DE20307111U1 - Komponententräger - Google Patents

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Abstract

Komponententräger, insbesondere Schlossgehäuse (1) eines Kraftfahrzeugtürverschlusses, mit einem Anschlusselement (4), und mit einem flächigen Leiterbahngebilde (14) mit darauf angeordneten elektrischen Bauelementen (3, 5), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) und das Leiterbahngebilde (14) eine vorgefertigte Baueinheit (4, 14) bilden, die in den Komponententräger eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Komponententräger, insbesondere Schlossgehäuse eines Kraftfahrzeugtürverschlusses, mit einem Anschlusselement, und mit einem flächigen Leiterbahngebilde mit darauf angeordneten elektrischen Bauelementen.
  • Ein Komponententräger der eingangs beschriebenen Ausführungsform wird beispielhaft im Rahmen der DE 100 18 020 C2 beschrieben. Bei dem betreffenden Komponententräger ist eine Wandung innerhalb des Komponententrägers im Bereich eines elektrischen Bauelementes derart angeordnet, dass eine Wanne ausgebildet wird, in welche sich eine Vergussmasse eingießen lässt. Mit anderen Worten stellt das Anschlusselement einen Teil dieser Wanne dar, welche die vorerwähnte Vergussmasse aufnimmt. Auf diese Weise will man einen Komponententräger zur Verfügung stellen, welcher auch bei starker Beanspruchung eine hohe Funktionssicherheit und Betriebsstabilität aufweist. Außerdem soll gewährleistet sein, dass die Vergussmasse während des Vergießens nicht an Teile gelangt, wo sie unerwünscht ist.
  • Neben dem vorerwähnten Stand der Technik sei auf die DE 40 15 311 C2 verwiesen, die eine elektrische Schaltungsanordnung beschreibt. Diese verfügt über ein aus einem Kunststoff hergestelltes Trägerelement, eine damit verbundene Leiterbahnanordnung und elektrische Bauelemente. Die Leiterbahnanordnung ist als Blechformteil ausgeführt. Durch Biegelinien ist das Blechformteil in drei Bereiche gegliedert.
  • Der Stand der Technik hat sich bewährt, was die Bildung einer Vergusseinheit in einem Komponententräger, insbesondere Schlossgehäuse eines Kraftfahrzeugtürverschlusses angeht. Allerdings sind hierzu relativ komplizierte Verfahrensschritte erforderlich. Das gilt insbesondere für die elektrische Verbindung des Leiterbahngebildes mit dem Anschlusselement. Denn das Leiterbahngebilde muss zunächst einmal in dem zugehörigen Komponententräger gehalten und fixiert werden, bevor eine Vereinigung mit dem Anschlusselement erfolgen kann. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Komponententräger der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu entwickeln, dass die Herstellung der Vergusseinheit insgesamt vereinfacht wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Komponententräger dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement und das Leiterbahngebilde eine vorgefertigte Baueinheit bilden, die in den Komponententräger eingesetzt wird. Erfindungsgemäß ist es also grundsätzlich nicht mehr erforderlich, das Leiterbahngebilde innerhalb des Komponententrägers zu fixieren. Denn Anschlusselement und Leiterbahngebilde sind einstückig ausgeführt, so dass das Leiterbahngebilde nach Einsetzen des Anschlusselementes in den Komponententräger unmittelbar seine richtige Positionierung erfährt.
  • Hinzu kommt, dass das Anschlusselement und das Leiterbahngebilde für verschiedene Anwendungsfälle individuell vorgefertigt werden können. Weil Fixierungselemente innerhalb des Komponententrägers fehlen können und auch nicht erforderlich sind, ist es sogar denkbar, verschiedene Anschlusselemente und auch unterschiedliche Leiterbahngebilde mit ein und demselben Komponententräger zu kombinieren. Genauso gut können auch variierende Komponententräger mit ein und demselben Anschlusselement inklusive Leiterbahngebilde ausgerüstet werden. Das erhöht die Flexibilität enorm und senkt zudem die Kosten.
  • Je nach den gewünschten elektrischen Schlossfunktionen kann also unter Beibehaltung des Komponententrägers das hierzu gehörige Anschlusselement mit dem zugehörigen Leiterbahngebilde geordert und entsprechend vorgefertigt werden. Nachdem das Anschlusselement mit dem Leiterbahngebilde in den Komponententräger eingesetzt worden ist, wird hierdurch in der Regel eine Vergusswanne geschlossen. Auf diese Weise können Anschlusselement und Leiterbahngebilde eine Vergusseinheit bilden, indem in diese Vergusswanne beispielsweise ein Epoxidharz oder eine vergleichbare aushärtende Vergussmasse fließend eingefüllt wird. Zuvor wird das Leiterbahngebilde noch mit den erforderlichen elektrischen Bauelementen bestückt.
