DE202006014752U1 - Schürze - Google Patents

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Abstract

Schürze (1) mit einem den zu schützenden Körper zumindest teilweise abdeckenden Hauptschurz (2) gekennzeichnet durch einen weiteren gegenüber dem Hauptschurz (2) beweglichen und den Hauptschurz (2) ganz oder teilweise abdeckenden Vorschurz (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schürze, insbesondere eine Küchen- oder Gastronomieschürze. Eine derartige Schürze besteht üblicherweise aus einem Schurz, welcher den zu schützenden Körper der Schürzenträgerin oder des Schürzenträgers zumindest teilweise abdeckt sowie Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des Schurzes am Körper. Dieser bei jeder Schürze vorhandene Schurz wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als Hauptschurz bezeichnet. In der Regel weist die Schürze neben dem Hauptschurz zwei an den Rändern des Hauptschurzes angebrachte Befestigungsbänder auf. Mit Hilfe der Befestigungsbänder kann der Schurz bzw. die gesamte Schürze um die Hüften des zu schützenden Körpers geschlungen werden und dort befestigt werden. Es sind auch Schürzen bekannt, bei welchen an der Oberseite des Hauptschurzes noch ein zusätzlicher Brustschurz angeordnet ist. Dieser Brustschurz ist mit Hilfe eines Nackenhaltebandes am Nacken der Schürzenträgerin oder des Schürzenträgers zusätzlich fixiert.
  • Bei den bekannten Schürzen besteht das Problem, dass sie beim Verrichten von Küchenarbeiten oder ähnlichem verschmutzen können. Dies ist eigentlich auch gewollt, weil durch das Verschmutzen des Schurzes der Schürze das Verschmutzen der darunterliegenden Kleidung der Schürzenträgerin bzw. des Schürzenträgers wirksam verhindert ist. Arbeitet die Schürzenträgerin bzw. der Schürzenträger im Service, ist es grundsätzlich unerwünscht, dass die Schürzenträgerin bzw. der Schürzenträger dem Publikum mit verschmutzter Schürze gegenüber tritt. Üblicherweise nimmt die Schürzenträgerin bzw. der Schürzenträger die Schürze dann ab und ersetzt sie entweder durch eine neue Schürze oder bewältigt den Service ohne Schürze, was dazu führt, dass die Kleidung dann ungeschützt gegen Verschmutzung ist. Außerdem geht mit dem An- und Ablegen der Schürze bzw. mit dem Wechseln der Schürzen ein nicht unerheblicher Zeitaufwand einher.
  • Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schürze so zu gestalten, dass sie auch im verschmutzten Zustand noch ansehnlich ist, so dass das An- und Ablegen der Schürze bzw. das Wechseln der Schürze zu Servicezwecken entfällt. Diese Aufgabe löst die Schürze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise. Die rückbezogenen Ansprüche enthalten teilweise zweckmäßige und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen der erfindungsmäßigen Schürze.
  • Die Erfindung basiert auf der Grundüberlegung, dem Hauptschurz einen beweglichen Vorschurz vorzuschalten. Der Vorschurz kann gegenüber dem Hauptschurz zwei Stellungen einnehmen, nämlich zum Einen eine Aktivstellung, in welcher der Vorschurz den Hauptschurz ganz oder teilweise abdeckt und eine Inaktivstellung, in welcher der Vorschurz den Hauptschurz im Wesentlichen frei gibt. Der Hauptschurz und der Vorschurz können dann auf zwei unterschiedliche Weisen genutzt werden. Entweder kann die verschmutzungsintensive Tätigkeit mit vorgeschaltetem Vorschurz, also in der Aktivstellung des Vorschurzes erfolgen. Nach dem Verrichten der verschmutzungsgeneigten Tätigkeit, wird der Vorschurz sodann vom Hauptschurz entfernt, so dass der unverschmutzte Hauptschurz zu Servicezwecken allein sichtbar ist. Es ist natürlich auch die umgekehrte Vorgehensweise denkbar, bei der der Hauptschurz zur verschmutzungsintensiven Tätigkeit getragen wird und er nach deren Abschluss vom Vorschurz abgedeckt wird, um die auf dem Hauptschurz vorhandenen Verunreinigungen optisch zu verdecken.
