DE202006010072U1 - Ein automatisch herausstreckender und zurückziehender Küchenwasserstrahler - Google Patents

Ein automatisch herausstreckender und zurückziehender Küchenwasserstrahler Download PDF

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Abstract

Die charakterisierenden Merkmale des automatisch herausstreckenden und zurückziehenden Küchenwasserstrahlers liegen darin: Es besteht hauptsächlich aus einem Hauptteil, einem Wasserstrahlerkopf und einer Feder. Oben an dem Hauptteil gibt es einen Anschlußteil. Der Anschlußteil verbindet sich fest mit dem Außenende des Weichschlauches. In der Mitten am Hauptteil gibt es einen Leitschlauch. Oben am Wasserstrahlerkopf gibt es einen Gleitschlauch. Der Gleitschlauch steckt im Leitschlauch des Hauptteils, sodaß der Weichschlauch und der Anschlußteil sowie der Wasserstrahlerkopf einen Wasserduchlauf bilden. Auf der Innenwand des Leitschlauches und der Außenwand des Gleitschlauches gibt es jeweils entsprechend Hackerhebung und Nischevertiefung. Die Feder sitzt umschließend auf dem Gleitschlauch und die beiden Ende der Feder steht gegen die Hackerhebung und Nischevertiefung. Durch die rückgangige Wirkung der Feder zieht der Wasserstrahlerkopf sich nach oben und kommt zu der Ausgangsposition wieder zurück. Zwischen jeder Komponente gibt es noch Dichtungsring.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei dem Gebrachmuster handelt es um einen technischen Bereich, insbesonders um die Konstruktion einer Art des automatisch herausstreckenden und zurückziehenden Küchenwasserstrahlers.
  • Stand der Technik
  • Bei der heutigen Technik ist die Kostruktion des Wasserstrahlers für die Küche etwa wie es in der 1 zeigt: Der Wasserstrahler (4') wird fest am das äußere Ende des Weichschlauchs (2') angeschlossen. Der Weichschlauch (2') wird im Wasserhahnsrohr (1') angebracht. Der Wasserhahn (1') steht über der Arbeitsplatte zum Erschein. Unter der Arbeitsplatte hängt ein Gewicht (3') an dem Weichschlauch (2').
  • Bevor der Wasserstrahler gebraucht wird, wird der Wasserstrahler (4') durch die Gravitationskraft des angebrachten Gewichtes (3') nach unten zurückgezogen und bleibt im Wasserhahn (1') stecken. Wenn man ihn braucht, dann muß man den Wasserstrahler (4') nach außen ziehen, und der Wasserstrahler (4') kommt aus dem Wasserhahn (1') heraus und so ist er bereits zu gebrauchen. Nach dem Gebrauch braucht man die Hand nur loszulassen und der Wasserstrahler (4') zieht sich durch die Gravitationskraft des angebrachten Gewichtes (3'), das von keiner externen Zugkraft der Menschenhand mehr bewirkt wird, wieder in den Wasserhahn zurück.
  • Um den Wasserstrahler (4') bequem herausziehen zu können, wird der Wasserstrahler (4') in einer Weise entworfen, daß er eine gewisse Länge beim Nicht-Gebrauch auch außerhalb des Wasserhahnes (1') bleibt. Deswegen ist das Maß dieser Art vom Küchenwasserstrahler relativ groß. Außerdem kann der Wasserstrahler, der außerhalb des Wasserhahnes (4') steht, sehr schnell durch Stöße geschädigt werden.
  • In der späteren Zeit hat man extra wegen dieses Problems eines unverdeckten Wasserstrahlers (4') in einer anderen Art von Küchenwasserstrahler entwickelt, in dem, wie die 2 zeigt, die Konstruktion für den Wasserhahn (1') mit dem verbundenen Wasserstrahler (4') und dem Weichschlauch (2') sowie dem Gewicht (wie die 2 zeigt) unverändert bleibt, kann der Wasserstrahler (4') jedoch vollständig in den Wasserhahn (1') reingesteckt werden, wobei der Wasserstrahler (4') durch ein Federknöfpchen (41') mit dem für den Zusammenschluß vorgesehenen Loch (11') auf dem Wasserhahn (1') verbunden werden kann, sodaß der Wasserstrahler (4') im Wasserhahn (1') gut und verdeckt situiert.
