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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf eine Telematik-Lösung zur
medizinischen Überwachung
von Patienten. Spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf ein System und Computerprogrammprodukt zur automatischen Erfassung
von gesundheitsrelevanten Meßwerten
medizinischer Geräte.
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Um
ein entsprechendes Maß an
Sicherheit, gerade im medizinischen Bereich gewährleisten zu können, ist
eine ständige Überwachung
gesundheitsrelevanter Daten wie Blutzucker, Blutdruck, usw. gerade
bei chronisch kranken und alte Menschen besonders wichtig. Entsprechend
können
sowohl der Gesundheitszustand eines Patienten stabilisiert und verbessert
als auch Akutsituationen vorgebeugt werden. Um solche Daten bequem,
sicher und zuverlässig
von zu Hause zu einem Arzt, in ein Krankenhaus oder in ein telemedizinisches
Zentrum zu übermitteln,
ist eine automatische Übertragung
der Daten von einem medizinischen Meßgerät in ein Datenverwaltungssystem
erforderlich. Zum einen müssen
je nach Bedarf und Krankheitsbild Daten von verschiedenen Meßgeräten wie
zum Beispiel Waage, Blutdruckmesser oder Glukometer automatisch
erfaßt und übertragen
werden. Zum anderen ist bei medizinischen Meßgeräten häufig eine individuelle Zulassung
erteilt worden, die keine Manipulation an der internen Elektronik
ohne erneute kostenintensive Zulassung erlaubt.
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In
bekannten Systemen zur ständigen Überwachung
gesundheitsrelevanter Daten ist ein medizinisches Meßgerät konfiguriert,
um entsprechende Werte zu ermitteln und in dem Meßgerät zu speichern.
Herkömmliche
Systeme umfassen normalerweise weiterhin ein Empfangsgerät, welches
in eine Telefonbuchse gesteckt werden kann und drahtlos (beispielsweise
mittels Bluetooth) die ermittelten Werte in verschlüsselter
Form von dem medizinischen Meßgerät empfängt. Von
dem Empfangsgerät werden
die empfangenen Werte über
das Festnetz in eine Datenverwaltungseinrichtung übertragen.
Solche Systeme sind für
den Patienten verhältnismäßig kostenintensiv.
Außerdem
ist eine Gefahr der Manipulation der medizinischen Meßgeräte relativ
groß, weil
das medizinische Meßgerät entsprechend
angepaßt
ist, die Werte zu ermitteln.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, zu ermöglichen,
gesundheitsrelevante Daten von Patienten automatisch zu erheben,
ohne dabei eine interne Elektronik eines dabei verwendeten Meßgerätes zu manipulieren.
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Diese
Aufgabe ist entsprechend der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Entsprechend
der Erfindung ist ein System zum automatischen Erfassen von gesundheitsrelevanten
Daten zumindest eines Patienten vorgesehen, umfassend: eine Bilddatenerfassungseinrichtung,
welche ausgelegt ist, ein optisches Anzeigesignal einer Anzeigeeinrichtung
einer Meßdatenerfassungseinrichtung
zu erfassen, welche ausgelegt ist, Meßdaten des zumindest einen
Patient zu erfassen und zumindest einen den Meßdaten entsprechenden Datenwert über eine
Anzeigeeinrichtung auszugeben und daraus einen Bilddatensatz zu
generieren; eine Bilddatenverarbeitungseinrichtung, welche mit der Bilddatenerfassungseinrichtung
zum automatischen Erfassen des Bilddatensatzes in Verbindung steht und
ausgelegt ist, aus dem Bilddatensatz von zumindest einer dem Datenwert
entsprechenden Größe zumindest
einen Wert zu ermitteln; und eine Datenverwaltungseinrichtung, welche
ausgelegt ist, den zumindest einen ermittelten Wert dem zumindest
einen Patienten zuzuordnen und zu speichern, wobei der zumindest
eine ermittelte Wert automatisch von der Bilddatenverarbeitungseinrichtung
an die Datenverwaltungseinrichtung übertragen wird.
