DE202006014797U1 - Panoramakörper - Google Patents

Panoramakörper Download PDF

Info

Publication number
DE202006014797U1
DE202006014797U1 DE202006014797U DE202006014797U DE202006014797U1 DE 202006014797 U1 DE202006014797 U1 DE 202006014797U1 DE 202006014797 U DE202006014797 U DE 202006014797U DE 202006014797 U DE202006014797 U DE 202006014797U DE 202006014797 U1 DE202006014797 U1 DE 202006014797U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panoramic
body according
holding
latching
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006014797U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202006014797U priority Critical patent/DE202006014797U1/de
Publication of DE202006014797U1 publication Critical patent/DE202006014797U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/041Allowing quick release of the apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/18Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/566Accessory clips, holders, shoes to attach accessories to camera

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Abstract

Panoramakörper (1) für ein Optikgerät, insbesondere einer Fotokamera oder ähnliches, insbesondere zur Aufnahme von Panoramabildern, mit einem feststehenden Basiskörper (2) und einem daran um eine Rotationsachse (A) rotierbaren Drehkörper (3) auf dem das Optikgerät mittels einer Befestigungseinrichtung (4) montierbar ist und mit einer Halteeinrichtung (5, 6), die Bauteile am Basiskörper (2) und Drehkörper (3) umfaßt, mit verschiedenen 360°-Teilungen zur definierten, schrittweisen Rotation des Drehkörpers (3) nach Überwindung einer aufzuwendenden Mindestdrehkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5, 6) eine Haltefläche (52) aufweist, die zur Rotationsachse (A) einen Schnittwinkel einschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Panoramakörper für ein Optikgerät, insbesondere eine Fotokamera oder ähnliches, insbesondere zur Aufnahme von Panoramabildern mit einem feststehenden Basiskörper und einem daran um eine Rotationsachse rotierbaren Drehkörper, auf den das Optikgerät mittels einer Befestigungseinrichtung montierbar ist und mit einer Halteeinrichtung, die Bauteile am Basiskörper und Drehkörper umfaßt, mit verschiedenen 360°-Teilungen zur definierten, schrittweisen Rotation des Drehkörpers nach Überwindung einer aufzuwendenden Mindestdrehkraft.
  • Es sind Panoramaköpfe bekannt, die auf einer zylindrischen Umfangsfläche verschiedene 360°-Teilungen mit Einrastvertiefungen aufweisen. Jeder beaufschlagte Einrastkopf greift in die Vertiefungen ein. Von Nachteil an einem derartigen Panoramakopf ist, daß er hoch gebaut ist und zudem verschmutzungsanfällig und daher unzuverlässig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Panoramakörper der eingangs genannten Art bereitszustellen, der zuverlässiger arbeitet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung eine Haltefläche aufweist, die zur Rotationsachse einen Schnittwinkel einschließt. Dadurch, daß die Haltefläche auf die Rotationsachse zuläuft und nicht zu dieser parallel angeordnet ist, kann die Halteeinrichtung deutlich flacher gebaut werden als bei Panoramaköpfen der herkömmtlichen Bauart. Zudem erhöht sich die Zuverlässigkeit der Halteeinrichtung, weil sich die Halteeinrichtung, insbesondere die Haltefläche im Inneren des Panoramakörpers befindet. Sie ist daher geschützt, weswegen eine geringere Verschmutzungsgefahr gegeben ist. Beim Panoramakörper gemäß dem Stand der Technik ist die Halteeinrichtung außen, offen angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haltefläche im Wesentlichen rechtwinklig zur Rotationsachse angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die zu verbauende Höhe auf ein Minimum reduziert ist und die Zuverlässigkeit deutlich verbessert ist.
