DE202006015027U1 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen (20), insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren, mit einem Eingangsspeicher (30) zur Speicherung von Teilen (20), mit einer Vereinzelungseinrichtung (50) zur Vereinzelung von Teilen (20) aus dem Eingangsspeicher, (30) und mit einem Ofen (12) zur Wärmebehandlung von Teilen (20), wobei der Eingangsspeicher (30) eine Fördereinrichtung (14) zur Förderung von Teilen (20) zur Vereinzelungseinrichtung (50) mit einem ersten und einem zweiten Stützelement (38, 40) aufweist, die relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (38, 40) als Gitterroste ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen, insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren, mit einem Eingangsspeicher zur Speicherung von Teilen, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Vereinzelung von Teilen aus dem Eingangsspeicher, und mit einem Ofen zur Wärmebehandlung von Teilen, wobei der Eingangsspeicher eine Fördereinrichtung zur Förderung von Teilen zur Vereinzelungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Stützelement aufweist, die relativ zueinander beweglich sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 10 2004 038 879 A1 bekannt.
  • Die bekannte Vorrichtung ist insbesondere zum automatischen Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren geeignet. Die Vorrichtung weist einen Eingangsspeicher zur Speicherung von Teilen auf, eine Vereinzelungseinrichtung zur Vereinzelung von Teilen aus dem Eingangsspeicher, einen Ofen und eine Fördereinrichtung zur Förderung der Teile durch den Ofen. Die Vereinzelungseinrichtung ist unmittelbar angrenzend an den Eingangsspeicher eingebaut und ermöglicht eine Übernahme von Teilen aus dem Eingangsspeicher, eine Vereinzelung und eine Übergabe von Teilen an eine darüber angeordnete Fördereinrichtung zur Förderung der Teile durch den Ofen. Der Eingangsspeicher weist eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Schubladen auf, die zur Vereinzelungseinrichtung hin durch eine bewegliche Klappe verschließbar sind. Bei geöffneter Klappe können mittels ersten und zweiten relativ zueinander beweglichen Mitnahmeelementen, von denen aus Stützelemente schräg nach oben in Richtung zum Eingangsspeicher hin hervorstehen, Teile übernommen werden, vereinzelt werden und schließlich an die darüber angeordnete Fördereinrichtung zur Förderung der Teile durch den Ofen übergeben werden. Die Schubladenelemente des Eingangsspeichers können mit verschiedenen Backrohwaren befüllt werden, so dass auf Anforderung bei geöffneter Klappe verschiedene Backrohwaren an die Vereinzelungseinrichtung übergeben werden können. Zum Transport der Teile innerhalb der einzelnen Schubladenelemente sind wannenartige herausnehmbare Elemente aus Kunststoff vorgesehen, die durch einen Exzenterantrieb relativ zueinander angetrieben werden können, um die Teile bei geöffneter Klappe zu der Vereinzelungseinrichtung zu transportieren.
  • Obwohl die bekannte Vorrichtung grundsätzlich ein automatisches Backen von Teilen ermöglicht, hat es sich gezeigt, dass diese in der Praxis einige Nachteile aufweist, durch die der automatische Backvorgang beeinträchtigt oder gar unterbrochen werden kann.
  • So führt die wannenartige Ausführung der herausnehmbaren Stützelemente innerhalb des Eingangsspeichers dazu, dass Krümel und abfallende Teilchen sich darin sammeln und die Förderbewegung des Antriebes behindern können. Dies ist gleichfalls aus hygienischer Sicht nachteilig. Ferner führt die Klappe an den Schubladen elementen insbesondere bei größeren Teilen teilweise dazu, dass Teile eingeklemmt werden, wodurch diese beschädigt werden oder die ganze Vorrichtung zum Stillstand kommen kann. Ferner verkleben feuchte und auftauende, zuvor tiefgefrorene Teile bei längerer Bevorratung innerhalb der Schubladenelemente. Dadurch kann der Betrieb teilweise vollständig unterbrochen werden. Andernfalls ergeben sich nach dem Backen helle Stellen durch punktuell feuchte Stellen an den Teilen, so dass eine gleichbleibende Produktqualität nicht in ausreichendem Maße gewährleistet ist.