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Dementsprechend
können
ein oder mehrere Datenwerte über
eine Anzeigeeinrichtung einer Meßdatenerfassungseinrichtung
angezeigt und automatisch von einem Bilddatensatz erfaßt werden,
aus welchem ein oder mehrere Werte einer oder mehreren dem einen
oder mehreren Datenwerten entsprechenden Größen ermittelt werden können, die
dem zumindest einen Patienten zugeordnet und in einer Datenverwaltungseinrichtung
gespeichert werden. In anderen Worten kann ein Bilddatensatz, welcher durch
ein Bild repräsentiert
sein kann, automatisch von einem Anzeigesignal einer Anzeigeeinrichtung einer
Meßdatenerfassungseinrichtung
generiert werden und zwar unabhängig
von dem zumindest einen (angezeigten) vorzugsweise variablen Datenwert und
ohne dabei die Meßdatenerfassungseinrichtung zu
manipulieren. Weiterhin kann aus dem Bilddatensatz unabhängig von
einer dem zumindest einen angezeigten Datenwert entsprechenden Größe automatisch
ein Wert ermittelt und anschließend
dem zumindest einen Patient zugeordnet und gespeichert werden.
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Entsprechend
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
die Meßdatenerfassungseinrichtung
zumindest ein medizinisches Meßgerät, wobei
das zumindest eine medizinische Meßgerät insbesondere eine Körperwaage
und/oder eine Körperfettmeßeinrichtung
und/oder einen Sensor zum Erfassen eines Blutdrucks des zumindest
einen Patient und/oder einen Sensor zum Erfassen eines Blutzuckerwertes
des zumindest einen Patient und/oder einen Sensor zum Erfassen eines
Pulses des zumindest einen Patienten und/oder ein Gerät zum Erfassen
des Bodymaßindexes
des zumindest einen Patienten und/oder ein Expirometer aufweist.
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Entsprechend
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist die Bilddatenverarbeitungseinrichtung an das zumindest eine
medizinischen Meßgerät angepaßt. Beispielsweise
ist die Bilddatenverarbeitungseinrichtung an eine Auflösung, eine
Empfindlichkeit, eine Größe der Bilddatenerfassung, und/oder
eine Anzahl der Anzeigen, usw. des zumindest einen medizinischen
Meßgerätes angepaßt.
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Entsprechend
verarbeitet die Bilddatenerfassungseinrichtung den zumindest einen
ermittelten Wert des zumindest einen medizinischen Meßgerätes effizient.
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Weiterhin
bevorzugt umfaßt
die Bilddatenverarbeitungseinrichtung eine Lernphase mit dem zumindest
einen medizinischen Meßgerät.
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Entsprechend
lernt die Bilddatenverarbeitungseinrichtung aus ermittelten Werten
im Umgang mit dem zumindest einen medizinischen Meßgerät und kann
nach Durchführung
bzw. Beendigung der Lernphase mit dem zumindest einen medizinischen Meßgerät verallgemeinern.
Somit kann die Bilddatenverarbeitungseinrichtung Gesetzmäßigkeiten
aus den Lerndaten des zumindest einen medizinischen Geräts ableiten.
Entsprechend kann die Bilddatenverarbeitungseinrichtung nach Durchführung bzw. Beendigung
der Lernphase mit dem zumindest einen medizinischen Meßgerät zumindest
einen weiteren Wert von zumindest einer einem weiteren Datenwert entsprechenden
Größe zumindest
eines weiteren medizinischen Meßgeräts ermitteln.
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Weiterhin
bevorzugt umfaßt
die Bilddatenverarbeitungseinrichtung eine Datenverwaltungseinrichtung
für das
zumindest eine medizinischen Meßgerät.
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Entsprechend
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die Anzeige-einrichtung der Meßdatenerfassungseinrichtung
insbesondere eine LCD-Anzeige
und/oder eine LED-Anzeige und/oder eine Zeigeranzeige.
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Weiterhin
bevorzugt ist die Datenverwaltungseinrichtung für das zumindest eine medizinische
Meßgerät dem zumindest
einen medizinischen Meßgerät Einheiten
für medizinische
Meßgrößen und/oder
die LCD-Anzeige und/oder die LED-Anzeige und/oder die Zeigeranzeige
zuordnet.
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Entsprechend
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die Bilddatenerfassungseinrichtung eine Aktivierungseinrichtung
insbesondere eine Photodiode, welche ausgelegt ist, ein Signal von
der Meßdatenerfassungseinrichtung
und insbesondere von der Anzeigeeinrichtung der Meßdatenerfassungseinrichtung
zu empfangen und in Abhängigkeit
von dem empfangenen Signal die Bilddatenerfassungseinrichtung zum
Generieren des Bildsatzes zu veranlassen. Entsprechend schaltet
sich die Bilddatenerfassungseinrichtung automatisch ab, wenn diese
nach einer festen, von einem Benutzer selbst festgelegten Zeitspanne
kein Signal von der Anzeigeeinrichtung der Meßdatenerfassungseinrichtung
empfängt.
