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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigegerät, insbesondere LED-Display,
mit einer aus mehreren Modulen zusammensetzbaren Anzeigefläche, auf
deren Vorderseite eine Vielzahl von Anzeigeelementen angeordnet
ist, und mit zumindest einer Versorgungseinrichtung für die Anzeigeelemente,
die auf der Rückseite
der Anzeigefläche
angeordnet ist.
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Es
sind Anzeigegeräte
bekannt, beispielsweise LED-Displays, welche zur bildlichen Darstellung
von Informationen verwendet werden. Derartige Anzeigegeräte können zum
Beispiel als freistehende Konstruktion aufgestellt, als auch im
Fußbodenbereich
eines Gebäudes
eingesetzt oder an dessen Außenfassade
montiert werden. Die Anzeigefläche
des Anzeigegerätes
kann aus mehreren Modulen zusammengesetzt sein, wodurch unterschiedliche
Abmessungen der Anzeigefläche
erzeugt werden können. Ein
Modul der Anzeigefläche
kann dabei aus einer einzelnen Platine, auf der beispielsweise eine
Vielzahl von LED's
angeordnet ist, oder auch aus mehreren Platinen, die zu einer Einheit
zusammengefaßt sind,
gebildet werden. Auf der Rückseite
der Anzeigefläche
des Anzeigegerätes
ist wenigstens eine Versorgungseinrichtung angeordnet, die unter
anderem zur Stromversorgung sowie zur Ansteuerung der Anzeigeelemente
benötigt
wird.
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Bei
Anzeigegeräten
bekannter Gattung entsteht durch die Versorgungseinrichtung auf
der Rückseite
der Anzeigefläche
eine relativ große
Bautiefe des Anzeigegerätes,
weshalb unter anderem bei der Montage vor einer Gebäudewand
oder im Fußbodenbereich
ein entsprechend großer
Abstand entsteht. Durch den relativ großen Abstand zur Gebäudewand und
der damit verbundenen großen
Hebelwirkung des Anzeigegerätes
treten hohe Belastungen an den das Anzeigegerät an der Gebäudewand
arretierenden Befestigungsmitteln auf. Neben einer relativ hohen
Anzahl von Befestigungsmitteln muß gleichzeitig eine besonders
verwindungssteife Ausgestaltung der Befestigungsmittel gegeben sein.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigegerät der eingangs
genannten Gattung derart zu verbessern, daß ein konstruktiv vereinfachter
Aufbau des Anzeigegerätes
gegeben ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein
Anzeigegerät
mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei
einem Anzeigegerät,
insbesondere LED-Display mit einer aus Modulen zusammensetzbaren
Anzeigefläche,
auf deren Vorderseite eine Vielzahl von Anzeigeelementen angeordnet
ist, und mit zumindest einer Versorgungseinrichtung für die Anzeigeelemente
auf der Rückseite
der Anzeigefläche, ist
nach der Erfindung vorgesehen, daß auf der Rückseite der Anzeigefläche zumindest
ein Kanal zur Aufnahme der Versorgungseinrichtung ausgebildet ist.
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Mit
Hilfe des Kanals auf der Rückseite
der Anzeigefläche
können
beispielsweise Spannungswandler der Stromversorgung oder etwaige
Bauteile zur Ansteuerung der Anzeigeelemente derart aufgenommen
werden, daß der
für die
Unterbringung der Versorgungseinrichtung benötigte Einbauraum großflächig verteilt
und gleichzeitig in der Tiefe verringert werden kann. Demzufolge
verkürzt
sich auch die Bautiefe des Anzeigegerätes, wodurch sich der Abstand
zur Außenfassade
des Gebäudes
mit Vorteil verkleinert. Der verkürzte Abstand bewirkt ein kleineres
Biegemoment im Inneren des Befestigungsmittels, weshalb wenigstens
die Anzahl der Befestigungsmittel reduziert werden kann und demzufolge eine
vereinfachte Montage des Anzeigegerätes gegeben ist.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der
Kanal sich etwa über
die Gesamthöhe
der Anzeigefläche
erstreckt. Die Ausgestaltung des Kanals von einer Seite zur anderen
Seite des Anzeigegerätes
entlang der Rückseite
der Anzeigefläche
birgt den Vorteil, daß die
für die
Versorgung des Anzeigegerätes
benötigten
Bauteile, wie zum Beispiel der Spannungswandler für die Stromversorgung
und die Steuerelektronik zur Ansteuerung der Anzeigeelemente, innerhalb
des Kanals entlang der Rückseite
der Anzeigefläche
angeordnet werden können.
