DE202006009845U1 - Haarschmuck - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0045Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00
    • A44C15/006Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00 on the head, e.g. diadem
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2205/00Fastening by use of touch and close elements

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Abstract

Schmuckelement zum Anbringen auf faserigen oder haarförmigen Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine flächige Trägerfolie (2) des Schmuckelementes (1, 1') auf einer ihrer Flächen (3) mit einer Vielzahl von feinen, hakenförmig gekrümmten Borsten (4) besetzt ist, während ihre andere Fläche (5) Schmuckbestandteile (6, 7, 12) beliebiger Art trägt oder zum Tragen solcher Schmuckbestandteile geeignet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Schmuckelement zum Anbringen auf faserigen oder haarförmigen Unterlagen.
  • Stand der Technik
  • Ein Klettverschluss besteht aus zwei zusammenwirkenden, in aller Regel flächigen Elementen, von dienen das eine einseitig mit steifen, hakenartig zurück gebogenen Borsten besetzt ist, während das andere ebenfalls einseitig mit wirren steifen Borsten bedeckt ist. Die beiden Elemente sind auf Teilen befestigt, die lösbar miteinander verbunden werden sollen.
  • Durch Gegeneinander-Drücken der beiden aktiven Flächen der beiden Klettverschluss-Elemente verhaken sich die hakenartig zurück gebogenen Borsten des einen Elementes in den wirren Borsten des anderen Elementes und halten die beiden Elemente und damit die mit ihnen verbundenen Teile zusammen. Unter Zug kann diese Bindung wieder gelöst werden.
  • Verwendet werden Klettverschlüsse beispielsweise zum Schließen von Taschen an Kleidungsstücken, zum Schließen von Schuhen, an Blutstaumanschetten beim Messen von Blutdruck und vielen andern Teilen.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Vor allem jüngere Menschen haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Schmuckelementen, die meist nur kurz „in" sind und daher billig sein sollen. Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, ein billiges, leicht an verschiedenen Stellen und Materialien anzubringendes Schmuckelement vorzuschlagen. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen. Klettverschlussfolie ist ein sehr kostengünstiges Halbzeug, das für die Verwendung als Trägerfolie einfacher Schmuckelemente sehr geeignet ist.
  • Die von Klettverschlüssen bekannten hakenförmig gekrümmten Borsten auf der Trägerfolie des Schmuckelementes dienen dazu, es auf faserigen Flächen wie Geweben, Gewirken und ähnlichen textilen Erzeugnissen zu befestigen. Die Gegenfläche braucht nicht auf den geläufigen Klettverschluss abgestellt zu sein. Bevorzugt ist vorgesehen, es auf dem Haar oder zwischen den Haaren zu befestigen. Es ist überall einfach wieder zu entfernen.
  • Die Oberseite des Schmuckelementes kann in vielfältiger Weise schmückend gestaltet werden. Die in den Unteransprüchen genannten Möglichkeiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sind nur als eine Auswahl aus der nahezu unbegrenzten Anzahl von Möglichkeiten anzusehen.
  • Die Schmuckbestandteile können auf die Trägerfolie des Schmuckelementes aufgeklebt werden. Wenn die Schmuckbestandteile Bohrungen aufweisen, können sie mittels eines Fadens auf die Trägerfolie aufgenäht oder aufgestickt oder mittels vorzugsweise metallener Klammern aufgeklammert werden.
  • Die hakenförmig gekrümmten Borsten können auch zum Befestigen von fadenförmigen oder haarförmigen Schmuckbestandteilen dienen. In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Trägerfolie einen Durchbruch aufweist, der zur Aufnahme einer aus fadenförmigen oder haarförmigen Schmuckbestandteilen gebildeten Schlinge dient.
  • Ein Stück Trägerfolie kann auch zu einem Röhrchen-Schmuckelement gerollt werden, das weitere Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 ein mit Farben belegtes Schmuckelement in Seitenansicht;
  • 2 das Schmuckelement der 1 in Draufsicht;
  • 3 ein Schmuckelement mit aufgeklebten Schmuckbestandteilen in Seitenansicht;
  • 4 ein Schmuckelement mit aufgenähten Schmuckbestandteilen in Seitenansicht;
  • 5 ein Schmuckelement mit aufgeklammerten Schmuckbestandteilen in Seitenansicht;
  • 6 ein Schmuckelement nach den Ansprüchen 4 oder 5 in Draufsicht;
  • 7 ein Schmuckelement mit Durchbruch zum Einhängen von haar- oder fadenförmigen Schmuckbestandteilen in Draufsicht;
  • 8 ein röhrchenförmiges Schmuckelement in Stirnansicht;
  • 9 eine Variante eines röhrchenförmigen Schmuckelementes in Stirnansicht.