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Weiterhin
bevorzugt ist ein Montageabschnitt zum Befestigen der Bilddatenerfassungseinrichtung
an einer Wand relativ zur Meßdatenerfassungseinrichtung
und/oder zum Anordnen bzw. Befestigen der Bilddatenerfassungseinrichtung
an der Meßdatenerfassungseinrichtung
vorgesehen.
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Bevorzugter
ist die Bilddatenerfassungseinrichtung mit einem optischen Linsensystem
bzw. einem Objektiv vorgesehen.
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Am
meisten bevorzugt ist die Bilddatenerfassungseinrichtung insbesondere
eine PC-USB Kamera und/oder eine Mobiltelefonkamera und/oder eine Digitalkamera.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Computerprogrammprodukt,
insbesondere auf einem computerlesbaren Medium gespeichert oder
als Signal verwirklicht, welches, wenn geladen in den Speicher eines
Computers und ausgeführt
von einem Computer, bewirkt, daß der
Computer ein erfindungsgemäße Anweisung
gemäß Anspruch
12 oder eine bevorzugte Ausführungsform hiervon
durchführt.
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Entsprechend
der Erfindung kann weiterhin ein dem System entsprechendes Verfahren
zum automatischen Erfassen von gesundheitsrelevanten Daten zumindest
eines Patient vorgesehen sein.
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Diese
und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
und begleitenden Zeichnungen offensichtlicher werden. Es sollte
so zu verstehen sein, daß selbst
wenn Ausführungsformen separat
beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, wo eine Bilddatenerfassungseinrichtung
relativ zu einer Meßdatenerfassungseinrichtung
angebracht ist.
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2 ist
eine erste perspektivische Ansicht, wo eine Bilddatenerfassungseinrichtung
direkt an einer Meßdatenerfassungseinrichtung
angebracht ist.
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3 ist
eine zweite perspektivische Ansicht, wo eine Bilddatenerfassungseinrichtung
direkt an einer Meßdatenerfassungseinrichtung
angebracht ist.
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4 zeigt
eine LCD-Anzeige einer Anzeigeeinrichtung einer Meßdatenerfassungseinrichtung.
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5 zeigt
eine LED-Anzeige einer Anzeigeeinrichtung einer Meßdatenerfassungseinrichtung.
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6 zeigt
die zweite perspektivische Ansicht, wo eine Bilddatenerfassungseinrichtung
direkt an einer Meßdatenerfassungseinrichtung
angebracht ist, in der eine reflektierende Einrichtung eine teilweise
Reflexion ermöglicht.
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7 zeigt
ein Flußdiagramm
eines technischen Aufbaus eines Computers und eines Netzwerks.
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Im
folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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- Erste Ausführungsform -
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1 zeigt
eine erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 ist durch 11 eine
Meßdatenerfassungseinrichtung
identifiziert, welche eine Anzeigeeinrichtung 12 umfaßt. Die
Meßdatenerfassungseinrichtung 11 erfaßt Meßdaten zumindest
eines Patienten und gibt zumindest einen den Meßdaten entsprechenden Datenwert über die
Anzeigeeinrichtung 12 aus. Die Anzeigeeinrichtung 12 ist
insbesondere eine LCD-Anzeige 42 (wie in 4 gezeigt),
eine LED-Anzeige 52 (wie in 5 gezeigt)
und/oder eine Zeigeranzeige (nicht gezeigt). Die Meßdatenerfassungseinrichtung 11 umfaßt wenigstens
ein medizinisches Meßgerät. Ein medizinisches
Meßgerät umfaßt insbesondere
eine Körperwaage,
eine Körperfettmeßeinrichtung,
welche in eine Waage integriert sein kann, ein Sensor zum Erfassen
eines Blutdrucks des zumindest einen Patienten, ein Sensor zum Erfassen
eines Blutzuckerwertes des zumindest einen Patient, ein Sensor zum
Erfassen eines Pulses des zumindest einen Patienten, ein Gerät zum Erfassen
des Bodymaßindexes
des zumindest einen Patienten, und/oder ein Expirometer.
