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Technisches
Gebiet
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Bei
dem Gebrachmuster handelt es um einen technischen Bereich, insbesonders
um die Konstruktion einer Art des automatisch herausstreckenden
und zurückziehenden
Küchenwasserstrahlers.
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Stand der
Technik
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Bei
der heutigen Technik ist die Kostruktion des Wasserstrahlers für die Küche etwa
wie es in der 1 zeigt: Der Wasserstrahler
(4') wird
fest am das äußere Ende
des Weichschlauchs (2')
angeschlossen. Der Weichschlauch (2') wird im Wasserhahnsrohr (1') angebracht.
Der Wasserhahn (1') steht über der
Arbeitsplatte zum Erschein. Unter der Arbeitsplatte hängt ein
Gewicht (3')
an dem Weichschlauch (2').
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Bevor
der Wasserstrahler gebraucht wird, wird der Wasserstrahler (4') durch die
Gravitationskraft des angebrachten Gewichtes (3') nach unten zurückgezogen
und bleibt im Wasserhahn (1')
stecken. Wenn man ihn braucht, dann muß man den Wasserstrahler (4') nach außen ziehen,
und der Wasserstrahler (4')
kommt aus dem Wasserhahn (1')
heraus und so ist er bereits zu gebrauchen. Nach dem Gebrauch braucht
man die Hand nur loszulassen und der Wasserstrahler (4') zieht sich
durch die Gravitationskraft des angebrachten Gewichtes (3'), das von keiner
externen Zugkraft der Menschenhand mehr bewirkt wird, wieder in
den Wasserhahn zurück.
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Um
den Wasserstrahler (4')
bequem herausziehen zu können,
wird der Wasserstrahler (4')
in einer Weise entworfen, daß er
eine gewisse Länge beim
Nicht-Gebrauch auch außerhalb
des Wasserhahnes (1')
bleibt. Deswegen ist das Maß dieser
Art vom Küchenwasserstrahler
relativ groß.
Außerdem kann
der Wasserstrahler, der außerhalb
des Wasserhahnes (4')
steht, sehr schnell durch Stöße geschädigt werden.
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In
der späteren
Zeit hat man extra wegen dieses Problems eines unverdeckten Wasserstrahlers
(4') in
einer anderen Art von Küchenwasserstrahler
entwickelt, in dem, wie die 2 zeigt,
die Konstruktion für
den Wasserhahn (1')
mit dem verbundenen Wasserstrahler (4') und dem Weichschlauch (2') sowie dem
Gewicht (wie die 2 zeigt) unverändert bleibt,
kann der Wasserstrahler (4')
jedoch vollständig
in den Wasserhahn (1')
reingesteckt werden, wobei der Wasserstrahler (4') durch ein
Federknöfpchen (41') mit dem für den Zusammenschluß vorgesehenen
Loch (11')
auf dem Wasserhahn (1')
verbunden werden kann, sodaß der
Wasserstrahler (4')
im Wasserhahn (1')
gut und verdeckt situiert.
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Aber
jedesmal wenn der Wasserstrahler (4'), der so konstruiert wie oben
beschrieben ist, gebraucht wird, muß das Federknöfpchen (41') gedrückt werden,
damit der Wasserstrahler (4')
erst aus dem Wasserhahn (1')
befreit und dann herausgezogen werden kann. Dadurch sieht man, daß die Handhabung
ja sehr lästig
ist. Nach dem Gebrauch muß der
Wasserstrahler (4')
wieder mit der Handskraft zurück
in den Wasserhahn (1')
reingedrückt
werden, damit das Federknöfpchen
(41') wieder
ins vorgesehene Loch (11) einsteckt. Die Handhabung für die Aufbewahrung
des Wasserstrahlers ist ebenfalls sehr lästig.
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Aufgrund
dieser Konstruktionsmängel
des Küchenwasserstrahlers
(4') hat
der Erfinder sich um desen Besserung bemüht und so entstand dieses Projekt.
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Aufgabe der
Erfindung
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Der
Zwek des Gebrauchmusters ist eine Art von automatisch herausstreckendem
und zurückziehendem
Küchenwasserstrahler
zu presentieren, daß das
Maß des
Wasserstrahlers reduziert und die Schädiung des Wasserstrahlers vorbeugt
und die Bequemlichkeit des Nutzens und des Aufbewahrens erhöht wird.
