DE202006017146U1 - Elektrostimulationsgerät zur Behandlung von Harninkontinenz - Google Patents

Elektrostimulationsgerät zur Behandlung von Harninkontinenz Download PDF

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Abstract

Elektrisches Gerät zur Behandlung von Harninkontinenz bestehend aus einem in den Körper des Patienten einführbaren Gehäuse, in dem eine von einer in dem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle gespeiste Schaltungsanordnung (Impulsgebersch-altung) zur Erzeugung elektrischer Spannungsimpulse angebracht ist, welche über ringförmige, am Gehäusemantel vorgesehene Elektroden zur Muskel- und Nervenstimulans nach Außen abgegeben werden, und mit einem Betriebsschalter zum Ein- und ausschalten des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus drei Tilen 1, 2 und 3 zusammengefügt ist von welchen wenigstens eines einen Aufnahmeraum 8 für die Spannungsquelle 12 aufweist, daß in einem weiteren Aufnahmeraum 7 die Impulsgeberschaltung 13 und ein in der Verbindungsleitung zwischen der Spannungsquelle und der Impulsgeberschaltung vorgesehener, in Ruhestellung geschlossener Reedkontakt als Betriebsschalter angeordnet sind, daß das Gerät mit zwei, die Spannungsimpulse abgebend Elektroden 4 und 5 ausgerostet ist, von welchen Elektrode 5 als Pluspol und Elektrode 4 als Minuspol ausgebildet sind, und daß für das Gerät bei Nichtgebrauch ein...