  • Werden verschiedene Produktsorten gleichzeitig verarbeitet, so können diese ferner nicht sortenrein ausgegeben werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die vorstehend genannten Nachteile möglichst vermieden werden. Insbesondere soll eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen angegeben werden, mit der ein möglichst reibungsloser automatischer Backvorgang von Teilen auch unterschiedlicher Art, die im Eingangsspeicher voneinander getrennt aufgenommen sind, gewährleistet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die im Eingangsspeicher vorgesehenen relativ zueinander beweglichen Stützelemente als Gitterroste ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausführung können von den Teilen herabfallende Krümel und sonstige Rückstände nach unten durchfallen und gegebenenfalls in einem darunter angeordneten herausnehmbaren Auffangbehälter aufgefangen werden. Hierdurch wird erreicht, dass der Luftaustausch verbessert wird und ein Abtrocknen der Oberflächen der Teile stattfinden kann. Ein Verkleben und Zusammenbacken von teilweise gefrorenen bzw. auftauenden Teilen wird auf diese Weise weitgehend vermieden. So wird insgesamt die Qualität der so hergestellten Backwaren deutlich verbessert, und Störungen innerhalb des Eingangsspeichers werden vermieden.
  • In bevorzugter Weiterbildung dieser Ausführung ist eines der beiden Stützelemente mittels eines Exzenterantriebs relativ zum anderen beweglich.
  • Auf diese Weise ist ein einfacher Transport der Teile innerhalb des Eingangsspeichers gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung bestehen die Stützelemente aus Edelstahl.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass einem Ankleben von Teilen an den Stützelementen weiter entgegengewirkt wird. Außerdem ergibt sich eine lebensmittelechte Ausführung, die leicht gereinigt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der Eingangsspeicher ein Gehäuse auf, in dem eine Mehrzahl von Schubladenelementen übereinander angeordnet ist, wobei jedes Schubladenelement eine Fördereinrichtung mit ersten und zweiten als Gitterroste ausgebildeten Stützelementen aufweist.
  • Auf diese Weise können in den verschiedenen übereinander angeordneten Schubladenelementen Teile unterschiedlicher Art aufgenommen werden. So können z.B. in einem ersten Schubladenelement Brötchen vorgesehen sein, in einem zweiten Schubladenelement Baguettes und in einem dritten Schubladenelement Brote.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am unteren Ende des Gehäuses ein herausnehmbarer Auffangbehälter für Abfälle, wie Krümel, Körner und dergleichen, vorgesehen.
  • Auf diese Weise ist ein einfaches Auffangen und eine einfache Entsorgung von Abfällen gewährleistet, die durch die Bevorratung und Förderung von Teilen innerhalb der Schubladenelemente anfallen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Schubladenelemente an ihrem der Vereinzelungseinrichtung zugewandten Ende jeweils durch eine bewegliche Klappe verschließbar.
  • Auf diese Weise kann eine sortenreine Ausgabe von Teilen aus den Schubladenelementen zur Vereinzelungseinrichtung erreicht werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführung sind die Klappen jeweils mit einer Schneideinrichtung versehen.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass für den Fall, dass Teile bei geöffneter Klappe nicht korrekt an die Vereinzelungseinrichtung übergeben werden, diese abgeschnitten werden können, so dass ein Verklemmen der Klappe bzw. der Vereinzelungseinrichtung und somit ein Stillstand der Vorrichtung auch in ungünstigen Fällen vermieden werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen, insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren gelöst, mit einem Eingangsspeicher zur Speicherung von Teilen, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Vereinzelung von Teilen aus dem Eingangsspeicher, und mit einem Ofen zur Wärmebehandlung von Teilen, wobei die Vereinzelungseinrichtung einen ersten Satz von Tragelementen und einen zweiten Satz von Tragelementen aufweist, wobei jeder Satz von Tragelementen übereinander angeordnete, zinkenartig hervorstehende Mitnahmeelemente aufweist, und wobei die untersten Mitnahmeelemente des zweiten Satzes von Tragelementen verschwenkbar an den Tragelementen aufgenommen sind.
