DE202006018200U1 - Schütt- und einblasbarer Dämmstoff - Google Patents

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Abstract

Schütt- und einblasbarer Dämmstoff, insbesondere zur Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk, bestehend aus einem Gemisch von EPS-Perlen und EPS-Fräsung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schütt- und einblasbaren Dämmstoff, der in Hohlräume in Außenwänden, Decken und dergleichen von Wohngebäuden eingebracht werden kann. Insbesondere werden derartige Dämmstoffe zur sog. Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk verwendet. Dabei wird der Luftzwischenraum zwischen Innengebäudewand und äußerem Mauerwerk (Verklinkerung) mit dem Dämmstoff verfüllt.
  • Gerade bei der Kerndämmung sind besondere Anforderungen hinsichtlich der Feuchtigkeitsresistenz und der Wärmeleitfähigkeit zu erfüllen. Da bei starker Bewitterung, beispielsweise Schlagregen, des äußeren Mauerwerks, meist Verblendmauerwerk, Feuchtigkeit in den Hohlraum durchtreten kann, sollte das schütt- und einblasfähige Dämmmaterial vollständig feuchtigkeitsresistent und bevorzugt hydrophob ausgebildet sein. Ferner weist die Hohlschicht meist lediglich eine Stärke von 5 bis 8 cm auf, selten bis 10 cm, so dass eine möglichst niedrige Wärmeleitgruppe des Dämmstoffes zu fordern ist.
  • Bekannt sind daher schütt- und einblasbare Dämmstoffe zur Kerndämmung aus aufgeblähten Tonkügelchen (Markenname Perlite) oder aus mineralischem Silikatleichtschaum in feiner Körnung (Markenname SLS 20). Diese Dämmstoffe weisen eine Körnung von ca. 1 bis 6 mm auf und können bei Neubauten von oben manuell in den Hohlraum, beispielsweise in die Hohlschicht einer zweischaligen Mauer hineingeschüttet werden. Bei Altbausanierungen werden von außen Einblasöffnungen erstellt und der Dämmstoff maschinell im Einblasverfahren eingebracht. Zum Einblasen sind entsprechende Verblasmaschinen im Stand der Technik bekannt.
  • Ferner sind Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol bekannt. Bei der Herstellung derartiger Platten wird zunächst Polystyrol zu kleinen Kügelchen bzw. Perlen vorexpandiert und dann in der gewünschten Plattenform endexpandiert. Derartige Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol, auch bekannt unter dem Markennamen Styropor, weisen zwar eine relativ niedrige Wärmeleitgruppe von 035 auf, sind jedoch als Plattenware nicht für ein nachträgliches Einbringen in Hohlräume, insbesondere als Kerndämmung, geeignet.
  • Ferner wurden in der Fachwelt Versuche unternommen, EPS-Perlen, also noch nicht zu Dämmplatten endexpandierte Polystyrol-Perlen als Schüttdämmstoff zu verwenden. Dabei stellte die Fachwelt jedoch fest, dass lose EPS-Perlen als Schüttung nur eine relativ schlechte Wärmeleitklasse von 045 bis 070 erreicht. Ferner ist eine Schüttung aus EPS-Perlen kritisch hinsichtlich ihres Setzungsverhaltens. Eine lose Schüttung aus EPS-Perlen kann durch Erschütterungen erheblich in sich zusammenrutschen. Es ist daher schwer, insbesondere bei vertikal orientierten Hohlräumen, wie bei der Kerndämmung, eine vollständige Füllung des Hohlraumes sicherzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schütt- und einblasbaren Dämmstoff auf Basis von expandiertem Polystyrol anzugeben, der für eine Kerndämmung geeignet ist und eine dauerhaft gute Wärmedämmung erzielt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Dämmstoff gemäß Anspruch 1.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass durch Vermischen der EPS-Perlen mit EPS-Fräsung sowohl das Setzungsverhalten wie auch die Wärmedämmung verbessert werden. Unter EPS-Perlen sind endexpandierte Polystyrol-Kügelchen zu verstehen. Einfach expandierte (vorexpandierte) Polystyrol-Kügelchen werden als Rohstoff zur Herstellung von EPS-Platten gehandelt. Diese Kügelchen werden in Formen eingebracht und durch das Endexpandieren in Plattenverbund gebracht. Für die erfindungsgemäße Verwendung der EPS-Perlen als schütt- und einblasbarer Dämmstoff werden bevorzugt zweifach expandierte Polystyrol-Kügelchen als EPS-Perlenbestandteil des Gemisches verwendet.
  • Die EPS-Fräsung besteht aus Frässpänen bzw. Fräsmehl, der bei der Bearbeitung von EPS-Platten durch Schneide- und Fräsgeräte entsteht. Die EPS-Fräsung oder Fräsmehl weist im Gegensatz zur Kugelform der EPS-Perlen eine flächige, spanähnliche Form auf.