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Um
diesen Zweck zu realisieren, besteht das technische Konzept des
Gebrauchmusters aus den folgenden: Ein automatisch herausstreckender
Küchenwasserstrahler,
der hauptsächlich
aus einem Hauptteil, einem Wasserstrahlerkopf und einer Feder besteht.
Der Hauptteil hat einen Anschlußteil
an der oberen Stelle. Der Anschlußteil verbindet sich fest mit dem
Außenende
des Weichschlauches. In der Mitte des Hauptteils gibt es einen Leitschlauch.
Oben am Wasserstrahlerkopf gibt es einen Gleitschlauch. Der Gleitschlauch
steckt im Leitschlauch des Hauptteils, sodaß der Weichschlauch und Anschlußstück sowie der
Wasserstrahlerkopf einen Wasserduchlauf bilden. Auf der Innenwand
des Leitschlauches und der Außenwand
des Gleitschlauches gibt es jeweils entsprechende Hackerhebung und
Nischevertiefung. Die Feder sitzt umschließend auf der Außenseite
des Gleitschlauchs und derer beiden Enden gegen die Hackerhebung
und Nischevertiefung stehen. Durch die rückgangige Wirkung der Feder
zieht der Gleitschlauch den Wasserstrahlerkopf nach oben und kommt
wiederum zurück
zu der Ausgangsposition. Zwischen jeder Komponente gibt es auch
noch Dichtungsring.
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Der
oben beschriebene Anschluß-
und Hauptteil sind getrennt in Einzelnen angefertigt und dann durch
Schrauben fest verbunden. Der Gleitschlauch und der Wasserstrahlerkopf
sind auch getrennt in Einzelnen angefertigt und dann durch Schrauben
festzusammengebunden. Solche Konstruktion lassen die Komponenten
sich bequem zusammenbauen und umtauschen.
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An
der unteren Stelle von dem oben beschriebenen Hauptteil gibt es
einen Aufnahmshof. Durch die rückgangige
Wirkung der Feder führt
der Gleitchlauch den Wasserstrahlerkopf in den Aufnahmshof zu der
Ausgangsposition zurück.
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In
die Richtung der unteren Achse vom oben beschriebenen Anschlußteil gibt
es ein gleitendes Leitstäbchen.
Das gleitende Leitstäbchen
streckt sich in den Leitschlauch. In der Wand des Gleitschlauches
entsteht dementsprechend ein leitendes Loch. Das gleitende Leitstäbchen steckt
im leitenden Loch und führt
den Gleitschlauch zum Gleiten im Leitschlauch.
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Wird
das Gebrauchmuster wie oben beschrieben konstruiert, wird der Wasserstrahler
mindestens in zwei Bauteilen von dem Hauptteil und dem Wasserstrahlerkopf
geteilt und durch die Wirkung der Feder steht alles in der Ausgangsposition.
Nachdem dieses Gebrauchmuster in dem Wasserhahn eingebaut wird,
bleibt der Wasserstrahlerkopf durch die Kraft der Feder in den Wasserhahn
zur Ausgangsposition stehen, weil es vor dem Gebrauch kein Wasserdruck
auf ihn wirkt. Durch den genauen Entwurf kann der ganze Wasserstrahler
vollständig
im Wasserhahn verdeckt steckenbleiben. Das reduziert das Maß des Wasserstrahlers und
vermeidet die Stoßschädigung des
Wasserstrahlerkopfs. Beim Gebrauch dieses Gebraucmusters läuft das
Wasser in den Wasserstrahlerkopf durch den Weichschlauch und den
Anschlußteil
sowie den Gleitschlauch. Da der Wasserdruck auf den Wasserstrahlerkopf
wirkt, bekommt der Wasserstrahlerkopf eine treibende Kraft nach
unten. Und durch die Wirkung dieser Treibkraft überwindet der Wasserstrahlerkopf
die Federungskraft der Feder und streckt sich automatisch aus dem
Wasserhahn heraus. Der Benutzer kann den Wasserstrahler dann ganz
einfach herausziehen und ihn in Gebrauch nehmen. In dieser Zeit
steht der Wasserstrahler außerhalb
des Wasserhahnes, so können
die Funktionen des Wasserstrahlers umgeschaltet werden. Dieses Produkt
ist somit viel mehr praktischer. Wenn es nicht mehr gebraucht und
das Wasser zugedreht wird, entsteht es keinen Wasserdruck mehr da
und der Wasserstrahlerkopf zieht sich durch die Federungskraft der
Feder automatisch wieder in den Wasserhahn zurück, wie es in der 3 zeigt.
