DE202006014964U1 - Lenkrad - Google Patents

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DE202006014964U1
DE202006014964U1 DE200620014964 DE202006014964U DE202006014964U1 DE 202006014964 U1 DE202006014964 U1 DE 202006014964U1 DE 200620014964 DE200620014964 DE 200620014964 DE 202006014964 U DE202006014964 U DE 202006014964U DE 202006014964 U1 DE202006014964 U1 DE 202006014964U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Lenkrad mit einem Lenkradskelett und mindestens zwei die Lenkradform bestimmenden Schalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus mehreren Schalensegmenten (2, 3) zusammengesetzt sind, die am Lenkradskelett dieses umgreifend angeordnet sind und mit ihrer Innenseite jeweils einem Teil der Kontur des Lenkradskelettes (1) angepasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkrad mit einem Lenkradskelett und mindestens zwei die Lenkradform bestimmenden Schalen und weiters ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Lenkrades.
  • Die Herstellung von Lenkrädern für Kraftfahrzeuge ist ein zeitaufwendiger und teurer Vorgang, insbesondere wenn das Lenkrad in seinem Aussehen individuellen Wünschen angepasst werden soll. So ist auch das Versehen eines Lenkrades mit einem Überzug aus textilem Material, Leder, Kunstleder oder dgl. ein zeitintensiver Vorgang, der aufgrund der komplexen Formen von Lenkrädern zum Teil in Handarbeit vorgenommen werden muss und zu hohen Kosten führt. Besonders schwierig ist dabei die Gestaltung der Ränder des Überzugs. Schon Ungenauigkeiten im Milli-meterbereich beeinträchtigen die Optik des Lenkrades stark. Auch das Vernähen der Ränder muss teilweise in Handarbeit geschehen und ist somit ein langsamer und teurer Produktionsprozess. Ein weiteres Problem der manuellen Fertigung ist es, die Qualität des Überzugs konstant zu halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lenkrad zu schaffen, bei dem aufgrund seines Aufbaus das Äußere leicht individuell angepasst werden kann. Die Montage soll rasch und weitgehend maschinell erfolgen können.
  • Lenkräder mit aufgesetzten Schalen und solche mit Überzug sind schon seit langer Zeit bekannt.
  • Die DE 298 13 985 U1 beispielsweise zeigt ein Lenkrad mit Dekorverkleidung, wobei ein Lenkradskelett mit Lenkradkranzeinlage und Speichen zumindest abschnittsweise mit Schaum ummantelt ist und abschnittsweise mit der Dekorverkleidung, insbesondere mit Holzdekor versehen ist. Das Lenkradskelett ist von einer Schaumummantelung umschäumt. Auf dieser Schaumummantelung ist in den speichenfreien Be-reichen die Dekorverkleidung angebracht.
  • Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass das Lenkradskelett zuerst umschäumt werden muss um dann anschließend überzogen zu werden. Dies stellt einen zusätzlichen Arbeitschritt dar, der wiederum unnötige Kosten mit sich bringt. Weiters erfolgt die Befestigung der Verkleidungsteile nicht direkt am Lenkradskelett, sondern jeweils an dem gegenüberliegenden Verkleidungsteil, was instabil ist.
  • Auch die DE 298 03 133 U1 offenbart ein Lenkrad mit mindestens einem Verkleidungsteil, das in diesem Fall mit einem clipsartigen Verbindungsteil mit der Um-mantelung des Lenkrades verbunden ist. Das Lenkrad weist als wesentliche Bestandteile ein rohrförmiges Skelett mit Speichen und eine Lenkradeinlage im Lenkradkranz auf, die von einer Hülle, insbesondere aus PUR – Schaum umgeben, d.h. umschäumt sind.
  • Die Hülle ist mit Weichschaum überdeckt, der mit Leder verkleidet ist. Eine vollständige maschinelle Fertigung des Überzugs ist aber nur bedingt möglich, da das umschäumte Lenkrad im Ganzen eine sehr komplexe und in der Herstellung teure Form aufweist.
  • Die DE 2 817 284 A1 zeigt die Befestigung von Lenkradteilen mittels Clipse. Dabei muss aber jeder Teil einen Abschnitt des Lenkradskelettes aufweisen, der teilweise umschäumt ist. Diese Konstruktion ist auch aus Kostengründen nachteilig.
  • Die EP 1 442 957 A1 ist ein Beispiel für bekannte Konstruktionen, bei denen das Lenkradskelett umschäumt wird und erst auf dieses Vorprodukt schalenförmig ein Überzug aufgebracht wird. Das Umschäumen des Lenkradskelettes soll gemäß vorliegender Erfindung aber vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus mehreren Schalensegmenten zusammengesetzt sind, die am Lenkradskelett dieses umgreifend angeordnet und mit ihrer Innenseite jeweils der Kontur des Lenkradskelettes angepasst sind.
