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Die
Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung einer Schublade,
insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung, die am Ende der Schublade
angebracht ist, wobei alle Schubladen gleichzeitig verriegelt werden
können,
wenn irgendeine Schublade gebraucht wird.
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Wie
aus 1 (TW 089217050)
ersichtlich, weist es mehrere Gleitschienengruppen 10,
einen ersten Anlasser 11, einen zweiten Anlasser 12,
eine Spindel 13, eine Anlasserbegleitanschlageinheit 14 und
eine Getriebeeinheit 15 auf, wobei jegliche Gleitschienengruppe
jeweils eine stationäre
Gleitschiene 16 und eine Gruppe von beweglichen Gleitschienen 17 enthält. Der
erste Anlasser 11 sind schwenkbar am vorderen Ende seiner
teleskopischen Gleitschienengruppe angeordnet. Der zweite Anlasser
ist am vorderen Ende der stationären
Gleitschiene angeordnet und enthält
ein Paar Grundblöcken 18 und
ein Paar Getriebeelemente 19, die jeweils im Grundblock 18 vorgesehen
sind. Jedes Getriebeelement 19 koppelt mit seinem einen
Ende mit dem ersten Anlasser 11. Die Spindel 13 sind
zwischen den Gleitschienengruppen 10 vorgesehen, deren
zwei Enden jeweils mit einem Getriebeelement 19 zum Übertragen
der auf Getriebeeinheit aufgesetzten Kraft verbunden sind. Wird
die teleskopische Schiene der Gleitschienengruppe 10 aus
der stationären
Gleitschiene ausgefahren, treibt der erste Anlasser 11 die
Getriebeelemente 19 und die Spindel 13 des zweiten
Anlassers 12 zum Hin- und Herbewegen an, damit die Getriebeelemente
von den Blöcken
der Anlasserbegleitklemmeinheit eingeklemmt sind, um zu vermeiden, dass
die teleskopische Schiene in der zweiten Gleitschienengruppe aus
der stationären
Gleitschiene ausgefahren wird.
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Durch
die Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung einer Schublade
geschaffen, die einen einfacheren Mechanismus aufweist.
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Außerdem wird
durch die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung einer Schublade
geschaffen, deren Herstellungskosten gesenkt werden können, um
den Produktpreis zu reduzieren.
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Die
Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Verriegelungsvorrichtung einer Schublade geschaffen, die eine
stationäre
Gleitschiene, ein in der stationären Gleitschiene
eingebautes Positionierstück,
wenigstens eine gleitbar in der stationären Gleitschiene gelagerte
Betriebsgleitschiene, ein Steuerstück, eine erste Verriegelungseinheit,
eine zweite Verriegelungseinheit, ein drehbares Steuerelement und
eine Feder aufweist. Das Steuerstück ist am Endabschnitt der
stationären
Gleitschiene angebracht, während das
drehbare Steuerelement, die erste Verriegelungseinheit und die zweite
Verriegelungseinheit auf dem Positionierstück montiert sind. Unter Einwirkung der
Kraft der Feder werden die erste Verriegelungseinheit und die zweite
Verriegelungseinheit in Bewegung gesetzt, wobei das drehbare Steuerelement von
diesen geklemmt wird. Dadurch, dass eines der Steuerstücke auf
der Betriebsgleitschiene von der Schublade verschoben wird, wird
das drehbare Steuerelement vom Bestätigungsschiebestück des Steuerstücks und
der L-Führungskerbe
des Steuerstücks in
Bewegung gebracht, wodurch sich die erste Verriegelungseinheit und
die zweite Verriegelungseinheit der Verriegelungsvorrichtung der
Schubladen gegeneinander bewegen, um eine gleichzeitige Verriegelung
zu ermöglichen.
