DE202006012268U1 - Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates - Google Patents

Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates Download PDF

Info

Publication number
DE202006012268U1
DE202006012268U1 DE200620012268 DE202006012268U DE202006012268U1 DE 202006012268 U1 DE202006012268 U1 DE 202006012268U1 DE 200620012268 DE200620012268 DE 200620012268 DE 202006012268 U DE202006012268 U DE 202006012268U DE 202006012268 U1 DE202006012268 U1 DE 202006012268U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
support
injection unit
drive
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620012268
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Netstal Maschinen AG
Original Assignee
Netstal Maschinen AG
Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Netstal Maschinen AG, Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG filed Critical Netstal Maschinen AG
Priority to DE200620012268 priority Critical patent/DE202006012268U1/de
Publication of DE202006012268U1 publication Critical patent/DE202006012268U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1777Nozzle touch mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Einspritzaggregat, welches mit einer Antriebseinheit sowie einem im hinteren Teil angeordneten Antriebsblock 2 auf Linearführungen in Bezug auf den Maschinenständer 7 einer Spritzgiessmaschine axial verfahrbar ist, wobei die Anpresskraft des Plastifizierzylinders 1 an der Spritzgiessform 16 von einem Anpress- und Verschiebeantrieb 25 aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Zylinderabstützung 20 im Kopfbereich des Plastifizierzylinders aufweist und die Anpresskraft momentfrei auf den Plastifizierzylinder 1 einleitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einspritzaggregat, welches mit einer Antriebseinheit sowie einem im hinteren Teil angeordneten Antriebsblock auf Linearführungen in Bezug auf den Unterbau einer Spritzgiessmaschine axial verfahrbar ist, wobei die Anpresskraft des Plastifizierzylinders an die Spritzgiessform von einem Anpress- und Verschiebeantrieb aufgebracht wird.
  • Die zentrale Funktion des Einspritzaggregates liegt in der Aufbereitung der Kunststoffschmelze, der dosierten Zuführung der Schmelze in die Kavitäten der Spritzgiessform sowie dem Aufbau und der Aufrechterhaltung des erforderlichen Druckes für die Spritzgiessteile bis zu deren Verfestigung. Ein Einspritzaggregat muss die drei folgenden Grundfunktionen erfüllen:
    • – Erhitzen des Kunststoffgranulates und Aufbereitung der flüssigen Schmelze innerhalb des Plastifizierzylinders,
    • – Transportieren und Dosieren der für jeden Schuss benötigten Schmelzemenge,
    • – axiales  Verfahren des ganzen Einspritzaggregates bis zum Kontakt der Dichtschultern der Plastifizierzylinderspitze mit den entsprechenden Dichtschultern der Einspritzöffnung und Aufbringen der Anpresskraft während dem Spritzvorgang.
  • Während des ganzen Ablaufes, vom Beginn der Formfüllphase bis zum Ende der Nachdruckphase, müssen die mechanischen Reaktionskräfte aus dem Innendruck der Schmelze in den beiden Formhälften kompensiert werden. Die Kompensationskräfte in Bezug auf die ganze Schliesseinheit werden über entsprechende Bauteile, insbesondere über den Antrieb sowie eine Säulenverspannung, aufgefangen. Ueber das Einspritzaggregat muss die Plastifizierzylinderspitze so stark an die Form gepresst werden, dass der Schmelzedruck die Kontaktstelle zwischen der Plastifizierzylinderspitze und der Form unter keinen Umständen öffnet und dadurch Schmelze austritt. Der Austritt von Schmelze ist in Bezug auf die Verschmutzung der betreffenden Maschinenteile nachteilig. Der viel schwerwiegendere Nachteil liegt jedoch in der Störwirkung hinsichtlich Gewichtsgenauigkeit der Spritzgiessteile, da unabhängig der Genauigkeit der Schmelzedosierung eine unkontrollierbare Menge im Bereich der Uebergabe verloren geht. Bei älteren Lösungen wurde das Oeffnen der Kontaktstelle zwischen Plastifizierzylinderspitze und der Form verhindert, indem die Anpresskraft des Plastifizierzylinders für den ganzen Spritzgiesszyklus mit einem grossen Sicherheitsfaktor konstant und mit höchster Anpresskraft aufrechterhalten wurde. Neuere Messungen ergaben jedoch, dass mit einer zu grossen Anpresskraft die belastete Formhälfte mechanisch verformt wird, vor allem in der Phase, in der in der Form noch gar kein Schmelzedruck herrscht. Abgesehen von möglichen Schäden an der Form kann auch dadurch die Qualität der Spritzgiessteile beeinträchtigt werden.
  • In jüngerer Zeit haben sich aufgrund der beschriebenen Kenntnisse Lösungen durchgesetzt, welche
    • a) die Anpresskräfte des Einspritzaggregates durch eine Steuerung / Regelung der entsprechenden motorischen Antriebskräfte in Bezug auf den Innendruck in der Formkavität optimieren und
    • b) durch bauliche Gestaltungen einen guten Dichtschluss zwischen dem Plastifizierzylinderspitze und der Form, auch für die Extremsituationen, sicherstellen.