  • Sowohl das Aufbringen eines Überzugs auf die Schalensegmente als auch das Befestigen der Schalensegmente am Lenkradskelett kann einfach und vollständig maschinell erfolgen. Dies spart Zeit, ist billig und gewährleistet gleichbleibend hohe Qualität.
  • Das Lenkradskelett, bestehend aus einem Lenkradkranz, Lenkradspeichen sowie einem Lenkradkopf, ist vorzugsweise als Gussteil ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsvariante kann das Lenkradskelett beispielsweise auch durch Verschrauben oder Verschweißen von Einzelteilen hergestellt sein. Vorzugsweise wird der Überzug direkt auf den Schalensegmenten aufgebracht. Es kann aber auch das Schalensegment ohne Überzug die fertige Oberfläche für das Lenkrad bilden.
  • Wenn die Schalensegmente aus Softtouchmaterial sind oder der Überzug über eine Softtouchlage auf den Schalensegmenten aufgebracht ist, erhält man eine angenehme Griffigkeit des Lenkrades.
  • Für einen möglichst einfachen Aufbau ist gemäß einer Ausführungsvariante das Lenkradskelett direkt von den Schalensegmenten umschlossen, d.h. die Schalensegmente werden direkt am Lenkradskelett befestigt oder durch das Lenkradskelett hindurch miteinander verbunden.
  • Das Lenkradskelett kann mit einer Beschichtung versehen sein und die Schalensegmente umschließen das Skelett und diese Beschichtung. Die Beschichtung des Lenkradskeletts kann z.B. die Haftung der Verklebung der Schalensegmente mit dem Lenkradskelett erhöhen.
  • Für eine rasche und haltbare Befestigung sind die Schalensegmente nach einer Variante der Erfindung auf den Lenkradkern aufgeklebt. Die Schalensegmente sind im Bereich der Außenfläche des Lenkrades mit einem Überzug versehen. Der Rand des Überzugs kann dabei ausschließlich die Außenfläche bedecken als auch zur Innenseite der Schalensegmente hineingezogen sein. Somit werden die Schalensegmente auch im Bereich ihrer einander zugewandten Stossflächen zumindest teilweise bedeckt, bevor sie am Lenkradkern befestigt werden. Dadurch werden die Ränder des Überzugs beim Befestigen der Schalensegmente am Lenkradskelett zwischen die Stossflächen geklemmt, und der Überzug wird daran gehindert sich abzulösen. Ferner sind Ungenauigkeiten bei der Aufbringung insbesondere im Randbereich ohne Bedeutung.
  • Zur Verbesserung der Montierbarkeit können jeweils ein vorderes und ein hinteres Schalensegment über einen flexiblen Steg verbunden sein, der die Funktion eines Scharniers hat.
  • Weiters können auf den Schalensegmenten Steckdorne mit Widerhaken vorgesehen sein, die in den gegenüberliegenden Schalensegmente in Ausnehmungen einrasten um somit eine Verbindung herzustellen.
  • Allgemein können die erfindungsgemäßen Schalensegmente mit Überzug an jedem beliebigen Teil des Lenkradskeletts vorgesehen sein. So gibt es beispielsweise Segmente, die die Form des Lenkradkranzes bestimmen, Segmente die die Lenkradspeichen übergreifen, Segmente die am Lenkradkopf vorgesehen sind sowie Segmente die die Verbindungsstücke der eben genannten Teile umhüllen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die die Querschnittsform des Lenkrades bestimmende Schalensegmente mit jeweils einem Überzug 6, 7 zumindest im Bereich der Außenfläche des Lenkrades bedeckt werden und dass dann die bedeckten Schalensegmente 2, 3 an dem Lenkradskelett vorzugsweise durch Kleber 10 oder Steckverbindung befestigt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Lenkrades.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Lenkradkranz in einem Bereich zwischen den Lenkradspeichen.
  • 3 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch den Lenkradkranz in einem Bereich zwischen den Lenkradspeichen, wobei in dieser Ausführungsform die Schalen mittels einer Steckverbindung miteinander und mit dem Lenkradskelett verbunden sind.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das vordere und das hintere Schalensegment in einer Einheit zu einem sogenannten Clips zusammengefasst sind.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf das Lenkrad 11 mit Lenkradkranz 12, Lenkradspeichen 13 und Lenkradkopf 14. Um eine vollständig maschinelle Fertigung der Überzüge der Schalen zu ermöglichen, sind die Schalen in Schalensegmente 2, 3 aufgeteilt, von denen in 1 nur die oberen Schalensegmente 2 sichtbar sind. In diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind Schalensegmente 2, 3 zwischen den Lenkrad speichen 13, Schalensegmente 20 welche die Speichen sowie das Anschlussstück am Lenkradkranz 12 umfassen, sowie Segmente am Lenkradkopf 14.
