DE202006009247U1 - Gehäuse für ein Türschloss mit Anschlussadapter - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (1) für ein Türschloss (2) eines Kraftfahrzeuges (3) umfassend eine Mehrzahl von elektrischen Leiterbahnen (4) zum Betrieb mehrerer Komponenten (5) des Türschlosses (2) und einen, insbesondere vom Gehäuse (1) lösbaren, Anschlussadapter (6) mit einer Mehrzahl von Kontaktleitungen (7) für einen Steckeranschluss (8), bei dem die Leiterbahnen (4) in einem Anschlussbereich (9) nahe des Anschlussadapters (6) parallel zueinander angeordnet und mit der Mehrzahl von Kontaktleitungen (7), insbesondere lösbar, elektrisch verbindbar und/oder verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Türschloss eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Mehrzahl von elektrischen Leiterbahnen zum Betrieb mehrerer Komponenten des Türschlosses. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei Kraftfahrzeug-Türschlössern.
  • Ein solches Gehäuse ist regelmäßig mit Kunststoff gefertigt und umfasst zudem bevorzugt mindestens ein elektrisches Bauteil, wie z. B. einen Antriebsmotor, einen Mikroschalter, einen Hall-Sensor und dergleichen. Zum Betrieb dieser Bauteile ist zudem eine entsprechende Anzahl von elektrischen Leiterbahnen vorgesehen. Darüber hinaus weist das Gehäuse eine Steckverbindung auf, über welche eine elektrische Verbindung des Gehäuses nach außen zu einem elektrischen oder elektronischen Aggregat hergestellt werden kann, beispielsweise zu einer Kraftfahrzeugseitigen Energiequelle und/oder einem zentralen Steuergerät.
  • Zur Positionierung bzw. Unterbringung von Leiterbahnen in einem Gehäuse ist es bereits aus de DE 44 07 508 A1 bekannt, das Leiterbahngebilde als metallisches Stanzgitter auszubilden, in eine Spritzgussform einzulegen und mit Kunststoff zu umspritzen. Im Detail wird das Stanzgitter in eine Spritzgussform eingelegt und im Rahmen eines ersten Spritzprozesses bereichsweise umspritzt, wobei insbesondere Stege, die die Leiterbahnen des Stanzgitters beabstanden, frei bleiben. Im Anschluss an diesen ersten Spritzprozess werden die Stege entfernt bzw. es wird ein direkter metallischer Kontakt zwischen den einzelnen Leiterbahnen über die Stege getrennt. Anschließend wird das Stanzgitter komplett mit Kunststoff umspritzt, wobei nur noch (blanke) Anschlussbereiche der Leiterbahnen für die elektrischen Bauteile und für den Stecker aus dem Gehäuse ragen.
  • Entsprechend der EP 1 357 774 A1 kann dabei der Stecker im Rahmen des zweiten Spritzvorgangs gleichzeitig mit angespritzt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass im Hinblick auf unterschiedliche Stecker-Belegungen für die elektrischen Kontakte jeweils ein separater Stecker hergestellt werden muss.
  • Alternativ dazu kann gemäß der DE 203 07 111 U1 der Stecker gemeinsam mit integrierten Leiterbahnen als ein separates, vorgefertigtes Bauteil an das Schlossgehäuse formschlüssig eingesetzt werden. Damit wird bereits erheblich die Flexibilität von Stecker und Türschlossgestaltung im Gehäuse erhöht, allerdings ist bei einer nachträglichen Änderung der Belegungen der Kontakte des Steckers ein kompletter Austausch des Steckers mit den integrierten Leiterbahnen erforderlich.