  • Die Haltefläche weist zur Rotationsachse konzentrische Ringe mit unterschiedlichen Radien auf, auf denen Haltegegenelemente angeordnet sind. Die Haltegegenelemente wirken mit einem Halteteil zusammen und bilden einen Feststellpunkt, der mit einem Mindestdrehkraftaufwand überwindbar ist. Das Halteteil ist auf einem radial zu den Ringen verfahrbaren Schlitten angeordnet. Jeder Ring weist eine unterschiedliche n-fache 360°-Teilung mittels der Haltegegenelemente auf. Bevorzugt ist die n-fache 360°-Teilung vom inneren zum äußeren Ring zunehmend ausgebildet. Sie kann aber auch beliebig anders ausgestaltet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind acht zur Rotationsachse A konzentrische Ringe auf der Haltefläche angeordnet, insbesondere mit einer 10°- bis 60°- beziehungsweise 90°-Teilung pro Ring. Eine solche Ringanzahl hat sich als vorteilhaft erwiesen, um Panoramabilder mit unterschiedlicher Aufnahmequalität zu erzeugen.
  • Die Halteeinrichtung kann jede physikalische, mechanische Kraftverbindung umfassen, die zwei Körper zusammenhält und nach Einrastung beziehungsweise Überwindung eines gewissen Kraftaufwandes wieder löst. Beispielsweise können zwei sich anziehende, gegenüberstehende Magnete einen definierten Haltepunkt bilden. Bevorzugt ist die Halteeinrichtung mit der Haltefläche eine Rasteinrichtung mit einer Einrastfläche. Die Rasteinrichtung weist definierte, formschlüssige Verbindungen auf, die durch einen Kraftaufwand überwunden werden. Eine derartige Rasteinrichtung ist preiswert und sehr positionsgenau. Bei einer Rasteinrichtung ist das Halteteil ein Einrastteil, die Ringe sind Nutringe und die Haltegegenelemente sind Vertiefungen in den Nut ringen.
  • Damit die Einrasteinrichtung definierte 360°-Teilungen besitzt, weist die Einrastfläche zur Rotationsachse konzentrische Ringe auf, auf denen Vertiefungen angeordnet sind. Es können je nach Kundenwünschen die Teilungen variiert ausgeführt sein oder die Anzahl der konzentrischen Nutringe, auf denen ein Einrastteil läuft.
  • Um Stoppmarkierungen zu erzeugen, weisen die Vertiefungen einen größeren Bohrungsdurchmesser als die Nutringe auf. Die Einrasteinrichtung funktioniert vorteilhafterweise nur dann, wenn ein federbelastetes Einrastteil auf der Einrastfläche laufbar angeordnet ist, das in die Vertiefungen eingreifbar ist.
  • Damit das Einrastteil bei seitlicher Druckbeaufschlagung aus den Vertiefungen in den Nutring, unter Belastung einer entgegenwirkenden Feder zurückgedrängt werden kann, weist das Einrastteil einen größeren Durchmesser auf als die Vertiefungen.
  • Um die Reibung auf ein Minimum zu reduzieren, ist das Einrastteil zumindest halbkugelförmig auf der der Einrastfläche gegenüberstehenden Seite ausgebildet. Dabei kann das Einrastteil ein Stift sein oder es kann eine Kugel sein. Um verschiedene Schrittstufen pro 360°-Drehung einstellen zu können, ist das Einrastteil auf einem Schlitten angeordnet, der radial auf der kreisförmigen Einrastfläche quer über die Nutringe mit den Vertiefungen verfahrbar ist. Jeder Nutring weist aufgrund der Vertiefungen eine bestimmte Schrittstufenzahl auf.
  • Die Einrastfläche kann am Drehkörper angeordnet sein. Die Einrastfläche zeigt dann nach unten, wodurch eine Verschmutzungsgefahr und damit eine Senkung der Zuverlässigkeit deutlich reduziert ist. Um das Gewicht des Basiskörpers zu erhöhen, kann die Einrastfläche am Basiskörper und der Schlitten am Drehkörper angeordnet sein.
  • Zur radialen Verschiebung des Schlittens weist die Rasteinrichtung einen Rotationsbolzen mit einer Schraubennut auf, in der ein vom Schlitten hervorgehender Stift läuft. Dabei kann die Steigung der Schraubennut beliebig gewählt sein. Bevorzugt ist jedoch die Steigung der Schraubennut derart groß, daß der maximal radial verstellbare Weg vom Schlitten ungefähr einer 360°-Drehung des Rotationsbolzens entspricht.
  • Vorteilhafterweise sind an einer Rändelmutter des Rotationsbolzens Markierungen angebracht, die auf den jeweils eingestellten Ring beziehungsweise die n-fache Teilung oder die Winkelteilung hinweisen.