  • Auch auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird nämlich durch die verschwenkbare Anordnung der untersten Mitnahmeelemente eine größere Fallhöhe bei der Übernahme von Teilen ermöglicht, die aus dem untersten Schubladenelement herausfallen und an die Tragelemente der Vereinzelungseinrichtung übergeben werden. Auf diese Weise wird ein Aufstauen von Teilen im Bereich des untersten Schubladenelementes bei der Übergabe zur Vereinzelungseinrichtung vermieden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich um größere Teile, wie etwa Brote oder dergleichen handelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Eingangsspeicher eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Schubladenelementen auf, denen jeweils Mitnahmeelemente der beiden Sätze von Tragelementen zugeordnet sind, wobei der zweite Satz von Tragelementen zur Übernahme von Teilen aus einem Schubladenelement in eine Übernahmeposition bewegbar ist, in der sich die untersten Mitnahmeelemente unterhalb eines geöffneten Schubladenelementes zur Übernahme von Teilen befindet.
  • Hierbei sind vorzugsweise die untersten Mitnahmeelemente des zweiten Satzes von Tragelementen zur Übernahme von Teilen aus dem untersten Schubladenelement in eine Übernahmeposition bewegbar, in der die untersten Mitnahmeelemente des zweiten Satzes von Tragelementen nach unten verschwenkt sind, vorzugsweise in eine annähernd horizontale Position. Durch diese Maßnahmen wird eine reibungslose Übergabe von Teilen aus einem Schubladenelement an die Mitnahmeelemente des zweiten Satzes von Tragelementen ermöglicht, und zwar selbst dann, wenn es sich um große Teile, wie etwa Brote, handelt.
  • Bei einer nachfolgenden Bewegung der Tragelemente der Vereinzelungseinrichtung können die untersten Mitnahmeelemente wieder zurück in eine schräg nach oben hervorstehende Position bewegt werden, um so im Zusammenspiel mit den anderen feststehenden Mitnahmeelementen eine sichere Vereinzelung der Teile zu ermöglichen, ohne dass diese durch die anderen Mitnahmeelemente beschädigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen gelöst, insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren, mit einem Eingangsspeicher zur Speicherung von Teilen, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Vereinzelung von Teilen aus dem Eingangsspeicher, und mit einem Ofen zur Wärmebehandlung von Teilen, wobei mindestens ein Sensor zur Erfassung der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur vorgesehen ist, der mit einer Luftführungseinrichtung zur Regelung der Luftfeuchte und/oder Temperatur innerhalb des Eingangsspeichers und/oder der Vereinzelungseinrichtung gekoppelt ist.
  • Auf diese Weise wird innerhalb des Eingangsspeichers bzw. innerhalb der Vereinzelungseinrichtung eine optimale Behandlung von gefrorener oder teilweise gefrorener Ware ermöglicht. Durch gezieltes Zu- oder Abführen von Luft kann ein geregeltes Klima innerhalb des Eingangsspeichers bzw. innerhalb der Vereinzelungseinrichtung erreicht werden. Ein Abtrocknen ohne ein Austrocknen wird hierdurch ermöglicht.
  • In bevorzugter Weiterbildung dieser Ausführung weist die Luftführungseinrichtung ein steuerbare Belüftungseinrichtung zur Zu- und Abführung von warmer oder kalter Luft in den Eingangsspeicher bzw. aus dem Eingangsspeicher und/oder in die Vereinzelungseinrichtung bzw. aus der Vereinzelungseinrichtung auf.