Description

  • Zur Behandlung der Harninkontinenz mit einer in einem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle und einer Impulsgeberschaltung zur Erzeugung elektrischer Spannungsimpulse wird ein medizinisches Gerät geschaffen, das eine einfache und über längere Zeiträume andauernde sichere Anwendung zur Stimulierung größerer Muskel und Nervenbereiche ermöglicht. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, das Gehäuse des Gerätes aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, von welchen wenigstens eines einen Aufnahmeraum für die Spannungsquelle aufweist. In einem weiteren Aufnahmeraum ist die Impulsgeberschaltung und ein in der Verbindungsleitung zwischen der Spannungsquelle und der Impulsgeberschaltung vorgesehen, in Ruhestellung geschlossener Reedkontakt als Betriebsschalter angeordnet. Ferner ist das Gerät mit zwei, die Spannungsimpulse abgebenden Elektroden ausgerüstet, von welchen eine als Pluspol und der andere als Minuspol ausgebildet sind. In einem für das Gerät vorgesehenen Aufbewahrungsbehälter ist bei Nichtgebrauch ein Magnet zum öffnen des Reedkontaktes angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät zur Behandlung der weiblichen Harninkontinenz, bestehend aus einem in den Körper des Patienten einführbaren Gehäuse, in dem eine von einer in dem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle gespeiste Schaltungsanordnung (Impulsgeberschaltung) zur Erzeugung elektrischer Spannungsimpulse vorgesehen ist, welche über vergoldete ringförmige, am Gehäuseaußenmantel angebrachte Elektroden abgegeben werden, und mit einem Betriebsschalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes.
  • Geräte der vorgenannten Gattung sind bekannt. Manche haben einen im Gehäuse angeordneten, von außen zu bedienenden Betriebsschalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes. Andere Geräte haben zwischen der stimulierenden Sonde und dem Impulsgeber kabelförmige Verbindungen. Alle diese Versionen sind nicht funktionsmäßig und hygienefrei.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Gattung für die Behandlung von Harninkontinenz zu schaffen, das eine einfache, auch über längere Zeiträume andauernde sichere Anwendung zur Stimulierung größerer Muskel und Nervenbereiche ermöglicht, ohne daß der Patient besondere Bedienungsmaßnahmen zu beachten hat. Die Erfindung als Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse des Gerätes aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, von welchen wenigstens eines einen Aufnahmeraum für die Spannungsquelle aufweist, das in einem weiteren Aufnahmeraum eines der Gehäuseteile die Impulsgeberschaltung und ein in der Verbindungsleitung zwischen der Spannungsquelle und der Impulsgeberschaltung vorgesehener, in Ruhestellung geschlossener Reedkontakt als Betriebsschalter angeordnet ist, dass das Gerät mit zwei der Spannungsimpulse abgebenden Elektroden ausgerüstet ist, von welchen eine als Plus-Pol und eine andere Elektrode als Minus-Pol ausgebildet ist, und dass für das Gerät zur Verwahrung bei Nichtgebrauch ein Aufbewahrungsbehälter vorgesehen ist, der einen Magneten zum Öffnen des Reedkontaktes aufweist.
  • Der Einsatz eines Reedkontaktes innerhalb des Gehäuses, der in Ruhestellung geschlossen ist und bei Einwirkung eines Magnetfeldes geöffnet wird, hat den Vorteil, dass die Ein- und Ausschalteinrichtung durch einen Sterilisierungsvorgang nicht beschädigt und damit außer Funktion gesetzt werden kann. Als Spannungsquelle dient ein Akkumulator. Der Aufbewahrungsbehälter ist mit einer Ladeschaltung zur Steuerung des Ladeprozesses und zusätzlich mit eine Anschlussbuchse für ein Steckernetzgerät ausgerüstet. Der Ladevorgang wird durch den Magnet im Aufbewahrungsbehälter gestartet, der mit Hilfe des geräteinternen Reedkontaktes die Impulsgeberschaltung im Gerät ausschaltet und die Ladeelektroden mit dem Akku verbindet. Die im Aufbewahrungsbehälter eingebaute Ladesteuerschaltung steuert den Ladeprozess und verhindert ein Überladen des Akkumulators, falls das Gerät zu lange im Aufbewahrungsbehälter gelassen wird.
  • Für die Anwendung des Gerätes ist kein Zubehör erforderlich. Ebenso ist die Anwendung beim angeschlossenen Steckernetzgerät ausgeschlossen. Die Akkumulatoren sind hermetisch verschlossen. Bei einer korrekten Ladung besteht nicht die Gefahr des Austritts flüssigen Elektrolyts oder anderer giftigen Bestandteile. Die einzelnen Akkuzellen sind in einem Block durch einen die Akkus eng umschließenden Schrumpfschlauch zusammengefasst.
  • Während der Anwendung hat das Gerät keinen Kontakt zu externen zusätzlichen Geräten, sondern ist auf grund der internen Spannungsquelle autark. Die aus dem Gehäuse herausragenden Ladeelektroden sind während der Behandlung zum Schutz der Patienten ausgeschaltet. Da es praktisch keine Serviceteile, d.h. keine für die Wartung durch den Patienten betätigte Stell- und Bedienungselemente im Innenraum des Gerätes gibt und dieses allein durch die Entnahme aus dem Aufbewahrungsbehälter betriebsbereit ist, kann von einem automatischen Anwendungsvorgang gesprochen werden.
  • Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltete Merkmale sind in den Ansprüchen enthalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht eines Gerätes, zum Teil im Längsschnitt.
  • 2 ein Schaltbild der Impulsgeberschaltung.
  • 3 ein Schaltbild der Ladeschaltung.
  • Das Gerät besteht aus 3 Teilen 1, 2, 3. Die Gehäuseteile sind zur hermetischen Abdichtung miteinander verklebt, und aus einem nicht körperschädlichen Material hergestellt. Die Gehäuseteile 1 und 3 sind durch einen als Zuganker wirkenden Schraubbolzen ebenfalls hermetisch dichtend gegeneinandergezogen. Das hintere Ende des Schraubbolzen 9 reicht aus dem abschließenden Gehäuseteil 1 heraus und dient als negative Ladeelektrode 10. Am vorderen Ende des Gehäuses befinden sich die Schraubenbolzen 14 mit der positive Ladeelektrode 11.
  • In den drei Außenmänteln des Gerätegehäuses sind zwei mit Gold beschichtete Metall Ringelektroden 4 und 5 eingelassen. Von diesen ist die Elektrode 5 als positiv und die Elektrode 4 als negative Elektrode.
  • Um eine körpergerechte Anpassung zu erreichen, ist das Gehäuse um seine Längsachse rotationssymmetrisch ausgebildet. Es zeigt im vorderen Bereich eine Abrundung und im hinteren Bereich eine Einschnürung. Hier befindet sich ein Loch 6 für den Zugfaden.
  • Die Ladeschaltung 3 wird durch ein Steckernetzteil mit einem Klinkenstecker über die Klinkenbuchse am Aufbewahrungsbehälter mit Betriebsspannung versorgt.
  • Beschreibung Impulsgeberschaltung
  • Die Impulsgeberschaltung wird durch den Reedkontakt S1 mit dem Akkupack, 6 Volt und einer Kapazität von 80 mAH, zum Betrieb verbunden. IC1 erzeugt als nicht stabiler Multivibrator Impulse mit 90s Einschaltdauer und 60s Pause. Die Zeitkonstanten bestimmen die Bauteile R1, R2 und R3 sowie C1. C2 dient der Glättung der Schaltkreisinternen Schwellspannung und trägt damit zur Stabilität der Zeitkonstanten bei. Während des Einschaltzyklus arbeitet IC2 ebenfalls als nicht stabiler Multivibrator mit 1s Impulseinschaltdauer und 4s Pause, und dadurch wirken die Impulse schonend für die Nerven, und es entstehen keine Akkumulationen von elektrischen Reizen. Der Ausgang des IC2 ist über R6 mit der Patientenelektrode verbunden. Bei einem minimal anzunehmenden Patienten-Ersatzinnenwiderstand von 1 kOhm begrenzt R6 den Stimulationsstrom auf 1,875 mA. Im Fehlerfall fließt maximaler Patientenstrom von 2,2 mA. Die Diode D1 verbessert das Ladeverhalten von C3 und die Impulsform am Ausgang von IC2. C4 hat dieselbe stabilisierende Wirkung für IC2 wie C2 für IC1.
  • Beschreibung Ladeschaltung
  • Die Ladeschaltung wird durch das Steckernetz (7.18 V, 9.4 mA) mit einem Klinkenstecker über die Klinkenbuchse am Aufbewahrungsbehälter mit Betriebsspannung versorgt. D1 dient als Verpolungsschutz, R1 und C1 versorgen den Ladesteuerbaustein mit einer von der Ladespannung entkuppelten und geglätteten Versorgungsspannung. D3 ist Entlade- und Verpolungsschutz für die Akkumulatoren im Gerät. Der Widerstand R4 begrenzt den Ladestrom auf 9.4 mA, R4 den Ladeerhaltungsstrom auf <+ 0.01 mA. R2 und C2 bestimmen die Zeitkonstante für die Ladedauer. Der Akku wird nach Einstecken des Netzgerätes 16 Stunden lang mit 9.4 mA geladen und nach Ausschalten des Ladestroms durch den Steuerbaustein über R4 mit einem Ladeerhaltungsstrom versorgt. R3 steuert den Ladestrom. D2 sperrt den Oszillator nach Ablauf der Ladezeit.
  • Alle Verwendenten Teile in diesem Gerät entsprechen den Bestimmungen WEEE und Ro Hs
  • Bezugs – Zeichnungsliste
  • 1 Zeigt Innenansicht des Elektrostimulators
  • 2 Zeigt Impulsgeberschaltung
  • 3 Zeigt Ladeschaltung
  • 4-A Zeigt Layout Impulsgeber Vordere Ansicht
  • 4B Zeigt Layout Impulsgeber Hintere Ansicht
  • 4-C Zeigt Bestückung Impulsgeber Vordere Ansicht
  • 4-D Zeigt Bestückung Impulsgeber Hintere Ansicht
  • 5-A Zeigt Layout Ladeschaltung Hintere Ansicht
  • 5-B Zeigt Layout Ladeschaltung Vordere Ansicht
  • 6 Zeigt Bestückung Ladeschaltung