Somit kann jedem die Anzeigefläche
ausbildenden Modul im Bedarfsfall ein entsprechendes Bauteil für die Stromversorgung
und für die
Ansteuerung der Anzeigeelemente direkt zugeordnet werden, und es
lassen sich die strombeziehungsweise signalführenden Leitungen optimal mit den
daran anzuschließenden
Modulen verbinden.
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Der
Kanal ist bevorzugt symmetrisch an der Rückseite der Anzeigefläche angeordnet,
so daß der Kanal
mit einem gleichmäßigen Abstand
zu jeweils zwei benachbarten, horizontal nebeneinander angeordneten
Modulen verläuft.
Das ermöglicht
den Einsatz von gleichlangen Strom- und Signalleitern von den Bauteilen
der Versorgungseinrichtung zu den jeweiligen die Anzeigefläche ausbildenden
Modulen, weshalb mit Vorteil stets eine gleichmäßige Strom- beziehungsweise
Datenverteilung umgesetzt werden kann. Des weiteren ist über den
mittig im Verbindungsbereich zweier benachbarter Module angeordneten
Kanal die gleich mäßige Ausbildung
einer Wärmeabführeinrichtung
auf der Rückseite
der Anzeigefläche
für eine
optimale Wärmeabfuhr
an den Modulen gegeben.
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An
jedem Ende des Kanals ist ein Anschlußorgan für zumindest eine elektrisch
leitende Verbindung angeordnet, mittels der das Anzeigegerät auf vorteilhaft
einfache Weise an einem Stromerzeuger beziehungsweise eine Steuerungseinrichtung
angeschlossen werden kann. Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß mit Hilfe
des Anschlußorgans
beispielsweise optische Signale über
ein mit dem Anschlußorgan
verbundenes Lichtleiterkabel an entsprechende Bauteile der Versorgungseinrichtung
des Anzeigegerätes übertragen
werden können.
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Insbesondere
eines der Anschlußorgane
ist als Stecker ausgebildet, wobei das andere Anschlußorgan,
welches am entgegengesetzten Ende des Kanals angeordnet ist, als
Buchse ausgebildet ist. Derartig unterschiedlich ausgebildete Anschlußorgane an
den Enden eines sich auf der Rückseite
des Anzeigegerätes
erstreckenden Kanals ermöglichen
das Herstellen einer beispielsweise elektrisch leitenden Verbindung
zwischen zwei miteinander verbindbaren Anzeigegeräten. Mehrere
Anzeigegeräte
lassen sich somit sehr schnell zu einer großflächigen Anzeigetafel zusammensetzen.
Die mittels dem Stecker und der Buchse mögliche Steckverbindung läßt sich
zum Beispiel bei der Montage oder Demontage der Anzeigetafel, sehr
leicht verbinden beziehungsweise wieder trennen.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kanal
aus zumindest einem Bereich eines Profilelementes gebildet ist.
Mit dem Einsatz eines Profilelementes ist eine konstruktiv einfache
Möglichkeit
zur Ausbildung eines Kanals auf der Rückseite der Anzeigefläche gegeben.
Gleichzeitig können
die zur Ausbildung der Versorgungseinrichtung benötigten Bauteile über entsprechende
kraftschlüssige
beziehungsweise formschlüssige
Verbindungen an dem Profilelement befestigt werden. Das Profilelement
ist im Bereich seiner der Rückseite
der Anzeige tafel zugewandten Fläche
relativ schmal ausgebildet, um ausreichend Bauraum für entsprechende
an den Modulen angeordneten Modulkühlkörpern zu schaffen. Um beispielsweise
eine stromführende
Verbindung zwischen den Bauteilen der Versorgungseinrichtung und
den Anzeigeelementen der Module gewährleisten zu können, weist
das Profilelement unter anderem in vorbestimmten Bereichen entsprechende
Durchbrüche
für eine
Leiterdurchführung
auf. Es ist ebenfalls möglich,
anstelle der Verwendung eines separaten Profils den Kanal direkt über eine
an der Rückseite
der Anzeigefläche ausgebildete
Vertiefung auszuformen.
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Das
Profilelement ist Teil eines die Rückseite der Anzeigefläche einfassenden
Gehäuses,
das als Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und zur Aufnahme und
Einleitung von Kräften
dienen soll. Am Gehäuse
sind insbesondere die einzelnen Module oder die aus mehreren Modulen
zusammengefaßten
Einheiten montiert. Das symmetrisch angeordnete und sich in vertikaler
Ausrichtung über
die gesamte Höhe des
Anzeigegerätes
erstreckende Profilelement verleiht dem Gehäuse insbesondere in vertikaler
Richtung eine verbesserte Stabilität. Insbesondere bei der Ausbildung
großflächiger Anzeigetafeln,
durch das Aufeinandersetzen beziehungsweise das Zusammenfügen von
mehreren Anzeigegeräten,
ist eine verstärkte
und zugleich biegesteife Struktur der Anzeigefläche gegeben. An dem mittig
auf der Rückseite
des Anzeigegerätes
verlaufenden Profilelement ist zu beiden Seiten jeweils ein Deckel
angeordnet, der die Rückseite
des Anzeigegerätes
verschließt. Eine
Längsseite
eines jeweiligen Deckels kann beispielsweise über eine in Längsrichtung
am Profilelement ausgebildete Nut aufgenommen sein.
