DE202006012159U1 - Temperatursteuerung für Kühlventilatoren - Google Patents

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Abstract

Temperatursteuerung für einen Kühlventilator mit:
einem Ventilatormotor (2);
einem Treiber (3), der mit dem Ventilatormotor (2) verbunden ist; und
einer Temperatursteuerschaltung (4), die mit dem Ventilatormotor (2) und
dem Treiber (3) verbunden ist; wobei die Temperatursteuerschaltung (4) einen Temperaturabfall eines elektronischen Bauelements ermittelt und ein Spannungssignal zur Steuerung des Ventilatormotors (2) ausgibt, damit dessen Drehzahl reduziert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung, und genauer gesagt auf eine einfache Temperatursteuerung für einen Kühlventilator.
  • Derzeit konzentriert sich die IT- und Unterhaltungselektronikindustrie auf die Entwicklung von elektronischen Geräten mit Mehrfachfunktionen, hoher Rechenleistung und kompakter Größe. Durch die hohe Anordnungsdichte und die hohe Rechenleistung von elektronischen Komponenten entsteht während ihres Betriebs viel Wärme. Eine Kühlvorrichtung ist daher zur Vermeidung von Überhitzung und zum Sicherstellen eines fehlerfreien Schaltungsbetriebs notwendig. Der Kühlventilator spielt in einer Kühlvorrichtung eine wichtige Rolle, damit ein ausreichender Luftstrom zur Erhöhung des Wärmeaustausches erzeugt und eine wirkungsvolle Wärmeableitung ermöglicht wird.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines herkömmlichen Kühlventilators 1, der einen Ventilatormotor 11 und einen Ventilatortreiber 12 zum Steuern des Betriebs des Ventilatormotors 11 umfasst. Der Ventiatortreiber 12 ist entweder aus einem Treiber IC oder einer MCU (Mikro-Kontroller-Einheit) aufgebaut und enthält jeweils ein Hall-Element und einen Temperatursensor. Das Hall-Element und der Temperatursensor ermitteln die Temperaturschwankung eines elektronischen Bauelementes, und der Treiber-IC oder die MCU triggern den Ventilatormotor 11, um ihn zu drehen, oder seine Drehzahl basierend auf den Temperaturschwankungen einzustellen.
  • Die Größe von herkömmlichen temperaturgesteuerten Drehzahlsteuerungen ist allerdings physikalisch durch die Struktur der elektrischen Bauelemente und Verdrahtungen beschränkt, und sie kann nicht auf weniger als 6 cm reduziert werden. Daher genügt die herkömmliche Bauart nicht dem aktuellen Entwicklungstrend hin zu leichtem Gewicht und kompakten elektronischen Schaltungen. Auch ist die Servosteuerung von herkömmlichen Kühlventilatoren weder schnell, stabil noch fehlerlos. Obwohl der Einsatz einer MCU dieses Problem löst, bedeutet deren Einbau eine zwei- bis dreifache Erhöhung der Kosten im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau und ist darüber hinaus nicht geeignet, die Baugröße der Kühlvorrichtung auf weniger als 6 cm zu reduzieren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung die oben erwähnten Probleme zu lösen. Diese Probleme werden durch die Merkmale des unabhängigen An spruchs gelöst. Die Erfindung nutzt den einfachen Aufbau einer Temperatursteuerung, die unmittelbar von außen an einen Kühlventilatormotor angeschlossen wird, um Temperaturschwankungen eines elektronischen Bauelementes zu ermitteln, und um damit Spannungen zu überwachen oder zu steuern und die Drehzahl des Ventilatormotors zu verringern.
  • Darüber hinaus stellt die Temperatursteuerschaltung für einen Kühlventilator im Gegensatz zu einer MCU bei geringeren Kosten ähnlich viele Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung und ermöglicht auch noch eine geringere Baugröße, wodurch sie zum Einsatz in kompakten elektrischen Geräten geeignet ist.