  • Mit der französischen Patentschrift FRPS 1 184 455 wurde gleichsam die Grundlösung für die Anpressung des Einspritzaggregates erfunden, welche bis heute eine erfolgreiche Praxislösung darstellt. Dabei wird die Anpresskraft automatisch geregelt. Die Anpressung des Einspritzzylinders erfolgt über einen Hydraulikkolben. Die relativ grossen Anpresskräfte werden durch zwei Zugstangen kompensiert. Die zwei Zugstangen werden in einer gemeinsamen Ebene mit der Axe des Plastifizierzylinders angeordnet. Damit ergibt sich als grosser Vorteil ein direkter Ausgleich der Druck- und Anpresskräfte.
  • Die EP 0 422 224 hat sich gelöst von dem Ansatz des direkten Kräfteausgleiches und schlägt vor, das Einspritzaggregat auf Gleitschienen des Unterbaus der Spritzgiessmaschine verschiebbar anzuordnen. Mit einem Elektromotor wird die erforderliche Kraft über einen Kugelspindelübertrieb in eine Linearbewegung umgesetzt für das Verfahren des Aggregates und das Anpressen des Plastifizierzylinders. Der Aufbau der maximalen Anpresskraft erfolgt jedoch nicht direkt über das Motordrehmoment sondern über die unmittelbar nach Kontaktieren der Form in zwei Federn aufgebaute Spannkraft. Das Gleichgewicht zwischen den Federkräften und den Reaktionskräften erfolgt vollständig über den Unterbau der Spritzgiessmaschine. Der grosse Nachteil von Lösungen entsprechend der EP 0 422 224 liegt in der exzentrischen Erzeugung der Anpresskraft. Die EP 0 422 224 vermag zwar das Problem der Formdeformation durch entsprechende Steuerung der Anpresskraft zu vermeiden. Nicht gelöst sind jedoch unkontrollierbare Kräfte, welche sich, sei es aus Ungenauigkeit des konstruktiven Aufbaues, einer ungenügenden Zentrierung der Plastifizierzylinderspitze und der Formeinspritzöffnung oder aus der Exzentrizität der Krafteinleitung ergeben. Es muss hierbei berücksichtigt werden, dass durch die Anpresskräfte Kontaktbelastungen in der Grössenordnung von 100 kg/cm2 bis zu 300 kg/cm2 entstehen. Diese Kontaktbelastungen zwischen der Plastifizierzylinderspitze und der entsprechenden Kontaktstelle der Spritzgiessform vermögen durch den kräftigen Reibschluss grosse Querkräfte zu übertragen. Die exzentrische Erzeugung der Kraft verursacht über die Verformungen der am meisten belasteten Maschinenteile unkontrollierbare Kraftwirkungen, auch auf die Formhälften. Es entstehen Abnützungen an Düse und Form, besonders während dem Druckaufbau. Jede Abweichung von einer völlig zentrischen Anpressung kann Probleme für den Dichtschluss ergeben.
  • Die neue Erfindung geht aus von der Lösung gemäss WO 2005/023507 der Anmelderin. Dieser lag die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu suchen, welche baulich einfach ist und eine zentrale Krafteinleitung mit bestmöglichem Dichtschluss erlaubt. Als Lösung wird vorgeschlagen, dass das Einspritzaggregat über einen verschiebbar auf dem Unterbau der Spritzgiessmaschine angeordneten Träger abgestützt ist und einen Einzelantrieb aufweist, über welchen der Plastifizierzylinder mit zentrischem Dichtschluss an die Spritzgiessform anpressbar ist, wobei der Antriebsblock im hinteren Teil einstellbar abgestützt ist. Der Träger übernimmt gleichzeitig die Abstütz- und Verschiebefunktion. Dies ermöglicht, die Vorteile der EP 0 422 224 in Bezug auf den Zugang zum Plastifizierzylinder zu nutzen. Die Einspritzschnecke liegt völlig frei, was einen ungehinderten Zugang für alle erforderlichen Arbeiten, insbesondere Reinigungsarbeiten, sowie eine freie Sichtkontrolle erlaubt.
  • Entscheidend ist aber auch das Anpressen des Plastifizierzylinders mit zentrischem Dichtschluss, so dass Querkräfte und dadurch verursachte Abnützungen zumindest theoretisch vermieden werden können.