  • Es hat sich bewährt, das Anschlusselement aus einem fließfähigen sowie das Leiterbahngebilde im Zuge der Herstellung teilweise umschließenden elektrisch isolierenden Werkstoff zu fertigen. Das geschieht in der Regel durch Kunststoffumspritzen. Das heißt, das Leiterbahngebilde wird in eine Kunststoffspritzgussform eingelegt, wobei der anschließend eingespritzte Kunststoff nach seinem Erhärten das Anschlusselement formt.
  • Von der Topologie her ist das Leiterbahngebilde größtenteils mit einem Anschlussbereich ausgerüstet, welcher in das Anschlusselement eintaucht. Von dem Anschlussbereich zu unterscheiden ist ein Bestückungsbereich, welcher frei liegt. Der Anschlussbereich stellt die elektrische Verbindung mit Kontaktelementen im Anschlusselement sicher. Bei diesen Kontaktelementen mag es sich um Kontaktbuchsen oder auch Kontaktstecker handeln, je nach dem ob das Anschlusselement als Buchse oder Stecker ausgebildet ist. Demgegenüber nimmt der Bestückungsbereich die elektrischen Bauelemente auf und liegt infolgedessen frei.
  • Um eine einwandfreie Ausrichtung des Leiterbahngebildes zu erreichen und dieses einwandfrei in dem Anschlusselement zu verankern, wird der Anschlussbereich vor dem Eintritt in das Anschlusselement mit Hilfe eines Befestigungssteges gehalten. Dabei mag der Befestigungssteg an das Anschlusselement angeformt sein. Befestigungssteg und Anschlusselement sorgen also gleichzeitig für eine einwandfreie Halterung des Leiterbahngebildes an dem Anschlusselement.
  • Dabei kann es sich bei dem Leiterbahngebilde grundsätzlich um ein Stanzgitter, eine Leiterbahnfolie, eine Leiterplatte etc. handeln. Insbesondere bei einem Stanzgitter ist die Erfindung mit dem Vorteil verbunden, dass durch die einstückige Ausgestaltung von Anschlusselement und Leiterbahngebilde Querstege zur Verbindung der einzelnen Leiterbahnen untereinander wegfallen können.
  • Solche Querstege waren in der Vergangenheit erforderlich, um die einzelnen Leiterbahnen gegeneinander zu positio nieren und zu beabstanden. Nach dem Einlegen des Stanzgitters in den Komponententräger und seine Verbindung mit dem Anschlusselement mussten diese Querverbindungen umständlich wieder durchtrennt werden. Das alles kann erfindungsgemäß nun entfallen, weil das Stanzgitter bzw. das Leiterbahngebilde und folglich die einzelnen Leiterbahnen einwandfrei voneinander beabstandet sind, und zwar von vornherein in dem vorgefertigten Zustand. Querstege oder andere Querverbindungen sind nicht erforderlich, müssen folglich auch nicht entfernt werden.
  • Schließlich hat es sich bewährt, das Leiterbahngebilde mit Kontaktstellen zur Verbindung mit Anschlussfahnen oder Anschlussbeinen der elektrischen Bauelemente auszurüsten. Bei diesen Kontaktstellen kann es sich beispielhaft um aufgetragenes Lot auf die jeweilige Leiterbahn handeln, wobei heutzutage zunehmend auch leitfähiger Kunststoff zum Einsatz kommt, der zugleich adhäsiv wirkt. Aber auch Kaltpressverbindungen sind denkbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Leiterbahngebilde ein Stanzgitter zum Einsatz kommt, welches im Bereich der Kontaktstellen über jeweils Kreuzstanzungen verfügt, die eine Anschlussfahne oder auch ein Anschlussbein des jeweils zu kontaktierenden elektrischen Bauelementes im Sinne einer Klemm- oder Presspassung aufnehmen, ohne dass ergänzende Maßnahmen zur Kontaktierung ergriffen werden müssten. In diesem Fall lässt sich das Stanzgitter in Verbindung mit den Kontaktstellen in einem Zug herstellen.
  • Im Ergebnis wird ein Komponententräger zur Verfügung gestellt, dessen Anschlusselement in Verbindung mit dem im oder am Komponententräger anzubringenden Leiterbahngebilde eine vorgefertigte Baueinheit formt. Diese Baueinheit bzw. das Anschlusselement lässt sich in eine Aufnahme des Komponententrägers einstecken, so dass hierdurch in der Regel eine dort vorgesehene Vergusswanne geschlossen wird.