  • Um eine Winkelschiene zur Anbringung einer Kamera aufnehmen zu können, weist die Befestigungseinrichtung im Wesentlichen genormte Gewindebohrungen am Drehkörper auf.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Befestigungseinrichtung Klemmbacken aufweist, wobei zumindest einer der Klemmbacken radial auf einem Schlitten verstellbar ist. Somit kann eine Winkelschiene sicher eingeklemmt werden.
  • Da die Winkelschiene in der Seitenansicht gesehen im Profil einen Schwalbenschwanz aufweist, sind die Klemmbacken – in der Seitenansicht gesehen – mit einer Schwalbenschwanznut ausgebildet.
  • Zur besseren Zentrierung der Winkelschiene beziehungsweise einer am Drehkörper zu befestigenden Kamera, weist der Drehkörper eine abgesetzte Befestigungsfläche symmetrisch zu den Klemmbacken und zur Rotationsachse auf. Die Winkelschiene läßt sich somit linear senkrecht zur Rotationsachse hin und her verschieben, beziehungsweise eine Kamera auf einem entsprechenden Profil, um sie entsprechend ihrer Optik genau einzurichten.
  • Um den Panoramakörper beispielsweise an einem Stativ sicher anzuordnen, weist der Basiskörper im Boden zur Befestigung eine Gewindebohrung oder einen Gewindeeinsatz auf.
  • Zur genauen senkrechten Ausrichtung, weist der Basiskörper eine Kreuzlibelle auf. Der Basiskörper und der Drehkörper sind mittels eines drehbar gelagerten Gewindebolzens über eine Gewindeverbindung zusammengehalten. Der Gewindebolzen ist dabei am Basiskörper angeordnet. Es kann vorteilhaft sein, wenn der Gewindebolzen auf einem Drehteller befestigt ist.
  • Um den Drehkörper in der Rotationsrichtung festzustellen, ist eine Feststellschraube vorgesehen, mit der der Drehteller mit Gewindebolzen in der Rotationsrichtung einklemmbar beziehungsweise feststellbar ist. Das Optikgerät kann somit nicht mehr unbeabsichtigt gedreht werden.
  • Damit der Panoramakörper widerstandsfähig ist, eine lange Haltbarkeit aufweist, sind alle wesentlichen Bauteile wie Basiskörper, Drehkörper, Rasteinrichtung mit Einrastteil aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium gefertigt.
  • Vorteilhafterweise ist der Schlitten aus Aluminium hergestellt und der Gewindebolzen aus Messing.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweilig angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf drei zugehörige Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Panoramakörpers im zusammengebauten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Panoramakörpers aus 1 ohne einen Drehkörper und
  • 3 den Panoramakörper aus 1 in einer Explosionsdarstellung.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Panoramakörper 1 für ein Optikgerät, insbesondere zur Aufnahme von Panoramabildern. Der Panoramakörper 1 weist einen feststehenden Basiskörper 2 und einen darauf angeordneten, um eine Rotationsachse A rotierbaren Drehkörper 3 auf. Ein Optikgerät ist mittels einer Befestigungseinrichtung 4 auf dem Drehkörper 3 montierbar. Das Optikgerät kann zur Aufnahme von Panoramabildern mit dem Drehkörper 3 um 360° gedreht werden. Der feststehende Basiskörper 2 weist zur Anzeige bevorzugt eine 360°-Skala 50 auf. Am Drehkörper 3 befindet sich eine Markierung 60, um die genaue Winkelposition vom Drehkörper 3 zum Basiskörper 2 anzuzeigen. Der Panoramakörper 1 umfaßt eine Rasteinrichtung 5, 6 als Halteeinrichtung, welche Bauteile am Basiskörper 2 und am Drehkörper 3 umfaßt. Die Bauteile sind in dieser Fig. bis auf die Rändelmutter 68 nicht gezeigt, da sie sich im Inneren des Panoramakörpers 1 befinden. Mit der Rändelmutter 68 lassen sich durch deren Rotation um ungefähr 360° verschiedene Rotationsschrittstufen des Drehkörpers 3 für bestimmte 360°-Teilungen einstellen. Mit der Rändelmutter 68 lassen sich in dieser speziellen Ausführungsform Rotationsschrittstufen mit einer 10°- bis 60°-Teilung pro 360°, das heißt, von 6 bis 36 Rotationsschritten einstellen.
