DE202006017045U1 - Sprühsicherung - Google Patents

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Abstract

Sprühsicherung zur lösbaren Anordnung in einem Sprühkopf für Aerosoldosen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper (2) mit einer zentralen Bohrung (3) aufweist, mit der der Körper (2) form- und/oder kraftschlüssig in den Innenraum des Sprühkopfes (5) eingesteckt werden kann, dergestalt dass der Körper (2) das ventilseitige Ende (7) des Steigrohres (6) in voll aufgestecktem Zustand frei lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühsicherung zur lösbaren Anordnung in einem Sprühkopf für Aerosoldosen, die auf das mit dem Ventil der Aerosoldose zusammenwirkende vertikale Steigrohr des Sprühkopfes aufgesteckt werden kann.
  • Aerosoldosen mit aufsteckbaren Sprühköpfen werden für verschiedenste Zwecke eingesetzt, beispielsweise zur Applizierung von Sprühlacken, Haarspray, Sprühklebern, Montageschäumen, Deodorantien, Rasierschäumen. Die Aerosoldosen sind üblicherweise mit einer Schutzkappe abgedeckt, die vom angesprochenen Kunden ohne Weiteres abgenommen oder abgelöst werden kann. Ohne Weiteres bedeutet, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder sonstigen Hilfsmitteln. Dies führt immer wieder dazu, dass die Kunden die Sprühdosen auf die Art ihres Inhalts noch am Verkaufsort testen. Was bei Deodorantien und Körperpflegemitteln noch unter dem Begriff „lästig" abgetan werden kann, ist bei der Ausbringung von Sprühklebern, Montageschäumen und insbesondere Sprühlacken mit Aufwand, Kosten und häufig auch Schäden verbunden. Hinzu kommen Akte von Vandalismus mit mutwilliger Sachbeschädigung durch zweckentfremdet verwendeten Sprühdosen.
  • Sicherungen, die geeignet sind, die vorzeitige Anwendung von Sprühdosen zu verhindern, sind bekannt. Die FR 2 754 794 A1 beschreibt eine Schutzkappe für Aerosoldosen, die formschlüssig mit dem oberen Rand der Dosenzarge verbunden ist und nur mit Hilfe eines Werkzeuges entfernt werden kann. Da zur Entfernung in der Regel ein Schraubenzieher oder anderes relativ scharfes Instrument verwandt wird, besteht die Gefahr der Verletzung der handhabenden Person oder der Beschädigung der Druckdose.
  • Aus der US-A-3,158,292 wie aus der CH-A-391 590 sind Sicherungsmechanismen für einen Sprühkopf bekannt, die, aufgrund ihrer Anbringung, relativ wenig Schutz gegen missbräuchliches Öffnen bieten.
  • Unter diesen Umständen ist es Aufgabe der Erfindung eine Sprühsicherung bereit zu stellen, die geeignet ist, Druckdosen mit einiger Zuverlässigkeit gegen missbräuchliches vorzeitiges Betätigen zu schützen, andererseits aber, nach der Entfernung, keine Beeinträchtigung der Funktionsweise des Ventils mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Sprühsicherung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Sprühsicherung einen Körper mit einer zentralen Bohrung aufweist, mit der der Körper form- und/oder kraftschlüssig in den Innenraum des Sprühkopfes eingesteckt werden kann, dergestalt dass der Körper das ventilseitige Ende des Steigrohres in voll eingestecktem Zustand frei lässt.
  • Die erfindungsgemäße Sprühsicherung ist insbesondere für Lacksprühdosen geeignet, kann aber auch für andere Aerosoldosen, die eines solchen Sprühkopfes bedürfen, eingesetzt werden. Es handelt sich um eine Sicherung, die in den Sprühkopf eingebracht wird und im Innern des Sprühkopfes an dessen Bau- und Funktionselementen, insbesondere an Versteifungen und/oder am vertikalen Steigrohr form- und/oder kraftschlüssig festgehalten wird, so dass sie nur mit Hilfe eines Werkzeuges, etwa eines Schraubenziehers, wieder entfernt werden kann. In eingesetztem Zustand verhindert die Sprühsicherung die Betätigung des Sprühdosenventils durch die Verkürzung des Auslöseweges; das vertikale Steigrohr des Sprühkopfes reicht bei Betätigung in Gegenwart der Sprühsicherung von der Länge her nicht mehr aus, um das Ventil zu betätigen.
  • Die Sprühsicherung ist vorzugsweise konzentrisch um das Steigrohr angeordnet, sie kann aber auch das Steigrohr nur teilweise umgeben oder in sich einschließen.
  • Der Körper der Sprühsicherung weist dazu in der Regel eine zentrale Bohrung auf, die das Steigrohr des Sprühkopfes in sich aufnimmt. Die Bohrung ist vorzugsweise dimensionsmäßig so gestaltet, dass das Steigrohr darin kraftschlüssig gehalten wird. Zur Entfernung wird ein Werkzeug benötigt; ein Herausfallen oder Herausschütteln ist nicht möglich. Gleichzeitig lässt der Körper das ventilseitige Ende des Steigrohres frei, so dass dies nach wie vor auf das Ventil der Aerosoldose aufgesteckt werden kann und dort festgehalten wird.
  • Es ist ebenfalls möglich, den Sicherungskörper so mit Ausnehmungen und Einschnitten zu versehen, dass er vom im Sprühkopf vorhandenen Bauelementen, etwa Versteifungen form- und/oder kraftschlüssig gehalten wird.