Es ist einfach aufzubewahren. Zusammengefaßt, dieses Gebrauchmuster funktioniert
durch die Feder zwischen dem Hauptteil und dem Wasserstrahlerkopf
sowie mittels des Wasserdruckes, daß der Wasserstrahler automatisch
aus dem Wasserhahn herausstreckt bzw in den Wasserhahn zurückzieht.
Mit dieser Funktion läßt der Wasserstrahler sein
Maß auf
das Minimum reduzieren und die Stoßschädigung des Wasserstrahlerkopfes
vermeiden sowie bequem benutzen und aufbewahren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 Die
Konstruktion des üblichen
Marktproduktes 1
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2 Die
Konstruktion des üblichen
Marktproduktes 2
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3 Die
Konstruktion dieses Gebrauchmusters (im Zustand des Nicht-Gebrauchs)
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4 Der
Zustand dieses Gebrauchmusters im Gebrauch
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Wie
die 3 und die 4 zeigen,
ist der Aufnahmshof im Wasserhahn (8) das bessere Beispiel
der Vorgehensweise dieses Gebrauchmusters. Dieses Gebrauchmuster
presentiert den automatisch herausstreckenden Küchenwasserstrahler, der hauptsählich aus
einem Hauptteil (4), einem Wasserstrahlerkopf (5)
und einer Feder (3) besteht.
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Unter
ihnen gibt es einen Anschlußteil
(1), der über
einem Haupteil (4) steht. Um die Handhabung für das Zusammenbauen
und den Umtausch von Komponenten beim Bedarf zu erleichtern, werden
der Anschluß-
(1) und der Hauptteil (4) getrennt angefertigt
und zusammen mit Schrauben fest zusammengeschloßen. Der Anschlußteil (1)
wird an dem äußeren Ende
des Weichenschlauches (6) fest verbunden. In der Mitte
des Hauptteils gibt es einen Leitschlauch (41).
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An
der oberen Stelle des Wasserstrahlerkopfes (5) gibt es
einen Gleitschlauch (2). Um die Handhabung für das Zusammenbauen
und den Austausch von Komponenten beim Bedarf zu erleichtern, werden
der Gleitschlauch (2) und der Wasserstrahlerkopf (5)
getrennt angefertigt und zusammen mit Schrauben fest zusammengeschlossen.
Der Gleitschlauch (2) steckt im Leitschlauch (41)
des Hauptteils (1). Der Weichschlauch (6) und
der Anschlußteil (1)
und der Gleitschlauch (2) sowie der Wasserstrahlerkopf
(5) bilden zusammen einen Wasserdurchlauf. Auf der Innenwand
des Leitschlauches (41) und der Außenwand des Gleitschlauches
(2) gibt es jeweils entsprechend Hackerhebung (42)
und Nischevertiefung (21).
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Die
Feder (3) sitzt umschließenderweise über dem
Gleitschlauch (2) und die beiden Ende der Feder (3)
steht gegen die Hackerhebung (42) und Nischevertiefung
(21). Durch die rückgangige
Wirkung der Feder (3) zieht der Gleitschlauch (2)
den Wasserstrahlerkopf (5) nach oben wieder zu der Ausgangsposition
zurück.
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Zwischen
jeder Komponente gibt es noch Dichtungsring (7).
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Damit
der Gleitschlauch (2) im Leitschlauch (41) rauf
und runter gleiten kann, gibt es ein Gleitstäbchen (11), das unten
am Anschlußteil
(1) angebracht wird. Dieses Gleitstäbchen (11) kann sowohl zusammen
mit dem Anschlußteil
(1) als ein Teil angefertig werden, als auch als einzelne
Anfertigung an dem Anschlußteil
(1) befestigt werden. (Im Fall dieser Vorgehensweise ist
einzelne Anfertigung). Das Gleitstäbchen (11) streckt
sich in den Leitschlauch (41). Die Wand des Gleitschlauches
(2) wird in diesem Fall entspreichend ein Leitsloch (22).