  • Die Befestigungseinrichtung 4 umfaßt eine Zustellschraube, an der die Zustellmutter 40 angeordnet ist. Mit der Zustellschraube kann ein radial verstellbarer Klemmbacken 41 auf einen gegenüberliegenden, breiter ausgebildeten, feststehenden Klemmbacken 42 zugestellt werden. Der feststehende Klemmbacken 42 ist einstückig, aus dem Material des Drehkörpers 3 herausgearbeitet. Die Befestigungseinrichtung 4 umfaßt ferner zwei genormte, zueinander versetzte Gewindebohrungen 44, 45 und eine zur Rotationsachse A zentrierte und zu den Klemmbacken längs und parallel ausgerichtete, geringfügig vertiefte und abgesetzte Befestigungsfläche 48. Die Klemmbacken 41, 42 bilden in der Seitenansicht gesehen bezüglich der Befestigungsfläche 48 eine Schwalbenschwanzform, um eine nicht gezeigte Winkelschiene mit entsprechend komplementärem Winkelprofil aufzunehmen. An der Winkelschiene ist das Optikgerät befestigt.
  • Der Basiskörper 2 weist eine Kreuzlibelle 7 auf, um den Panoramakörper 1 in einer Ebene auszurichten, beispielsweise auf einem Stativ mittels teleskopierbaren Stativfüßen.
  • Die 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Panoramakörper 1 aus der 1, jedoch ohne den die Rasteinrichtung 5, 6 abdeckenden Drehkörper 3. Somit sind wesentliche Merkmale der Erfindung sichtbar. Die Funktionsweise der Rasteinrichtung 5, 6, die Bauteile des feststehenden Basiskörpers 2 und die Bauteile des Drehkörpers 3 umfaßt, ist aus der 2 in Verbindung auch mit der 3 für einen Fachmann somit verständlich.
  • Der Basiskörper 2 umfaßt eine Einrastfläche 52 als Haltefläche, die die Rotationsachse A in einem immaginären Punkt schneidet. Die Haltefläche schließt also einen Schnittwinkel zur Rotationsachse ein. Ein immaginärer Punkt liegt deshalb vor, da die Einrastfläche 52 für einen koaxialen, zur Rotationsachse A zentrierten Gewindebolzen 23 durchbohrt ist und deshalb nicht wirklich schneidet, da sie im Schnittpunkt unterbrochen ist. Der Gewindebolzen 23 weist auf der Oberseite ein Gewinde auf, um ein entsprechendes Muttergewinde, das in der Unterseite des Drehkörpers 3 ausgebildet ist, aufnehmen zu können. Der Gewindebolzen 23 verbindet somit den Drehkörper 3 mit dem Basiskörper 2. Der Gewindebolzen 23 rotiert mit dem Drehkörper 3 bei einer Rotationsbeaufschlagung von außen. Er ist zur Rotation am Basiskörper 2 gesichert.
  • Die Einrastfläche 52 ist im Wesentlichen plan ausgebildet und ist somit im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse A angeordnet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der Panoramakörper 1 flach aufgebaut ist und zudem eine Verschmutzungsgefahr erheblich gesenkt ist. Die Einrastfläche 52 weist zur Rotationsachse A konzentrische Nutringe 53 auf, auf denen Vertiefungen 54 als Haltegegenelemente angeordnet sind. Die Vertiefungen 54 sind für die Rotationsschrittstufen des Drehkörpers 3 erforderlich.
  • Die Vertiefungen 54 weisen somit einen größeren Bohrungsdurchmesser als die Nutringe 53 auf. Die Nutringe 53 sind V-förmig in die Einrastfläche 52 eingearbeitet und könnten auch den Radius eines Einrastteils aufweisen. Eine mittels einer Feder 65 belastete Kugel 64 als Einrastteil beziehungsweise Halteteil, kann somit immer auf einem Nutring 53 laufen. Das Einrastteil 64 befindet sich auf der Unterseite eines radial verschiebbaren Schlittens 62, wie dies in der 3 zu sehen ist. Die Kugel 64 läuft somit auf der Einrastfläche 52 und kann in die Vertiefungen 54 als komplementäres Gegenelement eingreifen. Die Kugel 64 weist einen größeren Durchmesser als die Vertiefungen 54 auf und kann somit bei einer seitlichen Drehbelastung aus der Vertiefung 54 in die Laufbahn eines Nutrings 53 gedrückt werden, um eine schrittweise Rotation des Drehkörpers 3 zu ermöglichen.
  • Der Schlitten 62 weist ein sehr großes Langloch auf, innerhalb dem die nicht gezeigte Mutter des Drehkörpers 3 als Führung angeordnet ist. Die Rotationsbewegung der Rändelmutter 68 wird mittels einer Schraubennut 67 in einem Rotationsbolzen 60 in eine translatorische Bewegung des Schlittens 62 umgesetzt, wobei ein aus dem Schlitten 62 hervorstehender Stift 69 in der Schraubennut 67 geführt ist. Die Rändelmutter 68 ist an der Außenseite des Drehkörpers 3 angeordnet und ist in verlängerter Richtung am Rotationsbolzen 66 angeflanscht.