  • Nach der Lehre des Anspruchs 1 kann der Vorschurz dem Hauptschurz dadurch vorgeschaltet sein, dass er in der Aktivstellung fest am Hauptschurz arretiert ist und zur Überführung in die Inaktivstellung vollständig vom Hauptschurz entfernt wird. Beispielsweise kann der Vorschurz an- oder abknöpfbar am Hauptschurz befestigt sein oder mit Hilfe eines Klettverschlusses oder Reißverschlusses oder einer sonstigen aus dem Kleidungsbereich bekannten Verbindungstechnik.
  • Die Ausführungsformen gemäß den rückbezogenen Ansprüchen betreffen Varianten der Schürze mit einem auch in der Inaktivstellung mit der Schürze verbun denen Vorschurz. Nach der Lehre des Anspruchs 2 weist die erfindungsmäßige Schürze als Befestigungselemente am zu schützenden Körper Befestigungsbänder auf. Jedes dieser Befestigungsbänder ist an einem Seitenrand des Hauptschurzes befestigt. Natürlich sind auch andere Fixierungsarten der Schürzen am Körper denkbar, beispielweise ein in die Schürze integriertes flexibles Drahtgestell oder ähnliches.
  • Nach Anspruch 3 dient eines der Befestigungsbänder zugleich als Fixierung für den Vorschurz. Am Vorschurz ist bei dieser Ausführungsform eine Halteöse fixiert, welche von einem der Befestigungsbänder durchsetzt ist. Dies hat zur Folge, dass der Vorschurz mit seiner Halteöse an dem die Halteöse durchsetzenden Befestigungsband gewissermaßen aufgehängt ist. In der Inaktivstellung hängt der Vorschurz dann am Befestigungsband, während er in der Aktivstellung vor den Hauptschurz vorgehängt ist. Zum Vorhängen vor den Hauptschurz sind Verschlusselemente vorgesehen. Es können auch weitere Verschlusselemente vorgesehen sein, um den Vorschurz in seiner Inaktivstellung zu arretieren. Diese Arretierung in der Inaktivstellung soll verhindern, dass der Vorschurz in seiner Inaktivstellung auf dem Boden schleift und so verschmutzt oder zur Stolperfalle für die Trägerin oder den Träger wird.
  • Gemäß Anspruch 4 ist der Vorschurz am Hauptschurz der Schürze selbst gelagert. In weiterer Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist ein sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Hauptschurzes erstreckendes Halteband vorgesehen. Dieses Halteband durchgreift am Vorschurz angebrachte Halteschlaufen. Der Vorschurz ist auf diese Weise entlang dem Halteband am Hauptschurz nach Art eines Vorhangs hin und her verschiebbar. Das Halteband kann an einer Seite geöffnet werden, um den Vorschurz zu Reinigungszwecken vom Hauptschurz zu entfernen. Die vorerwähnte Verschlusselemente sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7. Anspruch 8 betrifft eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Verschlusselemente als Klettverschlüsse. Klettverschlüsse eignen sich zum schnellen und problemlosen Verbringen des Vorschurzes aus der Aktivstellung in die Inaktivstellung. Besonders vorteilhaft an Klettverschlüssen ist deren einhändige Bedien barkeit. Nach der Lehre des Anspruchs 9 sind die Verschlusselemente vorzugsweise an den Befestigungsbändern befestigt. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass der Vorschurz den Hauptschurz in der Aktivstellung in jedem Fall vollständig übergreift und er in seiner Inaktivstellung den Hauptschurz andererseits vollständig freigibt.
  • Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Ausführungsform der erfindungsmäßigen Schürze mit an einem Befestigungsband fixiertem Vorschurz in seiner Inaktivstellung;
  • 2 die Schürze gemäß 1 mit dem Vorschurz in seiner Aktivstellung;
  • 3 eine weitere Ausführung der Schürze mit am Hauptschurz fixiertem Vorschurz in seiner Inaktivstellung;
  • 4 die Ausführungsform der Schürze gemäß 3 mit Vorschurz in seiner Aktivstellung;
  • 5 eine Ausführungsform der Schürze mit zusätzlichem Brustschurz und mit Vorschurz in der Inaktivstellung und
  • 6 die Schürze gemäß 5 mit Vorschurz in der Aktivstellung.