  • Die Vorteile gemäss EP 0 422 224 kommen so in Bezug auf den Einzelantrieb voll zum Tragen, jedoch ohne deren Nachteile. Bei der Lösung gemäss EP 0 422 224 werden bei jeder Ungenauigkeit im Zusammenspiel der Bauteile, insbesondere auch durch jede Deformation der Bauteile, grosse Querkräfte erzeugt. Die Anpresskraft muss während der Druckphase bei dem Spritzgiessvorgang relativ gross sein, werden doch in der Schmelze statische Drücke von 1000 bis 2000 bar durch die Plastifizierschnecke erzeugt. Die Anpresskraft muss immer grösser sein als die Oeffnungskräfte aus dem Druck der Schmelzemasse in der Form, um jegliche Spaltbildung zwischen der Plastifizierschneckenspitze und der Form zu vermeiden. Wird die Plastifizierschneckenspitze zentrisch an die Formeinspritzöffnung angepresst, entsteht ein optimaler Dichtschluss, über welchen jede mögliche Querkraft (quer zur Axe der Plastifizierschnecke) vermieden wird.
  • Die DE 103 37 785 bezieht sich ebenfalls auf eine Düsenanpressvorrichtung zum Führen und Anpressen der Einspritzdüse eines Spritzaggregates einer Spritzgiessmaschine an ein Spritzgiesswerkzeug mit einem Linearantrieb zum Hin- und Herbewegen des Spritzaggregates. Ferner auf einen von dem Linearantrieb antreibbaren Führungswagen, wobei der Führungswagen gelenkig mit dem Spritzaggregat verbunden ist. Als Lösung schlägt die DE 103 37 785 vor, dass die Drehachse der gelenkigen Verbindung zwischen dem Führungswagen und dem Spritzaggregat horizontal liegt und dass diese Drehachse sowie die Spritzachse in parallel zueinander liegenden Ebenen liegen, vorzugsweise in der gleichen horizontalen Ebene. Es können Dreh- oder Biegegelenke vorgesehen werden. Des Weiteren kann der hintere Teil des Spritzaggregates, insbesondere der Schneckenantrieb, höhenverstellbar sein. Als Vorteil wird eine biegemomentenfreie Einleitung der Düsenanpresskraft des Spritzaggregates geltend gemacht. Es kommt nicht zu einer Verkippung zwischen der Einspritzdüse und der Angussbuchse des Spritzgiesswerkzeugs.
  • In der Regel zeigen erst die Praxisversuche, inwieweit ein theoretisches Modell die gestellten Aufgaben tatsächlich lösen kann. Grössere Untersuchungen der Anmelderin erbrachten neue Erkenntnisse, welche im Ausmass für alle beteiligten Fachleute völlig überraschend waren. Die 1 zeigt anhand einer Lösung des Standes der Technik schematisch eine Plastifizierung mit einem Plastifizierzylinder mit Antriebsblock, welcher eine Abstützung mit horizontal liegender Drehachse entsprechend der Lösungen gemäss DE 103 37 785 und WO 2005/023507 aufweist. Die horizontale Drehachse ist in dem Bereich des Schneckenkupplungsgehäuses. Der Antriebsblock ist über eine Antriebsab-stützung auf dem Unterbau abgestützt. Die Spritzachse wurde in eine horizontale Lage gebracht, derart, dass die Dichtschulter der Plastifizierzylinderspitze exakt auf die Dichtschulter der Einspritzöffnung ausgerichtet ist. Mit Hx ist die gemessene Höhenlage der Plastifizierzylinderspitze zu einem Messpunkt MP 0 des Unterbaus angegeben. Das ganze Einspritzaggregat ist auf Linearführungen in Bezug auf den Unterbau axial verfahrbar gelagert. Zur Vereinfachung ist in den 1 und 2 der Anpress- und Verschiebeantrieb nicht dargestellt. Die 1 zeigt das ganze Einspritzaggregat in kaltem Zustand.
  • In der Folge wurde der Plastifizierzylinder auf 300° C aufgeheizt. Das Ergebnis ist überzeichnet in der 2 dargestellt. Keiner der beteiligten Fachleute erwartete eine derart starke Durchbiegung. Ausgehend von einer genauen Ausrichtung der Spritzdüse auf die Einspritzöffnung der Spritzgiessform (3) wurde eine Absenkung der Plastifizierzylinderspitze nach dem Aufheizen auf 300° C von mehreren Millimetern festgestellt. Interessant war auch die Feststellung, dass sich die Plastifizierzylinderspitze bereits durch das Eigengewicht um einen halben Millimeter absenkte. Die 3 zeigt ein Einspritzaggregat in konkreter Ausgestaltung. Dabei sind alle für die Untersuchung interessanten Messpunkte eingezeichnet. MP 0 ist eine Messbezugsstelle in dem Bereich des Unterbaus. MP 1 ist ein Bezugspunkt an der Plastifizierzylinderspitze. MP 2 ist ein Bezugspunkt in dem Bereich der Drehachse. MP 3 ist ein Bezugspunkt in dem Bereich der Granulatzuführung, direkt unter dem Granulatspeisebehälter. Drei Punkte sind für die unerwartet grosse Durchbiegung des ganzen Plastifizierzylinders von entscheidender Bedeutung:
    • – die Aufheizung des Mantels des Plastifizierzylinders auf 300° C,
    • – die beachtlich grosse Ausladung des Plastifizierzylinders von ca. 2 Metern,
    • – das verhältnismässig grosse Eigengewicht des Plastifizierzylinders.