Claims (7)

  1. Elektrisches Gerät zur Behandlung von Harninkontinenz bestehend aus einem in den Körper des Patienten einführbaren Gehäuse, in dem eine von einer in dem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle gespeiste Schaltungsanordnung (Impulsgebersch-altung) zur Erzeugung elektrischer Spannungsimpulse angebracht ist, welche über ringförmige, am Gehäusemantel vorgesehene Elektroden zur Muskel- und Nervenstimulans nach Außen abgegeben werden, und mit einem Betriebsschalter zum Ein- und ausschalten des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus drei Tilen 1, 2 und 3 zusammengefügt ist von welchen wenigstens eines einen Aufnahmeraum 8 für die Spannungsquelle 12 aufweist, daß in einem weiteren Aufnahmeraum 7 die Impulsgeberschaltung 13 und ein in der Verbindungsleitung zwischen der Spannungsquelle und der Impulsgeberschaltung vorgesehener, in Ruhestellung geschlossener Reedkontakt als Betriebsschalter angeordnet sind, daß das Gerät mit zwei, die Spannungsimpulse abgebend Elektroden 4 und 5 ausgerostet ist, von welchen Elektrode 5 als Pluspol und Elektrode 4 als Minuspol ausgebildet sind, und daß für das Gerät bei Nichtgebrauch ein Aufbewahrungsbehälter vorgesehen ist, der einen Magneten zum Öffnen des Reedkontaktes aufweist.
  2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle ein aufladbarer Akkumulator 12 ist, der Anwendung zum Schutz des Patienten ausgeschalteten Ladekontakten 10 und 11 verbunden ist.
  3. Gerät nach Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet daß der Aufbewahrungsbehälter eine Ladesteuerschaltung zur Steuerung des Ladeprozesses und eine Anschlussbuchse für ein Steckernetzgerät aufweist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2, 3) miteinander verklebt sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2, 3) durch die Bolzenschrauben (9 und 14) hermetisch dichtend gegeneinandergezogen werden, deren Ende als Ladekontaktelektroden (10 und 11) nach außen reichen.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, und 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse um seine Längsachse rotationssymmetrisch ausgebildet ist und im Bereich des griffseitigen Endes (15) eine Öffnung (6) für einen Zugfaden aufweist
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß alle Verwendenten Teile in diesem Gerät entsprechen den Bestimmungen WEEE und RoHs.
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