  • Auf diese Weise wird eine besonders günstige Klimatisierung innerhalb des Eingangsspeichers bzw. innerhalb der Vereinzelungseinrichtung ermöglicht, so dass eine optimale Behandlung von gefrorener, teilweise gefrorener oder im Rohzustand vorliegender Ware ermöglicht wird.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Übersicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2a2h das Zusammenwirken zwischen dem Eingangsspeicher und der Vereinzelungseinrichtung während aufeinanderfolgender Phasen der Übernahme von Teilen aus dem Eingangsspeicher und der nachfolgenden Vereinzelung in vereinfachter schematischer Darstellung und
  • 3 eine schematische Darstellung, wie verschiedenartig dimensionierte Teile auf der Fördereinrichtung des Eingangsspeichers gefördert werden können.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung stark vereinfacht dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 weist einen Eingangsspeicher mit einem Gehäuse 31 auf, in dem übereinander drei Schubladenelemente 32, 34, 36 nach außen herausziehbar angeordnet sind. Unmittelbar angrenzend an den Eingangsspeicher 30 ist an der rückwärtigen Seite der Schubladenelemente 32, 34, 36 eine Vereinzelungseinrichtung angeordnet, die insgesamt mit der Ziffer 50 bezeichnet ist. Die Vereinzelungseinrichtung 50 weist einen ersten Satz von Tragelementen 52 auf, an denen in gleichmäßigen Abständen voneinander übereinander drei Mitnahmeelemente 54 vorgesehen sind, die als zinkenartige Elemente ausgebildet sind. Die Tragelemente 52 erstrecken sich in gleichmäßigen Abständen nebeneinander über die gesamte Breite der Vorrichtung, so dass sich ein Satz von lamellenförmig ausgebildeten Tragelementen 52 ergibt, auf dem Teile 20 aufgenommen werden können, wie dies grundsätzlich aus der DE 10 2004 038 879 A1 bekannt ist.
  • Die Vereinzelungseinrichtung 50 umfasst ferner einen zweiten Satz von Tragelementen 56, die gleichfalls in gleichmäßigen Abständen voneinander über die Breite der Vorrichtung 10 verteilt sind und sich in den Zwischenräumen zwischen dem Satz von ersten Tragelementen 52 befinden. An dem zweiten Satz von Tragelementen 56 sind übereinander drei feste, schräg nach oben hervorstehende Mitnahmeelemente 58 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet, die den Abständen der Mitnahmeelemente 54 des ersten Satzes von Tragelementen 52 entsprechen. Unterhalb der untersten feststehenden Mitnahmeelemente 58 ist an dem zweiten Satz von Tragelementen 56 jeweils ein verschwenkbares Mitnahmeelement 60 angeordnet, das um eine Schwenkachse 64 verschwenkbar ist und das weiter in Richtung zum Eingangsspeicher 30 hervorstehend ausgebildet ist.
  • Die drei übereinander angeordneten Schubladenelemente 32, 34, 36 des Eingangsspeichers 30 sind an ihrem rückseitigen, der Vereinzelungseinrichtung 50 zugewandten Ende jeweils durch eine verschwenkbare Klappe 44, 46, 48 verschließbar.
  • Jedes der Schubladenelemente 32, 34, 36 ist mit einer Fördereinrichtung 14 zur Förderung von darin aufgenommenen Teilen in Richtung zur Vereinzelungseinrichtung 50 versehen, so dass bei geöffneter Klappe 44, 46, 48 in den Schubladenelementen 32, 34, 36 befindliche Teile 20 aus dem jeweiligen Schubladenelement 32, 34, 36 heraus gefördert werden können und auf die in einer etwa waagrechten Position eingeschwenkten Mitnahmeelemente 60 des zweiten Satzes von Tragelementen 56 der Vereinzelungseinrichtung 50 ausgegeben werden können.
