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Die
Erfindung betrifft einen Handschuh, insbesondere Sporthandschuh
für Sommersportarten wie
Reiten und Fahrradfahren sowie Indoor-Aktivitäten wie Gewichtheben oder Fitnesstraining,
wobei der Handschuh vorzugsweise aus atmungsaktiven Materialien
besteht.
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Solche
vorbekannten Handschuhe, insbesondere für die Ausübung von Aktivsportarten wie beispielsweise
Reiten oder Gewichtheben sind typischerweise mit Befestigungsmitteln
versehen, welche das Risiko des Fallenlassens des Sportartikels oder
sogar des Verlierens des Handschuhs verhindern, während der
Sport ausgeübt
wird, oder welche eine richtige Anpassung an die Handmorphologie
ermöglichen,
um eine gute Übertragung
von Empfindungen und adäquate
Straffung zu erlauben, so dass kein Risiko des Verlierens eines
Sportartikels, beispielsweise der Schaft eines Hockey- oder Golfschlägers, Zügel eines
Pferdes, Stange eines Recks oder eines Gewichts beim Gewichtheben
etc. besteht.
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Solche
vorbekannten Handschuhe verwenden darüberhinaus zum Erhalt des Tragekomforts
sowie schnellen An- und Ausziehen der Handschuhe üblicherweise
Klettverschlüsse
und insbesondere den Velcro-Verschluss. So weist das Außen- und/oder
Innenteil des Handschuhs typischerweise eine Handschuh-außenseitige
Materiallage auf, die den einen Teil des Klettverschlusses darstellt,
sowie einen gegebenenfalls mit einem Band oder Riemen am Handschuh
befestigten zweiten Teil des Verschlusses. Die beiden Teile des
Klettverschlusses bestehen üblicherweise
aus einer Flausch- und einer Filz- bzw. Hakenseite und werden typischerweise aus
Polyamid oder Polyester gefertigt.
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Durch
die Isolationswirkung der zusätzlichen Materialschichten
und des verwendeten Materials wird der Temperaturausgleich zwischen
einer im Inneren des Handschuhs befindlichen Hand des Benutzers
und der Umgebung erschwert. Demzufolge kann es lokal an den Klettverschlussstellen
zu Überhitzungen
der Hand und damit verbundener Schweißbildung kommen, wobei nicht
nur der Tragekomfort beeinträchtigt
wird, sondern auch die Leistung des Sportlers herabgesetzt werden
oder bei Kraftsportarten wie Gewichtheben ein Gefahrenpotential
gebildet werden kann.
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Aufgrund
der Probleme im Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Handschuh der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem eine effiziente Luftzirkulation vom Handschuhinneren
an die Umgebungsatmosphäre
ermöglicht,
und somit die Schweißbildung
an der Hand des Benutzers weitgehend vermieden wird.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einer Weiterbildung des Handschuhs der eingangs genannten
Art gelöst,
die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass die Materiallage,
die als Teil eines Befestigungsmittels dient, Elemente aufweist, die
zum Austausch von Luft zwischen dem der Aufnahme der Hand dienenden
Innenvolumen des Handschuhs und der Umgebungsatmosphäre geeignet
sind.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung,
dass Materiallagen von Klettverschlüssen, insbesondere von Velcro-Verschlüssen, durch
Poren oder andere Luftaustauschelemente unterbrochen werden können, wodurch
Luft auch an die Stellen der Haut gelangen bzw. Wärme abgeleitet
werden kann, an denen die Verschlussteile am Handschuh angebracht
sind, ohne die Verschlusswirkung wesentlich zu beeinträchtigen,
so dass die Straffung des Handschuhs und die Anpassung an die Handmorphologie
im Wesentlichen gewährleistet
bleiben. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Handschuhe
ist dabei, dass Befestigungsmittel wie insbesondere der Velcro-Verschluss nicht
mehr länger
als störend
empfunden werden, und dadurch erwartet werden kann, dass insbesondere
bei Freizeitsportlern, die aufgrund der störenden Verschlussteile Sporthandschuhe
nicht anlegen, die Bereitschaft, Sporthandschuhe zum Schutze ihrer Hände, sowie
aufgrund vorstehend erwähnter
genereller Sicherheitsaspekte zu tragen, wesentlich gesteigert wird.
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Als
erfindungsgemäß vorteilhaft
hat es sich erwiesen, wenn das mindestens eine Luftaustauschelement
Luftporen aufweist. Luftporen sind Hohlräume in einem Material, wobei
zwischen offenen Luftporen, welche kanalartige Hohlräume darstellen,
und geschlossenen Luftporen, welche vollkommen vom entsprechenden
Material umschlossen sind, unterschieden wird. Offene Luftporen
ermöglichen
somit in jedem Fall einen verbesserten Luftaustausch zwischen dem
Innenvolumen des Handschuhs und der Umgebungsatmosphäre, was
den Temperaturausgleich verbessert.