  • Die Schürze 1 besteht aus ihrem Hauptschurz 2 und dem an der Schürze 1 beweglich gelagerten Vorschurz 3. An den Seitenrändern 4 des Hauptschurzes 2 sind an den die Seitenränder 4 mit dem Oberrand 5 des Hauptschurzes 2 verbindenden Enden Befestigungsbänder 6 befestigt, vorzugsweise angenäht. Es ist also mit jedem Seitenrand 4 jeweils ein Befestigungsband 6 verbunden.
  • An dem in 1 rechts dargestellten Befestigungsband 6 ist der Vorschurz 3 fixiert. Der Vorschurz 3 weist hierfür eine Halteöse 7 auf. Die Halteöse 7 ist von dem ihr zugeordneten, im Ausführungsbeispiel rechts dargestellten Befestigungsband 6 durchsetzt. In der in 1 dargestellten Inaktivstellung hängt der Vorschurz 3 also am Befestigungsband 6 und gibt den Hauptschurz 2 frei. Überführt man den Vorschurz 3 durch eine Schwenkbewegung über den Hauptschurz 2 hinweg in seine Aktivstellung, deckt der Vorschurz 3 den Hauptschurz 2 vollständig ab. Dies ist in 2 noch einmal dadurch deutlich gemacht, dass der vom Vorschurz 3 vollständig abgedeckte Hauptschurz 2 in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist, was die Anordnung des Hauptschurzes 2 unter dem Vorschurz 3 deutlich machen soll. Die Halteöse 7 ist in der Aktivstellung des Vorschurzes 3 vom Vorschurz 3 verdeckt und somit in 2 nicht erkennbar.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist an dem dem Oberrand 5 zugewandten oberen Ende der Schürze 1 ein Halteband 8 angeordnet. Das Halteband 8 erstreckt sich nahezu über die Gesamtbreite des Hauptschurzes 2 zwischen den Befestigungsstellen der Befestigungsbänder 6 am Hauptschurz 2. Auf der in 3 nicht sichtbaren, dem Hauptschurz 2 zugewandten Rückseite des Vorschurzes 3 sind Halteschlaufen angebracht, welche vom Halteband 8 durchsetzt sind. Entlang dem Halteband 8 kann der Vorschurz 3 so in Horizontalrichtung 9 aus der in 3 dargestellten Inaktivstellung in die in 4 dargestellte Aktivstellung verfahren werden. Der Vorschurz 3 ist somit wie ein Vorhang am Hauptschurz 2 gelagert. Aus der Darstellung der 3 und 4 geht schließlich hervor, dass der Vorschurz 3 auch so dimensioniert sein kann, dass er in seiner Aktivstellung den Hauptschurz 2 nur teilweise überdeckt.
  • 5 zeigt schließlich die Ausführungsform der Schürze 1 mit einem am Oberrand 5 des Hauptschurzes 2 angeformten Brustschurz 10. Der Brustschurz 10 weist ein Nackenhalteband 11 am Brustschurzoberrand 12 auf. Mit Hilfe des Nackenhaltebandes 11 ist der Brustschurz 10 am Nacken der Schürzenträgerin oder des Schürzenträgers zusätzlich befestigt. Auch bei dieser Ausführungsform sind wiederum Befestigungsbänder 6 vorgesehen, welche um die Hüften der Schürzenträgerin oder des Schürzenträgers geschlungen werden, um den Hauptschurz 2 vor dem zu schützenden Körper aufzuspannen und in seiner Funktionsstellung zu arretieren. Wiederum ist ein in Horizontalrichtung 9 verlaufendes Halteband 8 am Hauptschurz 2 befestigt. Bei der Ausführungsform in 5 und 6 ist der Vorschurz 3 stets mit Hilfe von Klettverschlüssen sowohl in seiner Inaktivstellung gemäß 5 und seiner in 6 dargestellten Aktivstellung fixiert. Diese Klettver schlüsse bestehen aus Flauschbändern 13, die jeweils auf den den Seitenrändern 4 zugewandten Enden der Befestigungsbänder 6 angebracht sind. Beidseitig auf dem Vorschurz 3 sind die mit den Flauschbändern 13 zusammenwirkenden Klettbänder 14 angebracht. In 5 sind Flauschband 13 und das Klettband 14 sichtbar, die den Vorschurz 3 in seiner in 6 dargestellten Aktivstellung arretieren. Umgekehrt sind in 6 das Flauschband 13 und das Klettband 14 sichtbar, die den Vorschurz 3 in der in 5 dargestellten Inaktivstellung arretieren. Der jeweilige Klettverschluss ist in den Zeichnungen nicht sichtbar, weil er vom Vorschurz 3 optisch verdeckt ist.