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Relativ
zur Meßdatenerfassungseinrichtung 11 ist
eine Bilddatenerfassungseinrichtung 13 mittels eines Montageabschnitts 14 an
einer Wand bzw. einem Ständer
befestigt. Entsprechend ist die Meßdatenerfassungseinrichtung 11 bevorzugt
in einer vorbestimmten bzw. vorbestimmbaren Relativposition (z.B.
im Wesentlichen senkrecht unterhalb) zu der Bilddatenerfassungseinrichtung 13 angeordnet
und zwar so, daß die
Bilddatenerfassungseinrichtung 13 einen Bilddatensatz von
einem Anzeigesignal der Anzeigeeinrichtung 12 der Meßdatenerfassungseinrichtung 11 generieren
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
umfaßt
die Bilddatenerfassungseinrichtung 13 ein Linsensystem,
insbesondere ein Objektiv, einen mechanischen oder elektronischen
Verschluß,
welcher eine Belichtungsdauer eines Aufnahmemediums steuert und
eine Blende, die einen Lichteinlaß steuert. Weiterhin bevorzugt
wird ein aufgenommener Bilddatensatz bevorzugt AD-konvertiert und digital
in einem bekannten Speichermedium (z.B. CompactFlash, Memory Stick,
Microdrive, SmartMedia, SD Memory Card, oder xD-Picture Card) gespeichert.
Entsprechend kann aus einem aufgenommenen Bilddatensatz ein entsprechender
Datensatz in einem bekannten Bilddatenspeicherungsformat (z.B. JPEG-Format oder
TIFF-Format) generiert werden. Noch weiter bevorzugt umfaßt die Bilddatenerfassungseinrichtung 13 insbesondere
eine PC-USB Kamera, eine Mobiltelefonkamera, und/oder eine Digitalkamera.
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Eine
Bilddatenverarbeitungseinrichtung (nicht gezeigt) steht mit der
Bilddatenerfassungseinrichtung 13 in Signal-Verbindung über ein
ein-, zwei- oder multidimensionales Netzwerk (z.B. Internet, Mobilfunknetz,
u.a.). Die Bilddatenverarbeitungseinrichtung ermittelt bevorzugt
automatisch und ohne Eingriff eines Benutzers aus dem Bilddatensatz
von zumindest einer einem durch die Anzeigeeinrichtung 12 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 11 angezeigten Datenwert
entsprechenden Größe zumindest
einen Wert. Bevorzugt umfaßt
die Bilddatenverarbeitungseinrichtung ein aus dem Stand der Technik
bekanntes Verfahren zur (automatischen) Ermittlung des zumindest
einen Wertes aus dem Bilddatensatz. Es können aus dem Stand der Technik
bekannte Verfahren des maschinellen Sehens sowie der automatischen
Mustererkennung zum Einsatz kommen.
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Wird
als Bilddatenerfassungseinrichtung ein entsprechend leistungsfähiges Mobiltelefon
verwendet, so kann eine Bilddatenverarbeitung durch die Bildverarbeitungseinrichtung
auf der Bilddatenerfassungseinrichtung (zumindest teilweise) erfolgen.
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Bevorzugt
wird ein Verfahren der Bildverarbeitung insbesondere Normierung
als eine erste Zwischenstufe zu einer weitergehenden maschinellen Bearbeitung
von Bilddaten eines Bilddatensatzes eingesetzt. Normierung dient
dem Abstrahieren von irrelevanten Merkmalen in Bilddaten und/oder
der Reduktion von Mustervariabilität. Nach einer solchen Vorverarbeitung
werden verschiedene Merkmale eines Bilddatensatzes ermittelt. Abschließend werden die
Merkmale verschiedenen Klassen zugeordnet. Eine solche Zuordnung
kann auf einem Lernvorgang mit einem Bilddatensatz basieren. Weiterhin
bevorzugt wird für
die Zuordnung in solche Klassen ein automatisches Klassifikationsverfahren
verwendet. Das zumindest eine verwendete automatische Klassifikationsverfahren
basiert bevorzugt auf einem lernenden Verfahren, welches, angewendet
auf zumindest einen ermittelten Wert der Bildpdatenverarbeitungseinrichtung
von zumindest einem medizinischen Meßgerät 11, Merkmale ermittelt.
Diese neu erlernten Merkmale ermöglichen
es, einem weiteren Verfahren, zumindest einen weiteren Wert zumindest
einer weiteren entsprechenden Größe zumindest
eines weiteren Datenwertes, welcher über die Anzeigeeinrichtung 12 zumindest
eines weiteren medizinischen Meßgeräts 11 angezeigt
wird, zu ermitteln.
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Weiterhin
bevorzugt umfaßt
die Bilddatenverarbeitungseinrichtung eine Datenverwaltungseinrichtung
für zumindest
ein medizinisches Meßgerät 11.
Die Datenverwaltungseinrichtung der Bilddatenverarbeitungseinrichtung
speichert zu dem zumindest einen medizinischen Meßgerät 11,
den zumindest einen Datenwert, welcher über die Anzeigeeinrichtung 12 des
zumindest einen medizinischen Meßgerätes 11 angezeigt wird,
zumindest eine dem Datenwert entsprechende medizinische Größe und eine der
medizinischen Größe entsprechende
medizinische Maßeinheit
(z.B. kg, BMI).