  • Die 2 zeigt den Querschnitt durch den Lenkradkranz 12 eines Lenkrades im Bereich zwischen zwei Lenkradspeichen. Mit Bezugszeichen 1 ist das Lenkradskelett bezeichnet, das beispielsweise aus Aluguss gefertigt ist und das Grundgerüst des Lenkrades darstellt. Ferner sind ein oberes Schalensegment 2 und ein unteres Schalensegment 3 angeordnet, die jeweils im Bereich der Lenkradaußenfläche von einer Lage 4, 5 aus Softtouchmaterial umgeben sind. Bei jedem Schalensegment 2, 3 schließt darüber ein Überzug 6, 7 an, der sich auch über die einander zugewandten Stossflächen 8, 9 der Schalensegmente 2, 3 erstreckt. Die so überzogenen Schalensegmente 2, 3 werden mit Kleber 10 direkt am Lenkradskelett 1 befestigt, wobei die Ränder des Überzugs 6, 7 zwischen den Stossflächen 8, 9 der Schalensegmente 2, 3 eingeklemmt werden.
  • Die in der Figur eingezeichnete Schicht des Kleber 10 kann z.B. auch eine klebende Beschichtung sein.
  • 3 zeigt ebenfalls einen Querschnitt durch den Lenkradkranz 12 eines Lenkrades im Bereich zwischen zwei Lenkradspeichen, wobei in dieser Ausführungsform die Schalensegmente 2, 3 mittels einer Steckverbindung miteinander und mit dem Lenkradskelett 1 verbunden sind. Diese Steckverbindung besteht aus einem Steckdorn 15 mit Widerhaken 16, der an dem vorderen Schalensegment 2 vorgesehen ist, aus einem Durchgangsloch 17 im Lenkradskelett 1 und einer Ausnehmung 18 zur Aufnahme des Widerhakens 16 an der Unterseite des Schalenskeletts 3. Nach erst-maligem Einführen des Widerhakens 16 in die Ausnehmung 18 können die beiden Teile nicht mehr zerstörungsfrei voneinander getrennt werden.
  • Das obere Schalensegment 2 überdeckt einen größeren Umfang des Lenkradquerschnittes, sodass das untere Schalensegment 3 wie ein Deckel von unten aufgesetzt wird.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform zeigt ein oberes und ein unteres Schalensegment 2, 3, die durch einen Verbindungssteg 19 flexibel miteinander verbunden sind. Ein Vorteil dieser Variante liegt in der einfacheren Montierbarkeit, da diese Schalensegmente den Lenkradkern clipsartig umfassen und nur noch einseitig fixiert werden müssen. Hierbei wirkt der Verbindungssteg 19 wie ein Scharnier.
  • Die Schalensegmente 2 und 3 können in Aufsicht und im Querschnitt die verschiedensten Formen und Teilungen aufweisen. So können im Querschnitt zwei Halbschalen oder auch ein U-förmiges Schalensegment mit gerader Abschlussplatte oder gemäß 3 eine 2/3 bis 1/3-Teilung vorgesehen sein. Die Schalensegmente können aus allen geeigneten Kunststoffen bestehen. Kostengünstige Kunststofflenkräder können ohne Überzug produziert werden. Mit verschieden ausgebildeten Schalensegmenten kann das Aussehen des Lenkrades einfach dem gewünschten Design des Fahrzeuginnenraumes angepasst werden.

Claims (11)

  1. Lenkrad mit einem Lenkradskelett und mindestens zwei die Lenkradform bestimmenden Schalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen aus mehreren Schalensegmenten (2, 3) zusammengesetzt sind, die am Lenkradskelett dieses umgreifend angeordnet sind und mit ihrer Innenseite jeweils einem Teil der Kontur des Lenkradskelettes (1) angepasst sind.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalensegmente (2, 3) auf dem Lenkradskelett (1) aufgeklebt sind.
  3. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Schalen ein Steckdorn (15) mit Widerhaken (16) und an der anderen Schale eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme des Widerhakens (16) vorgesehen ist, wobei der Steckdorn (15) ein Durchgangsloch (17) des Lenkradskeletts durchragt.
  4. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass Schalensegmente zur Abdeckung der Lenkradspeichen (13) vorgesehen sind.
  5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass Schalensegmente zur Abdeckung des Lenkradkopfes (14) vorgesehen sind.
  6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überzug (6, 7) direkt auf den Schalensegmenten (2, 3) aufgebracht ist.
  7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalensegmente (2, 3) aus Softtouchmaterial sind.
  8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6, 7) über einer Softtouchlage (4, 5) auf den Schalensegmenten (2, 3) aufgebracht ist.
  9. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6, 7) die Schalensegmente (2, 3) im Bereich der Außenkontur des Lenkrades bedeckt.
  10. Lenkrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (6, 7) zusätzlich die einander zugewandten Stossflächen (8, 9) der Schalensegmente (2, 3) zumindest teilweise bedeckt.
  11. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Schalensegmente (2, 3) durch eine als Steg (19) ausgebildete flexible Verbindung miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009009029A1 (en) * 2007-07-06 2009-01-15 Chrysler Llc Steering wheel with modular rim assembly
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