DE202006017930U1 - Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeuges, z.B. eines Busses - Google Patents

Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeuges, z.B. eines Busses Download PDF

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Abstract

Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeugs, z. B. eines Busses, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe beheizbar, insbesondere elektrisch beheizbar, ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeugs, z. B. eines Busses.
  • In jüngster Vergangenheit werden immer mehr Busse, und hier insbesondere Busse des Personen-Nahverkehrs, mit Rampen ausgerüstet, um auch Rollstuhlfahrern den Zugang zu den Bussen zu ermöglichen.
  • Der Einsatz von Rampen ist allerdings auch bei Schienenfahrzeugen, insbesondere bei Straßenbahnen, bekannt. Die Rampe befindet sich insbesondere im Bereich des Türeinstiegs eines Fahrzeugs, wobei insbesondere Busse sogenannte Innenschwenktüren im Bereich des Einstiegs aufweisen. Solche Innenschwenktüren verschwenken zur Offenstellung über den Boden des Fahrzeugs und befinden sich in ihrer Offenstellung quer zur Längsachse des Fahrzeugs. Das heißt, die Türen überstreichen einen Winkel von etwa 90° über dem Boden von Beginn bis zum Abschluss der Öffnung des Türflügels. Die Türflügel sind auf ihrer Unterseite mit einer Dichtung versehen, wobei die Dichtung entweder nach Art einer Besenleiste ausgebildet sein kann oder aber z. B. als sogenannte Klappdichtung ausgebildet ist. In jedem Fall ist es so, dass in diesem Bereich der Tür im Winter Flugschnee in das Fahrzeug eindringt. Weiterer Schnee wird durch die zusteigenden Passagiere mit in das Fahrzeuginnere transportiert. Nach Schließen der Tür verbleibt dieser Schnee zum großen Teil im Inneren des Fahrzeugs, taut dort auf und friert bei der nächsten Öffnung wieder an. Im Laufe der Zeit bildet sich so ein nicht unerheblicher Eispanzer im Bereich der Türöffnung, der bewirkt, dass im Extremfall die Tür nicht mehr bewegt werden kann.
  • Befindet sich nunmehr im Bereich des Türeinstiegs auch noch eine Rampe, umfassend eine Rampenplatte, die von einer im Boden des Fahrzeugs angeordneten Rampenwanne aufgenommen wird, ergibt sich hierbei ein weiteres Problem, dass nämlich zu irgendeinem Zeitpunkt, wenn der Eispanzer dick genug ist, sich die Rampe nicht mehr ausklappen lässt. Im Winter ist es daher, insbesondere in nordischen Ländern unter bestimmten Umständen für Rollstuhlfahrer nicht mehr möglich, ohne fremde Hilfe in ein Fahrzeug des öffentlichen Personen-Nahverkehrs zu gelangen.
  • Um nun eine solche Eisbildung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeugs, und hier insbesondere im Bereich des Einstiegs eines Busses, wobei im Einstieg eine Rampe vorgesehen ist, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Rampe zu beheizen. Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass bei einer Rampe, die eine Rampenplatte umfasst, die von einer im Boden des Fahrzeugs angeordneten Rampenwanne klappbar aufgenommen wird, die Rampenplatte beheizbar ist, und zwar insbesondere auf der Seite, die im zusammengeklappten Zustand nach oben zeigt, d. h. den Boden für die eintretenden Personen darstellt.
  • Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass als Heizung eine elektrische Widerstandsheizung eingesetzt wird, wobei eine solche elektrische Heizung als Heizmatte ausgebildet ist und eine Mehrzahl von mäanderförmig gebogenen Abschnitten aufweist, die untereinander in elektrischer Verbindung stehen. Solche Heizmatten gibt es als Meterware, wobei entsprechend der gewünschten Größe die Heizmatte konfektioniert werden kann. Eine solche Heizmatte ist ein extrem dünnes Gebilde ähnlich einer Folie und wird auf der entsprechenden Oberseite der Rampenplatte aufgeklebt. Um zu verhindern, dass sich die Heizmatte beim Begehen durch Personen abnutzt, befindet sich auf der Heizmatte eine abriebfeste Laufschicht, z. B. aus Kunststoff. Die Laufschicht ist allerdings so dünn, dass die Heizwirkung der Heizmatte noch ausreichend ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch den Einstieg eines Fahrzeugs mit abgeklappter Rampe;
  • 2 zeigt eine Darstellung mit zusammengeklappter Rampe, d. h. die Rampenplatte befindet sich in der Rampenwanne.
  • Gemäß den 1 und 2 ist das insgesamt mit 1 bezeichnete Fahrzeug im Bereich des Bodens 2 mit einer Rampenwanne 3 versehen, wobei von der Rampenwanne 3 die Rampenplatte 10 klappbar aufnehmbar ist. Hierzu ist ein Scharnier 16 vorgesehen. Rampenwanne und Rampenplatte bilden die Rampe 5.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Beheizung der Rampenplatte 10. Wie sich aus 2 ergibt, befinden sich auf der Oberseite 11 der Rampenplatte zwei Abschnitte 14 und 15, die jeweils einen mäanderförmig gebogenen Heizdraht aufweisen. Die Anordnung der beiden Heizabschnitte 14 und 15 ist derart, dass diese sich bevorzugt im Schwenkbereich der nicht dargestellten Innenschwenktüren eines solchen Fahrzeugs befinden. Über der Heizung ist die abriebfeste Kunststofflaufschicht 17 angeordnet.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Rampenplatte aus einem wärmleitfähigen Material, z. B. Aluminium, besteht, da dann gegebenenfalls mit lediglich einem einzigen Abschnitt 14, 15 die ganze Platte beheizt werden kann. Das heißt umgekehrt, dass bei Rampenplatten aus Kunststoff die Heizabschnitte im Wesentlichen über den gesamten Bereich der Platte oder über den gesamten Schwenkbereich der Tür verlegt sein müssen, um zuverlässig ein Anfrieren von Eis auf der Rampenplatte zu verhindern.
  • Für die Stromversorgung der Heizmatte ist zwischen Rampenwanne und Rampenplatte ein elastisch nachgiebiges Kabel 18 vorgesehen, wobei dieses Kabel mit einem nach Art einer Spiralfeder ausgebildeten elastischen Mantel abgedeckt ist. In jedem Fall ist die elektrische Verbindung zwischen Rampenplatte und Rampenwanne derart auszubilden, dass auch bei vielmaligem Gebrauch die Kabelverbindung keinen Schaden nimmt.

Claims (7)

  1. Rampe zur Anbringung im Bereich des Einstiegs eines Fahrzeugs, z. B. eines Busses, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe beheizbar, insbesondere elektrisch beheizbar, ausgebildet ist.
  2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (5) eine Rampenplatte (10) aufweist, die von einer im Boden (2) des Fahrzeugs (1) angeordneten Rampenwanne (3) aufnehmbar ist, wobei die Rampenplatte (10) insbesondere elektrisch beheizbar ist.
  3. Rampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengeklappten Zustand der Rampe (5) auf der Oberseite (11) der Rampenfläche (10) eine elektrische Widerstandsheizung (14, 15) angeordnet ist.
  4. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizung (14, 15) als Heizmatte ausgebildet ist.
  5. Rampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmatte durch eine abriebfeste Laufschicht (17) abgedeckt ist.
  6. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmatte sich insbesondere im Schwenkbereich der Türen auf der Rampenplatte (10) befindet.
  7. Rampe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmatte (14, 15) auf der Rampenplatte (10) aufgeklebt ist.
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