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Nachdem
der zumindest eine Wert durch die Bilddatenverarbeitungseinrichtung
ermittelt worden ist, wird der zumindest eine ermittelte Wert automatisch
an eine Datenverwaltungseinrichtung (nicht gezeigt) übertragen.
Die Datenverwaltungseinrichtung umfaßt eine Methode, um dem zumindest
einen Wert dem zumindest einen Patient zuzuordnen und das somit
erzeugte Datenpaar zu speichern. Bevorzugt ist die Datenverwaltungseinrichtung
insbesondere ein relationales oder Objekt-orientiertes Datenbanksystem.
Weiterhin bevorzugt ist die Datenverwaltungseinrichtung ein KIS-System.
Am meisten bevorzugt ist die Datenverwaltung eine web-basierte Plattform
mit integrierter Gesundheitsakte LifeSensor (z.B. der Inter-ComponentWare AG).
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- Zweite Ausführungsform -
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2 zeigt
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Bilddatenerfassungseinrichtung 23,
die Bilddatenverarbeitungseinrichtung und die Datenverwaltungseinrichtung
haben die ähnliche
oder selbe Konstruktion wie die der ersten Ausführungsform.
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Die
zweite Ausführungsform
sieht einen Montageabschnitt 24 vor, der so geformt ist,
daß die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 direkt
an einer Meßdatenerfassungseinrichtung 21 angebracht
ist, welche ähnlich
zu der ersten Ausführungsform
zumindest ein bekanntes medizinisches Meßgerät umfaßt. Die direkte Anbringung
erfolgt in der zweiten Ausführungsform
so, daß die
Bilddatenerfassungseinrichtung 23 einen Bilddatensatz von
einem Anzeigesignal einer Anzeigeeinrichtung 22 der Meßdatenerfassungseinrichtung 21 generieren
kann. Entsprechend ist ein Linsensystem 25 der Bilddatenerfassungseinrichtung
ausgerichtet, der Anzeigeeinrichtung 22 der Meßdatenerfassungseinrichtung 21 zumindest
teilweise im Wesentlichen gegenüberliegend bzw.
zu diesem ausgerichtet zu sein.
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Entsprechend
der zweiten Ausführungsform umfaßt die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 bevorzugt
eine Aktivierungseinrichtung 26 (z.B. eine Fotodiode).
Empfängt
die Aktivierungseinrichtung 26 ein Signal von der Anzeigeeinrichtung 22 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 21,
so veranlaßt
die Aktivierungseinrichtung 26 die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 automatisch
bzw. ohne Benutzerauslösung einen
Bilddatensatz aus einem entsprechenden Anzeigesignal der Anzeigeeinrichtung 22 zu
generieren. Weiterhin bevorzugt schaltet sich die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 automatisch
ab, wenn diese nach einer festen, von einem Benutzer selbst festgelegten
Zeitspanne kein Signal von der Anzeigeeinrichtung 22 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 21 empfängt.
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Mit
der somit konstruierten zweiten Ausführungsform formen die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 und
die Meßdatenerfassungseinrichtung 21 eine
transportable Einheit.
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In
der zweiten Ausführungsform
kann die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 mittels eines Montageabschnittes 24 (mittelbar
oder unmittelbar) an der Meßdatenerfassungseinrichtung 21 befestigt sein,
welcher insbesondere einen Haken bzw. einen Einrastvorsprung vorsieht,
in welchen eine an der Bilddatenerfassungseinrichtung 23 befestigte Schlaufe
eingehakt bzw. eingerastet bzw. befestigt werden kann und zwar so,
daß das
Linsensystem 25 der Bilddatenerfassungseinrichtung 23 zumindest teilweise
im Wesentlichen gegenüber
der Anzeigeeinrichtung 22 der Meßdatenerfassungseinrichtung 21 liegt.
Entsprechend kann bei Bedarf und zum Transport die Bilddatenerfassungseinrichtung 23 von der
Meßdaten erfassungseinrichtung 21 entfernt
werden, damit sie möglichst
frei von Schaden bleibt.
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- Dritte Ausführungsform -
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3 zeigt
eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Bilddatenerfassungseinrichtung 33,
die Bilddatenverarbeitungseinrichtung und die Datenverwaltungseinrichtung
haben die ähnliche
oder selbe Konstruktion wie die der ersten und zweiten Ausführungsformen.