  • Darüber hinaus wird in der Regel insbesondere bei der Verwendung von Stanzgittern in Kraftfahrzeug-Türschloss-Gehäusen davon ausgegangen, dass die Kontakte auf der Seite des Steckers aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie das Stanzgitter der Leiterbahnen selbst. Wurde somit die Materialauswahl bezüglich der Steckerkontakte vorgegeben, so galt bislang auch das Material des Stanzgitters im Inneren des Gehäuses als vorbestimmt. Dies schränkte unweigerlich den Gestaltungsspielraum in der Konstruktion eines solchen Türschloss-Gehäuses ein, womit insbesondere hohe Kosten einhergingen.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll ein Gehäuse für ein Türschloss eines Kraftfahrzeuges angegeben werden, das kostengünstig herstellbar, leicht nachzurüsten und an sich ändernde Stecker-Geometrien anpassbar ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Gehäuse gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängig formulierten Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Schutzansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und zu weiteren Ausgestaltungen der Erfindung führen. Die Merkmale werden zudem in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Merkmale angegeben sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Gehäuse für ein Türschloss eines Kraftfahrzeuges eine Mehrzahl von elektrischen Leiterbahnen zum Betrieb mehrerer Komponenten des Türschlosses und einen, insbesondere vom Gehäuse lösbaren, Anschlussadapter mit einer Mehrzahl von Kontaktleitungen für einen Steckeranschluss, bei dem die Leiterbahnen in einem Anschlussbereich nahe des Anschlussadapters parallel zueinander angeordnet und mit der Mehrzahl von Kontaktleitungen, insbesondere lösbar, elektrisch verbindbar und/oder verbunden sind.
  • Im Hinblick auf den Anschlussbereich ist anzumerken, dass dieser bevorzugt unmittelbar an den Anschlussadapter im Inneren des Gehäuses ausgebildet ist, insbesondere mit einer Distanz kleiner 20 mm oder bevorzugt sogar kleiner 10 mm. Über diesen Anschlussbereich, der beispielsweise in etwa der Breite des Anschlussadapters entspricht, verlaufen eine Mehrzahl von Kontaktleitungen, insbesondere alle Kontaktleitungen, zum Betrieb der elektrischen bzw. elektronischen Komponenten des Türschlosses parallel zueinander. Im Hinblick auf die parallele Anordnung ist anzumerken, dass hier selbstverständlich geringe Abweichungen tolerierbar sind, die Kontaktleitungen also im Wesentlichen parallel zueinander geordnet sind. Innerhalb dieses Anschlussbereichs erfolgt nunmehr die elektrische Verbindung der Kontaktleitungen des Anschlussadapters mit den Leiterbahnen des Gehäuses. Grundsätzlich können die Leiterbahnen und die Kontaktleiter auf die unterschiedlichsten stoff- und/oder formschlüssigen Arten miteinander verbunden werden, wie beispielsweise Löten, Schweißen, Kleben, Vernieten oder Klipsen. Bevorzugt ist dabei eine Verbindung, die ohne Zerstörung der elektrischen Leiterbahnen wieder gelöst werden kann. Damit wird insbesondere der Vorteil erreicht, dass, bei einer sich ändernden Ausgestaltung des Kraftfahrzeugseitigen Steckers, der Anschlussadapter einfach ausgetauscht und ein entsprechend angepasster wieder eingesetzt werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Leiterbahnen über eine Länge von 15 bis 45 mm in einem Abstand von zumindest 2 mm ausgeführt sind. Insbesondere liegt dabei die Länge in einem Bereich von zumindest 20 mm und der Abstand beträgt 2 bis 3 mm. Der angegebene Längenbereich gewährleistet, dass die Kontaktleitungen, die bevorzugt ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind, einen ausreichend großen Variationsraum haben, um mit den elektrischen Leiterbahnen in Kontakt gebracht zu werden. Der hier vorgeschlagene Abstand ist deshalb vorteilhaft, weil damit Fehlkontakte vermieden werden, eine einfache Positionierung der Kontaktleitungen hin zu den Leiterbahnen ermöglicht und gleichfalls der Anschlussbereich relativ klein gehalten werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gehäuses bilden die Leiterbahnen und die Kontaktleitungen zueinander einen Winkel von 45 bis 90°, insbesondere von 80 bis 90°. Dabei sei klargestellt, dass dieser Winkel zu beiden Seiten der Senkrechten gebildet sein kann. Für den Fall, dass die Leiterbahnen und die Kontaktleitungen hauptsächlich in unterschiedlichen Ebenen positioniert sind, so ist für die Bestimmung des Winkels die Projektion der Leiterbahnen und Kontaktleitungen in der Ebene der Leiterbahnen zu berücksichtigen.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Mehrzahl von Leiterbahnen und/oder die Mehrzahl der Kontaktleitungen mit einem Stanzgitter gebildet ist. Dabei können grundsätzlich die Leiterbahnen, Kontaktleitungen und/oder Stanzgitter mit unterschiedli chem Material gefertigt sein. Somit ist die Bereitstellung von Leiterbahnen und Kontaktleitern sehr kostengünstig möglich.