  • Der Sicherungskörper ist vorzugsweise hohlzylinderförmig. Vorzugsweise weist er eine in Richtung der Bohrung verlaufende Trennung in der Wandung auf, d. h. die Wandung ist aufgeschnitten. Der Sicherungskörper kann so mit einem geringförmig geringeren Durchmesser der Bohrung hergestellt werden, als ihn der Durchmesser des Steigrohres verlangt, wobei die Trennung die notwendige Elastizität liefert um den Körper form- und kraftschlüssig aufzustecken und in der gewünschten Position festzuhalten. Vorzugsweise ist dazu der hohlzylinderförmige Körper sektorförmig oder annähernd sektorförmig ausgeschnitten. Der ausgeschnittene Sektor kann dabei einen Winkel von 95 bis 130° aufweisen, vorzugsweise einen Winkel von etwa 100° bis 120°.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Sprühsicherung wenigstens einen sich seitlich erstreckenden Flügel auf, vorzugsweise derer zwei. Diese Flügel können einen ausgeschnittenen Sektor des Körpers, insbesondere Hohlzylinders begrenzen und erstrecken sich in etwa bis zur Wandung des Sprühkopfes, für den die Sprühsicherung vorgesehen ist. Angesichts der Geometrie des Sprühkopfes mit inneren Versteifungen und Führungen kann es dabei sinnvoll sein, dass sich die Flügel nicht über die volle Höhe des Körpers, bezogen auf die Richtung der Bohrung, erstrecken. Eine solche Sprühsicherung wird mit einer ventilseitigen Anordnung der Flügel auf das Steigrohr aufgesteckt.
  • Insbesondere sind die Flügel geeignet, das Entfernen der Sprühsicherung vom Steigrohr des Sprühkopfes zu erleichtern.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann einer der Flügel gegenüber der angrenzenden Trennlinie des ausgeschnittenen Sektors zurückversetzt sein, beispielsweise um die halbe Stärke einer im Inneren des Sprühkopfes verlaufenden radialen Versteifung. Auf diese Art und Weise wird ein festes Anlegen des Flügels an diese Versteifung zumindest im äußeren Bereich ermöglicht, was das Entfernen der Sicherung mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Stiftes erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Sprühsicherung läßt mit ihrem Körper das ventilseitige Ende des Steigrohres frei, damit der Sprühkopf für den Transport auf das Ventil aufgesteckt werden kann. In der Regel ist der freie Bereich des Steigrohres etwa ein ¼ seiner freien Länge; dieses freie Ende sollte hinreichend lang sein, dass der Sprühkopf auf dem Ventil festgehalten wird.
  • Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Von diesen zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Sprühsicherung in der Draufsicht;
  • 2 die Sprühsicherung von 1 in seitlicher Ansicht und
  • 3 einen Sprühkopf mit eingelegter Sprühsicherung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sprühsicherung 1 in der Draufsicht. Der Körper der Sprühsicherung 2 ist ein Hohlzylinder, der eine Bohrung 3 umschließt und, im Bereich der Trennung seiner Wandung, annähernd sektorförmig ausgeschnitten ist. Der Ausschnitt umfasst etwa 110°. Die Bohrung 3 hat einen geringfügig kleineren Durchmesser als das Steigrohr eines Sprühkopfes, in dem die Sprühsicherung zur Anwendung kommen soll. Die Fertigung der Sprühsicherung aus Kunststoff und der sektorförmige Ausschnitt gewährleisten eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Sicherung mit dem Steigrohr.
  • Seitlich weist der Körper zwei Flügel 4a und 4b auf, die sich ebenfalls in einem Winkel von 110° aufspreizen, wobei allerdings der Flügel 4b und der angrenzende Abschnitt der Wandung um ein geringes gegen die Trennlinie T des Sektors zurückversetzt ist. Dieses „geringfügig" bezeichnet in etwa die halbe Wandstärke einer üblichen Stabilisierungs- oder Versteifungswand im Inneren eines Sprühkopfes. Hierdurch kann sich der Flügel 4b an die Versteifungswand anlegen, was die Entfernung der Sprühsicherung erleichtert.
  • Die Flügel 4a und 4b erstrecken sich nicht über die gesamte Höhe des hohlzylindrischen Körpers 2, sondern nur etwa über die halbe Höhe, wie in 2 dargestellt ist.
  • 3 zeigt einen herkömmlichen Sprühkopf 5 mit eingesetzter Sprühsicherung. Der Sprühkopf selbst weist in seinem Innenraum ein vertikales Steigrohr 6 auf, das über einen horizontalen Sprüharm zur Düse 8 führt. Die Versteifungen 9 dienen der Stabilisierung des Gehäuses 10. Die Versteifungen 9 weisen ventilseitig eine zentrale Ausnehmung zur Aufnahme der Ventilwarze einer Aerosoldose auf. Eine Griffmulde 11 erleichtert die Betätigung. Bei der Betätigung wird durch Eindrücken des Sprühkopfes das Steigrohr 6 in die Ventilöffnung der Aerosoldose eingedrückt, wobei das ventilseitige Ende 7 des Steigrohres den Ventilmechanismus in der Aerosoldose betätigt.
  • Die erfindungsgemäße Sprühsicherung ist mit ihrem Körper 2 auf das Ventilrohr 6 im Bereich der Ausnehmung der Versteifungswand 9 aufgesteckt und bis zum Anschlag an die Versteifungswand 9 vorgeschoben. Die Flügel 4 erstrecken sich dabei in Richtung auf die Außenwand 10 des Sprühkopfes, wobei die hinter der Versteifungswand 9 liegenden Teile bzw. die nach vorne ragenden (und in der Darstellung abgeschnittenen) Teile gestrichelt dargestellt sind.
  • Für die Funktionsweise der Sprühsicherung ist festzuhalten, dass der Rücksprung 12 der Sprühkopfwandung 10 und die Versteifungswände 9 im oberen, der Griffmulde 11 zugewandten Ende des Sprühkopfes als Widerlager für die Sprühsicherung dienen, wenn der Sprühkopf 5 mit eingelegter Sprühsicherung in das Aerosoldosenventil hineingedrückt wird.