  • Ein Schmuckelement 1 besteht aus einem Stück einer Trägerfolie 2, die vorzugsweise aus textilem Material besteht, das steif oder flexibel sein kann. Auf der Rück- oder Unterseite 3 ist es mit den von Klettverschlüssen bekannten, hakenartig zurück gebogenen, steifen Borsten 4 besetzt. Auf der Vorder- oder Oberseite 5 können Schmuckbestandteile unterschiedlichster Art angebracht sein.
  • Das Schmuckelement 1 kann mittels seiner hakenförmigen Borsten 4 auf den verschiedensten Textilien befestigt werden, die ausreichend wirres Faservlies aufweisen. Auch das Haupthaar ist dafür geeignet. Das Schmuckelement kann auch leicht wieder ohne Rückstand oder Beschädigung entfernt werden.
  • Bei den auf der Vorder- oder Oberseite 5 der Trägerfolie 2 angeordneten Schmuckbestandteilen kann es sich um Farben 6 handeln. Es kann eine einheitliche Farbe sein, es können aber auch unterschiedliche, insbesondere leuchtende, kontrastierende oder komplementäre Farben aufgebracht werden. Bevorzugt ist vorgesehen, Farben einzusetzen, die unter dem Einfluss des in Diskotheken häufig verwendeten ultravioletten Lichtes strahlend aufleuchten. Die Farben 6 können in kreisförmiger (2), streifenförmiger oder sonst wie gestalteter Art angeordnet werden. Auch ineinanderfließende Farbkombinationen sind möglich.
  • Die unterschiedlichen Farben 6 sind in der Darstellung der 2 durch unterschiedliche Schraffur/Punktierung angedeutet.
  • Bei den auf der Vorder- oder Oberseite 5 der Trägerfolie 2 angebrachten Schmuckbestandteilen kann es sich auch um hier als Klunker 7 bezeichnete Objekte handeln, wie einfarbige oder bunte, klare oder opake, lichtreflektierende oder unter ultraviolettem Licht strahlend aufleuchtende Glas- oder Kunststoffteile. Diese Objekte können, wie in 3 angedeutet, vorzugsweise auf die Trägerfolie 2 aufgeklebt werden, sie sind zu diesem Zweck vorteilhafter Weise mindestens auf ihrer Unterseite flach.
  • Wenn die Klunker 7 Bohrungen 8 aufweisen, können sie, wie in 4 dargestellt, mittels eines Fadens 9 perlenartig auf die Trägerfolie 2 aufgenäht oder aufgestickt werden. Mit Bohrungen versehene Klunker 7 können auch mittels vorzugsweise metallener Klammern 10 auf die Trägerfolie 2 aufgeklammert werden, wie dies in 5 dargestellt ist. 6 zeigt ein Beispiel mit runden Klunkern unterschiedlicher Größen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung der Vorder- oder Oberseite 5 der Trägerfolie 2 besteht bei einer textilen Trägerfolie darin, sie farbig oder/und bildnerisch zu besticken.
  • In die hakenartig zurück gebogenen, steifen Borsten 4 eines Schmuckelementes 1 können auch Fremdhaar oder sonstige haar- oder fadenförmige Schmuckbestandteile eingedrückt werden, die dann mittels der Trägerfolie 2 auf dem oder zwischen dem Haupthaar befestigt werden können.
  • In anderen Fällen kann, wie in 7 dargestellt, die Trägerfolie 2 mit einem Durchbruch 11 versehen sein. In diesen Durchbruch können dann haar- oder fadenförmige Schmuckbestandteile 12 eingeschlungen und durch einen Knoten 13 sicher gehalten werden. Auch das Anbringen sogenannter leonischer, fein und echt oder unecht vergoldeter oder versilberter Garne ist vorgesehen.
  • Der Umriss des Schmuckelementes 1 kann kreisrund, elliptisch, rechteckig sein oder sonstige beliebige Form aufweisen.
  • Das Schmuckelement 1' der 8 und 9 geht von einem Stück Trägerfolie 2 mit rechteckigem Umriss aus. Diese Trägerfolie ist mit außen liegenden Borsten 4 rohrförmig gerollt und an der Stoßstelle 14 zu einem Röhrchen stumpf oder überlappend verklebt oder thermisch verschweißt. Da die Trägerfolie in aller Regel aus thermoplastischem Material besteht, das unter Hitzeeinfluss geformt werden kann, kann das Stück Trägerfolie auch unter thermischer Behandlung derart rohrförmig verformt werden, dass sich die Ränder wie in 9 dargestellt in einem Überlappungsbereich 15 federnd überlappen. In diesem Falle kann meist auf ein gesondertes Verschweißen der Stoßstelle verzichtet werden.
  • Ein solches Röhrchen-Schmuckelement 1' kann beispielsweise dazu verwendet werden, faden- oder haarförmige Schmuckbestandteile durch das Röhrchen zu ziehen und dieses dann etwa im Haar zu befestigen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1, 1'
    Schmuckelement
    2
    Trägerfolie
    3
    Rück-, Unterseite
    4
    Borsten
    5
    Vorder-, Oberseite
    6
    Farben
    7
    Klunker
    8
    Bohrungen
    9
    Faden
    10
    Klammern
    11
    Durchbruch
    12
    haarförmige oder fadenförmige Elemente
    13
    Schlinge
    14
    Schweißstelle
    15
    Überlappungsbereich