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Im
Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung
anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels
und der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
einer Schublade;
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3 eine
perspektivische Gesamtansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
in montiertem Zustand;
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4 die
schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wobei die Verriegelungsvorrichtungen
noch nicht geöffnet
werden;
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5 die
schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wobei die obere
Verriegelungsvorrichtung geöffnet
wird; und
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6 die
schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung, wobei die untere
Verriegelungsvorrichtung geöffnet
wird.
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Bezugnehmend
auf die 2 und 3 weist
eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
einer Schublade eine stationäre
Gleitschiene 20, wenigstens eine Betriebsgleitschiene 30,
ein Positionierstück 40,
eine erste Verriegelungseinheit 50, eine zweite Verriegelungseinheit 60,
ein drehbares Steuerelement 70, eine Feder 80,
ein Steuerstück 90 und
mehrere Kopplungsstangen A auf. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
einer Schublade ist zwischen der Schublade und der die Schublade
aufnehmenden Wandfläche vorgesehen. Der
Aufbau der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
einer Schublade wird wie folgt detailliert.
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Die
stationäre
Gleitschiene 20 ist an der Wandfläche befestigt und weist an
einer die Schublade aufnehmenden Seite einen Aufnahmeabschnitt 21 auf.
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Die
Betriebsgleitschiene 30 ist gleitbar in der stationären Gleitschiene 20 gelagert,
wobei die Betriebsgleitschiene 30 eine dem Aufnahmeabschnitt 21 der
stationären
Gleitschiene 20 entsprechende Aussparung 31 aufweist.
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Das
Positionierstück 40 ist
in der stationären Gleitschiene 20 am
Endabschnitt der stationären Gleitschiene 20 vorgesehen,
wobei das Positionierstück 40 eine
senkrecht zur Horizontale verlaufende Auslösegleitrille 41 aufweist,
an deren beide Enden eine erste Öffnung 411 bzw.
eine zweite Öffnung 412 ausgebildet
ist. Das Positionierstück 40 ist
mit einer seitlich parallel zur Auslösegleitrille 41 verlaufenden Führungsrille 413 versehen,
wobei sich parallel zueinander verlaufende Begrenzungsrillen 414, 415 ausgehend
von dem Boden der ersten bzw. der zweiten Öffnung 411, 412 der
Auslösegleitrille 41 erstrecken.
Außerdem
ist ein Druckvorsprung 42 nah an einer Begrenzungsnut 414 der
ersten Öffnung 411 ausgebildet.
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Die
erste Verriegelungseinheit 50 ist gleitbar in der Auslösegleitrille 41 des
Positionierstücks 40 angeordnet.
Außerdem
ist die erste Verriegelungseinheit 50 mit ihrem seitlichen
Führungsflügel 51 gleitbar
in der Führungsrille 413 gelagert,
wobei die erste Verriegelungseinheit 50 mit ihrem unten
befindlichen Positionierfortsatz 52 in die Begrenzungsrille 414 des
Positionierstücks 40 eingreift.
Die erste Verriegelungseinheit 50 weist entsprechend dem
Positionierfortsatz 52 und dem Druckvorsprung 42 des
Positionierstücks 40 eine
Durchgangsbohrung 53 auf. Darüber hinaus ist die erste Verriegelungseinheit 50 an
einem der ersten Öffnung 411 zugewandten
Endabschnitt mit einer Befestigungsnut 54 versehen, in der
die Kopplungsstange A aufnehmbar ist. Ferner ist die erste Verriegelungseinheit 50 an
seinem der zweiten Öffnung 412 zugewandten
Endabschnitt mit einer Führungsfase 55 versehen,
die sich ausgehend von einem Randabschnitt der ersten Verriegelungseinheit 50 nach
außen
erstreckt.
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Die
zweite Verriegelungseinheit 60 ist gleitbar in der Auslösegleitrille 41 des
Positionierstücks 40 angeordnet.