  • Die Schraube mit Rändelmutter 9 dient dazu, den Drehkörper 3 beispielsweise drehfest feststellen zu können.
  • Der Panoramakörper 1 weist an der nicht gezeigten Unterseite eine Gewindebohrung koaxial zur Rotationsachse A auf, um an einem Stativ befestigt werden zu können.
  • Die Kreuzlibelle 7 umfaßt eine Wasserlibelle 71 und eine senkrecht dazu angeordnete zweite Wasserlibelle 72.
  • Die 3 zeigt den Panoramakörper 1 in einer Explosionsdarstellung. Der Basiskörper 2 weist eine umlaufende 360°-Skala 50 auf. Der Basiskörper 2 ist in der Draufsicht eiförmig ausgebildet und flächig. An der Spitze der Eiform befindet sich eine zylindrische Ausnehmung, um die Kreuzlibelle 7, die in einem Zylinder eingelassen ist, aufnehmen zu können. Der Basiskörper 2 weist an der Stirnseite, gegenüberliegend zur Spitze der Eiform, eine Gewindebohrung auf, in der die Feststellschraube 9 mit Rändelmutter einschraubbar ist. Die Feststellschraube 9 dient dazu, einen Drehteller 8, der in das Innere koaxial zur Achse A eingelassen ist, in einer Rotationsposition festzustellen. Koaxial auf dem Drehteller 8 befindet sich der mit diesem festverbundene Gewindebolzen 23. Auf dem Drehteller 8 wird die Einrastfläche 52 mittels vier Befestigungsschrauben 56 auf den Basiskörper 2 geschraubt. Die Einrastfläche 52 weist in der Mitte eine große Bohrung auf, um den Gewindebolzen 23 mit Spiel und drehbar passieren zu lassen.
  • Die Einrastfläche 52 weist insgesamt 8 Nutringe mit Vertiefungen 54 auf, die jeweils eine n-fache unterschiedliche 360°-Teilung aufweisen. Die Teilungen sind von innen nach außen betrachtet zunehmend angeordnet, beginnend mit 6-Stufen (60°), 8-Stufen (45°), 10-Stufen (36°), 12-Stufen (30°), 14-Stufen (14°/360°), 18-Stufen (20°), 24-Stufen (15°) bis 36-Stufen (10°) pro 360°. Auf der Einrastfläche 52 läuft als Einrastteil die Kugel 64, die mittels einer Feder auf die Einrastfläche 52 beziehungsweise die Vertiefungen 54 drückt und somit Einrastzustände schafft. Die Kugel 64 ist zumindest auf der der Einrastfläche 52 gegenüberstehenden Seite halbkugelförmig ausgebildet. Das Einrastteil 64 ist an einem abgerundeten, rechteckförmigen Schlitten 62 befestigt, der ein großes Langloch in der Mitte aufweist, um von der nicht dargestellten Mutter des Drehkörpers 3 geführt zu werden. Der Stift 69 ragt aus dem Schlitten 62 hervor und steht mit der Schraubennut 67 des Rotationsbolzens 66 im Eingriff. Damit der Rotationsbolzen 66 in axialer Richtung im Drehkörper 3 gesichert ist, ist ein Sicherungsring 63 in eine Nut im Rotationsbolzen 66 eingebracht worden. Auf dem Rotationsbolzen 66 ist eine Rändelmutter mit Markierungen der n-fachen 360°-Stufen aufgeschraubt und mittels einer Sicherungsschraube in axialer Richtung drehfest befestigt.
  • Am gegenüberliegenden Ende des Rotationsbolzens 66 ist am Drehteller 8 der radial verstellbare Klemmbacken 41 mit einer Zustellschraube 43 angeordnet. Die Zustellschraube 43 wird mittels der Rändelmutter 40 manuell bewegt.
  • Mittels der Feststellmutter 9 wird der Drehkörper 3 festgestellt, so daß eine unbeabsichtigte Rotation zur nächsten oder übernächsten Stufe nicht möglich ist.
  • Der Schlitten 62 läßt sich radial über alle Nutringe 53 der Einrastfläche 52 mittels Rotation der Rändelmutter 68 verschieben. Somit sind, je nachdem, auf welchem Nutring 53 die Kugel 64 läuft, mehr oder weniger manuelle Rotationsschritte des Drehkörpers 3 für eine Umdrehung beispielsweise bei einer Panoramapaufnahme notwendig. Eine Markierung auf der Rändelmutter 68, die auf die n-fache Teilung hinweist, entspricht dem n-fach geteilten Nutring 53, auf dem die Kugel 64 läuft. Ein derartiger Panoramakörper 1 ist extrem flach aufgebaut und gegen Schmutzeinwirkungen sicher.
  • Auf die zeichnerischen Darstellungen wird insbesondere für die Erfindungen in den Figuren als wesentlich verwiesen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (33)