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Das
Profilelement ist mit Kühlrippen
ausgerüstet,
welche die im Inneren des Kanals entstehende Wärme, die beim Betreiben der
Bauteile der Versorgungseinrichtung erzeugt wird, insbesondere auf die
Rückseite
des Anzeigegerätes
abführen
soll. Die Bauteile der Versorgungseinrichtung sind derart an dem
Profi lelement befestigt, daß ein
vorteilhaft hoher Wärmeübergang
bzw. großer
Wärmetransfer
von den Bauteilen an das Profilelement gewährleistet ist. Demzufolge wird
die durch die Versorgungseinrichtung erzeugte Wärme optimal von der Anzeigefläche des
Anzeigegerätes
ferngehalten. Die Kühlrippen weisen
einen vorbestimmten Abstand zueinander auf, so daß hervorgerufen
durch Konvektion, ein optimaler Abtransport der Wärme und
gegebenenfalls ein vorteilhaft wirkender Kamineffekt entlang der
vorzugsweise vertikal ausgerichteten Kühlrippen entsteht.
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An
dem Profilelement ist ein die Kühlrippen umschließendes Abdeckelement
zur Ausbildung eines Kühlschachtes
angeordnet. Über
den Kühlschacht
kann vorzugsweise ein vorbestimmter Kühlmassenstrom geleitet werden,
der eine entsprechend hohe Wärmeabfuhr
und eine damit verbundene Kühlleistung
umsetzt. An dem Kühlschacht
kann beispielsweise ein Ventilator medienleitend angeschlossen sein,
welcher den benötigten
Kühlmassenstrom erzeugt.
Es ist zum Beispiel auch möglich,
den Kühlschacht
derart auszugestalten, daß über den
Kühlschacht
ein als Kühlflüssigkeit
ausgebildeter Kühlmassenstrom
gefördert
werden kann.
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Eine
andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Werkstoff für das Profilelement
eine Aluminiumlegierung sein kann. Der eingesetzte metallische Werkstoff
läßt sich
mit Hilfe einfacher Herstellungsprozesse zur Ausbildung des Profilelementes
in die benötigte
Form bringen. Die benötigte
Kontur kann beispielsweise mit Hilfe des Prozesses des Strangpressens
erzeugt werden, wodurch eine kostengünstige Herstellung gegeben
ist. Hinsichtlich der benötigten
Festigkeit in Kombination mit einem geringen Eigengewicht weist
die eingesetzte Aluminiumlegierung optimale Eigenschaften auf, wodurch
eine hohe Biegesteifigkeit des Profilelementes und zugleich eine
funktionssichere Befestigung der Module an dem Profilelement garantiert
ist.
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Der
Kanal weist wenigstens eine am Profilelement ausgebildete Inspektionsklappe
auf, die von der Vorderseite der Anzeigefläche aus zugängig ist. Speziell bei Anzeigegeräten oder
Anzeigetafeln, die unmittelbar vor einer Gebäudewand oder im Fußbodenbereich
installiert beziehungsweise montiert sind, ist über einen von der Vorderseite
zugängigen,
die Versorgungseinrichtung aufnehmenden Kanal eine einfache Wartung
und Instandsetzung des Anzeigegerätes möglich. Es können diesbezüglich einzelne Module
von der Anzeigefläche
abgenommen werden, um nach dem Entfernen der Inspektionsklappe die
dahinterliegenden Bauteile der Versorgungseinrichtung zu erreichen
und im Falle eines Defektes auszutauschen. Auf eine Demontage des
Anzeigegerätes
oder der kompletten Anzeigetafel kann somit verzichtet werden. Es
ist auch möglich,
daß auf
der Vorderseite und Rückseite
des Profilelements jeweils eine Inspektionsklappe ausgebildet ist,
die über
Dichtelemente, zum Beispiel einem Dichtring, mit dem Profilelement
abgedichtet ist.