  • Interessanterweise konnte mit den Messungen festgestellt werden, dass die Durchbiegung ( ) im konkreten Fall während der Aufheizung auf ca. 4 mm stieg und dann im thermisch stabilen Zustand (bei ca. 300° C) bei etwa 2.5 mm blieb. Bei MP 3 ergab sich eine leichte Schiefstellung von etwas über 1 mm.
  • Den Erfindern wurde aufgrund der neuen Erkenntnisse die Aufgabe gestellt, nach Lösungen zu suchen für eine Verbesserung der Zentrierung der Plastifizierzylinderspitze 9 in Bezug auf die Einspritzöffnung 15, wenn möglich unabhängig der Temperatur des Plastifizierzylinders 1. Zudem soll eine exakte Justierung erleichtert werden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Zylinderabstützung 20 im Kopfbereich des Plastifizierzylinders 1 aufweist und die Anpresskraft momentfrei auf den Plastifizierzylinder 1 einleitbar ist.
  • Die erfindungsgemässe Lösung bringt enorme Vorteile:
    Die Plastifizierzylinderspitze 9 kann in kaltem Zustand in Bezug auf die Einspritzöffnung 15 zentriert werden, ohne dass sich später im Arbeitsbetrieb die Zentrierung ändert.
  • Unabhängig der Anpresskraft können Relativbewegungen zwischen der Dichtschulter der Plastifizierzylinderspitze 9 und der Dichtschulter der Einspritzöffnung 15 und durch entsprechende Abnützungen vermieden werden.
  • Die neue Erfindung gestattet eine ganze Anzahl besonders vorteilhafter Ausgestaltungen. Besonders bevorzugt wird die Anpresskraft über ein Gelenk etwa in Spritzaxhöhe auf den Plastifizierzylinder 1 eingeleitet, wobei die Anpresskraft über die wenigstens eine Abstützung 20 im Nahbereich der Düse eingeleitet wird. Damit kann der Forderung der möglichst momentfreien Einleitung der Anpresskraft auf einfache Art und Weise entsprochen werden. Gemäss einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Zylinderkopf bzw. die Plastifizierzylinderspitze quer zur Zylinderaxe und in der Höhe verstellt und die Dichtschultern der Plastifizierzylinderspitze und der Einspritzöffnung sowohl in kaltem wie auch in aufgeheiztem Zustand des Plastifizieryzylinders exakt justiert werden können. Dies bedeutet, dass die Justierung im Regelfall nur einmal, unabhängig des Betriebszustandes des Plastifizierzylinders, durchgeführt werden muss. Für den Einrichter wird damit das Justieren komfortabler gemacht. Die neue Erfindung erlaubt ferner, dass die Anpresskraft über ein federndes Element aufgebracht wird. Bevorzugt wird die Kraft für das An- und Wegfahren sowie das Anpressen der Spritzdüse von einem Servomotor aufgebracht. Vorrichtungsgemäss weist die Zylinderabstützung vorteilhafterweise ein etwa in Spritzachshöhe angeordnetes horizontales Drehgelenk auf, wobei der Anpress- und Verschiebeantrieb der Zylinderabstützung zugeordnet wird. Auf diese Weise werden die grossen Kräfte auf den Plastifizierzylinder im vordersten Bereich eingeleitet und beispielsweise temperaturabhängige Lagenänderungen auf ein Minimum reduziert. Der ganze Kraftfluss wird für die Aufbringung der Anpresskraft auf den kleinstmöglichen Raum beschränkt. Vorteilhafterweise weist die Zylinderabstützung eine Grobverstelleinrichtung auf zur exakten Justierung der Dichtschultern der Plastifizierzylinderspitze in Bezug auf die Einspritzöffnung, sowohl bezüglich der Quer- wie auch der Höhenlage.
  • Der Anpress- und Verschiebeantrieb kann unterhalb des Plastifizierzylinders zwischen der Zylinderabstützung sowie einer Antriebsabstützung angeordnet werden, sodass der Plastifizierzylinderkopf frei bleibt. Das Einspritzaggregat weist bevorzugt eine Dreipunkt-Abstützung auf. Dabei kann die Zylinderabstützung als Einpunkt-Auflager oder als Zweipunkt-Auflager ausgebildet werden.