  • Weiter wird auch vorgeschlagen, dass wenigstens zwei Kontaktleiter mit unterschiedlicher Entfernung zu einer Bezugsfläche einen Kontaktfuß zum, vorzugsweise lösbaren, Verbinden mit den Leiterbahnen aufweisen. Als Bezugsfläche dient insbesondere die Abschlusskante des Anschlussadapters, die (vorzugsweise parallel und) nahe des Anschlussbereichs positioniert ist. Ein „Kontaktfuß" stellt insbesondere ein Gebilde dar, bei dem die Kontaktleiter aus einer Ebene in eine (vorzugsweise parallele) andere Ebene geführt werden.
  • Weiterhin weisen die Leiterbahnen bevorzugt zumindest teilweise eine Schutzschicht auf, wobei im Anschlussbereich Aussparungen in der Schutzschicht vorgesehen sind. Bei dieser Schutzschicht handelt es sich insbesondere um eine Kunststoffummantelung. Im Hinblick auf die Ausbildung einer solchen Schutzschicht wird auf die einleitend beschriebenen Techniken des Standes der Technik und insbesondere auf die nachfolgenden Erläuterungen zum Herstellungsprozess des hier vorgeschlagenen Gehäuses verwiesen.
  • Weiterhin wird als vorteilhaft erachtet, dass wenigstens eine Führung für die Mehrzahl von Kontaktleitungen für die Positionierung gegenüber den Leiterbahnen vorgesehen ist. Die Führung kann insbesondere zum Ausrichten der Kontaktleitungen bzw. der Kontaktfüße bezüglich der Leiterbahnen dienen und gegebenenfalls einen vorbestimmten Anpressdruck der Kontaktleitungen an den Leiterbahnen bewirken.
  • Darüber hinaus wird ein Gehäuse vorgeschlagen, bei dem der Anschlussadapter einen Teil einer äußeren Begrenzung des Türschlosses bildet, wobei dort wenigstens ein Steckeranschluss vorgesehen ist, über den das Türschloss mit mindestens einem externen, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen, Aggregat verbindbar ist. Damit soll insbesondere auch zum Ausdruck gebracht werden, dass der Anschlussadapter als ein separates Bauteil ausgeführt ist, das teilweise in den Inneren Bereich des Gehäuses hineinragt und teilweise auch die äußere Begrenzung bildet. In diesem außen liegenden Bereich ist zudem der Steckeranschluss für die Aggregate des Kraftfahrzeuges vorgesehen.
  • Insbesondere bei einer Ausgestaltung, wie sie vorstehend beschrieben ist, wird zudem vorgeschlagen, dass das Gehäuse eine Aufnahme bildet, in die der Adapteranschluss hineinragt, wobei eine, insbesondere formschlüssige, Halterung vorgesehen ist, die bevorzugt die Aufnahme gegenüber dem Anschlussadapter abdichtet. Im Hinblick auf die Halterung werden Federnutverbindungen, Klickverbindungen und dergleichen bevorzugt. Die Halterung umfasst insbesondere einen Feuchtigkeitsschutz, so dass entsprechende Dichtmittel vorgesehen sind.