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In
Abhängigkeit
vom gewählten
Befestigungsmittel und dessen Größe kann
der Anteil der Luftaustauschelemente, beispielsweise Luftporen, bezogen
auf die Oberfläche
der Materiallage des Befestigungsmittels, mehr oder weniger als
50 % betragen.
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Wie
bereits vorstehend erwähnt,
kommen insbesondere Klettverschlüsse
als Befestigungsmittel in Betracht. Besonders bevorzugt wird ein
Velcro-Verschluss erfindungsgemäß ausgestaltet.
Obwohl dies bevorzugte Ausführungsformen
von Befestigungsmitteln für
den erfindungsgemäßen Handschuh
darstellt, können
grundsätzlich
auch andere Verschlussteile verwendet werden, beispielsweise perforierte
Magnete oder entsprechend ausgestaltete Verschlüsse, die dem Prinzip einer
Tupperdose und dem sie verschließenden Tupperdeckel nachempfunden
sind.
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In
einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Handschuhs
sind ein Teil oder beide Teile des Befestigungsmittels nicht direkt
als Materiallage auf das Innenhandteil und/oder Oberhandteil aufgesetzt, sondern
beispielsweise über
eine Kante genäht.
In einer weiteren Ausführungsform
sind ein Teil oder beide Teile des Befestigungsmittels durch ein
Band oder einen Riemen an den Handschuh angebracht.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen beide Teile
des Befestigungsmittels Elemente auf, die luftdurchlässig sind.
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Wie
bereits vorstehend erwähnt,
werden üblicherweise
Luftporen in den Materiallagen des Befestigungsmittels verwendet.
Allerdings können
zusätzlich
oder alternativ auch luftdurchlässige,
atmungsaktive Materialien verwendet werden. In einer erfindungsgemäß zweckmäßigen Ausführungsform bestehen
die Luftaustauschelemente aus "Mesh"-Material. Allerdings
können
auch andere Materialien verwendet werden wie Leder, Lederimitat
oder Kunstleder.
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In
einer zweckmäßigen und
bevorzugten Ausführungsform
sind beide Materiallagen des Befestigungsmittels dem Innenhandteil
bzw. Oberhandteil des Handschuhs aufgesetzt, beispielsweise mittels
einer Naht. In einer erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsform
befinden sich die Teile des Befestigungsmittels auf einer Seite
des Handschuhs.
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In
dieser Ausführungsform
dienen die Befestigungsmittel typischerweise zum Befestigen von
einander beabstandeten Abschnitten des Innenhandteils und/oder Oberhandteils.
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Als
erfindungsgemäß vorteilhaft
hat es sich weiterhin erwiesen, wenn die beiden Materiallagen des
Befestigungsmittels bezüglich
ihrer luftdurchlässigen
Elemente im Wesentlichen komplementär sind. Dies erlaubt beispielsweise
bei der Verwendung von Luftporen die Bildung von durchgängigen Luftkanälen. Eine
wesentliche Komplementarität
der Verschlussteile, obwohl bevorzugt, ist allerdings nicht unbedingt
notwendig, da sich beispielsweise zwischen jeder Art von Klettverschluss
eine Luftschicht bilden kann, da der Häckchenteil und der Teil in
dem die Häckchen
eingreifen für
Gewöhnlich
nicht luftdicht abschließen
und somit, solange beide Teile luftdurchlässig sind, auf jeden Fall ein
Luftaustausch stattfinden kann.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
weist der erfindungsgemäße Handschuh daher
als Befestigungsmittel voneinander beabstandete zusammenpassende
Haken und Schlaufenabschnitte auf, wie sie bei Klettverschlüssen Verwendung
finden, vorzugsweise mit einer als breiter Riegel ausgestalteten
Passform. In diesem Zusammenhang versteht sich, dass nicht beide
Teile des Befestigungsmittels aus dem gleichen Material bestehen müssen. Beispielsweise
kann das Gegenstück
eines als ersten Teil eines Befestigungsmittels dienenden Velcro-Verschlussteils
die äußere Materiallage
des Handschuhs selbst sein. In diesem Fall bietet sich insbesondere
Frotteematerial als äußere Materiallage
des erfindungsgemäßen Handschuhs
an, zumindest in dem Bereich, der zum Verschluss mit dem ersten
Teil des Befestigungsmittel wie Velcro-Verschlussteil dient.