  • Gemäss einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsgedanken weist das Einspritzaggregat einen gemeinsamen Längsträger für alle Abstützungen sowie den Anpress- und Verschiebeantrieb auf, welcher am Unterbau der Spritzgiessmaschine fixiert werden kann. Dies erleichtert eine preisgünstige Baugruppenherstellung und das Konzentrieren der Kräfte auf einen kleinen überschaubaren Raum. Jede Abstützung wird über Gleitschuhe als spielfreie Linearführung ausgebildet und auf dem Längsträger abgestützt, wobei der Anpress- und Verschiebeantrieb direkt auf die Gleitschuhe wirkt. Das Drehgelenk am Plastifizierzylinderkopf kann als Exzenter zur Höhenverstellung ausgebildet und mit einer Seitenverstellung quer zur Maschinenlängsachse versehen sein, sodass beim Justieren die Dichtschultern und die Verstellmittel für das Justieren eng beieinander angeordnet sind. Der Anpress- und Verschiebeantrieb wird starr mit einem Längsträger sowie dem Unterbau der Spritzgiessmaschine verbunden, wobei die Zylinderabstützung über Gleitschuhe parallel zur Axe des Plastifizierzylinders bewegbar ist und die Verstelleinrichtung zur Justierung in Bezug auf die Quer- und Höhenlage der Plastifizierzylinderspitze oberhalb der Gleitschuhe mit der Angriffsstelle des Anpress- und Verschiebeantriebes angeordnet wird. Gemäss einer alternativen Ausgestaltung wird die Zylinderabstützung als Zweipunkt-Auflager und die Antriebsabstützung als Einpunkt-Auflager ausgebildet, wobei wenigstens die Verstelleinrichtung für die exakte Justierung der Querlage der Antriebsabstützung zugeordnet ist. Dabei weist die Antriebsabstützung eine Verstelleinrichtung für die Höhenlage des Zylinderkopfes auf, sinngemäss zur Lösung der WO 2005/023507.
  • Die 1 zeigt schematisch ein Spritzaggregat des Standes der Technik in kaltem Zustand.
  • Die 2 zeigt den Zustand des Plastifizierzylinders nach Aufheizen auf 300°C.
  • Die 3 zeigt die 1 in konkreter Ausgestaltung mit der Angabe von einzelnen Messstellen MP 0, MP 1, MP 2 und MP 3 für die Untersuchung der Deformation des Plastifizierzylinders anhand einer Lösung des Standes der Technik.
  • Die neue Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen
  • die 4 eine Lösung gemäss der neuen Erfindung mit einem Auflager für die Zylinderabstützung,
  • die 5 eine alternative Ausgestaltung mit seitlichen Auflagern für die Zylinderabstützung und einem Auflager für die Antriebsabstützung,
  • die 6 eine perspektivische Sicht von vorne auf den Plastifizierzylinder mit einem mittleren Auflager für den Zylinderkopf,
  • die 7 die Gleitschienen der seitlichen Auflager,
  • die 8 ein Detailausschnitt der Gleitschienen gemäss Schnitt IIX der 7,
  • die 9a, 9b und 9c drei Beispiele der Ausgestaltung der Dichtschultern der Plastifizierzylinderspitze.
  • Die 4 und 5 zeigen die erfindungsgemässe Lösung mit zwei alternativen Ausgestaltungen, wobei das ganze Einspritzaggregat je eine vollständige Baugruppe bildet und direkt auf dem Unterbau 7 der Spritzgiessmaschine aufgesetzt und befestigt wird.
  • Gemäss der Lösung der 4 und 6 ist die Zylinderabstützung 20 als Einpunkt-Auflager ausgebildet, am Zylinderkopf 41 im Nahbereich der Plastifizierzylinderspitze 9 angeordnet und auf einer Gleitschiene 11 abgestützt. Durch eine möglichst spielfreie Führung der Zylinderabstützung 20 auf der Gleitschiene 11 quer zur Spritzachse 8 ist diese entsprechend Pfeil 21 nur parallel zur Axe des Plastifizierzylinders 1 bewegbar. Im Unterteil weist die Zylinderabstützung 20 einen Gleitschuh 22 auf, an dem eine Antriebswelle 23 für die lineare Verschiebebewegung über einen Flansch 24 angreift. Der Anpress- und Verschiebeantrieb 25 weist einen Servomotor 26 auf, der an einen Getriebekasten 27 angeflanscht ist. Der Getriebekasten 27 setzt durch einen entsprechenden konstruktiven Aufbau die Drehbewegung des Servomotores 26 in eine Linearbewegung entsprechend Pfeil 21 um. Der Getriebekasten 27 ist über Schrauben 28 fest mit dem Längsträger 29 verbunden. Der Längsträger 29 seinerseits ist im Unterbau 7 verankert. Direkt oberhalb des Gleitschuhs 22 befindet sich eine Vorrichtung 30 zur Quereinstellung bzw. Querjustierung der Plastifizierzylinderspitze 9 in Bezug auf eine horizontale Ebene. Ueber Schrauben 31 kann eine genaue Justierung gemäss Pfeil 32 vorgenommen werden. Dabei bewegt sich ein