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Die
Erfindung betrifft eine Bewegungsanlage für Tiere, insbesondere für Pferde,
mit einer Laufbahn, auf welcher sich die Tiere fortbewegen können.
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Neben
dem normalen Training in Reithallen oder auf Reitplätzen werden
Pferde oft in Führanlagen
bewegt. Im Stand der Technik sind zudem Laufbänder für Pferde bekannt, beispielsweise
aus der
DE 202 08
147 U1 . Auch Wasserbewegungsanlagen kommen sowohl zu Trainingszwecken
als auch zur therapeutischen Behandlung von Pferden zum Einsatz.
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Durch
die
DE 20 2005
012 174 U1 zählt
des Weiteren ein Behandlungs- und Trainingsstand für Pferde
mit einer Vibrationseinrichtung zum Stand der Technik. Hierbei stehen
die Pferde in einer geschlossen Box auf einer vibrierenden Platte.
Neben dem Muskelaufbau dient das Aufbringen der Vibrationen hauptsächlich dazu,
dass in dem Stand aufgenommene Pferd zu beruhigen, um Untersuchungen
oder Behandlungen an demselben vornehmen zu können.
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Vibrationstraining,
auch Biomechanische Stimulationen oder Whole Body Vibration genannt,
ist seit langem bekannt. Die vorteilhaften Auswirkungen von Vibrationsstimulation
auf den menschlichen Körper
werden unter anderem in "The
Journal of Sports Sciences (1999, Nr. 17, Seiten 117 bis 182)" beschrieben. Heute
werden Vibrationstrainingsgeräte häufig von
Sportlern genutzt. Auch im Rahmen der Physiotherapie kommen Vibrationstrainingsgeräte zunehmend
zur Anwendung.
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Anders
als bei Menschen, können
Pferde jedoch keine gezielten Übungen
auf einem Vibrationstrainingsgerät
durchführen.
Ein statisches Training ist daher wenig sinnvoll.
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Der
Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde,
eine hinsichtlich der Trainingseffekte und -effizienz verbesserte
Bewegungsanlage für
Tiere, insbesondere für
Pferde zu schaffen.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Bewegungsanlage
gemäß den Merkmalen
von Schutzanspruch 1.
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Kernpunkt
der Erfindung bildet die Maßnahme,
dass zumindest auf einem Teilstück
der Bewegungsanlage unter der Laufbahn wenigstens zwei hintereinander
angeordnete Vibrationseinheiten vorgesehen sind. Auf diese Weise
ist ein dynamisches Training möglich,
bei dem die Pferde über
eine vibrierende Laufbahn geführt
werden.
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Durch
die Vibrationen werden Muskelkontraktionen (Dehnreflex) in der Bewegung
hervorgerufen. Hierbei wird der Muskel nicht statisch, sondern in seinem
tatsächlichen
Bewegungsablauf trainiert. Aufgrund seines Vierfüßlerstands hat ein Pferd den Vorteil,
dass es auf den Vibrationseinheiten automatisch eine korrekte Position
einnimmt, bei der die Schwingungen nicht über die gestreckte Wirbelsäule in den
Kopf eingeleitet werden.
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Die
Bewegung der Pferde auf einer erfindungsgemäßen Bewegungsanlage kann sowohl
zu Therapie- als auch zu Trainingszwecken durchgeführt werden.
Durch die Schwingungen werden Muskelverspannungen gelockert und
die Gelenkbeweglichkeit gesteigert. Auch Muskelverklebungen können gelöst werden.
Verwachsungen im Muskel-, Sehnen- oder Gelenkbereich werden abgebaut
und der Muskelaufbau beschleunigt. Des Weiteren kann eine Entspannung
und Rehabilitation nach Verletzungen erreicht werden. Zudem wird
die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit eines Pferdes gesteigert.
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Beim
gesunden Bewegungsablauf eines Pferdes wird die Muskulatur schon
kurz vor dem Auftreten des Hufes auf dem Boden, gleich ob Vorder- oder
Hinterhuf, voraktiviert. Die Muskulatur ist bereit die Last des
Körpergewichts
aufzunehmen. Diese Vorspannung wird durch die von den Vibrationen
hervorgerufenen Muskelkontraktionen positiv unterstützt. Die
modulierten Muskelkontraktionen trainieren den gesamten Muskelapparat
des Pferdes und können
auch ein Knochenwachstum stimulieren.
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Vorteilhaft
wirkt sich die Erfindung auch zur Unterstützung von therapeutischen Behandlungen bei
instabiler Beinachse eines Pferdes aus. Bei instabiler Beinachse
ist die Voraktivierung der Muskulatur nicht mehr vorhanden. Beim
Auftreten eines Pferdes auf den Boden weicht das Kniegelenk zunächst nach innen
oder außen
aus. Dies führt
zu einer unnormalen Gelenkbelastung aufgrund der zurückgebildeten Muskulatur.
Hieraus können
Schädigungen
an Bändern,
Menisken oder Knorpeln resultieren, bis hin zu einer Knocheninstabilität im Bereich
des Beckens oder der Wirbelsäule.