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Die
dritte Ausführungsform
sieht einen Montageabschnitt 34 vor, der so geformt ist,
daß die
Bilddatenerfassungseinrichtung 33 direkt an einer Meßdatenerfassungseinrichtung 31 angebracht
ist, welche ähnlich
zu der ersten oder zweiten Ausführungsform
zumindest ein bekanntes medizinisches Meßgerät umfaßt.
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Die
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht ferner eine zumindest teilweise
reflektierende Einrichtung 37 vor, welche an der Bilddatenerfassungseinrichtung 33 befestigt
wird. Entsprechend ist ein Befestigungsmittel an der Bilddatenerfassungseinrichtung 33 vorgesehen,
welches eine Ausrichtung der reflektierenden Einrichtung 37 vorsieht,
so daß die
reflektierende Einrichtung 37 ein Anzeigesignal einer Anzeigeeinrichtung 32 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 31 im
Wesentlichen reflektiert, um von einem Linsensystem 35 der
Bilddatenerfassungseinrichtung 33 erfaßt zu werden.
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Weiterhin
ist eine zweite Anzeigeeinrichtung 38 der Meßdatenerfassungseinrichtung 33 vorgesehen,
welche zumindest teilweise im Wesentlichen gegenüber der Anzeigeeinrichtung 32 und
oberhalb der reflektierenden Einrichtung 37 an der Meßdatenerfassungseinrichtung 31 befestigt
ist. Ferner ist die zweite Anzeigeeinrichtung 38 so mit
der Meßdatenerfassungseinrichtung 31 verbunden,
daß sie
im Wesentlichen dasselbe Anzeigesignal empfangen kann wie die Anzeigeneinrichtung 32 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 31.
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Alternativ
sieht die dritte Ausführungsform eine
zumindest teilweise reflektierende Einrichtung 37 vor,
welche an der Bilddatenerfassungseinrichtung 33 befestigt
wird und eine teilweise Reflexion ermöglicht (wie in 6 gezeigt).
Dementsprechend wirkt die zumindest teilweise reflektierende Einrichtung 37 wie
ein Strahlteiler, der den einfallenden Strahl bzw. das einfallende
Licht ST1 in zwei Strahlen ST2A und ST2B aufteilt. Die zumindest
teilweise reflektierende Einrichtung 37 ist bevorzugt derart
einstellbar, daß die
Lichtintensität
der einzelnen Strahlen ST2A und ST2B variierbar bzw. einstellbar
ist und/oder daß der
zwischen den einzelnen Strahlen ST2A und ST2B gegebene relative
Winkel (d.g. die Winkeleinstellung der einzelnen Strahlen ST2A und ST2B)
variierbar bzw. einstellbar ist.
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Die
eine teilweise Reflexion ermöglichende reflektierende
Einrichtung 37 ist einerseits an der Bilddatenerfassungseinrichtung 33 befestigt
bzw. befestigbar, um im Wesentlichen ein Anzeigesignal der Anzeigeeinrichtung 32 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 31 zu
reflektieren (Strahl ST2B), um von dem Linsensystem 35 der
Bilddatenerfassungseinrichtung 33 erfaßt zu werden. Die eine teilweise
Reflexion ermöglichende
reflektierende Einrichtung 37 ist andererseits an der Bilddatenerfassungseinrichtung 33 befestigt,
um ein Anzeigesignal von der Anzeigeeinrichtung 32 der
Meßdatenerfassungseinrichtung 31 (Strahl
ST2A) auf die zweite Anzeigeeinrichtung 38 zu projizieren.
Die zweite Anzeigeeinrichtung 38 ist zumindest teilweise
im wesentlichen gegenüberliegend
von der Anzeigeeinrichtung 32 und oberhalb der eine teilweise
Reflexion ermöglichenden
reflektierenden Einrichtung 37 befestigt.
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Bezugnehmend
auf 7 wird ein beispielhaftes System zum Implementieren
der Erfindung beschrieben. Ein beispielhaftes System umfaßt eine universelle
Rechnereinrichtung in der Form einer herkömmlichen Rechnerumgebung 120 z.B.
ein "personal computer" (PC), ein XDA, ein
PDA, oder ein Mobiltelefon 120, mit einer Prozessoreinheit 122,
einem Systemspeicher 124 und einem Systembus 126,
welcher eine Vielzahl von Systemkomponenten, unter anderem den Systemspeicher 124 und
die Prozessoreinheit 122 verbindet. Wird wie oben beschrieben,
ein entsprechend leistungsfähiges
Gerät 120, wie
beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Pda oder ein XDA verwendet,
kann auch (zumindest teilweise) eine sofortige Bilddatenverarbeitung
oder zumindest eine Vorverarbeitung für die Bildverarbeitung auf dem
entsprechend leistungsfähigen
Gerät erfolgen. Die
Prozessoreinheit 122 kann arithmetische, logische und/oder
Kontrolloperationen durchführen,
indem auf den Systemspeicher 124 zugegriffen wird. Der
Systemspeicher 124 kann Informationen und/oder Instruktionen
zur Verwendung in Kombination mit der Prozessoreinheit 122 speichern.