  • Wie aus den 2a und 3 näher ersichtlich, weist die Fördereinrichtung 14 jedes Schubladenelementes 32, 34, 36 eine Folge von nebeneinander angeordneten ersten und zweiten Stützelementen 38, 40 auf, die als Gitterroste ausgebildet sind und vorzugsweise aus Edelstahl bestehen. Wie aus 2a näher ersichtlich, ist eine Folge von Stützelementen 40 feststehend ausgebildet, während die andere Folge von Stützelementen 38 mit Hilfe eines Exzenterantriebs 62 über die Ebene der Stützelemente 40 hinaus nach oben und nach vorn beweglich angetrieben werden kann. Bei laufendem Exzenterantrieb 62 können somit Teile 20, die auf den Stützelementen 38, 40 liegen, nach und nach in Richtung zum rückwärtigen Ausgang des Eingangsspeichers 30 transportiert werden, so dass diese bei geöffneter Klappe 44, 46, 48 aus dem jeweiligen Schubladenelement 32, 34, 36 herausgefördert werden können, so dass sie bei geöffneter Klappe 44, 46, 48 herausfallen und auf die in eine annähernd waagrechte Lage verschwenkten Mitnahmeelemente 60 des zweiten Satzes von Tragelementen 56 herunterfallen.
  • In den Schubladenelementen 32, 34, 36 können unterschiedlich dimensionierte Teile 20, 20', 20'') aufgenommen werden, die grundsätzlich alle auf der Fördereinrichtung des Eingangsspeichers 30 durch Bewegung eines 40 der beiden Stützelemente 38, 40 mit Hilfe des Exzenterantriebes 62 zum Ausgang des jeweiligen Schubladenelementes 32, 34, 36 gefördert werden können (vg. 3 mit alternativ angedeuteten Teilen 20' und 20'').
  • Unterhalb des untersten Schubladenelementes 32 ist ein herausnehmbarer Auffangbehälter 42 vorgesehen, der als wannenartiges Element ausgebildet ist und durch den von den Teilen 20, die sich in den Schubladenelementen 32, 34, 36 befinden, herabfallender Abrieb und sonstige Abfälle aufgefangen werden können.
  • Die Klappen 44, 46, 48, durch die die Schubladenelemente 32, 34, 36 an ihrem rückwärtigen Ende verschließbar sind, sind an ihrem unteren Ende jeweils mit einer Schneideinrichtung 45 versehen. Sollten bei der Übergabe von Teilen 20 aus den Schubladenelementen 32, 34, 36 auf die Mitnahmeelemente 60 des zweiten Satzes von Tragelementen 56 ausgeförderte Teile am Schubladenausgang an der Klappe 44, 46, 48 eingeklemmt werden, so bewirkt die Schneideinrichtung 45 eine Durchtrennung der betreffenden Teile 20, so dass diese entweder in den Schubladenelementen 32, 34, 36 verbleiben oder zum Teil in abgetrennter Form auf die Mitnahmeelemente 60 gelangen. Auf jeden Fall wird ein Verklemmen der Klappen 44, 46, 48 und somit ein Stillstand der Anlage auf diese Weise vermieden.
  • In der Vereinzelungseinrichtung 50 ist ein Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 61 vorgesehen. Gleichfalls ist in dem Eingangsspeicher 30 ein Temperatur- und Feuchtigkeitssensor 63 vorgesehen. Die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren 61, 63 sind mit einer Belüftungseinrichtung gekoppelt, durch welche kalte oder warme Luft in den Eingangsspeicher 30 bzw. in die Vereinzelungseinrichtung 50 eingeblasen werden kann, um einen vorbestimmten Feuchtebereich und Temperaturbereich einzuhalten. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass Teile 20, die in tiefgefrorener Form zugeführt werden, miteinander verkleben bzw. ungleichmäßige Feuchtigkeitsflecken absondern. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Behandlung von Teilen 20 gewährleistet, selbst wenn diese in tiefgefrorener oder teilweise tiefgefrorener Form vorliegen.