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Bei
einer Anzeigetafel, insbesondere LED-Anzeigetafel zur großflächigen Bildwiedergabe, mit
einer sich aus mehreren Anzeigegeräten, insbesondere nach einem
der Ansprüche
1 bis 11, zusammensetzenden Anzeigefläche, für die eigenständiger Schutz
beantragt wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der
Rückseite
der Anzeigefläche
zumindest ein Kanal ausgebildet ist. Bei einer derartig ausgebildeten
Anzeigetafel ist mittels eines jeweiligen erfindungsgemäßen Kanals
auf der Rückseite
der Anzeigefläche
eine einfache und zugleich flache Anordnung der Versorgungseinrichtung
ermöglicht,
wodurch die Bautiefe verkleinert und die damit verbundene Montage
an zum Beispiel einer Außenfassade eines
Gebäudes
vereinfacht wird.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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1:
Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anzeigegerätes;
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2:
Eine Ansicht eines die Rückseite
der Anzeigefläche
einfassenden Gehäuses
des Anzeigegerätes
nach 1, und
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3:
Eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Profilelementes
zur Ausbildung eines auf der Rückseite
der Anzeigefläche
verlaufenden Kanals.
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Mit 1 ist
ein Anzeigegerät
bezeichnet, welches eine aus mehreren Modulen 2, 2', 2'' zusammensetzbare Anzeigefläche 3 aufweist.
Auf der Anzeigefläche 3 ist
für die
Bildwiedergabe eine Vielzahl von als LED's ausgebildete Anzeigeelemente angeordnet,
die je nach gewünschter
Auflösung
einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen.
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2 zeigt
ein die Rückseite
der Anzeigefläche 3 des
Anzeigegerätes 1 einfassendes
Gehäuse 4,
mit Hilfe dessen eine geringe Bautiefe des Anzeigegerätes 1 gegeben
ist. Ein Teil des Gehäuses 4 ist ein
Profilelement 5, das parallel zur Rückseite der Anzeigefläche 3 angeordnet
ist und sich vorzugsweise über
die Gesamthöhe
der Anzeigefläche 3 erstreckt.
Mit Hilfe des Profilelementes 5 ist ein entlang der Rückseite
der Anzeigefläche 3 verlaufender
Kanal 6 ausgebildet, in dem die Bauteile 7, 7' der Versorgungseinrichtung
für die
Anzeigeelemente des Anzeigegerätes 1 aufgenommen
ist. Der Kanal 6 weist jeweils endseitig ein Anschlußorgan 8, 9 auf, über das
beispielsweise eine elektrisch leitende Verbindung mit einem weiteren
Anzeigegerät
zur Ausbildung einer großflächigen Anzeigetafel
oder zum Anschluß einer
Hauptversorgungsleitung hergestellt werden kann. Das Profilelement 5 ist
mit mehreren Durchbrüchen 10, 10', 11, 11' versehen, mittels
denen die Stromversorgung beziehungsweise die Ansteuerung der auf
den Modulen 2, 2', 2'' ange ordneten Anzeigeelemente oder
den zu einer Einheit zusammengefaßten Modulen erfolgt.
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In 3 ist
eine Detailansicht des Profilelementes 5 dargestellt und
soll dessen Ausgestaltung verdeutlichen. Die im Kanal 6 angeordneten
Anschlußorgane 8, 9 weisen
eine unterschiedliche Ausgestaltung auf, wobei das Anschlußorgan 8 als
Stecker (2) und das Anschlußorgan 9 als
Steckbuchse ausgebildet ist. Mit Hilfe derer ist insbesondere eine
optimale Verbindung und gleichzeitig ein einfacher Zusammenbau mehrerer
Anzeigegeräte 1 zu einer
großflächigen Anzeigetafel
möglich.
Das Profilelement 5 ist mit Kühlrippen 12 versehen,
welche die im Inneren des Kanals 6 bei der Stromversorgung des
Anzeigegerätes 1 entstehende
Wärme nach
außen
abführen.
Damit soll einer zusätzlichen,
unerwünschten
Erwärmung
der Anzeigefläche 3 (1) durch
die Bauteile 7, 7' entgegengewirkt
werden. An der Unterseite des Profilelementes 5 ist ein
Abdeckorgan 13 angeordnet, so daß ein von der Umgebung abgetrennter
Kühlschacht 14 ausgebildet
ist, durch den ein vorbestimmter Kühlmassenstrom geführt werden
kann. Das Profilelement 5 ist auf seiner Oberseite mit
zwei den Kanal 6 verschließenden Inspektionsklappen 15, 15' versehen, über die
notwendige Wartungs- beziehungsweise Reparaturarbeiten an der Versorgungseinrichtung
von der Vorderseite der Anzeigefläche 3 aus möglich sind.
Ein vorheriges Entfernen eines vor einer Außenfassade oder im Fußbodenbereich
eines Gebäudes
montierten Anzeigegerätes 1 kann
entfallen.