Die zweite Verriegelungseinheit 60 ist mit ihrem seitlichen
Führungsflügel 61 gleitbar
in der Führungsrille 413 gelagert,
wobei die zweite Verriegelungseinheit 60 mit ihrem unten
befindlichen Positionierfortsatz 62 in die Begrenzungsrille 415 des
Positionierstücks 40 eingreift.
Die zweite Verriegelungseinheit 60 ist an ihrem der ersten Öffnung 411 zugewandten
Endabschnitt mit einem Drehzapfen 63 versehen, während die
zweite Verriegelungseinheit 60 an ihrem der zweiten Öffnung 412 zugewandten
Endabschnitt mit einer Befestigungsnut 64 versehen ist, in
der die Kopplungsstange A untergebracht ist. Zwischen dem Drehzapfen 63 der
zweiten Verriegelungseinheit 60 und einer Befestigungsnut 64 ein
als rechteckiger Körper
ausgebildeter Rastvorsprung 65 ausgebildet ist, der in
Gleitrichtung der zweiten Verriegelungseinheit 60 verläuft und
am vorderen Randabschnitt angeordnet ist.
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Das
drehbare Steuerelement 70 ist als V-förmige Platte ausgeführt und
zwischen der ersten Verriegelungseinheit 50 und der zweiten
Verriegelungseinheit 60 vorgesehen, wobei sich das drehbare Steuerelement 70 mit
seinem Zapfenloch 71 um den Drehzapfen 63 der
zweiten Verriegelungseinheit 60 dreht, und wobei das drehbare
Steuerelement 70 an seinem der Führungsfase 55 der
ersten Verriegelungseinheit 50 zugewandten Endabschnitt über ein Führungsstück 72 verfügt, das
eine entsprechende Fase 721 und eine Druckfläche 722 aufweist.
Außerdem
weist das Führungsstück 72 des
drehbaren Steuerelements 70 an seiner Oberfläche einen
Steuerzapfen 73 auf. Ferner besitzt das drehbare Steuerelement 70 an
einer der Ausschiebeseite der Schublade zugewandten Seite einen
dem Führungsstück 72 gegenüberliegenden
Bestätigungsvorsprung 74.
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Die
Feder 80 ist im Inneren der Durchgangsbohrung 53 der
ersten Verriegelungseinheit 50 vorgesehen. Außerdem ist
die Feder 80 zwischen dem Positionierfortsatz 52 der
ersten Verriegelungseinheit 50 und dem Druckvorsprung 42 des
Positionierstücks 40 vorgespannt.
Gleichzeitig wird die erste Verriegelungseinheit 50 unter
Einwirkung der Spannkraft der Feder 80 in Richtung zur
zweiten Öffnung 412 gedrückt.
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Das
Steuerstück 90 ist
in einer Aussparung 31 der Betriebsgleitschiene 30 vorgesehen,
wobei das Steuerstück 90 eine
dem Steuerzapfen 73 des drehbaren Steuerelements 70 angepasste
L-Führungskerbe 91 aufweist,
die sich ausgehend von der Öffnung 911 in
einen Freigabeabschnitt 912 und einem Spannabschnitt 913 gliedert.
Das Steuerstück 90 ist
an einer dem Rastvorsprung 65 der zweiten Verriegelungseinheit 60 entsprechenden
Stelle mit einem Rastschlitz 92 versehen. Das Steuerstück 90 weist
ein dem Bestätigungsvorsprung 74 des
drehbaren Steuerelements 70 angepasstes Bestätigungsschiebestück 93 auf,
die sich entsprechend der Führungskerbe 91 in
Richtung zur Ausschiebeseite der Schublade hin erstreckt.
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Die
Merkmale der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
einer Schublade werden unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben.