  • Selbstverständlich kann diese Erfindung ohne weiteres auch auf andere Schließsysteme übertragen werden, wie z. B. auf ein Gehäuse für einen Fensterhebemechanismus.
  • Zudem wird auch ein Türschloss vorgeschlagen, das zumindest ein hier erfindungsgemäß beschriebenes Gehäuse umfasst, bei dem zumindest zwei, vorzugsweise alle Komponenten des Türschlosses aus der Gruppe Antriebsmotor, Mikroschalter, Sensor, Mikroprozessor im Gehäuse angeordnet und mittelt jeweils einer elektrischen Leiterbahn mit dem Anschlussadapter verbunden ist. Damit wird insbesondere die Anwendung eines solchen Gehäuses bei sehr komplexen Türschlössern vorgeschlagen.
  • Schließlich findet die Erfindung auch Anwendung in einem Kraftfahrzeug umfassend wenigstens ein Türschloss, wie oben beschrieben, wobei der Anschlussadap ter mit einem Steckeranschluss verbindbar ist, der mit wenigstens einem externen Aggregat der Gruppe Energiequelle, Steuereinheit, Sensor des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Damit ist eine Einflussnahme bzw. ein Betrieb des Türschlosses über die Aggregate des Kraftfahrzeuges ermöglicht.
  • Nachfolgend wird ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses für ein Türschloss eines Kraftfahrzeuges beschrieben:
    In einem ersten Arbeitsschritt wird ein Stanzgitter aus einem Blech (Messing-, Bronze- oder Weißblech) gefertigt und in eine Spritzgussform eingelegt. Dann wird das Stanzgitter im Rahmen eines ersten Spritzprozesses mit Kunststoff bereichsweise vorumspritzt (Schutzschicht), wobei insbesondere metallische Stege, die das Stanzgitter zusammenhalten bzw. definiert beabstanden, frei bleiben. Schließlich werden die Stege des vorumspritzten Stanzgitters, z.B. im Rahmen eines Stanzprozesses, entfernt.
    In einem weiteren, vorzugsweise parallel stattfindenden, Arbeitsschritt wird nun ein Anschlussadapter vorgefertigt, wobei gleich lange Kontaktleitungen in eine Spritzgussform eingelegt und umspritzt werden. Der Anschlussadapter weist auf einer Seite einen Steckplatz zur Kontaktierung mit einem komplementären Steckeranschluss auf und auf der anderen Seite einen so genannten Anschlussterminal zu den Leiterbahnen des Türschlossgehäuses. Die überstehenden Kontaktleitungen im Bereich des Anschlussterminals werden anschließend auf eine vorbestimmte Länge gebracht und dann so umgeformt (z.B. gebogen), dass die Kontaktleitungen direkt nach Einbringen des Anschlussadapters in das Türschlossgehäuse auf den gewünschten Leiterbahnen, vorzugsweise flächig, zur Anlage kommen.
    In einem weiteren Arbeitsschritt wird zur Herstellung des Gehäuses das vorumspritzte Stanzgitter, das die elektrischen Leiterbahnen bildet, in eine andere Spritzgussform eingelegt, wo die Leiterbahnen bereichsweise umspritzt werden. Dabei sind zumindest die Leiterbahnen im Bereich des Anschlussterminals bzw. im Bereich des Anschlussbereiches für einen elektrischen Kontakt blank.