  • Von der Vereinzelungseinrichtung 50 vereinzelte Teile 20 werden in den darüber angeordneten Ofen 12 übergeben und gelangen auf eine darin angeordnete Fördereinrichtung 14, die gleichfalls einen ersten Satz von Tragelementen 22 mit daran in gleichmäßigen Abständen übereinander angeordneten Mitnahmeelementen 24 und einen zweiten Satz von Tragelementen 26 mit daran übereinander angeordneten Mitnahmeelementen 28 aufweist. Der erste Satz von Tragelementen 22 und der zweite Satz von Tragelementen 26 sind relativ zueinander beweglich, wie aus der DE 10 2004 038 879 A1 bekannt, um darauf liegende Teile 20 nach und nach während eines Backvorgangs von unten nach oben durch den Ofen 12 hindurch zu bewegen.
  • Die Arbeitsweise der Vereinzelungseinrichtung 50 wird im Folgenden anhand der 2a bis 2h näher erläutert.
  • In 2a ist die Auswerfposition des zweiten Satzes von Tragelementen 56 mit dem Auswurf von Teilen 20 aus den untersten Schubladenelementen 32 dargestellt. In diesem Fall befindet sich der zweite Satz von Tragelementen in seiner untersten Position, und die untersten, verschwenkbaren Mitnahmeelemente 60 sind um eine Schwenkachse 64 nach unten verschwenkt, so dass sich diese auf einer Ebene am unteren Ende des Eingangsspeichers 30 befinden.
  • Werden nun Teile 20 mittels der Stützelemente 38, 40 bei aktiviertem Exzenterantrieb 62 und bei geöffneter Klappe 44 aus dem untersten Schubladenelement 32 herausbewegt, so fallen diese nach unten auf die in die annähernd waagrechte Lage verschwenkten Mitnahmeelemente 60. Selbst bei großen Teilen 20, etwa in Form von Broten, ist eine ausreichende Fallhöhe aus dem untersten Schubladenelement 32 bis zu den Mitnahmeelementen 60 gewährleistet, so dass ein Hängenbleiben von Teilen in diesem Bereich vermieden wird.
  • In der darauffolgenden Phase, die in 2b dargestellt ist, werden die untersten Mitnahmeelemente 60 wieder nach oben verschwenkt, so dass sie sich in einer zu den übrigen Mitnahmeelementen 58 parallelen Position befinden, also etwa auf einen Winkel von annähernd 30° schräg nach oben hervorstehen. Der zweite Satz von Tragelementen 56 verfährt nun in die in 2b dargestellte Position nach oben.
  • In der in 2c dargestellten nachfolgenden Phase verfährt der erste Satz von Tragelementen 52 schräg in Richtung des Pfeiles nach oben, um so Teile 20 von den Mitnahmeelementen 58, 60 des zweiten Satzes von Tragelementen 56 zu übernehmen. Der erste Satz von Tragelementen 52 verfährt so weit nach vorn, bis die in 2d dargestellte Endlage erreicht wird, so dass Teile 20 übernommen werden können.
  • In der darauf folgenden Phase verfährt der zweite Satz von Tragelementen 56 um ein Inkrement vertikal nach unten, wie in 2e dargestellt ist.
  • In der nächsten Phase verfährt der erste Satz von Tragelementen 52 gemäß 2f schräg in der Erstreckungsrichtung der Mitnahmeelemente 54 in Richtung des Pfeiles zurück, bis die Endlage erreicht ist, wie in 2g gezeigt ist.