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Die
erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung
ist in einer Schublade installierbar, wobei die erste Verriegelungseinheit 50 und
die zweite Verriegelungseinheit 60 der aufeinander liegenden
Schubladen über
die Kopplungsstangen A miteinander verbunden sind. Die Funktionsweise
der Erfindung wird wie folgt beschrieben:
In 4 sind
alle Schubladen in geschlossenem Zustand dargestellt. Die erste
Verriegelungseinheit 50 und die zweite Verriegelungseinheit 60 sind
gleitbar in der Auslösegleitrille 41 des
Positionierstücks 40 gelagert,
wobei sich die Feder 80 im Inneren der Durchgangsbohrung 53 der
ersten Verriegelungseinheit 50 befindet. Die Feder 80 wird
gegen den Positionierfortsatz 52 der ersten Verriegelungseinheit 50 so
gedrückt,
dass sich die erste Verriegelungseinheit 50 und die zweite
Verriegelungseinheit 60 zueinander nähern. Gleichzeitig greift der
Steuerzapfen 73 des drehbaren Steuerelements 70 unter
Einwirkung der Kraft der Feder 80 in den Spannabschnitt 913 der L-Führungskerbe 91 hinein.
Nun werden alle Schubladen in geschlossene Stellung gebracht, wobei
die Verriegelungsvorrichtung jeder Schublade jederzeit in Betrieb
gesetzt werden kann.
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Es
wird dann auf 5 Bezug genommen. Beim Öffnen der
oberen Schublade wird das Steuerstück 90 mit der Betriebsgleitschiene 30 nach
außen bewegt.
Gleichzeitig wird der Steuerzapfen 73 des drehbaren Steuerelements 70 von
der L-Führungskerbe 91 des
Steuerstücks 90 gezogen,
was zum Schwenken des drehbaren Steuerelements 70 in die Schublade
ausziehende Richtung führt.
Außerdem rastet
der Steuerzapfen 73 aus der Führungskerbe 91 der
L-Führungskerbe 91 heraus.
Anschließend wird
das Führungsstück 72 des
drehbaren Steuerelements 70 mit seiner Druckfläche 722 gegen
die Führungsfase 55 der
ersten Verriegelungseinheit 50 so gedrückt, dass der Positionierfortsatz 52 der
ersten Verriegelungseinheit 50 gegen die Feder 80 anliegt. Gleichzeitig
ragt die erste Verriegelungseinheit 50 nach außen heraus.
Nun steht die zweite Verriegelungseinheit 60 der ersten
Verriegelungseinheit 50 gegenüber, und zwar in der Weise,
dass die zweite Verriegelungseinheit 60 an einem anderen
Ende gedrückt positioniert
ist. So ist die zweite Verriegelungseinheit 60 am Verschieben
in Richtung zur ersten Verriegelungseinheit 50 gehindert.
Daher haben die Kopplungsstangen A der Verriegelungsvorrichtungen der
darunter befindlichen Schubladen keinen freien Raum, um sie nach
oben zu verschieben. Hierdurch ist das nach außen erfolgende Hinausragen
der ersten Verriegelungseinheit 50 der Verriegelungsvorrichtungen
der unteren Schubladen nicht möglich. Auf
diese Weise können
die unteren Schubladen geschlossen werden.
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Das
drehbare Steuerelement 70 ist V-förmig ausgebildet, wobei das
drehbare Steuerelement 70 an einer der Ausschiebeseite
der Schublade zugewandten Seite einen dem Führungsstück 72 gegenüberliegenden
Bestätigungsvorsprung 74 besitzt.
Wird der Steuerzapfen 73 des drehbaren Steuerelements 70 von
der L-Führungskerbe 91 des
Steuerstücks 90 nicht
in einer optimalen Lage gebracht, wird der Bestätigungsvorsprung 74 des
drehbaren Steuerelements 70 vom Bestätigungsschiebestück 93 des Steuerstücks 90 in
Richtung zur Ausschiebeseite der Schublade in der Lage geschwenkt.