  1. Panoramakörper (1) für ein Optikgerät, insbesondere einer Fotokamera oder ähnliches, insbesondere zur Aufnahme von Panoramabildern, mit einem feststehenden Basiskörper (2) und einem daran um eine Rotationsachse (A) rotierbaren Drehkörper (3) auf dem das Optikgerät mittels einer Befestigungseinrichtung (4) montierbar ist und mit einer Halteeinrichtung (5, 6), die Bauteile am Basiskörper (2) und Drehkörper (3) umfaßt, mit verschiedenen 360°-Teilungen zur definierten, schrittweisen Rotation des Drehkörpers (3) nach Überwindung einer aufzuwendenden Mindestdrehkraft, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5, 6) eine Haltefläche (52) aufweist, die zur Rotationsachse (A) einen Schnittwinkel einschließt.
  2. Panoramakörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (52) im Wesentlichen rechtwinklig zur Rotationsachse (A) angeordnet ist.
  3. Panoramakörper nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (52) zur Rotationsachse (A) konzentrische Ringe (53) mit unterschiedlichen Radien aufweist, auf denen Haltegegenelemente (54) angeordnet sind.
  4. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haltegegenelemente (54) mit einem Halteteil (64) zusammenwirken, das auf einem zu den Ringen (53) radial verfahrbaren Schlitten (62) angeordnet ist.
  5. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ring (53) eine unterschiedliche n-fache 360°-Teilung aufgrund der Haltegegenelemente (54) aufweist.
  6. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die n-fache 360°-Teilung vom inneren zum äußeren Ring (53) zunehmend ausgebildet ist.
  7. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass acht zur Rotationsachse (A) konzentrische Ringe (53) auf der Haltefläche (52) angeordnet sind, insbesondere mit einer 10°- bis 60°- beziehungsweise 90°-Teilung pro Ring.
  8. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (5, 6) mit der Haltefläche (52) eine Rasteinrichtung (5, 6) mit einer Einrastfläche (52) ist.
  9. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte teil (64) ein Einrastteil ist, die Ringe (53) Nutringe sind und die Haltegegenelemente (54) Vertiefungen (54) in den Nutringen (53) sind.
  10. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (54) einen größeren Bohrungsdurchmesser aufweisen als die Nutringe (53).
  11. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein federbelastetes Einrastteil (64) auf der Einrastfläche (52) laufbar angeordnet ist, das in die Vertiefungen (54) eingreifbar ist.
  12. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastteil (64) einen größeren Durchmesser aufweist als die Vertiefungen (54).
  13. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastteil (64) zumindest halbkugelförmig auf der der Einrastfläche (52) gegenüberstehenden Seite ausgebildet ist.
  14. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastteil (64) ein Stift ist.
  15. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastteil (64) eine Kugel ist.
  16. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastfläche (52) am Drehkörper (3) angeordnet ist.
  17. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastfläche (52) am Basiskörper (2) und der Schlitten (62) am Drehkörper (3) angeordnet ist.
  18. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (6) zur radialen Verschiebung des Schlittens (62) einen Rotationsbolzen (66) mit einer Schraubennut (67) aufweist, in der ein vom Schlitten (62) hervorstehender Stift (69) läuft.
  19. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Schraubennut (67) so groß ist, daß der maximal radial verstellbare Weg vom Schlitten (62) ungefähr einer 360°-Drehung des Rotationsbolzens (66) entspricht.
  20. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Markierungen an einer Rändelmutter (68) des Rotationsbolzens (66) angebracht sind, die auf den jeweils eingestellten Ring beziehungsweise die eingestellte Teilung (n oder Winkelangabe) hinweisen.
  21. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (4) im Wesentlichen genormte Gewindebohrungen (44, 45) im Drehkörper (3) aufweist.
  22. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (4) Klemmbacken (41, 42) aufweist, wobei zumindest einer der Klemmbacken (41, 42) radial auf einem Schlitten verstellbar ist.
  23. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (41, 42) in der Seitenansicht eine Schwalbenschwanznut ausbilden.
  24. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (3) eine abgesetzte Befestigungsfläche (48) symmetrisch zu den Klemmbacken (44, 45) und zur Rotationsachse (A) aufweist.
  25. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) im Boden zur Befestigung eine Gewindebohrung oder einen Gewindeeinsatz aufweist.
  26. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) eine Kreuzlibelle (7) umfaßt.
  27. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) und der Drehkörper (3) mittels eines drehbar gelagerten Gewindebolzens (23) über eine Gewindeverbindung zusammengehalten sind.
  28. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (23) im Basiskörper (2) angeordnet ist.
  29. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (23) auf einem Drehteller (8) befestigt ist.
  30. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (23) mit dem Drehteller (8) mittels einer Feststellschraube (8) in der Rotationsrichtung feststellbar ist.
  31. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle wesentlichen Bauteile wie Basiskörper (2), Drehkörper (3), Rasteinrichtungen (5, 6) mit Einrastteil (64) aus Metall, insbesondere Stahl und/oder Aluminium, gefertigt sind.
  32. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (62) aus Aluminium hergestellt ist.
  33. Panoramakörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (23) aus Messing hergestellt ist.
DE202006014797U 2006-09-22 2006-09-22 Panoramakörper Expired - Lifetime DE202006014797U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006014797U DE202006014797U1 (de) 2006-09-22 2006-09-22 Panoramakörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006014797U DE202006014797U1 (de) 2006-09-22 2006-09-22 Panoramakörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006014797U1 true DE202006014797U1 (de) 2008-02-07