  • Anschließend verfährt der zweite Satz von Tragelementen wieder um ein Inkrement nach oben, wie in 2h gezeigt ist. Hieran schließt sich ein neuer Vereinzelungszyklus an, der mehrmals durchlaufen wird, bis sämtliche auf den unteren Mitnahmeelementen 60 aufgenommenen Teile nach und nach nach oben gefördert und an die darüber angeordnete Fördereinrichtung 14 übergeben sind, wie dies grundsätzlich aus der DE 10 2004 038 879 A1 bekannt ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen (20), insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren, mit einem Eingangsspeicher (30) zur Speicherung von Teilen (20), mit einer Vereinzelungseinrichtung (50) zur Vereinzelung von Teilen (20) aus dem Eingangsspeicher, (30) und mit einem Ofen (12) zur Wärmebehandlung von Teilen (20), wobei der Eingangsspeicher (30) eine Fördereinrichtung (14) zur Förderung von Teilen (20) zur Vereinzelungseinrichtung (50) mit einem ersten und einem zweiten Stützelement (38, 40) aufweist, die relativ zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (38, 40) als Gitterroste ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (38) der beiden Stützelemente (38, 40) mittels eines Exzenterantriebs (62) relativ zum anderen (40) beweglich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (38, 40) aus Edelstahl bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsspeicher (30) ein Gehäuse (31) aufweist, in dem eine Mehrzahl von Schubladenelementen (32, 34, 36) übereinander angeordnet sind, wobei jedes Schubladenelement (32, 34, 36) eine Fördereinrichtung (14) mit ersten und zweiten als Gitterroste ausgebildeten Stützelementen (38, 40) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Gehäuses (31) ein herausnehmbarer Auffangbehälter (42) für Abfälle, wie Krümel und Körner und dergleichen, vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladenelemente (32, 34, 36) an ihrem der Vereinzelungseinrichtung (40) zugewandten Ende jeweils durch eine bewegliche Klappe (44, 46, 48) verschließbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (44, 46, 48) mit einer Schneideinrichtung (45) versehen ist.
  8. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen (20), insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Vereinzelungseinrichtung (50) zur Vereinzelung von Teilen (20) aus dem Eingangsspeicher (30) und mit einem Ofen (12) zur Wärmebehandlung von Teilen (20), wobei die Vereinzelungseinrichtung (50) einen ersten Satz von Tragelementen (52) und einen zweiten Satz von Tragelementen (56) aufweist, die relativ zueinander beweglich sind, wobei jeder Satz von Tragelementen (52, 56) übereinander angeordnete, zinkenartig hervorstehende Mitnahmeelemente (54, 58, 60) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die untersten Mitnahmeelemente (60) des zweiten Satzes von Tragelementen (56) verschwenkbar an den Tragelementen (56) aufgenommen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsspeicher (30) eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Schubladenelementen (32, 34, 36) aufweist, denen jeweils Mitnahmeelemente (54, 58, 60) der beiden Sätze von Tragelementen (52, 56) zugeordnet sind, und dass der zweite Satz von Tragelementen (56) zur Übernahme von Teilen (20) aus dem einen Schubladenelement (32, 34, 36) in eine Übernahmeposition bewegbar ist, in der sich die untersten Mitnahmeelemente (60) unterhalb eines geöffneten Schubladenelementes (32) zur Übernahme von Teilen (20) befinden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untersten Mitnahmeelemente (60) des zweiten Satzes von Tragelementen (56) zur Übernahme von Teilen (20) aus dem untersten Schubladenelement (32) in eine Übernahmeposition bewegbar sind, in der die untersten Mitnahmeelemente (60) des zweiten Satzes von Tragelementen (56) nach unten verschwenkt sind, vorzugsweise in eine annähernd waagrechte Position.
  11. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln in Form von Teilen (20), insbesondere zum Backen von Backrohlingen und vorgebackenen Waren, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Eingangsspeicher (30) zur Speicherung von Teilen (20), mit einer Vereinzelungseinrichtung (50) zur Vereinzelung von Teilen (20) aus dem Eingangsspeicher (30), und mit einem Ofen (12) zur Wärmebehandlung von Teilen (20), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (61, 63) zur Erfassung der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur vorgesehen ist, der mit einer Luftführungseinrichtung zur Regelung der Luftfeuchte und/oder Temperatur innerhalb des Eingangsspeichers (30) und/oder der Vereinzelungseinrichtung (50) gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung ein steuerbares Gebläse zur Zu- und Abführung von heißer Luft in den Eingangsspeicher (30) und/oder die Vereinzelungseinrichtung (50) aufweist.
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