Auf diese Weise erstreckt sich die erste Verriegelungseinheit 50 nach außen in ihren
Lage. Gleichzeitig wird das drehbare Steuerelement 70 unter
Einwirkung der Kraft der Feder 80 in ihrer Lage gedrückt.
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Nachfolgend
wird auf 6 Bezug genommen. Beim Öffnen der
unteren Schubladen wird das Steuerstück 90 ebenfalls mit
der Betriebsgleitschiene 30 nach außen geschoben. Gleichzeitig
wird der Steuerzapfen 73 des drehbaren Steuerelements 70 von
der L-Führungskerbe 91 des
Steuerstücks 90 gezogen,
was zum Schwenken des drehbaren Steuerelements 70 in die
Schublade ausziehende Richtung führt.
Außerdem
ragt die erste Verriegelungseinheit 50 nach außen, wobei
der Steuerzapfen 73 des drehbaren Steuerelements 70 anschließend aus
dem Freigabeabschnitt 912 der L-Führungskerbe 91 des Steuerstücks 90 ausrastet.
Danach liegt das Führungsstück 72 des
drehbaren Steuerelements 70 mit seiner Druckfläche 722 gegen
die Führungsfase 55 der
ersten Verriegelungseinheit 50 so an, dass der Positionierfortsatz 52 der
ersten Verriegelungseinheit 50 gegen die Feder 80 gedrückt wird,
während
die erste Verriegelungseinheit 50 nach außen ragt.
Nun kann die herausragende erste Verriegelungseinheit 50 über die
Kopplungsstangen A gegen die Verriegelungsvorrichtungen der oberen
Schubladen, und zwar derart, dass der Rastvorsprung 65 der
zweiten Verriegelungseinheit 60 der Verriegelungsvorrichtung
der oberen Schublade in den Rastschlitz 92 des Steuerstücks 90 eingreift.
Hierdurch wird das Schließen
der oberen Schubladen erfüllt.
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Dadurch,
dass eines der Steuerstücke 90 auf der
Betriebsgleitschiene 30 von der Schublade verschoben wird,
wird das drehbare Steuerelement 70 vom Bestätigungsschiebestück 93 des
Steuerstücks 90 und
der L-Führungskerbe 91 des
Steuerstücks 90 in
Bewegung gebracht, wodurch sich die erste Verriegelungseinheit 50 und
die zweite Verriegelungseinheit 60 der Verriegelungsvorrichtung
der Schubladen gegeneinander bewegen, um eine gleichzeitige Verriegelung
zu ermöglichen.
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- A
- Kopplungsstange
- 20
- stationäre Gleitschiene
- 21
- Aufnahmeabschnitt
- 30
- Betriebsgleitschiene
- 31
- Aussparung
- 40
- Positionierstück
- 41
- Auslösegleitrille
- 411
- erste Öffnung
- 412
- zweite Öffnung
- 413
- Führungsrille
- 414
- Begrenzungsrille
- 415
- Begrenzungsrille
- 42
- Druckvorsprung
- 50
- erste
Verriegelungseinheit
- 51
- seitlicher
Führungsflügel
- 52
- Positionierfortsatz
- 53
- Durchgangsbohrung
- 54
- Befestigungsnut
- 55
- Führungsfase
- 60
- zweite
Verriegelungseinheit
- 61
- seitlicher
Führungsflügel
- 62
- Positionierfortsatz
- 63
- Drehzapfen
- 64
- Befestigungsnut
- 65
- Rastvorsprung
- 70
- drehbares
Steuerelement
- 71
- Zapfenloch
- 72
- Führungsstück
- 721
- Fase
- 722
- Druckfläche
- 73
- Steuerzapfen
- 74
- Bestätigungsvorsprung
- 80
- Feder
- 90
- Steuerstück
- 91
- L-Führungskerbe
- 911
- Öffnung
- 912
- Freigabeabschnitt
- 913
- Spannabschnitt
- 92
- Rastschlitz
- 93
- Bestätigungsschiebestück