  • Danach werden der Anschlussadapter und die Komponenten in das Türschlossgehäuse eingesetzt und der elektrische Kontakt hergestellt (beispielsweise durch Verschweißen und/oder Verlöten der Leiterbahnen und der Kontaktleiter). Die Positionierung des Anschlussadapters erfolgt über beispielsweise außen am Anschlussadapter angeformte Vorsprünge, die mit entsprechenden Nuten des Gehäuses korrespondieren. Vorzugsweise sind am Anschlussadapter und/oder am Gehäuse elastische Kunststoffbereiche mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgussprozesses angeformt, die bei der Montage des Anschlussadapters komprimiert werden und so für eine Abdichtung sorgen. Gegebenenfalls können zumindest die Stellen der elektrischen Kontaktierung (Verschweißung) zum Schutz vor Feuchtigkeit noch unter Verwendung einer Spritzgussmasse versiegelt werden.
  • Mit diesen Verfahren lassen sich besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gehäuses bzw. Türschlosses (wie sie vorstehend auch im Detail beschrieben wurden) herstellen.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigt schematisch:
  • 1: eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses mit einer ersten Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
  • 2: eine andere Ausführungsform eines Gehäuses, und
  • 3: noch eine weitere Ausführungsvariante des Gehäuses im Detail.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 eines Türschlosses 2 für ein Kraftfahrzeug 3. Das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff, wobei es mit einem üblichen, lediglich angedeuteten, Gesperre aus Drehfalle 29 und Sperrklinge 30 ausgeführt ist, welches mit einem hier nicht gezeigten (zumeist an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigten) Schließbolzen korrespondiert. Die Sperrklinke 30 lässt sich durch einen Antriebsmotor 23 und über ein zwischengeschaltetes Schneckenrad 31 mit einem Nocken 32 von der Drehfalle 29 abheben, insbesondere aus der gezeigten Rastlage in Richtung des Pfeils. Die Position einer vollständig aus der Rastlage abgehobenen Sperrklinge 30 lässt sich durch Einsatz eins Mikroschalters 24 eindeutig bestimmen.
  • Ferner ist an dem Türschloss 2, insbesondere an dem Gehäuse 1 ein Anschlussadapter 6 formschlüssig befestigt. Hierzu verfügt der Anschlussadapter über angeformte Vorsprünge 33, die in entsprechende Nuten 34 des Gehäuses 1 eingreifen und somit eine Halterung 22 bilden. Auf diese Weise ist der Anschlussadapter 6, der teilweise in innere Bereiche des Gehäuses 1 hineinragt, sicher und feuchtigkeitsdicht in einer Aufnahme 21 des Gehäuses 1 fixiert. Da nunmehr der Anschlussadapter 6 einen Teil der äußeren Begrenzung 19 des Gehäuses 1 darstellt, ist außen ein Steckplatz 41 vorgesehen, der zur Aufnahme eines komplementär gestalteten Steckeranschlusses 8 zur elektrischen Verbindung von weiteren Aggregaten 20, z. B. einer Energiequelle 27 und einer Steuereinheit 28, dient. Der Anschlussadapter 6 realisiert nunmehr einen elektrischen Kontakt vom Steckeranschluss 8 hin zu den Komponenten 5 des Türschlosses 2.
  • Auf der innen liegenden Seite des Anschlussadapters 6 ist zudem ein Anschlussbereich 9 ausgebildet, wobei dort die Kontaktleitungen 7 parallel zueinander angeordnet sind. Über diesen Anschlussbereich 9 wird nunmehr eine elektrische Kontaktierung bereitgestellt, so dass sich die Komponenten 5, wie beispielsweise auch Sensoren 25 und/oder Mikroprozessoren 26 über die im Gehäuse 1 befindlichen elektrischen Leiterbahnen 4 ansteuern bzw. betreiben. Der Bereich 41, insbesondere die Ausführung der Verbindung zwischen den Kontaktleitungen 7 und den Leiterbahnen 4, wird im Detail mit Bezug auf die nachfolgenden Figuren erläutert.