  • Im Anschluss daran kann das Leiterbahngebilde mit seinem frei liegenden Bestückungsbereich die aufzubringenden elektrischen Bauelemente aufnehmen. Abschließend werden die vorbeschriebenen gesamten Bauteile durch eine Vergussmasse versiegelt, die nicht nur für einen mechanischen Schutz sorgt, sondern zugleich die Elemente in der eingenommenen Position hält und eine elektrische Isolierung sicher stellt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Komponententräger als Teil eines Kraftfahrzeugtürverschlusses ausschnittsweise in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 und 3 Varianten der Darstellung nach 1 und
  • 4 das Anschlusselement in Verbindung mit dem Leiterbahngebilde im Detail.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss ausschnittsweise dargestellt, der über ein Gehäuse 1 und darin angeordnete Leiterbahnen 2 sowie elektrische Einrichtungen 3, 4, 5 verfügt. Bei den elektrischen Einrichtungen 3, 4, 5 handelt es sich um einen Stecker oder eine Buchse 4 mit im Innern angeordneten Steckerstiften oder Buchseneinformungen als Anschlusskontakte, zwei Sensoren 3 sowie einen Elektromotor 5. Zur Aufnahme der Leiterbahnen 2 sowie der elektrischen Einrichtungen 3, 4, 5 dient ein Komponententräger, welcher mit dem Gehäuse bzw. Schlossgehäuse 1 deckungsgleich ist. Grundsätzlich kann der Komponententräger aber auch ein Bestandteil des Gehäuses 1 oder sogar gänzlich unabhängig hiervon gestaltet sein.
  • Die Sensoren 3 sind vorliegend als Mikroschalter 3 ausgeführt und dienen beispielsweise dazu, die Stellung einer nicht ausdrücklich gezeigten Drehfalle abzufragen bzw. die Position einer Diebstahlsicherung oder Kindersicherung an eine nicht gezeigte Steueranlage zu übermitteln. Von dem Stecker oder der Buchse 4 ausgehend werden die Signale der Sensoren 3 an die betreffende Steueranlage zur Auswertung übermittelt. Diese sendet ihrerseits beispielsweise Stellbefehle an den Elektromotor 5. Die gesamten elektrischen Lastströme oder Sensor- bzw. Steuerströme werden von den Leiterbahnen 2 im Innern des Gehäuses 1 bzw. auf dem Komponententräger an die gewünschten Stellen weitergeleitet.
  • Anhand der Darstellung erkennt man, dass die Leiterbahnen 2 in einer bzw. mehreren Vergusswannen 6 aufgenommen werden. Tatsächlich sind in der Darstellung nach 1 zwei Vergusswannen 6 mit einer Trennwand 7 zu erkennen, während die 2 eine Vergusswanne 6 zeigt und die 3 wiederum zwei Vergusswannen 6 mit der Trennwand 7 darstellt.
  • Die Vergusswannen 6 werden im Rahmen der Ausführungsbeispiele durch einerseits auf einem Gehäuseboden 8 aufstehende Gehäusewände 9 und andererseits ein oder mehrere Wände bzw. Begrenzungen 10 der elektrischen Einrichtungen 3, 4 definiert. Man erkennt in der 1, dass die Sensoren bzw. Schalter oder Signalgeber 3 jeweils eine Wand bzw. Begrenzung 10 zur Definition der Vergusswanne 6 zur Verfügung stellen. Gleiches gilt für den Stecker oder die Buchse 4. Dadurch werden die betreffenden elektrischen Einrichtungen 3, 4 gleichsam in die sich beim Erhärten eines in die Vergusswanne 6 eingefüllten Gießmaterials entstehende Vergusseinheit integriert.
  • Im Einzelnen verfügen die betreffenden Gehäusewände 9 über jeweils Aufnahmen 11 in Gestalt von Wandaussparungen für die in dieser Aufnahme 11 zu platzierende jeweilige elektrische Einrichtung 3, 4. Man erkennt, dass beispielsweise die beiden Aufnahmen 11 für die Sensoren bzw. Signalgeber 3 mit beidseitigen Stegen 12 ausgerüstet sind, die in entsprechende Nuten 13 im Gehäuse der Sensoren bzw. Signalgeber 3 eingreifen. Dagegen ist die Aufnahme 11 als Wandaussparung zur Halterung des Steckers oder der Buchse 4 mit Nuten 13 ausgerüstet, in welche der Stecker oder die Buchse 4 mit entsprechend geformten Stegen 12 eingreift.