Claims (12)

  1. Schmuckelement zum Anbringen auf faserigen oder haarförmigen Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, dass eine flächige Trägerfolie (2) des Schmuckelementes (1, 1') auf einer ihrer Flächen (3) mit einer Vielzahl von feinen, hakenförmig gekrümmten Borsten (4) besetzt ist, während ihre andere Fläche (5) Schmuckbestandteile (6, 7, 12) beliebiger Art trägt oder zum Tragen solcher Schmuckbestandteile geeignet ist.
  2. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Fläche (5) des Schmuckelementes (1) angebrachte Schmuckbestandteile aus einer oder mehreren Farben (6) bestehen.
  3. Schmuckelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farben (6) in geometrischen Figuren wie Kreisen, Ellipsen, eckigen Flächen usw. aufgebracht sind.
  4. Schmuckelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Einfall von ultraviolettem Licht stark aufleuchtende Farben aufgebracht sind.
  5. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Fläche (5) des Schmuckelementes (1) angebrachte Schmuckbestandteile aus Klunkern (7) bestehen.
  6. Schmuckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klunker (7) auf die Trägerfolie (2) des Schmuckelementes (1) aufgeklebt sind.
  7. Schmuckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (8) aufweisenden Klunker (7) auf der Trägerfolie (2) des Schmuckelementes (1) durch Fadenschlingen (9) befestigt sind.
  8. Schmuckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (8) aufweisenden Klunker (7) auf der Trägerfolie (2) des Schmuckelementes (1) mittels vorzugsweise metallener Klammern (10) befestigt sind.
  9. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Fläche (5) des Schmuckelementes (1) angebrachte Schmuckbestandteile aus Bestickung bestehen.
  10. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die hakenförmigen Borsten (4) eines Schmuckelementes (1) auch Haare, leonische Garne oder andere fadenförmige Schmuckbestandteile (12) einlegbar und mittels des Schmuckelementes befestigbar sind.
  11. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (2) mit einem Durchbruch (11) versehen ist, durch den hindurch eine mittels eines Knotens (13) befestigte Schlinge fadenförmiger Schmuckbestandteile (12) verläuft.
  12. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Umriss etwa rechteckiges Stück einer Trägerfolie (2) mit nach außen weisenden Borsten (4) röhrchenförmig zu einem Röhrchen-Schmuckelement (1') gerollt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008131747A2 (de) * 2007-04-30 2008-11-06 Karl Oeffinger Befestigungsvorrichtung für fremdelemente im haar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008131747A2 (de) * 2007-04-30 2008-11-06 Karl Oeffinger Befestigungsvorrichtung für fremdelemente im haar
WO2008131747A3 (de) * 2007-04-30 2009-02-19 Karl Oeffinger Befestigungsvorrichtung für fremdelemente im haar

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