Der Systemspeicher 124 kann flüchtige und nichtflüchtige Speicher,
beispielsweise "random
access memory" (RAM) 128 und "Nur-Lesespeicher" (ROM) 130 beinhalten.
Ein Grund-Eingabe-Ausgabe-System (BIOS), das die grundlegenden Routinen
enthält,
welche helfen, Informationen zwischen den Elementen innerhalb des
PCs 120, beispielsweise während des Hochfahrens, zu transferieren,
kann in dem ROM 130 gespeichert sein. Der Systembus 126 kann
eine von vielen Busstrukturen sein, unter anderem ein Speicherbus
oder ein Speichercontroller, ein peripherer Bus und ein lokaler
Bus, welcher eine bestimmte Busarchitektur aus einer Vielzahl von
Busarchitekturen verwendet.
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Der
PC 120 kann weiterhin ein Festplattenlaufwerk 132 zum
Lesen oder Schreiben einer Festplatte (nicht gezeigt) aufweisen
und ein externes Disklaufwerk 134 zum Lesen oder Schreiben
einer entfernbaren Disk 136 bzw. eines entfernbaren Datenträgers. Die
entfernbare Disk kann eine magnetische Disk bzw. eine magnetische
Diskette für
ein magnetisches Disklaufwerk bzw. Diskettenlaufwerk oder eine optische
Diskette wie z.B. eine CD-ROM für
ein optisches Disklaufwerk sein. Das Festplattenlaufwerk 132 und
das externe Disklaufwerk 134 sind jeweils mit dem Systembus 126 über eine
Festplattenlaufwerkschnittstelle 138 und eine externe Disklaufwerkschnittstelle 140 verbunden.
Die Laufwerke und die zugeordneten computerlesbaren Medien stellen
einen nichtflüchtigen
Speicher computerlesbarer Instruktionen, Datenstrukturen, Programm-Modulen und
anderer Daten für
den PC 120 zur Verfügung. Die
Datenstrukturen und Programm-Module können so konfiguriert sein,
daß das
sie eine Realisierung und Implementierung eines wie oben beschriebenen Systems
und Verfahrens aufweisen. Obwohl die beispielhaft beschriebene Umgebung
eine Festplatte (nicht gezeigt) und eine externe Disk 142 verwendet, ist
für den
Fachmann offensichtlich, daß andere
Typen computerlesbarer Medien, welche computerzugreifbare Daten
speichern können,
in der beispielhaften Arbeitsumgebung verwendet werden können, wie z.B.
magnetische Kassetten, Flash-Memory Karten, digitale Videodisketten,
Random-Access-Speicher, Nur-Lesespeicher,
usw..
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Eine
Vielzahl von Programmmodulen, insbesondere ein Betriebssystem (nicht
gezeigt) ein oder mehrere Applikationsprogramme 144, oder
Programmmodule (nicht gezeigt) und Programmdaten 146, können auf
der Festplatte, der externen Disk 142, dem ROM 130 oder
dem RAM 128 gespeichert werden. Die Applikationsprogramme
können
zumindest einen Teil der Funktionalität, wie in 6 gezeigt,
umfassen.
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Ein
Benutzer kann Kommandos und Information, wie oben beschrieben, in
den PC 120 anhand von Eingabevorrichtungen, wie z.B. einer
Tastatur bzw. eines Keyboards 148 und einer Computermaus bzw.
einem Trackball 150 eingeben. Andere Eingabevorrichtungen
(nicht gezeigt) können
ein Mikrofon und/andere Sensoren, einen Joystick, ein Spielpolster
bzw. -kissen, einen Scanner oder ähnliches umfassen. Diese oder
andere Eingabevorrichtungen können
mit der Prozessoreinheit 122 anhand einer seriellen Schnittstelle 152 verbunden
sein, welche mit dem System 126 gekoppelt ist, oder können anhand
anderer Schnittstellen, wie z.B. einer parallelen Schnittstelle 154,
eines Spieleports oder eines universellen seriellen Busses (USB)
verbunden sein. Weiterhin kann Information mit einem Drucker 156 gedruckt
werden. Der Drucker 156 und andere parallele Eingabe/Ausgabevorrichtungen
können
mit der Prozessoreinheit 122 durch die parallele Schnittstelle 154 verbunden
sein. Ein Monitor 158 oder andere Arten von Anzeigevorrichtung(en)
ist/sind mit dem Systembus 126 mittels einer Schnittstelle,
wie z.B. eines Videoeingang/-ausgangs 160 verbunden. Zusätzlich zu
dem Monitor kann die Rechnerumgebung 120 andere periphere
Ausgabevorrichtungen (nicht gezeigt) wie z.B. Lautsprecher oder
akustische Ausgänge umfassen.