Abstützklotz 33 in Querrichtung gemäss Pfeil 32 zur Spritzachse 8 (6). Im Abstützklotz 33 ist eine Einstellschraube 34 angeordnet, welche oben und unten je ein Links- bzw. Rechtsgewinde 35 bzw. 36 aufweist. Durch Drehen der Einstellschraube 34 wird der ganze Zylinderkopfbereich 41 angehoben oder abgesenkt mit dem Ziel einer exakten Justierung der Plastifizierzylinderspitze 9 in der Vertikalen. In der 6 ist eine Stütze 37 mit dem Plastifizierzylinder 1 verbunden. Die Verbindung erfolgt über eine Trägergabel 38 (4), welche über Laschen 39 sowie beidseits angeordnete Gelenkbolzen 40 verbunden ist. Vom Verschiebe- und Anpressantrieb 25 wird durch die gelenkige Ausgestaltung die Kraft K momentfrei auf den Zylinderkopf 41 übertragen. Damit können vertikale Querkräfte zwischen den Dichtschultern der Plastifizierzylinderspitze 9 sowie der Einspritzöffnung 15 vermieden werden. Mit der dargestellten Ausgestaltung kann der Zylinderkopf 41 und entsprechend die Plastifizierzylinderspitze 9 unabhängig einer allfälligen noch leichten Durchbiegung des langen Plastifizierzylinders 1 mit hoher Präzision geführt und exakt zur Anlage an die Einspritzöffnung 15 gebracht und angepresst werden. Mit dem dicken Pfeil ist die Anpresskraft K und mit dem dünnen Pfeil der Verschiebeweg S symbolisiert. Sowohl der Kraftverlauf K wie auch der Verschiebeweg S liegen exakt in der Spritzachse 8. Gemäss den 4 und 6 ist die Antriebsabstützung als zwei seitliche Auflager ausgebildet und weist entsprechend zwei Gleitschuhe 22 mit zwei Schienen 11 und 12 auf.
  • Die 5 zeigt eine Alternative zu den 4 und 6. Die Zylinderkopfabstützung 50 weist zwei seitliche Auflager auf. Für die Funktion der Höhenjustierung kann der Gelenkbolzen 40 als Exzenter 51 ausgebildet werden. Durch eine entsprechende Drehbewegung des Exzenters 51 kann die Plastifizierzylinderspitze 9 exakt auf die Höhe der Einspritzöffnung 15 gebracht werden. Im Bereich der Traggabel 38 können ferner Seitenjustierschrauben vorgesehen werden, sodass alle Justierfunktionen entsprechend der Ausgestaltung gemäss der 4 und 6 gleicherweise möglich sind. Der Vorteil der Lösung gemäss 5 liegt darin, dass der Zylinderkopf 41 kompakter gehalten wird. Wird die Antriebsabstützung entsprechend der Zylinderabstützung 20 der 4 ausgebildet, so können im Bereich des Antriebsblockes zusätzlich sowohl eine Seiten- wie auch eine Höhenverstellung vorgenommen werden, entsprechend der Lösung gemäss WO 2005/023507. Bei der gezeigten Lösung steht jedoch die Feinjustierung im Bereich der Zylinderabstützung im Vordergrund und nur als Zusatz eine Grobeinstellung im Bereich der Antriebsabstützung.
  • Die 9a, 9b und 9c zeigen die drei häufigsten Ausgestaltungen der Plastifizierzylinderspitze. Die 9a zeigt eine vorne abgerundete Plastifizierzylinderspitze 9', die 9b eine konische Ausgestaltung der Plastifizierzylinderspitze 9'' und die 9c eine flache Ausgestaltung der Plastifizierzylinderspitze 9'''.
  • K ist die Anpresskraft, welche vom Verschiebe- und Anpressantrieb 25 aufgebracht werden muss. Mit der zweifachen Angabe des Bezugszeichens K soll zum Ausdruck kommen, dass die Kraft K gleichmässig und momentfrei aufgebracht wird.
  • Die runde und konische Form der Plastifizierzylinderspitze 9' und 9'' hat den Vorteil einer Zentrierwirkung. Damit wurde im Stand der Technik versucht, allfällige Fehler bei ungenügender Justierung der Plastifizierzylinderspitze 9 in Bezug auf die Einspritzöffnung 15 zu korrigieren. Zum Teil kann dies auch mit Erfolg erreicht werden, jedoch mit dem Preis örtlich starker Abnützungen. Bei allen 9a, 9b und 9c ist mit ZK der Schmelzedruck bezeichnet, so wie er von der Einspritzschnecke erzeugt wird. P ist der sich einstellende Innendruck in der Formkavität 60 zwischen den beiden Formhälften 16 und 56. Die flache Ausgestaltung der Plastifizierzylinderspitze 9''' ergibt keine Zentrierwirkung. Es besteht jedoch auch hier das Problem der örtlichen Abnützung, wenn die Justierung nicht mit höchstmöglicher Präzision durchgeführt wird. Die neue Erfindung löst für jede der Ausgestaltungsvarianten der Plastifizierzylinderspitze 9 das Problem einer übermässigen Abnützung durch eine optimale Justierung und eine momentfreie Einleitung der Anpresskraft sowie eine Abstützung des Plastifizierzylinders 1 im Bereich des Plastifizierzylinderkopfes 41.