  • Aber jedesmal wenn der Wasserstrahler (4'), der so konstruiert wie oben beschrieben ist, gebraucht wird, muß das Federknöfpchen (41') gedrückt werden, damit der Wasserstrahler (4') erst aus dem Wasserhahn (1') befreit und dann herausgezogen werden kann. Dadurch sieht man, daß die Handhabung ja sehr lästig ist. Nach dem Gebrauch muß der Wasserstrahler (4') wieder mit der Handskraft zurück in den Wasserhahn (1') reingedrückt werden, damit das Federknöfpchen (41') wieder ins vorgesehene Loch (11) einsteckt. Die Handhabung für die Aufbewahrung des Wasserstrahlers ist ebenfalls sehr lästig.
  • Aufgrund dieser Konstruktionsmängel des Küchenwasserstrahlers (4') hat der Erfinder sich um desen Besserung bemüht und so entstand dieses Projekt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Zwek des Gebrauchmusters ist eine Art von automatisch herausstreckendem und zurückziehendem Küchenwasserstrahler zu presentieren, daß das Maß des Wasserstrahlers reduziert und die Schädiung des Wasserstrahlers vorbeugt und die Bequemlichkeit des Nutzens und des Aufbewahrens erhöht wird.
  • Um diesen Zweck zu realisieren, besteht das technische Konzept des Gebrauchmusters aus den folgenden: Ein automatisch herausstreckender Küchenwasserstrahler, der hauptsächlich aus einem Hauptteil, einem Wasserstrahlerkopf und einer Feder besteht. Der Hauptteil hat einen Anschlußteil an der oberen Stelle. Der Anschlußteil verbindet sich fest mit dem Außenende des Weichschlauches. In der Mitte des Hauptteils gibt es einen Leitschlauch. Oben am Wasserstrahlerkopf gibt es einen Gleitschlauch. Der Gleitschlauch steckt im Leitschlauch des Hauptteils, sodaß der Weichschlauch und Anschlußstück sowie der Wasserstrahlerkopf einen Wasserduchlauf bilden. Auf der Innenwand des Leitschlauches und der Außenwand des Gleitschlauches gibt es jeweils entsprechende Hackerhebung und Nischevertiefung. Die Feder sitzt umschließend auf der Außenseite des Gleitschlauchs und derer beiden Enden gegen die Hackerhebung und Nischevertiefung stehen. Durch die rückgangige Wirkung der Feder zieht der Gleitschlauch den Wasserstrahlerkopf nach oben und kommt wiederum zurück zu der Ausgangsposition. Zwischen jeder Komponente gibt es auch noch Dichtungsring.
  • Der oben beschriebene Anschluß- und Hauptteil sind getrennt in Einzelnen angefertigt und dann durch Schrauben fest verbunden. Der Gleitschlauch und der Wasserstrahlerkopf sind auch getrennt in Einzelnen angefertigt und dann durch Schrauben festzusammengebunden. Solche Konstruktion lassen die Komponenten sich bequem zusammenbauen und umtauschen.
  • An der unteren Stelle von dem oben beschriebenen Hauptteil gibt es einen Aufnahmshof. Durch die rückgangige Wirkung der Feder führt der Gleitchlauch den Wasserstrahlerkopf in den Aufnahmshof zu der Ausgangsposition zurück.
  • In die Richtung der unteren Achse vom oben beschriebenen Anschlußteil gibt es ein gleitendes Leitstäbchen. Das gleitende Leitstäbchen streckt sich in den Leitschlauch. In der Wand des Gleitschlauches entsteht dementsprechend ein leitendes Loch. Das gleitende Leitstäbchen steckt im leitenden Loch und führt den Gleitschlauch zum Gleiten im Leitschlauch.