Hier kann die Erfindung Abhilfe bzw. Linderung schaffen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und praktische Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Erfindungsanlage
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche
2 bis 11.
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Zweckmäßigerweise
umfasst jede Vibrationseinheit eine Basisplatte und eine Schwingplatte, welche über Dämpferelemente
vertikal beabstandet sind, wobei unter der Schwingplatte ein Schwingungsgenerator
angeordnet ist. Dieser Aufbau ist kompakt und kann vorteilhaft in
die Laufbahn einer Bewegungsanlage integriert werden. Oberseitig
sind die Vibrationseinheiten von einem durchgehenden Bodenbelag
abgedeckt, beispielsweise einer Gummimatte. Auf diese Weise wird
eine durchgehende Lauffläche
geschaffen.
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Die
Vibrationseinheiten sind in die Laufbahn eingelassen und schließen bündig mit
der Oberfläche ab.
Hierdurch wird eine Laufbahn geschaffen, welche sich von den natürlichen
Bedingungen eines Reit- oder Hallenbodens bzw. einer Führanlage
nicht unterscheidet. Auch wird verhindert, dass ein Pferd von der
Laufbahn heruntertritt und sich verletzt.
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Vorteilhafterweise
sind die Vibrationseinheiten randseitig an im Boden neben der Laufbahn
vorgesehen Halterungen festlegt. Dies ermöglicht eine stabile Montage
der Vibrationseinheiten unterhalb der Laufbahnoberfläche.
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Die
Laufbahn der erfindungsgemäßen Bewegungsanlage
kann gerade ausgelegt sein. Vorzugsweise ist sie in sich geschlossen.
Hierbei kann die gesamte Laufbahn mit Vibrationseinheiten unterlegt
sein. Möglich
ist es auch, nur ein Teilstück
der Laufbahn, z. B. einen Viertelkreis mit den Vibrationseinheiten
auszurüsten.
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Jedes
Segment bzw. jede Vibrationseinheit ist mit einem eigenen Antrieb
versehen, der die erforderliche Vibration erzeugt. Die Antriebe
der Vibrationseinheiten werden durch eine zentrale Steuereinheit
verwaltet. Die Vibrationseinheiten sind in Abhängigkeit von der Position eines
Pferdes auf der Laufbahn aktivierbar. Sensoren erkennen wo sich
ein Pferd befindet und schalten nur die zugehörigen Vibrationseinheiten ein.
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Zweckmäßigerweise
ist die Frequenz mit der die einzelnen Vibrationseinheiten vibrieren
regelbar. Am Anfang eines Trainings zum Aufwärmen oder auch generell, um
einen Gewöhnungseffekt
der Pferde zu erreichen, kann das Training mit einer ganz geringen
Frequenz begonnen werden. Vorteilhafte Trainings- und Therapieeffekte
sind zu erwarten, wenn die Frequenz der Vibrationseinheiten unterschiedlich ist
und in Laufrichtung eines Pferdes von Vibrationseinheit zu Vibrationseinheit
zunimmt.
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Die
Motoren und die Elektronik hierzu sind gegen äußere Einflüsse, wie Feuchtigkeit oder Schmutz,
geschützt
ausgelegt.
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Die
Dämpferelemente
bestehen aus einer Polyurethan-Mischung mit hoher Stabilität. Die Dämpferelemente
umfassen einen Hohlkörper,
wobei innerhalb des Hohlkörpers ausgeführt. Die
Ausgestaltung als Hohlkörper
bringt schwingungsdynamische Vorteile mit sich. Der innere Anschlag
verhindert, dass selbst bei Durchschlagen eines Dämpferelementes,
der unterhalb der Schwingplatte angeordnete Schwingungsgenerator
auf der Basisplatte anschlägt.
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Grundsätzlich ist
auch eine transportable Bewegungsanlage denkbar. Diese besteht aus
einzelnen Segmenten mit integrierten Vibrationseinheiten, die zu
einer Laufbahn zusammengesetzt werden können. Zerlegt kann eine solche
Bewegungsanlage transportiert und beispielsweise zu Turnieraufenthalten
mitgenommen werden.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Bewegungsanlage
für Pferde
in der Draufsicht;
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2 einen
Vertikalschnitt durch die Bewegungsanlage gemäß der 1 entlang
der Linie A-A;
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3 in
vergrößerter Darstellungsweise
ein Ausschnitt aus der Darstellung gemäß der 2;
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4 eine
Vibrationseinheit in perspektivischer Darstellungsweise;
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5 eine
Draufsicht auf die Laufbahn einer anderen Ausführungsform einer Bewegungsanlage und
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6 eine
Laufbahn entsprechend der Darstellung von 5 in der
Perspektive.
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1 zeigt
eine Bewegungsanlage für
Pferde mit einer kreisförmig
ausgelegten in sich geschlossenen Laufbahn 1, welche durch
seitliche Gatterelemente 2, 3 begrenzt ist.