Claims (12)

  1. Einspritzaggregat, welches mit einer Antriebseinheit sowie einem im hinteren Teil angeordneten Antriebsblock 2 auf Linearführungen in Bezug auf den Maschinenständer 7 einer Spritzgiessmaschine axial verfahrbar ist, wobei die Anpresskraft des Plastifizierzylinders 1 an der Spritzgiessform 16 von einem Anpress- und Verschiebeantrieb 25 aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Zylinderabstützung 20 im Kopfbereich des Plastifizierzylinders aufweist und die Anpresskraft momentfrei auf den Plastifizierzylinder 1 einleitbar ist.
  2. Einspritzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderabstützung 20 ein etwa in Spritzaxhöhe angeordnetes Drehgelenk aufweist und der Anpress- und Verschiebeantrieb 25 der Zylinderabstützung 20 zugeordnet ist.
  3. Einspritzaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderabstützung 20 eine Verstelleinrichtung aufweist zur exakten Justierung der Dichtschultern der Plastifizerzylinderspitze 9 in Bezug auf die Einspritzöffnung 15, sowohl bezüglich der Quer- wie auch der Höhenlage.
  4. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpress- und Verschiebeantrieb 25 unterhalb des Plastifizierzylinders 1 zwischen der Zylinderabstützung 20 sowie einer Antriebsabstützung 6 angeordnet ist.
  5. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dreipunkt-Abstützung aufweist.
  6. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderabstützung 20 als Einpunkt-Auflager oder als Zweipunkt-Auflager ausgebildet ist.
  7. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen gemeinsamen Längsträger 29 für die Abstützungen sowie den Anpress- und Verschiebeantrieb 25 aufweist, welcher am Maschinenständer 7 fixiert ist.
  8. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen je als spielfreie Linearführung ausgebildet sind und Gleitschuhe 22 aufweisen, wobei der Anpress- und Verschiebeantrieb 25 direkt auf die Gleitschuhe 22 wirkt.
  9. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk als Exzenter 51 zur Höhenverstellung ausgebildet ist und mit einer Seitenverstellung quer zur Maschinenlängsachse versehen ist.
  10. Einspritzaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpress- und Verschiebeantrieb 25 starr mit einem Längsträger 29 sowie dem Maschinenständer 7 verbunden ist und die Zylinderabstützung 20 über eine Linearführung parallel zur Axe des Plastifizierzylinders 1 bewegbar ist und die Verstelleinrichtung zur Justierung in Bezug auf die Quer- und Höhenlage der Plastifizierzylinderspitze 9 oberhalb der Gleitschuhe 22 mit der Angriffsstelle des Anpress- und Verschiebeantriebes 25 angeordnet ist.
  11. Einspritzaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderabstützung 20 als Zweipunkt-Auflager und die Antriebsabstützung 6 als Einpunkt-Auflager ausgebildet ist, wobei wenigstens die Verstelleinrichtung für die exakte Justierung der Querlage der Antriebsabstützung 6 zugeordnet ist.
  12. Einspritzaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsabstützung 6 eine Grobverstelleinrichtung für den Zylinderkopf 41 aufweist, sowohl für die Quer- wie auch die Höhenlage.
DE200620012268 2006-08-10 2006-08-10 Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates Expired - Lifetime DE202006012268U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620012268 DE202006012268U1 (de) 2006-08-10 2006-08-10 Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620012268 DE202006012268U1 (de) 2006-08-10 2006-08-10 Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006012268U1 true DE202006012268U1 (de) 2007-03-01

Family

ID=37853152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620012268 Expired - Lifetime DE202006012268U1 (de) 2006-08-10 2006-08-10 Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006012268U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010048462A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Kraussmaffei Technologies Gmbh Spritzgießmaschine für Reinraumanwendungen
CN105034255A (zh) * 2015-06-19 2015-11-11 宁波海太工贸有限公司 注塑机料筒的支撑装置
US10525625B2 (en) 2016-04-12 2020-01-07 Engel Austria Gmbh Plasticizing unit including a thermal separating device and an active tempering device
DE102018118376A1 (de) * 2018-07-30 2020-01-30 Kraussmaffei Technologies Gmbh Plastifiziereinheit
US10661490B2 (en) 2016-04-12 2020-05-26 Engel Austria Gmbh Protective cover for a plasticizing cylinder
US11052586B2 (en) 2018-09-13 2021-07-06 Fanuc Corporation Linear motion mechanism of injection molding machine
AT524177A1 (de) * 2020-09-14 2022-03-15 Engel Austria Gmbh Plastifiziereinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer entsprechenden Plastifiziereinheit