  • Tritt nun der Fall ein, dass ein anderer Steckeranschluss 8 zum Einsatz gelangen soll, kann der Anschlussadapter 6 einfach ausgetauscht werden. Da die Belegung der Kontaktleitungen 7 an die entsprechenden Kontakte des Steckeranschlusses 8 angepasst sein muss, können die Kontaktleitungen 7 eines neuen Anschlussadapters 6 so ausgeformt sein, dass die gewünschte Kontaktierung einer Komponente 5 des Türschlosses 2 gegeben ist.
  • In 2 wird nunmehr ein Detail veranschaulicht, wobei schematisch einerseits der Anschlussadapter 6 dargestellt ist, aus dem die Kontaktleitungen 7 hinausragen. Die Kontaktleitungen 7 treten hier aus einer ersten Ebene 38 senkrecht zur Bezugsfläche 14 heraus, während die elektrischen Leiterbahnen 4 des Gehäuses 1 in einer parallelen, beabstandeten, zweiten Ebene 39 positioniert sind. Zur Realisierung eines Verbindungsbereiches 37 zwischen den Leiterbahnen 4 und den Kontaktleitungen 7 sind die Kontaktleitungen 7 mit unterschiedlicher Entfernung 13 zur Bezugsfläche 14 mit einem Kontaktfuß 15 ausgeführt. Der Kontaktfuß 15 wird dadurch realisiert, dass die Kontaktleitungen 7 zunächst eine erste Biegung 35 zur Überbrückung des Abstandes hin zu den Leiterbahnen aufweisen und schließlich eine zweite Biegung 36 haben, um einen flächigen Kontakt mit den Leiterbahnen 4 zu realisieren.
  • Um hier einen montagesicheren Verbund zwischen Leiterbahnen 4 und Kontaktleitungen 7 zu realisieren, ist, wie in einer weiteren Ausführungsvariante in 3 veranschaulicht, beispielsweise eine Führung 18 vorgesehen, die einen ausreichenden Anpressdruck der Kontaktleitungen 7 hin zu den Leiterbahnen 4 ermöglicht. Die Kontaktleitungen 7 sind dabei parallel zueinander angeordnet, zumindest über eine vorgegebene Länge 10. Der Abstand 11 zwischen diesen parallel verlaufenden Leiterbahnen 4 liegt vorteilhafter Weise im Bereich von 2 bis 3 mm. Für eine Platz sparende Verbindung der Leiterbahnen 4 mit den Kontaktleitungen 7 ist es vorteilhaft, dass diese einen Winkel 12 von 45 bis 90° bilden. Ganz besonders bevorzugt verlaufen die Leiterbahnen 4 und die Kontaktleitungen 7 senkrecht zueinander, wobei gewisse Abweichungen, beispielsweise mit einer Toleranz von 10 bis 15° noch möglich sind.
  • Eher schematisch ist zudem eine Schutzschicht 16 für die Leiterbahnen 4 angedeutet, wobei Aussparungen 17 für den elektrischen Kontakt vorgesehen sind. Es ist selbstverständlich, dass diese Schutzschicht, insbesondere eine Kunststof-Spritzguss-Ummantelung, nicht nur die Leiterbahnen sondern auch weitere Komponenten des Türschlosses umfassen kann.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Türschloss
    3
    Kraftfahrzeuges
    4
    Leiterbahnen
    5
    Komponenten
    6
    Anschlussadapter
    7
    Kontaktleitungen
    8
    Steckeranschluss
    9
    Anschlussbereich
    10
    Länge
    11
    Abstand
    12
    Winkel
    13
    Entfernung
    14
    Bezugsfläche
    15
    Kontaktfuß
    16
    Schutzschicht
    17
    Aussparungen
    18
    Führung
    19
    Begrenzung
    20
    Aggregat
    21
    Aufnahme
    22
    Halterung
    23
    Antriebsmotor
    24
    Mikroschalter
    25
    Sensor
    26
    Mikroprozessor
    27
    Energiequelle
    28
    Steuereinheit
    29
    Drehfalle
    30
    Sperrklinke
    31
    Schneckenrad
    32
    Nocken
    33
    Vorsprung
    34
    Nut
    35
    erste Biegung
    36
    zweite Biegung
    37
    Verbindungsbereich
    38
    erste Ebene
    39
    zweite Ebene
    40
    Bereich
    41
    Steckplatz

Claims (11)

  1. Gehäuse (1) für ein Türschloss (2) eines Kraftfahrzeuges (3) umfassend eine Mehrzahl von elektrischen Leiterbahnen (4) zum Betrieb mehrerer Komponenten (5) des Türschlosses (2) und einen, insbesondere vom Gehäuse (1) lösbaren, Anschlussadapter (6) mit einer Mehrzahl von Kontaktleitungen (7) für einen Steckeranschluss (8), bei dem die Leiterbahnen (4) in einem Anschlussbereich (9) nahe des Anschlussadapters (6) parallel zueinander angeordnet und mit der Mehrzahl von Kontaktleitungen (7), insbesondere lösbar, elektrisch verbindbar und/oder verbunden sind.