  • Wird das Gebrauchmuster wie oben beschrieben konstruiert, wird der Wasserstrahler mindestens in zwei Bauteilen von dem Hauptteil und dem Wasserstrahlerkopf geteilt und durch die Wirkung der Feder steht alles in der Ausgangsposition. Nachdem dieses Gebrauchmuster in dem Wasserhahn eingebaut wird, bleibt der Wasserstrahlerkopf durch die Kraft der Feder in den Wasserhahn zur Ausgangsposition stehen, weil es vor dem Gebrauch kein Wasserdruck auf ihn wirkt. Durch den genauen Entwurf kann der ganze Wasserstrahler vollständig im Wasserhahn verdeckt steckenbleiben. Das reduziert das Maß des Wasserstrahlers und vermeidet die Stoßschädigung des Wasserstrahlerkopfs. Beim Gebrauch dieses Gebraucmusters läuft das Wasser in den Wasserstrahlerkopf durch den Weichschlauch und den Anschlußteil sowie den Gleitschlauch. Da der Wasserdruck auf den Wasserstrahlerkopf wirkt, bekommt der Wasserstrahlerkopf eine treibende Kraft nach unten. Und durch die Wirkung dieser Treibkraft überwindet der Wasserstrahlerkopf die Federungskraft der Feder und streckt sich automatisch aus dem Wasserhahn heraus. Der Benutzer kann den Wasserstrahler dann ganz einfach herausziehen und ihn in Gebrauch nehmen. In dieser Zeit steht der Wasserstrahler außerhalb des Wasserhahnes, so können die Funktionen des Wasserstrahlers umgeschaltet werden. Dieses Produkt ist somit viel mehr praktischer. Wenn es nicht mehr gebraucht und das Wasser zugedreht wird, entsteht es keinen Wasserdruck mehr da und der Wasserstrahlerkopf zieht sich durch die Federungskraft der Feder automatisch wieder in den Wasserhahn zurück, wie es in der 3 zeigt. Es ist einfach aufzubewahren. Zusammengefaßt, dieses Gebrauchmuster funktioniert durch die Feder zwischen dem Hauptteil und dem Wasserstrahlerkopf sowie mittels des Wasserdruckes, daß der Wasserstrahler automatisch aus dem Wasserhahn herausstreckt bzw in den Wasserhahn zurückzieht. Mit dieser Funktion läßt der Wasserstrahler sein Maß auf das Minimum reduzieren und die Stoßschädigung des Wasserstrahlerkopfes vermeiden sowie bequem benutzen und aufbewahren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Die Konstruktion des üblichen Marktproduktes 1
  • 2 Die Konstruktion des üblichen Marktproduktes 2
  • 3 Die Konstruktion dieses Gebrauchmusters (im Zustand des Nicht-Gebrauchs)
  • 4 Der Zustand dieses Gebrauchmusters im Gebrauch
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie die 3 und die 4 zeigen, ist der Aufnahmshof im Wasserhahn (8) das bessere Beispiel der Vorgehensweise dieses Gebrauchmusters. Dieses Gebrauchmuster presentiert den automatisch herausstreckenden Küchenwasserstrahler, der hauptsählich aus einem Hauptteil (4), einem Wasserstrahlerkopf (5) und einer Feder (3) besteht.
  • Unter ihnen gibt es einen Anschlußteil (1), der über einem Haupteil (4) steht. Um die Handhabung für das Zusammenbauen und den Umtausch von Komponenten beim Bedarf zu erleichtern, werden der Anschluß- (1) und der Hauptteil (4) getrennt angefertigt und zusammen mit Schrauben fest zusammengeschloßen. Der Anschlußteil (1) wird an dem äußeren Ende des Weichenschlauches (6) fest verbunden. In der Mitte des Hauptteils gibt es einen Leitschlauch (41).
  • An der oberen Stelle des Wasserstrahlerkopfes (5) gibt es einen Gleitschlauch (2). Um die Handhabung für das Zusammenbauen und den Austausch von Komponenten beim Bedarf zu erleichtern, werden der Gleitschlauch (2) und der Wasserstrahlerkopf (5) getrennt angefertigt und zusammen mit Schrauben fest zusammengeschlossen. Der Gleitschlauch (2) steckt im Leitschlauch (41) des Hauptteils (1). Der Weichschlauch (6) und der Anschlußteil (1) und der Gleitschlauch (2) sowie der Wasserstrahlerkopf (5) bilden zusammen einen Wasserdurchlauf. Auf der Innenwand des Leitschlauches (41) und der Außenwand des Gleitschlauches (2) gibt es jeweils entsprechend Hackerhebung (42) und Nischevertiefung (21).