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Auf
einem Teilstück
TS, welches in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel etwa einem Viertelkreis
entspricht, sind unter der Laufbahn 1 Vibrationseinheiten 4 angeordnet.
Insgesamt sind vorliegend fünf
Vibrationseinheiten 4 hintereinander vorgesehen.
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Wie
insbesondere die 2 und 3 zeigen,
sind die Vibrationseinheiten 4 in die Laufbahn 1 eingelassen.
Jede Vibrationseinheit 4 umfasst eine Basisplatte 5 und
mit vertikalem Abstand hierzu eine Schwingplatte 6. Zwischen
die Basisplatte 5 und die Schwingplatte 6 sind
Dämpferelemente 7 mit
oberseitigen Abstandshaltern 8 geschaltet. Unter der Schwingplatte 6 ist
ein Schwingungsgenerator 9 festgelegt. Die Dämpferelemente 7 bestehen
aus Polyurethan und weisen einen Hohlkörper 10 mit einem einstückig innerhalb
des Hohlkörpers 10 ausgebildeten
dreieckförmigen
Vertikalanschlag 11 auf. Die Abstandshalter 8 sind
aus Metall.
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Die
Vibrationseinheiten 4 sind randseitig an im Boden B neben
der Laufbahn 1 vorgesehenen Z-förmigen Halterungen 12 festgelegt.
Oberseitig sind die Vibrationseinheiten 4 von einem durchgehenden
Bodenbelag 13, beispielsweise einer Gummimatte, abgedeckt.
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Jede
Vibrationseinheit 4 ist mit einem eigenen Schwingungsgenerator 8 mit
zugehörigem
Antrieb und Steuergerät 14 ausgerüstet. Die
Schwingungsgeneratoren 8 der einzelnen Vibrationseinheiten 4 werden
durch eine zentrale Steuereinheit verwaltet, wobei die Vibrationseinheiten 4 in
Abhängigkeit
von der Position eines Pferdes auf der Laufbahn 1 aktiviert
werden können.
Hierzu sind der Laufbahn 1 und/oder den Vibrationseinheiten 4 Sensoren 15 zur
Erkennung der Position eines Pferdes auf der Laufbahn 1 zugeordnet.
Bei den Sensoren 15 kann es sich beispielsweise um Lichtschranken
oder Kontaktschalter handeln. Die Sensoren 15 erkennen
wo sich ein Pferd befindet und schalten nur die zugehörigen Vibrationseinheiten 4 auf
der Laufbahn 1 ein.
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Im
Rahmen des Bewegungstrainings bzw. der Bewegungstherapie kann es
sinnvoll sein, die Frequenz bzw. Intensität mit der die Vibrationseinheiten 4 vibrieren
in Laufrichtung eines Pferdes von Vibrationseinheit 4 zu
Vibrationseinheit 4 zu steigern.
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Bei
der Bewegung auf der Laufbahn 1 unterliegen die Pferde
auf dem Teilstück
TS einen verstärkten
Einfluss der Schwerkraft in Folge der dort wirkenden mechanischen
Vibrationen. Bei der Vibration wird die Bewegungsrichtung kontinuierlich
geändert,
wodurch die Beschleunigung zunimmt und schnell die Richtung verändert. Die
kurze und heftige Vibration verursacht sowohl einen Sehnen- als
auch einen Muskeldehn-Reflex. Diese Reflexe sorgen dafür, dass
sich die Muskeln, die aufgrund der Vibration Länge und Spannung ändern, zusammenziehen
und lockern. Dieses Kontrahieren und Lockern der Muskeln geschieht
beinahe ganz unbewusst mittels Reflexbogen. Das Vibrationstraining
wirkt sich positiv auf den Muskelaufbau und den gesamten Bewegungsapparat
eines Pferdes aus, was zu einer Steigerung der Trainingseffizienz
führt.
Zudem ist die Anwendung der Vibrationsbehandlung nützlich in
der Physiotherapie.
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Die 5 und 6 zeigen
eine andere Ausführungsform
einer Bewegungsanlage für
Pferde, bei der eine gradlinig ausgerichtete Laufbahn 16 vorgesehen
ist. Unterhalb der Laufbahn 16 sind Vibrationseinheiten 4 angeordnet.
Aufbau und Einbau der Vibrationseinheiten 4 entsprechen
der zuvor beschriebenen Bauart, so dass auf eine nochmalige Erläuterung
verzichtet werden kann. Wie zu erkennen, sind bei der Laufbahn 16 bündig aneinander
liegend zwei Reihen von Vibrationseinheiten 4 vorgesehen.
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- 1
- Laufbahn
- 2
- Gatterelement
- 3
- Gatterelement
- 4
- Vibrationseinheit
- 5
- Basisplatte
- 6
- Schwingplatte
- 7
- Dämpferelement
- 8
- Abstandshalter
- 9
- Schwingungsgenerator
- 10
- Hohlkörper
- 11
- Vertikalanschlag
- 12
- Halterung
- 13
- Bodenbelag
- 14
- Steuergerät
- 15
- Sensor
- 16
- Laufbahn
- TS
- Teilstück
- B
- Boden