  • Die Erfindung löst die oben genannten Probleme durch den Einsatz einer Temperatursteuerschaltung für einen Kühlventilator mit einem Ventilatormotor, einem Treiber und einer Temperatursteuerschaltung. Der Treiber ist an den Ventilatormotor angeschlossen. Die Temperatursteuerschaltung ist an beide, den Ventilatormotor und den Treiber angeschlossen. Die Temperatursteuerschaltung ermittelt die Temperaturschwankung des elektrischen Bauelements und erzeugt eine Spannung oder ein Spannungsabfallsignal, um die Drehzahl des Ventilatormotors zu reduzieren.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schaltung mit dem Aufbau eines herkömmlichen Kühlventilators;
  • 2 ein Blockdiagramm mit einer Temperatursteuerung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Schaltung der Temperatursteuerung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 einer Schaltung mit einer Temperatursteuerung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Temperatursteuerschaltung, die an eine Halbwellenkonfiguration gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung angeschlossen ist. 3 zeigt eine Schaltung mit einer einfachen Temperatursteuerung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wie in den 2 und 3 zu erkennen ist, umfasst die Temperatursteuerung eines Kühlventilators einen Ventilatormotor 2, einen Treiber 3 und eine Temperatursteuerschaltung 4, die zusammen eine einfache und kostengünstige Regelung bilden und von außen an den Kühlventilator angeschlossen werden. Dabei wird die Gesamtgröße des herzustellenden Kühlventilators auf weniger als 4 cm reduziert und es werden Temperatursteuerungsmöglichkeiten ähnlich der einer MCU realisiert.
  • Die Induktivitäten L1 und L2 des oben beschriebenen Ventilatormotors 2 sind elektrisch verbunden und werden durch den Treiber 3 betrieben. Die Induktivitäten L1 und L2 des Ventilatormotors 2 sind an den Ausgang des Treibers 3 angeschlossen. Der Treiber 3 ermittelt einen Anstieg der Temperatur des elektronischen Bauelements und steuert die Größe des Stromes, der den Induktivitäten L1 und L2 aus seinem eigenen Ausgang zuführt wird, um die Drehzahl des Ventilatormotors 2 einzustellen. Dabei bleibt die Drehzahl hoch, wenn die Temperatur des elektronischen Bauelements ansteigt.
  • Die Temperatursteuerschaltung 4 umfasst mindestens ein Sensorelement 41, ein erstes, zweites und drittes elektrisches Schaltelement (Transistor) 42, 43 und 44 und eine Vielzahl von Widerständen R1, R2 und R3, die gemeinsam eine Schaltung bilden. Die in Reihe verbundenen Widerstände R2 und R3 bilden zusammen mit dem ersten elektronischen Schaltelement 42 eine Mindestdrehgeschwindigkeit-Temperatureinstellschaltung. Vorzugsweise wird eine Mindesttemperatur von 30° bis 42° C vorgegeben. Das Sensorelement 41 wird durch eines der folgenden Bauteile realisiert: Einen Heißleiter (NTC-Widerstand), einen Kaltleiter (PTC-Widerstand), einen Wärmekoppler oder ein Halbleiterelement. Das Sensorelement 41 ist mit dem zweiten elektronischen Schaltelement 43 verbunden und ändert den Stromes IB am zweiten elektrischen Schaltelementes 43, wenn das Sensorelement 41 einen Temperaturabfall des elektrischen Bauelementes (nicht gezeigt) ermittelt. Wenn sich der Strom IB ändert, so ändert sich auch der Strom IC. Dies erzeugt eine Spannung an der Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls R1. Die Spannung schaltet dann das dritte elektrische Schaltelement 44 zum Steuern des Ventilatormotor 2, um seine Drehzahl zu reduzieren und sie an die aktuelle Temperatur des elektrischen Bauelementes anzupassen.
  • Die Temperatursteuerschaltung 4, die in einem Kühlventilator eingebaut ist, ermöglicht es die physikalische Größe des Kühlventilators wirkungsvoll auf weniger als 4 cm zu reduzieren und genügt damit dem derzeitigen Trend zu kompakten Konstruktionen. Darüber hinaus wird durch die Einstellung einer geeigneten Drehzahl im Zusammenhang mit den Temperaturschwankungen eine Regelungswirkung erreicht, die der einer kostspieligeren MCU gleicht.