Family

ID=39047236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006014797U Expired - Lifetime DE202006014797U1 (de) 2006-09-22 2006-09-22 Panoramakörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006014797U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024657A1 (de) * 2010-06-22 2011-12-22 FLM GMBH FOTO-, LICHT- UND MEßTECHNISCHES ZUBEHÖR Stativkopf
DE102011013552A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Cullmann Foto-Audio-Video Gmbh Schnellspannvorrichtung
US9063397B2 (en) 2005-01-07 2015-06-23 Joseph M. JOHNSON, SR. Panoramic camera mount
CN104832761A (zh) * 2015-04-20 2015-08-12 中山市徕图摄影器材有限公司 一种全景云台
DE102016003674A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-29 Bomag Gmbh Magnetische Schnellmontageeinheit für Baumaschinen, Verfahren und Baumaschine mit derartiger Schnellmontageeinheit
DE202018100617U1 (de) 2018-02-05 2018-02-14 Wolfgang Heller Nodalpunktadapter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230853C (de) *
CH71926A (de) * 1915-12-10 1916-09-16 Nicola Stefani Photogrammeter
CH73983A (de) * 1915-12-10 1917-01-02 Nicola Stefani Photogrammeter
DE536694C (de) * 1929-08-14 1931-10-26 Hellmuth Naehrich Vorrichtung zur Aufnahme panoramaartig nebeneinanderliegender Bilder mit Hilfe einer auf einem Stativ drehbaren Kamera

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230853C (de) *
CH71926A (de) * 1915-12-10 1916-09-16 Nicola Stefani Photogrammeter
CH73983A (de) * 1915-12-10 1917-01-02 Nicola Stefani Photogrammeter
DE536694C (de) * 1929-08-14 1931-10-26 Hellmuth Naehrich Vorrichtung zur Aufnahme panoramaartig nebeneinanderliegender Bilder mit Hilfe einer auf einem Stativ drehbaren Kamera

