DE202006010506U1 - Schlagstock - Google Patents
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- baton
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B15/00—Weapons not otherwise provided for, e.g. nunchakus, throwing knives
- F41B15/02—Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs
- F41B15/022—Batons; Truncheons; Sticks; Shillelaghs of telescopic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Abstract
Schlagstock,
umfassend ein stockförmiges
Schlagelement (1) mit einem seitlichen Griffelement (2), dadurch
gekennzeichnet, dass das Griffelement (2) werkzeugfrei vom Schlagelement
(1) lösbar
ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schlagstock gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Ein Schlagstock der eingangs genannten Art ist nach der
EP 0 332 894 B1 bekannt. Dieser besteht aus einem stockförmigen Schlagelement mit einem mittels Schrauben seitlich am Schlagelement befestigten Griffelement (siehe z. B.1 und2 ). - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagstock der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Variabilität und seiner Einsatzmöglichkeiten zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird mit einem Schlagstock der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Griffelement werkzeugfrei vom Schlagelement lösbar ausgebildet ist.
- Mit anderen Worten ausgedrückt, kann der erfindungsgemäße Schlagstock dank der werkzeugfreien Lösbarkeit des Griffelements vom Schlagelement sehr schnell an die jeweilige Einsatzsituation mit unterschiedlichen Schlag- und/oder Abwehrtechnologien angepaßt werden. Wenn also beispielsweise ein Polizeibeamter seinen Schlagstock als adequate Waffe ohne Griffelement einsetzen will, kann er, ohne zusätzliches Werkzeug zu benötigen, unmittelbar und schnell das Griffelement vom Schlagelement trennen. Umgekehrt ist die Rückmontage des Griffelements ebenso einfach und schnell möglich, d. h. insbesondere in schnell wechselnden Situationen mit unterschiedlichen Anforderungen an den Schlagstock verbessert der erfindungsgemäße Schlagstock die Variabilität erheblich. Darüber hinaus erleichtert die einfache Demontierbarkeit des Griffele ments auch den Transport des Schlagstocks, da dieser bei abmontiertem Griffelement weniger sperrig ist.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
- Der erfindungsgemäße Schlagstock einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Schlagstock mit montiertem Griffelement; und -
2 im Schnitt das Griffelement gemäß1 . - Der in
1 dargestellte Schlagstock besteht aus einem stockförmigen Schlagelement1 mit einem seitlich daran befestigten Griffelement2 . Das Schlagelement1 ist in an sich bekannter Weise (siehe z. B.DE 203 06 698 U1 ) teleskopartig ausziehbar ausgebildet. Um bei einem Einsatz sicher in der Hand zu liegen, weist das Schlagelement1 an seinem benutzerzugewandten Ende eine elastische bzw. griffige Umhüllung5 auf. - Wesentlich für alle Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlagstocks ist nun, dass das Griffelement
2 werkzeugfrei vom Schlagelement1 lösbar ausgebildet ist. - Gemäß der Ausführungsform nach
1 und2 ist dazu bevorzugt vorgesehen, dass das Griffelement2 mittels eines hülsenartigen Verbindungselements3 am Schlagelement1 angeordnet ist, wobei das Verbindungselement3 mindestens ein radial, mindestens kraftschlüssig gegen das Schlagelement1 verspannbares Klemmelement4 aufweist. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist nach dieser Ausführungsform vorgesehen, das Griffelement2 mittels einer Klemmverbindung am Schlagelement1 zu befesti gen, und zwar mindestens kraftschlüssig, was bedeutet, dass zusätzlich natürlich bei Bedarf auch eine formschlüssige Verbindung oder beides vorgesehen sein kann. Wesentlich ist unabhängig von der tatsächlichen Verbindungsform, dass der Benutzer zur Montage bzw. Demontage des Griffelements kein zusätzliches Werkzeug benötigt, sprich lediglich ein einfacher händischer, werkzeugfreier Vorgang erforderlich ist. - Wie aus
2 ersichtlich, ist das Verbindungselement3 zylinderförmig und auf das Schlagelement1 aufschiebbar ausgebildet ist. Wie ohne Weiteres gemäß1 vorstellbar, erfolgt dieses Aufschieben im Bedarfsfalle über die benutzerabgewandte Seite des Schlagelements1 (oben links in1 ). - Dem Klemmelement
4 ist zur kraftschlüssigen Verspannung mit dem Schlagelement1 ein Stellelement6 zugeordnet. Dieses Klemmelement4 ist bevorzugt an einem Ende des hülsenartigen Verbindungselements3 angeordnet und aus mehreren (hier: vier) zungenartigen Verlängerungen des Verbindungselements1 gebildet. Zwischen den zungenartigen Verlängerungen sind Schlitze7 angeordnet, die einen gewissen Bewegungsraum für die zungenartigen Verlängerungen schaffen. - Zur besonderes einfachen Betätigung der zungenartigen Verlängerungen ist vorgesehen, dass das Stellelement
6 als zylindrische Hülse ausgebildet ist, wobei das Stellelement6 verschieblich gelagert die zungenartigen Verlängerungen umschließt. Dabei weist das als zylindrische Hülse ausgebildete Stellelement6 mindestens zwei Stellpositionen auf, nämlich eine erste Stellposition, bei der das Verbindungselement3 auf dem Schlagelement1 verschieblich ist (siehe hierzu2 ). In dieser Position weisen die zungenartigen Verlängerungen mindestens einen Innendurchmesser auf, der einem vom hülsenartigen Verbindungselement3 definierten Innendurchmesser entspricht. - In der zweiten Stellposition ist das Verbindungselement