  • Durch intensives Vermischen der beiden Bestandteile EPS-Perlen und EPS-Fräsung wird ein innerer Verbund des in einen Hohlraum eingeschütteten oder eingeblasenen Dämmstoffs erreicht, so dass eine nachträgliche Setzung des Dämmstoffs durch Erschütterungen nicht auftritt und eine Wärmeleitfähigkeit von unter 0,035 W/(m·K), entsprechend Wärmeleitgruppe 035 erreicht wird.
  • Wenn die EPS-Perlen eine Perlengröße von 2 mm bis 6 mm und die EPS-Fräsung eine Partikelgröße von 0,5 mm bis 4 mm haben, werden die Partikelgrößen der kugelförmigen EPS-Perlen-Fraktion und der spanförmigen EPS-Fräsung-Fraktion so aufeinander abgestimmt, dass eine Wärmeleitfähigkeit von 0,033 W/(m·K) erreicht werden kann, wie Messungen an einem Versuchsaufbau gezeigt haben.
  • Dadurch, dass die EPS-Perlen und/oder die EPS-Fräsung ein spezifisches Gewicht von 13 kg/m3 bis 18 kg/m3 haben, wird die im Dämmstoff vorhandene Materialmasse in Verbindung mit den aufgespanten, expandierten Bläschen im Material so abgestimmt, dass bei möglichst geringem Materialeinsatz eine ausreichende Festigkeit vorliegt. Bevorzugt beträgt das spezifische Gewicht der EPS-Perlen und/oder der EPS-Fräsung 16 kg/m3 bis 18 kg/m3.
  • Wenn das Gemisch einen Volumenanteil von 20% bis 60% EPS-Fräsung enthält, wird das Setzungsverhalten des Dämmstoffes weiter verbessert. Bevorzugt enthält das Gemisch ein Volumenanteil von 30% bis 50% EPS-Fräsung.
  • Dadurch, dass die EPS-Fräsung EPS-Fräsungsmaterial mit Graphitstaub enthält, wird das spezifische Gewicht der Fräsung reduziert und der Dämmwert noch geringfügig verbessert. Insbesondere enthält die EPS-Fräsung einen Volumenanteil von ca. 60 bis 70% des EPS-Fräsungsmaterials mit Graphitstaub. EPS-Material mit Graphitstaub wird beispielsweise unter dem Markennamen Neopor der BASF AG angeboten.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand eines Versuchsaufbaus beschrieben.
  • Für einen Versuchsaufbau wurden EPS-Perlen zweifach-endexpandiert auf eine kugelförmige Größe von ca. 2 mm bis 6 mm mit einer EPS-Fräsung mit einer flächigen spanähnlichen Partikelgröße von 0,5 bis 4 mm intensiv vermischt. Dieses Gemisch wurde in einem vertikal orientierten, scheibenförmigen Hohlraum mit einer Stärke der damit erzeugten Dämmstoffschicht von 6 cm eingefüllt.
  • Dieser Versuchsaufbau simuliert somit ein zweischaliges Mauerwerk, bei der eine Kerndämmung eingebracht wird. Nachfolgend wurde der Wärmeübertrag normal zur Dämmschicht gemessen und daraus eine Wärmeleitfähigkeit des Gemisches aus EPS-Perlen und EPS-Fräsung von 0,033 W/(m·K) ermittelt.
  • Ferner zeigte sich, dass in die Dämmschicht eingebrachte Feuchtigkeit die Wärmeleitfähigkeit der Dämmschicht kaum erhöhte. Zudem zeigte sich, dass überraschenderweise auch die EPS-Fräsung in ihrer spanförmigen Ausbildung hydrophob wirkt, also Feuchtigkeit nicht aufnimmt.
  • Insgesamt wird somit durch die Mischung von EPS-Perlen und EPS-Fräsung ein erheblich höheres Wärmedämmverhalten mit einer Wärmeleitklasse 035 oder besser bei gleichzeitiger Feuchtigkeitsresistenz erreicht. Da sowohl die EPS-Perlen wie auch EPS-Fräsung kostengünstig am Markt angeboten werden, kann der erfindungsgemäße Dämmstoff zu konkurrenzfähigen Preisen gehandelt werden. Da auch bei einer nachträglichen Kerndämmung die Arbeitskosten relativ niedrig sind, amortisiert sich auch bei bestehenden Gebäuden eine nachträglich eingebrachte Kerndämmung binnen kurzer Zeit.

Claims (8)

  1. Schütt- und einblasbarer Dämmstoff, insbesondere zur Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk, bestehend aus einem Gemisch von EPS-Perlen und EPS-Fräsung.
  2. Dämmstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die EPS-Perlen eine Perlengröße von 2 mm bis 6 mm und die EPS-Fräsung eine Partikelgröße von 0,5 mm bis 4 mm haben.
  3. Dämmstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die EPS-Perlen und/oder die EPS-Fräsung ein spezifisches Gewicht von 13 kg/m3 bis 18 kg/m3 haben.
  4. Dämmstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das spezifische Gewicht der EPS-Perlen und/oder der EPS-Fräsung 16 kg/m3 bis 18 kg/m3 beträgt.
  5. Dämmstoff nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch einen Volumenanteil von 20% bis 60% EPS-Fräsung enthält.
  6. Dämmstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch einen Volumenanteil von 30% bis 50% EPS-Fräsung enthält.
  7. Dämmstoff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die EPS-Fräsung EPS-Fräsungsmaterial mit Graphitstaub enthält.
  8. Dämmstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die EPS-Fräsung einen Volumenanteil von ca. 60 bis 70% des EPS-Fräsungsmaterials mit Graphitstaub enthält.
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