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11237463B2 (en) 2005-01-07 2022-02-01 Really Right Stuff, Llc Panoramic camera mount
US9063397B2 (en) 2005-01-07 2015-06-23 Joseph M. JOHNSON, SR. Panoramic camera mount
US11036116B2 (en) 2005-01-07 2021-06-15 Really Right Stuff, Llc Panoramic camera mount
US11614677B2 (en) 2005-01-07 2023-03-28 Really Right Stuff, Llc Panoramic camera mount
US11809068B2 (en) 2005-01-07 2023-11-07 Really Right Stuff, Llc Panoramic camera mount
DE102010024657B4 (de) * 2010-06-22 2015-02-26 FLM GMBH FOTO-, LICHT- UND MEßTECHNISCHES ZUBEHÖR Stativkopf
DE102010024657A1 (de) * 2010-06-22 2011-12-22 FLM GMBH FOTO-, LICHT- UND MEßTECHNISCHES ZUBEHÖR Stativkopf
DE102011013552A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-13 Cullmann Foto-Audio-Video Gmbh Schnellspannvorrichtung
CN104832761A (zh) * 2015-04-20 2015-08-12 中山市徕图摄影器材有限公司 一种全景云台
DE102016003674A1 (de) * 2015-12-23 2017-06-29 Bomag Gmbh Magnetische Schnellmontageeinheit für Baumaschinen, Verfahren und Baumaschine mit derartiger Schnellmontageeinheit
US10532699B2 (en) 2015-12-23 2020-01-14 Bomag Gmbh Magnetic quick mounting unit for construction machines, method, and construction machine having such a quick mounting unit
DE102016003674B4 (de) 2015-12-23 2023-05-25 Bomag Gmbh Baumaschine mit magnetischer Schnellmontageeinheit und Verfahren
DE202018100617U1 (de) 2018-02-05 2018-02-14 Wolfgang Heller Nodalpunktadapter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3599936B1 (de) Vorrichtung zur rotatorischen und translatorischen bewegung eines gegenstands
DE202006014797U1 (de) Panoramakörper
DE102010004739A1 (de) Vorrichtung zum Klemmen von Werkstücken auf einer Basis
EP3219437A1 (de) Werkstückhaltevorrichtung und verfahren zur bestückung einer werkstückhaltevorrichtung mit einem werkstück
DE8516163U1 (de) Haltevorrichtung
DE102010028956A1 (de) Kamerahalterung, insbesondere für die Erstellung von Panoramabildern, und Verfahren zum Einfügen der Kamera in die Kamerahalterung
EP3156161A1 (de) Vorrichtung, insbesondere dübelbohr-lehre, zum bohren von miteinander fluchtenden dübellöchern mittels bohrwerkzeugen
DE3125188C2 (de)
DE2351649A1 (de) Haltevorrichtung bzw. stuetze insbesondere fuer standtafeln
WO2011120651A1 (de) Mastbefestigung für strassenleuchte
AT14628U1 (de) Spanneinrichtung
DE10154967B4 (de) Klemmvorrichtung zur Befestigung von Bauelementen an mit einer T-Nut versehenen Halteelementen
EP2806202A1 (de) Stativ
DE202005003135U1 (de) Vorrichtung zum Abstützen und Halten von ferromagnetischen Werkstücken
DE202006014796U1 (de) Stativ für ein Optikgerät
AT501269B1 (de) Pedal für ein fahrrad
DE102008039428B4 (de) Vorrichtung zur Bildung von Referenzmarkierungen im Objektfeld einer optischen Längenmesseinrichtung
DE2916891C2 (de) Einrichtung zum drehbaren Lagern eines Schraubstocks auf einer Werkbank o.dgl.
DE202013004479U1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein 3D-Messgerät
EP0019243A1 (de) Stativ für Projektionsleinwände
EP0945211A2 (de) Adapter zur drehfesten Verbindung eines Werkzeugs mit einer in einer Adapterlängsachse wirkenden Drehantriebseinrichtung
DE3429925A1 (de) Stativkopf mit abnehmbarer kamera-auflageplatte
DE202005014997U1 (de) Vorrichtung zur drehbaren Aufnahme eines Gelenkstativs
DE3215794A1 (de) Spannvorrichtung
DE102014010960B4 (de) Verbindungsmittel zur Verbindung von vorzugsweise flächigen Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G03B0017560000

Ipc: F16M0011080000

R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20080313

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20091207

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20121130

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20141203

R071 Expiry of right