3 am Schlagelement1 per Klemmung fixiert. Dieserhalb wird auf1 verwiesen, wobei dieser Darstellung zusätzlich entnehmbar ist, dass die zungenartigen Verlängerungen in dieser Stellposition des Stellelements6 mit der elastischen Umhüllung5 am Schlagelement1 verspannt sind, was vorteilhaft, aber nicht zwingend ist. - Ferner ist vorgesehen (nicht dargestellt, weil ohne Weiteres vorstellbar), dass am hülsenartigen Verbindungselement
3 neben dem Griffelement2 ein weiteres griffartiges Element vorgesehen ist, wobei dieses bevorzugt zur Aufnahme einer Lampe ausgebildet ist. - Die Montage des Griffelements
2 funktioniert schließlich wie folgt: Zunächst ist das Stellelement6 in der in2 dargestellten Position, d. h. das Verbindungselement3 läßt sich ohne Widerstand auf das rohrförmige Schlagelement1 aufschieben. Befindet sich das Griffelement2 dann in der für den Einsatz geeigneten Position, wird einfach das ringförmige Stellelement6 in die in1 dargestellte Position geschoben. Dabei werden die zungenartigen Verlängerungen gegen das Schlagelement1 bzw. in1 gegen die Umhüllung5 verspannt, was zur gewünschten einfachen und stabilen Fixierung des Griffelements2 am Schlagelement1 führt. Dabei ergibt sich durch die Verspannung ein Selbsthemmungseffekt zwischen den zungenartigen Verlängerungen und dem ringartigen Stellelement6 , der gewährleistet, dass das Stellelement6 nicht von selbst wieder die in2 dargestellte Position einnehmen kann. Zur weiteren Absicherung kann dieserhalb im Stellweg zwischen der ersten und zweiten Stellposition außen an den zungenartigen Verlängerungen ein entsprechend ausgeformter kleiner Rastwulst vorgesehen sein. - Die Demontage des Griffelements erfolgt in umgekehrter Reihenfolge und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
-
- 1
- Schlagelement
- 2
- Griffelement
- 3
- Verbindungselement
- 4
- Klemmelement
- 5
- Umhüllung
- 6
- Stellelement
- 7
- Schlitz
Claims (17)
- Schlagstock, umfassend ein stockförmiges Schlagelement (
1 ) mit einem seitlichen Griffelement (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (2 ) werkzeugfrei vom Schlagelement (1 ) lösbar ausgebildet ist. - Schlagstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (
2 ) mittels eines hülsenartigen Verbindungselements (3 ) am Schlagelement (1 ) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (3 ) mindestens ein radial, mindestens kraftschlüssig gegen das Schlagelement (1 ) verspannbares Klemmelement (4 ) aufweist. - Schlagstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagelement (
1 ) an seinem benutzerzugewandten Ende eine elastische Umhüllung (5 ) aufweist. - Schlagstock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
3 ) zylinderförmig und auf das Schlagelement (1 ) aufschiebbar ausgebildet ist. - Schlagstock nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klemmelement (
4 ) zur kraftschlüssigen Verspannung mit dem Schlagelement (1 ) ein Stellelement (6 ) zugeordnet ist. - Schlagstock nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
4 ) an einem Ende des hülsenartigen Verbindungselements (3 ) angeordnet ist. - Schlagstock nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
4 ) aus mindestens zwei, vorzugsweise vier, zungenartigen Verlängerungen des Verbindungselements (1 ) gebildet ist. - Schlagstock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zungenartigen Verlängerungen Schlitze (
7 ) angeordnet sind. - Schlagstock nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
6 ) als zylindrische Hülse ausgebildet ist. - Schlagstock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
6 ) verschieblich gelagert die zungenartigen Verlängerungen umschließt. - Schlagstock nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das als zylindrische Hülse ausgebildete Stellelement (
6 ) mindestens zwei Stellpositionen aufweist, nämlich eine erste Stellposition, bei der das Verbindungselement (3 ) auf dem Schlagelement (1 ) verschieblich ist, und eine zweite Stellposition, bei der das Verbindungselement (3 ) am Schlagelement (1 ) per Klemmung fixiert ist. - Schlagstock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenartigen Verlängerungen in der zweiten Stellposition des Stellelements (
6 ) mit der elastischen Umhüllung (5 ) am Schlagelement (1 ) verspannt sind. - Schlagstock nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zungenartigen Verlängerungen in der ersten Stellposition mindestens einen Innendurchmesser begrenzen, der einem vom hülsenartigen Verbindungselement (
3 ) definierten Durchmesser entspricht. - Schlagstock nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am hülsenartigen Verbindungselement (
3 ) neben dem Griffelement (2 ) ein weiteres griffartiges Element vorgesehen ist. - Schlagstock nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das griffartige Element zur Aufnahme einer Lampe ausgebildet ist.
- Schlagstock nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagelement (
1 ) teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist. - Griffelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620010506 DE202006010506U1 (de) | 2006-07-05 | 2006-07-05 | Schlagstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620010506 DE202006010506U1 (de) | 2006-07-05 | 2006-07-05 | Schlagstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006010506U1 true DE202006010506U1 (de) | 2007-08-16 |
Family
ID=38375320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620010506 Expired - Lifetime DE202006010506U1 (de) | 2006-07-05 | 2006-07-05 | Schlagstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006010506U1 (de) |
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-
2006
- 2006-07-05 DE DE200620010506 patent/DE202006010506U1/de not_active Expired - Lifetime
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R071 | Expiry of right |