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Üblicherweise
sind die Befestigungsmittel am Oberhandteil angebracht, insbesondere
bei Handschuhen, die für
Sportarten im Sommer ausgelegt sind und die Hand nicht vollständig einschließlich des
Handgelenks, umschließen
müssen.
In anderen Ausführungsformen,
insbesondere bei Handschuhen, die die Hand des Benutzers vollständig umschließen sollen,
ist es vorteilhaft, wenn das Befestigungsmittel im Handgelenkbereich
des Handschuhs angebracht ist.
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Das
Innen- und Oberhandteil des Handschuhs bestehen aus für die eingangs
genannten Handschuhe üblichem
Material, beispielsweise textilem Material. In erfindungsgemäß vorteilhafter
Ausführungsform
besteht das Oberhandteil aus Gewebe- oder Ledermaterial, wie etwa
Veloursleder oder Kunstleder. Da Veloursleder oder Kunstleder, aber auch
andere Gewebematerialien, die nicht aus Leder sind, eine hohe Geschmeidigkeit
aufweisen, wird das Abknicken der Finger im Bereich zwischen Handteller
und Fingerabschnitt erleichtert, wenn die Bereiche des Übergangs
zwischen dem Handtellerbereich und den jeweiligen Fingerbereichen
des Innenhandteils aus einem solchen Material bestehen.
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Aus
den vorstehenden Ausführungen
ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Handschuh in einer Vielzahl
von Sportarten Verwendung finden kann, beispielsweise als Reithandschuh,
Segelhandschuh, Fahrradhandschuh, Golfhandschuh, Tennishandschuh,
Torwarthandschuh, Fitnesshandschuh oder ein Handschuh für Nordic
Walking, Badminton, Baseball, Bogenschießen; Gewichtheben oder Sportschützen.
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Ferner
ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Befestigungsmittels, insbesondere ein Klettverschluss, und besonders
bevorzugt ein Velcro-Verschluss nicht auf Handschuhe beschränkt, sondern kann
auch Eingang finden in der entsprechenden Ausgestaltung von anderen
Bekleidungsstücken,
die solche Befestigungsmittel aufweisen, vorzugsweise im Sportbereich,
beispielsweise Schuhen, insbesondere Sportschuhen wie Segel- und
Ballettschuhen, Hosen, insbesondere Sporthosen wie Turnhosen, Motorcrosshosen,
Verbänden,
insbesondere Tape-Verbänden
in Sport und Medizin, Mützen,
insbesondere Sportkappen.
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Daher
betrifft die vorliegende Erfindung auch ganz allgemein Befestigungsmittel,
wie sie vorstehend für
den erfindungsgemäßen Handschuh
beschrieben sind, insbesondere Klett- bzw. Velcro-Verschlüsse, deren zumindest eine Seite.
das heißt,
die Flausch- und/oder Filz- bzw.
Hakenseite Luftporen aufweist.
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Ferner
betrifft die vorliegende Erfindung Bekleidungsstücke, die mit einem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel
ausgestattet sind, insbesondere die vorstehend beschriebenen Bekleidungsstücke.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand einem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 die
Ausführungsform
eines Handschuhs in Ansicht von oben auf die Handoberfläche des
Handschuhs.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wie in 1 gezeigt ist, ist das Oberhandteil (1)
des Handschuhs im Bereich der Einführung der Hand in zwei Abschnitte
(8, 9) geteilt und an den beiden beabstandeten
Abschnitten mit jeweils einem Verschlussteil (4, 5)
eines Befestigungsmittels (3), z. B. Klettverschlusses
versehen.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst
das Befestigungsmittel (3) selbstgreifende Verschlussteile
(4, 5) wie Klettverschlüsse bzw. Velcro-Verschlüsse, beispielsweise
diejenigen, die komplementär
an den beabstandeten Abschnitten (8, 9) des Handschuhoberteils
(1) angeordnet sind, und die sich gegenüberliegen, sobald sie zurückgefaltet
worden sind.