  • Die Feder (3) sitzt umschließenderweise über dem Gleitschlauch (2) und die beiden Ende der Feder (3) steht gegen die Hackerhebung (42) und Nischevertiefung (21). Durch die rückgangige Wirkung der Feder (3) zieht der Gleitschlauch (2) den Wasserstrahlerkopf (5) nach oben wieder zu der Ausgangsposition zurück.
  • Zwischen jeder Komponente gibt es noch Dichtungsring (7).
  • Damit der Gleitschlauch (2) im Leitschlauch (41) rauf und runter gleiten kann, gibt es ein Gleitstäbchen (11), das unten am Anschlußteil (1) angebracht wird. Dieses Gleitstäbchen (11) kann sowohl zusammen mit dem Anschlußteil (1) als ein Teil angefertig werden, als auch als einzelne Anfertigung an dem Anschlußteil (1) befestigt werden. (Im Fall dieser Vorgehensweise ist einzelne Anfertigung). Das Gleitstäbchen (11) streckt sich in den Leitschlauch (41). Die Wand des Gleitschlauches (2) wird in diesem Fall entspreichend ein Leitsloch (22). Das Gleitstäbchen (11) steckt im Leitsloch (22) und führt den Gleitschlauch (2) zum Gleiten im Leitschlauch (41).
  • Im Fall dieser Vorführung gibt es unter dem Hauptteil (4) noch einen Aufnahmshof (43). Durch die rückgangige Wirkung der Feder (3) führt der Gleitschlauch (2) den Wasserstrahlerkopf (5) in den Aufnahmshof (43) zu der Ausgangsposition zurück. Auf dieser Weise kann die Schädigung des Wasserstrahlerkopfes (5) bei der Rückführung in den Wasserhahn (8) wegen des Zusammenstosses mit dem Wasserhahn (8) vermieden werden.
  • Nachdem dieses Gebrauchmuster fertig zusammengebaut wird, sieht sein Ausganszustand beim Nicht-Gebrauch gleich wie ein normales übliches Marktprodukt aus, wie es in der 3 zeigt. Durch die Gravitationskraft des am Weichschlauch (6) fest angebrachten Gewichtes (in der Figur wird es nicht gezeichnet) bleibt das Gebrauchmuster im Wasserhahn (8) stecken. In dieser Zeit bleibt der Wasserstrahlerkopf (5) ohne die Wirkung des Wasserdruckes und durch die Wirkung der Feder im Wasserhahn (8) stecken. Durch den genauen Entwurf der Größe kann der ganze Wasserstrahler vollständig im Wasserhahn (8) verdeckt steckenbleiben. Das reduziert das Maß des Wasserstrahlers und vermeidet die Stoßschädigung des Wasserstrahlerkopfs (5).
  • Wenn das Wasser beim Gebrauch dieses Gebrauchmusters läuft, siehe 4, läuft das Wasser in den Wasserstrahlerkopf (5) durch den Weichschlauch (6), den Anschlußteil (1) und den Gleitschlauch (2). Der Wasserdruck wirkt auf den Wasserstrahlerkopf (5) und der Wasserstrahlerkopf (5) bekommt eine treibende Kraft nach unten. Durch die Wirkung dieser Treibkraft überwindet der Wasserstrahlerkopf (5) die Federungskraft der Feder (3) und streckt sich automatisch aus dem Wasserhahn (8) heraus. Der Benutzer kann den Wasserstrahler dann ganz einfach aus Wasserhahn herausziehen und damit machen, was er vorhat. Desweiteres ist es für einen Mehrzweckswasserstrahler viel bequemer, ihre Funktionen umzuschalten, nachdem der Wasserstrahler aus dem Wasserhahn gleitet. Dieses Produkt ist somit viel mehr praktischer.