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Die
Rechnerumgebung 120 kann mit anderen elektronischen Vorrichtungen
z.B. einem Computer, einem Schnurtelefon, einem schnurlosen Telefon, einem
persönlichen
digitalen Assistenten (PDA), einem Fernseher oder ähnlichem
kommunizieren. Um zu kommunizieren, kann die Rechnerumgebung 120 in
einer vernetzten Umgebung arbeiten, wobei Verbindungen zu einem
oder mehreren elektronischen Vorrichtungen verwendet werden. 6 stellt
die mit einem "remote
computer" bzw. entfernten
Computer 162 vernetzte Rechnerumgebung dar. Der entfernte Computer 162 kann
eine andere Rechnerumgebung, wie z.B. ein Server, ein Router, ein
Netzwerk-PC, eine gleichwertige bzw. "peer" Vorrichtung
oder andere gewöhnliche
Netzwerkknoten sein und kann viele oder alle der hinsichtlich der
Rechnerumgebung 120 oben beschriebenen Elemente umfassen.
Die logischen Verbindungen, wie sie in 6 dargestellt sind,
umfassen ein "local
area network" (LAN) 164 und
ein "wide area network" (WAN) 166.
Solche Netzwerkumgebungen sind alltäglich in Büros, firmenweiten Computernetzwerken,
Intranetzen und dem Internet.
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Wenn
eine Rechnerumgebung 120 in einer LAN-Netzwerkumgebung
verwendet wird, kann die Rechnerumgebung 120 mit dem LAN 164 durch
einen Netzwerkeingang/-ausgang 168 verbunden sein. Wenn
die Rechnerumgebung 120 in einer WAN-Netzwerkumgebung verwendet
wird, kann die Rechnerumgebung 120 ein Modem 170 oder
andere Mittel zum Herstellen einer Kommunikation über das WAN 166 umfassen.
Das Modem 170, welches intern und extern bezüglich der
Rechnerumgebung 120 sein kann, ist mit dem Systembus 126 mittels
der seriellen Schnittstelle 152 verbunden. In der Netzwerkumgebung
können
Programm-Module, welche relativ zu der Rechnerumgebung 120 dargestellt
sind, oder Abschnitte davon in einer entfernten Speichereinrichtung
gespeichert sein, welche an oder von einem entfernten Computer 162 zugreifbar
bzw. systemeigen sind. Weiterhin können andere Daten, welche für das oben
beschriebene Verfahren bzw. System relevant sind, auf oder von dem
entfernten Computer 162 zugreifbar vorliegen.
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- 11;
21; 31
- Meßdatenerfassungseinrichtung
[medizinisches Meßgerät]
- 12;
22; 32
- Anzeigeeinrichtung
- 42
- LCD-Anzeige
- 52
- LED-Anzeige
- 13;
23; 33
- Bilddatenerfassungseinrichtung
- 26;
36
- Aktivierungseinrichtung
[Photodiode]
- 14;
24, 34
- Montageabschnitt
- 25;
35; 45
- (optisches)
Linsensystem [Objektiv]
- 37;
47
- reflektierende
Vorrichtung
- 38;
48
- zweite
Anzeigeeinrichtung
- 120
- Rechnerumgebung
- 122
- Prozessoreinheit
- 124
- Systemspeicher
- 126
- Systembus
- 128
- random
access memory (RAM)
- 130
- Nur-Lesespeicher
(ROM)
- 132
- Festplattenlaufwerk
- 134
- Disklaufwerk
- 136
- entfernbare
Disk
- 138
- Festplattenlaufwerkschnittstelle
- 140
- Disklaufwerkschnittstelle
- 142
- externe
Disk
- 144
- Applikationsprogramm
- 146
- Programmdaten
- 148
- Tastatur
- 150
- Computermaus/Trackball
- 152
- serielle
Schnittstelle
- 154
- parallele
Schnittstelle
- 156
- Drucker
- 158
- Monitor
- 160
- Videoeingang/-ausgang
- 162
- entfernter
Computer
- 164
- "local area network" (LAN)
- 166
- "wide area network" (WAN)
- 168
- Netzwerkeingang/-ausgang