  • Die Wirkungsweise der Schürze 1 sei noch einmal anhand des in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Während der schmutzgeneigten Tätigkeit ist der Vorschurz 3 in die in 5 dargestellte Inaktivstellung verfahren. Auf diese Weise kann der Schmutz beim Schneiden von Gemüse, Fleisch oder Obst während des Kochens auf den Hauptschurz 2 gelangen. Sobald die Person, welche die Schürze 1 trägt, in den Service geht, schlägt sie den Vorschurz 3 über den Hauptschurz 2, so dass die verunreinigte Zone des Hauptschurzes 2 vom Vorschurz 3 verdeckt ist, die Verschmutzungen für das Publikum also nicht mehr sichtbar sind. Natürlich ist es – wie bereits erwähnt – auch möglich, den Vorschurz zu verschmutzen und den Vorschurz nach der Verschmutzung beiseite zu klappen.
  • Im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß 1 und 2 sei noch erwähnt, dass der Vorschurz 3 in der Inaktivstellung über die Rückseite der Trägerin oder des Trägers geschlagen werden kann, so dass der Körper vorne und Hinten gegen Verschmutzung abgeschirmt ist. Diese verbesserte Abschirmwirkung geht jedoch mit einer größeren Wärmeentwicklung einher, so dass es vorteilhaft sein kann, Vorschurz 3 in der Inaktivstellung wie in 3 und 5 gezeigt, neben dem Hauptschurz 2 zu lagern.
  • 1
    Schürze
    2
    Hauptschurz
    3
    Vorschurz
    4
    Seitenrand
    5
    Oberrand
    6
    Befestigungsband
    7
    Halteöse
    8
    Halteband
    9
    Horizontalrichtung
    10
    Brustschurz
    11
    Nackenhalteband
    12
    Brustschurzoberrand
    13
    Flauschband
    14
    Klettband

Claims (9)

  1. Schürze (1) mit einem den zu schützenden Körper zumindest teilweise abdeckenden Hauptschurz (2) gekennzeichnet durch einen weiteren gegenüber dem Hauptschurz (2) beweglichen und den Hauptschurz (2) ganz oder teilweise abdeckenden Vorschurz (3).
  2. Schürze (1) nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch jeweils ein Befestigungsband (6) an beiden Seitenrändern (4) des Hauptschurzes (2) zur Fixierung der Schürze (1) am zu schützenden Körper.
  3. Schürze (1) nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch eine an einem Seitenrand des Vorschurzes (3) fixierte und von einem der Befestigungsbänder (6) durchsetzte Halteöse (7) als Festlager des Vorschurzes (3) am Hauptschurz (2).
  4. Schürze (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschurz (3) am Hauptschurz (2) gelagert ist.
  5. Schürze (1) nach Anspruch 4 gekennzeichnet durch Haltschlaufen auf der dem Hauptschurz (2) zugewandten Seite des Vorschurzes (3) und durch ein die Halteschlaufen durchgreifendes Halteband (8) am Hauptschurz (2) derart, dass der Vorschurz (3) mit seinen Halte schlaufen entlang dem Halteband (8) gegenüber dem Hauptschurz (2) verschiebbar ist.
  6. Schürze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein den Vorschurz (3) in seiner den Hauptschurz (2) ganz oder teilweise abdeckenden Aktivstellung arretierendes Verschlusselement.
  7. Schürze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch ein den Vorschurz (3) in seiner den Hauptschurz (2) ganz oder teilweise freigebenden Inaktivstellung arretierendes Verschlusselement.
  8. Schürze (1) nach Anspruch 4 oder 5 gekennzeichnet durch einen aus einem Flauschband (13) und einem Klettband (14) zusammengesetzten Klettverschluss als Verschlusselement.
  9. Schürze (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschlusselement an einem der Befestigungsbänder (6) fixiert ist.
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