DE102021133504A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 Engel Austria Gmbh Einspritzaggregat für eine Formgebungsmaschine

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510450A3 (de) * 2010-10-14 2014-08-15 Krauss Maffei Tech Gmbh Spritzgiessmaschine für reinraumanwendungen
AT510450B1 (de) * 2010-10-14 2014-12-15 Krauss Maffei Tech Gmbh Spritzgiessmaschine für reinraumanwendungen
DE102010048462A1 (de) * 2010-10-14 2012-04-19 Kraussmaffei Technologies Gmbh Spritzgießmaschine für Reinraumanwendungen
CN105034255A (zh) * 2015-06-19 2015-11-11 宁波海太工贸有限公司 注塑机料筒的支撑装置
US10661490B2 (en) 2016-04-12 2020-05-26 Engel Austria Gmbh Protective cover for a plasticizing cylinder
US10525625B2 (en) 2016-04-12 2020-01-07 Engel Austria Gmbh Plasticizing unit including a thermal separating device and an active tempering device
DE102017003595B4 (de) 2016-04-12 2022-07-07 Engel Austria Gmbh Schutzabdeckung für einen Plastifizierzylinder, Plastifiziereinheit und Formgebungsmaschine
CN112423964A (zh) * 2018-07-30 2021-02-26 克劳斯玛菲科技有限公司 塑化单元
WO2020025331A1 (de) * 2018-07-30 2020-02-06 Kraussmaffei Technologies Gmbh Plastifiziereinheit
DE102018118376A1 (de) * 2018-07-30 2020-01-30 Kraussmaffei Technologies Gmbh Plastifiziereinheit
CN112423964B (zh) * 2018-07-30 2022-11-08 克劳斯玛菲科技有限公司 塑化单元
US11654602B2 (en) 2018-07-30 2023-05-23 Kraussmaffei Technologies Gmbh Plasticizing unit
US11052586B2 (en) 2018-09-13 2021-07-06 Fanuc Corporation Linear motion mechanism of injection molding machine
DE102019006395B4 (de) 2018-09-13 2022-05-05 Fanuc Corporation Linearbewegungsmechanismus einer Spritzgießmaschine
AT524177A1 (de) * 2020-09-14 2022-03-15 Engel Austria Gmbh Plastifiziereinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer entsprechenden Plastifiziereinheit
CN114179315A (zh) * 2020-09-14 2022-03-15 恩格尔奥地利有限公司 用于成型机的塑化单元以及具有相应的塑化单元的成型机
DE102021123755A1 (de) 2020-09-14 2022-03-17 Engel Austria Gmbh Plastifiziereinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer entsprechenden Plastifiziereinheit
AT524177B1 (de) * 2020-09-14 2022-05-15 Engel Austria Gmbh Plastifiziereinheit für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine mit einer entsprechenden Plastifiziereinheit
DE102021133504A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 Engel Austria Gmbh Einspritzaggregat für eine Formgebungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006012268U1 (de) Einspritzaggregat zum gesteuerten An- und Wegfahren des Spritzaggregates
DE3020181C2 (de) Formschließeinrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer Einrichtung zur Regelung der Zuhaltekraft
EP0701022B1 (de) Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
EP2583811B2 (de) Verfahren zur Quantifizierung von Prozessschwankungen bei einem Einspritzvorgang einer Spritzgießmaschine
EP3711923B1 (de) Düsenanordnung mit druckreguliervorrichtung, granuliervorrichtung sowie darauf bezogenes verfahren
EP0399281A2 (de) Füllvorrichtung zur automatischen Füllung der Matrize von Pulverpressen
DE3706193A1 (de) Hydraulische kaltfliesspresse
DE19950534B4 (de) Spritzgießmaschine
WO2005023507A1 (de) Einspritzeinheit sowie verfahren für die einstellung der einspritzeinheit
DE102013109490B4 (de) Hydraulische Taktpresse
DE68920024T2 (de) Zusammengesetzte formmaschine mit spritzgiesspresse.
CH638702A5 (de) Einrichtung zur steuerung der formschliesskraft an einer kniehebelspritzgiessmaschine.
DE69910676T2 (de) Verfahren zum Einstellen des Nullpunktes einer Kraftmessungszelle bei einer motorangetriebenen Spritzgiessmaschine
DE3203810C2 (de) Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine mit Vorrichtung zum geregelten Abfahren eines vorgegebenen Geschwindigkeitsverlaufs
CH698147B1 (de) Schleifmaschine und Verfahren zum Einrichten eines Werkstückträgers an einer Schleifmaschine.
DE2907557B1 (de) Verwendung einer Justiereinrichtung fuer eine Kunststoff-Spritzgiessmaschine
WO2013144036A1 (de) Hydraulische taktpresse
EP0309394A1 (de) Gerüst zum Walzen bzw. Walzgiessen
AT413270B (de) Haltevorrichtung für eine extrusionsdüse
DE3130376C2 (de) Doppelschaliges Dampfturbinengehäuse
DE19804143A1 (de) Schließvorrichtung für Formen zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff
DE29520678U1 (de) Auftragwerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn
EP1346814A2 (de) Formgebungseinrichtung, insbesondere Kalibrierblende
CH404187A (de) Maschine zum Spritzen von Formstücken aus Kunststoff
DE2056071A1 (de) Hydraulische Nachstellvorrichtung fur Werkzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070405

R163 Identified publications notified

Effective date: 20070503

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100302