  • Wenn es nicht mehr gebraucht und das Wasser zugedreht wird, entsteht es keinen Wasserdruck mehr da und der Wasserstrahlerkopf (5) zieht sich durch die Federungskraft der Feder (3) automatisch in den Wasserhahn (8) zurück, wie es in der 3 zeigt, und es ist einfach aufzubewahren.
  • Der Schlüsselpunkt für das Konzept dieses Gebrauchmusters liegt darin, daß der Wasserstrahler mindestens in zwei Komponenten von einem Hauptteil (4) und einem Wasserstrahlerkopf (5) geteilt wird. Der Wasserstrahlerkopf (5) verbindet sich mit dem Hauptteil (4) in Steckenweise und an der Steckenstelle wird Feder eingerichtet. Der Hauptteil (4) schließt sich auch den Weichschlauch (6) an und durch die Wirkung des Wasserdrucks erfolgt den Vorgang des Ausstreckens bzw. des Zurückziehens vom Wasserstrahlerkopf (5) automatisch, wodurch das Maß des Wasserstrahlers beim Nicht-Gebrauch auf das Minimum reduziert und somit die Stoßschädigung des Wasserstrahlerkopfes (5) vermieden wird. Es ist bequem für Nutzen und auch für Aufbewahren. Was die konkrete Aufbausweise angeht, so gibt es viele verschiedenen Möglichkeiten und beschränkt sich nicht nur auf die in dieser Beschreibung geschilderte Methode.

Claims (4)

  1. Die charakterisierenden Merkmale des automatisch herausstreckenden und zurückziehenden Küchenwasserstrahlers liegen darin: Es besteht hauptsächlich aus einem Hauptteil, einem Wasserstrahlerkopf und einer Feder. Oben an dem Hauptteil gibt es einen Anschlußteil. Der Anschlußteil verbindet sich fest mit dem Außenende des Weichschlauches. In der Mitten am Hauptteil gibt es einen Leitschlauch. Oben am Wasserstrahlerkopf gibt es einen Gleitschlauch. Der Gleitschlauch steckt im Leitschlauch des Hauptteils, sodaß der Weichschlauch und der Anschlußteil sowie der Wasserstrahlerkopf einen Wasserduchlauf bilden. Auf der Innenwand des Leitschlauches und der Außenwand des Gleitschlauches gibt es jeweils entsprechend Hackerhebung und Nischevertiefung. Die Feder sitzt umschließend auf dem Gleitschlauch und die beiden Ende der Feder steht gegen die Hackerhebung und Nischevertiefung. Durch die rückgangige Wirkung der Feder zieht der Wasserstrahlerkopf sich nach oben und kommt zu der Ausgangsposition wieder zurück. Zwischen jeder Komponente gibt es noch Dichtungsring.
  2. Wie beim Anspruch des Schutzrechtes 1 erklärt, liegen die charakterisierenden Merkmale des automatisch herausstreckenden und zurückziehenden Küchenwasserstrahlers darin: Der Anschluß- und der Hauptteil sind getrennt in Einzelnen angefertigt und dann durch Schrauben fest verbunden. Der Gleitschlauch und der Wasserstrahlerkopf sind getrennt in Einzelnen angefertigt und dann durch Schrauben fest verbunden.
  3. Wie beim Anspruch des Schutzrechtes 1 erklärt, liegt das charakterisierende Merkmal des automatisch herausstreckenden und zurückziehenden Küchenwasserstrahlers darin: Unten von dem Hauptteil gibt es einen Aufnahmshof. Durch die rückgangige Wirkung der Feder führt der Gleitschlauch den Wasserstrahlerkopf in den Aufnahmshof zu der Ausgangsposition zurück.
  4. Wie beim Anspruch des Schutzrechtes 1 erklärt, liegen die charakterisierenden Merkmale des automatisch herausstreckenden und zurückziehenden Küchenwasserstrahlers darin: Unten an dem Anschlußteil gibt es ein Gleitstäbchen. Das Gleitstäbchen seckt im Leitschlauch. Die Wand des Gleitschlauches wird dementsprechend ein Leitsloch, in dem das Gleitstäbchen steckt.
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