nicht notwendigerweise besonders kleine Räder aufweisen. Zweckmäßiger Weise werden die Radgrößen und die Rahmengrößen an den Fahrer angepasst. Um eine besondere Wendigkeit und eine besonders gute Transportierbarkeit des Zweirads zu erzielen, weist das Zweirad jedoch in einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils einen Durchmesser d des Vorderrads und des Hinterrads auf, wobei d 16 Zoll beträgt. In einer alternativen Ausführungsform beträgt d 17 Zoll.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist das Hinterrad einen anderen Raddurchmesser auf als das Vorderrad. Vorteilhafterweise weist das Vorderrad einen Durchmesser dV und das Hinterrad einen Durchmesser dH auf, wobei dV 17 Zoll und dH 16 Zoll beträgt. Alternativ beträgt dV 16 Zoll und dH 17 Zoll. Falls die Raddurchmesser für Vorder- und Hinterrad unterschiedlich gewählt werden, ergibt sich damit eine weitere Möglichkeit, das Zweirad zu stabilisieren, das aufgrund seiner extrem kurzen Rahmengeometrie und seines geringen Nachlaufs zwar sehr wendig ist, dabei jedoch gleichzeitig ein verhältnismäßig instabiles Fahrverhalten aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Zweirad gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Zweirad 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist einen Rahmen 4, ein Vorderrad 2 und ein Hinterrad 3 auf. Der Rahmen 4 umfasst ein Oberrohr 5, ein darunter angeordnetes Unterrohr 6, ein unterhalb eines nicht dargestellten Sattels angeordnetes Sattelrohr 7 und ein das Vorderrad 2 und einen nicht dargestellten Lenker verbindendes Steuerrohr 8. Das Steuerrohr 8 bildet mit der Waagerechten den Steuerkopfwinkel δ, wobei δ mindestens 20° und höchstens 30° beträgt.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Zweirad 1 ein Fahrrad und weist eine ungefederte Gabel 11 auf. In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführungsform ist die Gabel des Fahrrads jedoch eine Federgabel, in einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Zweirad ein Motorrad mit einer Federgabel. In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform ist das Zweirad ein Fahrrad mit Elektromotor mit oder ohne Federgabel.
  • Der Nachlauf N des Zweirads 1 bezeichnet als Teil der Fahrwerksgeometrie die Entfernung zwischen den beiden gedachten Durchstichspunkten auf der Straße von der Achse der Gabel 11 und der Lotrechten durch den Mittelpunkt 9 des Vorderrads 2. Der Nachlauf N ist größer oder gleich 45 mm und kleiner oder gleich 90 mm. Da sich der Nachlauf bei einem gefederten Zweirad mit dem noch zur Verfügung stehenden Federweg bzw. dem Grad der Einfederung ändert, gelten diese Angaben bei einem Zweirad mit Federgabel für den vollständig eingefederten Zustand der Federgabel.
  • Der Radstand R des Zweirads 1 ist als Abstand zwischen dem Mittelpunkt 9 des Vorderrads 2 und dem Mittelpunkt 10 des Hinterrads 3 definiert ist. Er beträgt mindestens 1250 mm und höchstens 1450 mm.
  • 1
    Zweirad
    2
    Vorderrad
    3
    Hinterrad
    4
    Rahmen
    5
    Oberrohr
    6
    Unterrohr
    7
    Sattelrohr
    8
    Steuerrohr
    9
    Mittelpunkt des Vorderrads
    10
    Mittelpunkt des Hinterrads
    11
    Gabel
    d
    Raddurchmesser
    HR
    Rahmenhöhe
    LV
    Vorderbaulänge
    LH
    Hinterbaulänge
    R
    Radstand
    N
    Nachlauf
    δ
    Steuerkopfwinkel

Claims (14)

  1. Zweirad (1) mit einem Vorderrad (2) und einem Hinterrad (3) und einem Rahmen (4), wobei das Vorderrad (2) einen Nachlauf N aufweist, wobei 45 mm ≤ N ≤ 90 mm gilt.
  2. Zweirad mit einem Vorderrad und einem Hinterrad, einem Rahmen und einer Federgabel, wobei das Vorderrad einen Nachlauf N aufweist, wobei im eingefederten Zustand der Federgabel 45 mm ≤ N ≤ 90 mm gilt.
  3. Zweirad (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Zweirad folgende Merkmale aufweist: – einen Radstand R mit 1250 mm ≤ R ≤ 1450 mm; – eine Vorderbaulänge LV mit 700 mm ≤ LV ≤ 800 mm; – eine Hinterbaulänge LH mit 550 mm ≤ LH ≤ 650 mm.
  4. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Rahmen (4) ein Oberrohr (5), ein Unterrohr (6), ein Sattelrohr (7) und ein Steuerrohr (8) umfasst, wobei das Steuerrohr (8) gegen die Waagerechte um einen Steuerkopfwinkel δ geneigt ist, wobei 20° ≤ δ ≤ 30° gilt.
  5. Zweirad (1) nach Anspruch 4, wobei für den Steuerkopfwinkel δ 22° ≤ δ ≤ 26° gilt.
  6. Zweirad (1) nach Anspruch 4, wobei für den Steuerkopfwinkel δ 23° ≤ δ ≤ 24° gilt.
  7. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei 45 mm ≤ N ≤ 55 mm gilt.
  8. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei 45 mm ≤ N ≤ 47 mm gilt.
  9. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei für den Radstand R 1260 mm ≤ R ≤ 1300 mm gilt.
  10. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, für den Radstand R 1275 mm ≤ R ≤ 1285 mm gilt.
  11. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Vorderrad (2) und das Hinterrad (3) jeweils einen Durchmesser d aufweisen, wobei d 16 Zoll beträgt.
  12. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Vorderrad (2) und das Hinterrad (3) jeweils einen Durchmesser d aufweisen, wobei d 17 Zoll beträgt.
  13. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Vorderrad (2) einen Durchmesser dV und das Hinterrad (3) einen Durchmesser dH aufweist, wobei dV 17 Zoll und dH 16 Zoll beträgt.
  14. Zweirad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Vorderrad (2) einen Durchmesser dV und das Hinterrad (3) einen Durchmesser dH aufweist, wobei dV 16 Zoll und dH 17 Zoll beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015132013A1 (de) 2014-03-07 2015-09-11 Siemens Aktiengesellschaft Dichtungsanordnung zum abdichten eines spalts zwischen zwei bei raumtemperatur spaltseitig flächig aneinander liegender bauteile
CN110254589A (zh) * 2019-06-30 2019-09-20 重庆隆鑫通航发动机制造有限公司 高稳定操控性摩托车

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Title
Fahrradtechnik. Fritz Winkler u. Siegfried Rauch. Bielefelder Verlagsanstalt, 8. Aufl., 1993, S. 95, 135-137 *

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