Das Gleitstäbchen (11)
steckt im Leitsloch (22) und führt den Gleitschlauch (2)
zum Gleiten im Leitschlauch (41).
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Im
Fall dieser Vorführung
gibt es unter dem Hauptteil (4) noch einen Aufnahmshof
(43). Durch die rückgangige
Wirkung der Feder (3) führt
der Gleitschlauch (2) den Wasserstrahlerkopf (5)
in den Aufnahmshof (43) zu der Ausgangsposition zurück. Auf dieser
Weise kann die Schädigung
des Wasserstrahlerkopfes (5) bei der Rückführung in den Wasserhahn (8)
wegen des Zusammenstosses mit dem Wasserhahn (8) vermieden
werden.
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Nachdem
dieses Gebrauchmuster fertig zusammengebaut wird, sieht sein Ausganszustand beim
Nicht-Gebrauch gleich wie ein normales übliches Marktprodukt aus, wie
es in der 3 zeigt. Durch die Gravitationskraft
des am Weichschlauch (6) fest angebrachten Gewichtes (in
der Figur wird es nicht gezeichnet) bleibt das Gebrauchmuster im Wasserhahn
(8) stecken. In dieser Zeit bleibt der Wasserstrahlerkopf
(5) ohne die Wirkung des Wasserdruckes und durch die Wirkung
der Feder im Wasserhahn (8) stecken. Durch den genauen
Entwurf der Größe kann
der ganze Wasserstrahler vollständig
im Wasserhahn (8) verdeckt steckenbleiben. Das reduziert
das Maß des
Wasserstrahlers und vermeidet die Stoßschädigung des Wasserstrahlerkopfs
(5).
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Wenn
das Wasser beim Gebrauch dieses Gebrauchmusters läuft, siehe 4,
läuft das
Wasser in den Wasserstrahlerkopf (5) durch den Weichschlauch
(6), den Anschlußteil
(1) und den Gleitschlauch (2). Der Wasserdruck
wirkt auf den Wasserstrahlerkopf (5) und der Wasserstrahlerkopf
(5) bekommt eine treibende Kraft nach unten. Durch die Wirkung
dieser Treibkraft überwindet
der Wasserstrahlerkopf (5) die Federungskraft der Feder
(3) und streckt sich automatisch aus dem Wasserhahn (8) heraus.
Der Benutzer kann den Wasserstrahler dann ganz einfach aus Wasserhahn
herausziehen und damit machen, was er vorhat. Desweiteres ist es
für einen
Mehrzweckswasserstrahler viel bequemer, ihre Funktionen umzuschalten,
nachdem der Wasserstrahler aus dem Wasserhahn gleitet. Dieses Produkt ist
somit viel mehr praktischer.
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Wenn
es nicht mehr gebraucht und das Wasser zugedreht wird, entsteht es
keinen Wasserdruck mehr da und der Wasserstrahlerkopf (5)
zieht sich durch die Federungskraft der Feder (3) automatisch in
den Wasserhahn (8) zurück,
wie es in der 3 zeigt, und es ist einfach
aufzubewahren.
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Der
Schlüsselpunkt
für das
Konzept dieses Gebrauchmusters liegt darin, daß der Wasserstrahler mindestens
in zwei Komponenten von einem Hauptteil (4) und einem Wasserstrahlerkopf
(5) geteilt wird. Der Wasserstrahlerkopf (5) verbindet
sich mit dem Hauptteil (4) in Steckenweise und an der Steckenstelle
wird Feder eingerichtet. Der Hauptteil (4) schließt sich
auch den Weichschlauch (6) an und durch die Wirkung des
Wasserdrucks erfolgt den Vorgang des Ausstreckens bzw. des Zurückziehens
vom Wasserstrahlerkopf (5) automatisch, wodurch das Maß des Wasserstrahlers
beim Nicht-Gebrauch auf das Minimum reduziert und somit die Stoßschädigung des
Wasserstrahlerkopfes (5) vermieden wird. Es ist bequem
für Nutzen
und auch für
Aufbewahren. Was die konkrete Aufbausweise angeht, so gibt es viele
verschiedenen Möglichkeiten
und beschränkt sich
nicht nur auf die in dieser Beschreibung geschilderte Methode.