  • 4 zeigt einen Schaltplan mit einer Temperatursteuerschaltung eines Kühlventilators gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Vollwellenkonfiguration aufgebaut ist. Wie in 4 gezeigt, ähnelt die aktuelle Ausführung der Ausführungsform aus den 2 und 3 und unterscheidet sich nur darin, dass die Induktivität L3 den Ventilatormotor 2 in Vollwellenkonfiguration betreibt. Hier ist der Kühlventilator an die Temperatursteuerschaltung 4 angeschlossen, z. B. über den Treiber 3. Daher kann die Temperatursteuerschaltung 4 wie in der vorherigen Ausführungsform zur Ausgabe einer Spannung bzw. eines Spannungsabfallsignals gesteuert werden, um den Ventilatormotor 2 zu triggern, damit seine Drehzahl basierend auf den Temperaturschwankungen bzw. den Temperaturverringerungen des elektrischen Bauelements reduziert wird, die von der Temperatursteuerschaltung 4 ermittelt wurden. Dabei wird dem Benutzer eine kompaktere und billigere Temperatursteuereinheit zur Anwendung in einem Kühlventilator zur Verfügung gestellt, dessen Steuerungsmöglichkeiten denen einer kostspieligen MCU gleichen.
  • 3 und 4 zeigen eine Temperatursteuerschaltung 4, die an einen Ventilatormotor 2 und an eine Treiberschaltung 3 in Halbwellenkonfiguration oder an eine Treiberschaltung 3 für einen Ventilatormotor 2 in Vollwellenkonfiguration angeschlossen ist. Die Temperatursteuerschaltung 4 umfasst eine Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung, eine Messschaltung, eine Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls und einen NPN-Transistor.
  • Die Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung besteht aus zwei Widerständen R2 und R3 sowie einem NPN-Transistor Q2 in Kollektorschaltung. Die Widerstände R2 und R3 bilden einen Basisspannungsteiler für den NPN-Transistor Q2. Dabei liegt der Widerstand R3 zwischen Basis und Kollektor des Transistors Q2 und der Widerstand R2 zwischen Basis des Transistors Q2 und Masse der Temperatursteuerschaltung 4. Der Kollektor des Transistors Q2 ist an die Spannungsversorgung VCC der Temperatursteuerschaltung 4 angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q2 gibt einen Strom aus, der über die Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls abließt und somit eine Mindestspannung erzeugt.
  • Die Messschaltung besteht aus einem temperaturabhängigen Bauelement 41 und einem PNP-Transistor Q4. Der Emitter des PNP-Transistors Q4 ist an die Spannungsversorgung VCC der Temperatursteuerschaltung 4 angeschlossen. Das temperaturabhängige Bauelement 41 liegt in dieser Ausführungsform zwischen Basis des PNP-Transistors Q4 und Masse der Temperatursteuerschaltung 4. Der Kollektor des PNP-Transistors Q4 ist an den Emitter des PNP-Transistors Q2 der Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung angeschlossen. Das temperaturabhängige Bauelement 41 muss so dimensioniert sein, dass es für niedrige Temperaturen schlecht und für hohe Temperaturen gut leitet. Das wird beispielsweise durch einen Heißleiter (NPC-Widerstand), einen Wärmekoppler oder einen Halbleiter erreicht. Die Polung zwischen Emitter und Basis am PNP-Transistor Q4 ermöglicht prinzipiell ständig einen Strom IB von seinem Emitter zu seiner Basis. Bei niedrigen Temperaturen leitet das temperaturabhängige Bauelement 41 schlecht. Daher kommt auch fast kein Strom IB durch das temperaturabhängige Bauelement zustande. Bei hohen Temperaturen jedoch sinkt der Widerstand des temperatuabhängigen Bauelements 41, und somit steigt der Strom IB durch dieses an, sodass die Sperrzone zwischen Basis und Kollektor im PNP-Transistor Q4 verkleinert und ganz aufgehoben wird. Dadurch wird auch ein Strom IC über seinen Kollektor möglich, der über die Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls abfließt. Somit wird erreicht, dass bei niedrigen Temperaturen kein Strom IC über den Kollektor des PNP-Transistors Q4 abfließt und bei hohen Temperaturen ein von der Temperatur am temperaturabhängigen Bauelement 41 abhängiger Strom IC über den Kollektor abfließt.
  • Alternativ kann die Messschaltung, wie oben beschrieben aus einem NPN-Transisor und einem temperaturabhängigen Bauelement aufgebaut sein. Dabei muss sein Kollektor an die Spannungsversorgung VCC der Temperatursteuerschaltung 4 und sein Emitter an den Emitter des PNP-Transistors Q2 der Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung angeschlossen werden. Das temperaturabhängige Bauelement 41 muss hierbei auch zwischen den Spannungsversorgung der Temperatursteuerschaltung 4 und der Basis des PNP-Transistors Q2 geschaltet werden. Auf diese Weise entsteht eine Messschaltung mit den gleichen Eigenschaften wie die, die vorher beschrieben worden ist.