  2. Gehäuse (1) nach Schutzanspruch 1, bei dem die Leiterbahnen über eine Länge (10) von 15 bis 45 Millimetern in einem Abstand (11) von zumindest 2 Millimetern ausgeführt sind, insbesondere ein Abstand (11) von 2 bis 3 Millimetern.
  3. Gehäuse (1) nach Schutzanspruch 1 oder 2, bei dem die Leiterbahnen (4) und die Kontaktleitungen (7) zueinander einen Winkel (12) von 45 bis 90 Grad bilden, insbesondere von 80 bis 90 Grad.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem die Mehrzahl von Leiterbahnen (4) und/oder die Mehrzahl der Kontaktleitungen (7) mit einem Stanzgitter gebildet ist.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem wenigstens zwei Kontaktleiter (7) mit unterschiedlicher Entfernung (13) zu einer Bezugsfläche (14) einen Kontaktfuß (15) zum, vorzugsweise lösbaren, Verbinden mit den Leiterbahnen (4) aufweisen.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem die Leiterbahnen (4) zumindest teilweise eine Schutzschicht (16) aufweisen, wobei im Anschlussbereich (9) Aussparungen (17) in der Schutzschicht (9) vorgesehen sind.
  7. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem wenigstens eine Führung (18) für die Mehrzahl von Kontaktleitungen (7) zur Positionierung gegenüber den Leiterbahnen (8) vorgesehen ist.
  8. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem der Anschlussadapter (6) einen Teil einer äußeren Begrenzung (19) des Türschlosses (2) bildet, wobei dort wenigstens ein Steckeranschluss (8) vorgesehen ist, über den das Türschloss (1) mit mindestens einem externen, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen, Aggregat (20) verbindbar ist.
  9. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem das Gehäuse (1) eine Aufnahme (21) bildet, in die der Anschlussadapter (6) hinein ragt, wobei eine, insbesondere formschlüssige, Halterung (22) vorgesehen ist, die bevorzugt die Aufnahme (21) gegenüber dem Anschlussadapter (6) abdichtet.
  10. Türschloss (2) umfassend ein Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei dem zumindest zwei, vorzugsweise alle, Komponenten (5) des Türschlosses (2) aus der Gruppe Antriebsmotor (23), Mikroschalter (24), Sensor (25), Mikroprozessor (26) im Gehäuse (1) angeordnet und mittels jeweils einer elektrischen Leiterbahn (4) mit dem Anschlussadapter (6) verbunden ist.
  11. Kraftfahrzeug (3) umfassend wenigstens ein Türschloss (1) nach Schutzanspruch 10, wobei der Anschlussadapter (6) mit einem Steckeranschluss (8) verbindbar ist, der mit wenigstens einem externen Aggregat (20) der Gruppe Energiequelle (27), Steuereinheit (28), Sensor (25) des Kraftfahrzeuges (1) verbunden ist.
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