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Gemäß dem vorliegenden
Beispiel der Erfindung weisen beide Verschlussteile (4, 5)
luftdurchlässige
Elemente (6) in Form von Luftporen auf, die bei geschlossenem
Klettverschluss (3) Luftkanäle bilden können, wodurch auch im geschlossenen
Zustand des Befestigungsmittels ein Luftaustausch der betroffenen
Handfläche
mit der Umgebungsatmosphäre erfolgen
kann, selbst wenn der Handschuh eng an der Hand anliegt. Im vorliegenden
Fall sind dabei die Verschlussteile (4, 5) mit
den darin enthaltenen Luftporen so ausgestaltet, dass die beiden
Verschlussteile nicht exakt komplementär zum Verschluss übereinander
gelegt werden müssen,
damit durchgängige Luftkanäle über die
Luftporen in den beiden Verschlussteilen gebildet werden, sondern
sie können auch
aufgrund der vorliegenden symmetrischen, schachbrettmusterartigen
Verteilung der Luftporen um jeweils eine Reihe der Luftporen versetzt
aufeinander gelegt werden. Da wie vorstehend erläutert, auch dann eine Luftzirkulation
stattfinden kann, wenn keine durchgängigen Luftkanäle aufgrund
exakt übereinanderliegender
Luftkanäle
der einzelnen Verschlussteile vorliegen, solange beide Verschlussteile luftdurchlässig sind,
ist eine individuelle Anpassung des Handschuhs an die jeweilige
Handmorphologie möglich.
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Die
angezeigten Luftelemente (6), das heißt Luftporen in dem Verschlussteil
(4) reichen bis zum Innenvolumen des Handschuhs. In einer
hier nicht sichtbaren Ausführungsform
befindet sich in der Handschuhinnenseite eine vorzugsweise durchgängige Materiallage
aus vorzugsweise atmungsaktivem, luftdurchlässigem Material, beispielsweise
Polyurethan (PU) oder Polyamid (PA). In diesem Zusammenhang versteht
sich, dass die dem jeweiligen Verschlussteil sich anschließende zur
Handinnenseite gewandte Materiallage selbst keine Luftkanäle aufzuweisen
braucht, insbesondere dann, wenn wie vorstehend erwähnt für eine solche
Materiallage atmungsaktives, luftdurchlässiges Material verwendet wird.
Dementsprechend können
die Verschlussteile und die sich anschließenden Materiallagen des Handschuhs
unabhängig
voneinander ausgestaltet werden.
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Gemäß dem vorliegenden
Beispiel des erfindungsgemäßen Handschuhs
wird ein Verschlussteil (4) des Befestigungsmittels (3)
als Materiallage auf das Handschuhoberteil (1) aufgesetzt,
beispielsweise mittels einer umschließenden Naht, während der andere
Verschlussteil (5) des Befestigungsmittels (3) über Kante
an den dem anderen Verschlussteil gegenüber liegenden Abschnitt des
Handschuhs angebracht ist. In dieser Ausführungsform weist der zweite Verschlussteil
(5) eine äußere Materiallage
auf, die im Wesentlichen dem Material des Oberhandteils (2) des
Handschuhs entspricht.
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In
einer hier nicht dargestellten Ausführungsform befindet sich das
Befestigungsmittel (3) am Handgelenkbereich des Handschuhs
(10), wobei die Verschlussteile (4) und (5)
gegebenenfalls auch über einen
Riemen oder über
ein Band zusammengebracht werden.
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In
einer in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform
kann zumindest einer der Verschlussteile (
5) über einen
Riemen oder ein Band an dem Handschuh befestigt sein, beispielsweise
in Anlehnung an den Handschuh, der in dem Gebrauchsmuster
DE 201 19 283 beschrieben
ist.
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Weitere
Beispiele von Handschuhen, die bezüglich ihrer Befestigungsmittel
erfindungsgemäß hergerichtet
werden können,
sind beispielsweise in den Gebrauchsmustern
DE 202 07 709 und
DE 89 04 941 beschrieben.
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Während die
vorliegende Erfindung anhand eines Handschuhs erläutert wurde,
versteht es sich, dass auch andere Bekleidungsstücke Nutzen von dem erfindungsgemäßen Befestigungsmittel
tragen können,
insbesondere diejenigen, die Befestigungsmittel wie Klettverschlüsse bzw.
Velco-Verschlüsse aufweisen,
und bei denen an den betreffenden Stellen der gewünschte Luftaustausch
der Haut mit der Umgebungsatmosphäre gestört wird.
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- 1
- Oberhandteil
- 2
- Innenhandteil
- 3
- Befestigungsmittel
(z. B. Klettverschluss)
- 4
- erster
Teil eines Befestigungsmittels (z. B. Schlaufenteil eines Klettverschlusses)
- 5
- zweiter
Teil eines Befestigungsmittels (z. B. Hakenbesetzter Teil eines
Klettverschlusses)
- 6
- Luftdurchlässige Elemente
(z. B. Luftporen)
- 7
- Innenvolumen
des Handschuhs
- 8
- Abschnitt
des Oberhandteils
- 9
- Abschnitt
des Oberhandteils
- 10
- Handgelenkbereich
des Handschuhs