  • Die Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls wird durch einen Widerstand R1 realisiert. Sie liegt zwischen dem Emitter des PNP-Transistors Q2 bwz. dem Kollektor/Emitter des Transistors Q4 einerseits und Masse der Temperatursteuerschaltung 4 andererseits. Dabei fließt über sie ein Strom ab, der von beiden, der Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung und von der Messschaltung ausgegeben wird.
  • Die Basis eines dritten NPN-Transistors Q1 ist ebenfalls an den Emitter des PNP-Transistors Q2 sowie den Kollektor/Emitter des Transistors Q4 angeschlossen. Der Kollektor des NPN-Transistors Q1 liegt an der Spannungsversorgung VCC der Temperatursteuerschaltung 4. Der Emitter NPN-Transistors Q1 bildet den Ausgang der Temperatursteuerschaltung 4 und ist entweder an den Ventilatormotor 2 in Halbwellenkonfiguration oder an die Treiberschaltung 3 in Vollwellenkonfiguration des Ventilatormotors 2 angeschlossen. Durch die Mindesdrehzahl-Temperatureinstellschaltung liegt zwischen Basis und Emitter des PNP-Transistors Q1 immer mindestens eine vorbestimmte Spannung an. Somit wird der PNP-Transistor Q1 immer für einen minimalen Kollektorstrom I1 geöffnet. Fließt zusätzlich ein höherer Strom IC durch die Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls, so wird der PNP-Transistor Q1 für einen stärkeren Kollektorstrom I1 geöffnet, und umgekehrt.

Claims (8)

  1. Temperatursteuerung für einen Kühlventilator mit: einem Ventilatormotor (2); einem Treiber (3), der mit dem Ventilatormotor (2) verbunden ist; und einer Temperatursteuerschaltung (4), die mit dem Ventilatormotor (2) und dem Treiber (3) verbunden ist; wobei die Temperatursteuerschaltung (4) einen Temperaturabfall eines elektronischen Bauelements ermittelt und ein Spannungssignal zur Steuerung des Ventilatormotors (2) ausgibt, damit dessen Drehzahl reduziert wird.
  2. Temperatursteuerung nach Anspruch 1, wobei die Temperatursteuerschaltung (4) folgende Merkmale umfasst: eine Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung (R2, R3, 42); eine Messschaltung (41), die elektrisch mit der Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung verbindbar ist; einen zweiten elektrischen Schalter (43), der mit der Messschaltung (41) verbunden ist; eine Schaltung (R1) zur Erzeugung eines Spannungsabfalls, die elektrisch mit der Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung und dem zweiten elektrischen Schalter verbunden ist; und einen dritten elektrischen Schalter (44), der elektrisch mit dem zweiten elektrischen Schalter (43) und der Schaltung (R1) zur Erzeugung eines Spannungsabfalls verbunden ist.
  3. Temperatursteuerung nach Anspruch 2, wobei die Mindestdrehzahl-Temperatursteuerung aus Widerständen (R2 und R3) und einem ersten elektrischen Schalter (42) gebildet ist, wobei der erste elektrische Schalter (42) parallel zu wenigstens einem der Widerstände der Mindestdrehzahl-Temperatureinstellschaltung liegt.
  4. Temperatursteuerung nach Anspruch 3, wobei der erste elektrische Schalter (42) ein Transistor (Q2) ist.
  5. Temperatursteuerung nach Anspruch 2, wobei das Sensorelement (41) ein Heißleiter (NTC-Widerstand), ein Wärmekoppler, ein Halbleiterelement oder ein Kaltleiter (PTC-Widerstand) ist.
  6. Temperatursteuerung nach Anspruch 2, wobei der zweite (43) und dritte elektrische Schalter (44) beide Transistoren (Q4, Q1) sind.
  7. Temperatursteuerung nach Anspruch 2, wobei die Schaltung zur Erzeugung eines Spannungsabfalls durch einen Widerstand (R1) realisiert wird.
  8. Temperatursteuerung nach Anspruch 1, wobei die Temperatursteuerschaltung an eine Ventilatormotortreiberschaltung (3) entweder in Vollwellen- oder Halbwellenkonfiguration angeschlossen ist.
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