Claims (14)

  1. Sprühsicherung zur lösbaren Anordnung in einem Sprühkopf für Aerosoldosen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper (2) mit einer zentralen Bohrung (3) aufweist, mit der der Körper (2) form- und/oder kraftschlüssig in den Innenraum des Sprühkopfes (5) eingesteckt werden kann, dergestalt dass der Körper (2) das ventilseitige Ende (7) des Steigrohres (6) in voll aufgestecktem Zustand frei lässt.
  2. Sprühsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) Ausnehmungen (3) zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit in den Sprühkopf (5) Versteifungselementen (9) aufweist.
  3. Sprühsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
  4. Sprühsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) auf das Steigrohr (6) des Sprühkopfes (5) aufgesteckt werden kann.
  5. Sprühsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich seitlich erstreckende Flügel (4).
  6. Sprühsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5) einen in Richtung der Bohrung (3) verlaufende Trennung in der Wandung aufweist.
  7. Sprühsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper, im Bereich der Trennung sektorförmig oder annähernd sektorförmig ausgeschnitten ist.
  8. Sprühsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sektor einen Öffnungswinkel von 95° bis 130° aufweist.
  9. Sprühsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sektor einen Öffnungswinkel von 100° bis 120° aufweist.
  10. Sprühsicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (4) den ausgeschnittenen Sektor des Körpers (2) begrenzen.
  11. Sprühsicherung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei Flügel (4a, 4b), von denen wenigstens einer gegenüber der Trennlinie des Sektors (T) zurückversetzt ist.
  12. Sprühsicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flügel (4) nur über einen Teil der Höhe des Körpers (2), bezogen auf die Richtung der Bohrung (3) erstreckt.
  13. Sprühsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) das Steigrohr (6) über wenigstens ¼ seiner freien Länge im Sprühkopf (5) frei lässt.
  14. Aerosoldosen-Sprühventil mit eingelegter Sprühsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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WO2017114155A1 (zh) * 2015-12-31 2017-07-06 东莞市泰赛特汽车用品科技有限公司 气雾剂的安全保护装置
EP3363749A1 (de) 2017-02-15 2018-08-22 Peter Kwasny GmbH Farbmarkierung mit integrierter sprühsicherung

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