  • Selbstverständlich sind auch Mischformen denkbar, d. h. dass die Aufnahme 11 an einer Seite mit einer Nut 13 und an der anderen Seite mit einem Steg 12 ausgerüstet ist. Gleiches gilt dann natürlich für die hierin schiebend aufgenommene elektrische Einrichtung 3, 4. Nach Einfüllen des Gießmaterials in die solchermaßen gebildete Vergusswanne 6 werden die betreffenden Wände bzw. Abgrenzungen 10 der elektrischen Einrichtungen 3, 4 in Verbindung mit den Gehäusewänden 9 gleichsam zu Bestandteilen der sich bildenden Vergusseinheit, so dass die elektrischen Einrichtungen 3, 4 unverlierbar in den Aufnahmen bzw. Steckaufnahmen 11 gehalten werden. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen können also entfallen.
  • Die Kontaktierung der elektrischen Einrichtungen 3, 4, 5 mag insgesamt so vonstatten gehen, dass entsprechende Anschlussfahnen der Einrichtungen 3, 4, 5 mit Enden der Leiterbahnen 2 bzw. endseitigen Anschlusselementen 2' durch elektrisch leitende Verbindungstechniken kontaktiert werden. Hier kommt Löten, Kleben, Schweißen, Kaltpressen oder dergleichen in Frage.
  • Im Rahmen der Variante nach 1 sind die Leiterbahnen 2 als Stanzgitter ausgeführt. Bei der Variante nach 2 kommt demgegenüber eine Leiterplatte zum Einsatz. Die 3 kombiniert schließlich eine Leiterplatte oder eine Leiterbahnfolie mit einem Stanzgitter zur Definition der Leiterbahnen 2. Üblicherweise wird man für die Weiterleitung von Lastströmen auf ein Stanzgitter zurückgreifen, während Sensor- und Steuerströme von einer Leiterbahnfolie oder einer Leiterplatte geführt werden. Das ist selbstverständlich nicht zwingend.
  • Jedenfalls können die einzelnen Leiterbahnen 2 grundsätzlich eine gleiche Stärke aber unterschiedliche Breite aufweisen, um verschiedenen Stromstärken Rechnung tragen zu können. Das Gehäuse 1 mag aus Kunststoff im Wege des Spritzgießens gefertigt sein, wobei jedoch auch Ausführungsformen in Metall grundsätzlich denkbar sind. Dann wird man den Gehäuseboden 8 vor dem Auflegen der Leiterbahnen 2 bevorzugt mit einer Isolationsschicht überziehen.
  • Die Anbringung des Elektromotors 5 geht so vonstatten, dass er in entsprechende Aufnahmen in den Gehäusewänden 9 gehalten wird. Anschlussfahnen oder Anschlussbuchsen mögen hierbei eine Verbindung mit den aus der Vergusseinheit hochstehenden Anschlusselementen 2' eingehen.
  • Anhand der 4 erkennt man, dass der Stecker oder die Buchse 4 bzw. allgemein ein Anschlusselement 4 und ein flächiges Leiterbahngebilde 14 aus den einzelnen Leiterbahnen 2 mit den darauf angeordneten elektrischen Bauelementen 3, 5 eine vorgefertigte Baueinheit 4, 14 bilden. Diese Baueinheit 4, 14 lässt sich insgesamt in das Gehäuse 1 einsetzen. Dabei ist das Leiterbahngebilde 4 zusammen mit Steckerstiften oder Buchseneinformungen bzw. allgemein Anschlusskontakten in der Buchse 4 bzw. dem Anschlusselement 4 einstückig ausgeführt.
  • Das Anschlusselement bzw. die Buchse 4 lässt sich aus einem fließfähigen, das Leiterbahngebilde 14 im Zuge der Herstellung teilweise umschließenden elektrisch isolierenden Werkstoff fertigen. Vorliegend kommen Kunststoff und ein Kunststoffspritzgießvorgang in Frage. Tatsächlich wird das Leiterbahngebilde 14 in eine entsprechende Kunststoffspritzgießform eingelegt und hier mit dem Anschlusselement 4 vereinigt.
  • Dabei taucht ein Anschlussbereich 15 des Leiterbahngebildes 14 in das Anschlusselement 4 ein, während ein Bestückungsbereich 16 frei liegt. Der Anschlussbereich 15 des Leiterbahngebildes 14 wird nicht nur innerhalb des Anschlusselementes 4 gehalten, weil insofern eine einstückige Gestaltung in Verbindung mit den Steckerstiften oder Buchseneinformungen vorliegt. Sondern für die Halterung sorgt ergänzend ein Befestigungssteg 17, welcher den Anschlussbereich 15 des Leiterbahngebildes 14 vor dem Eintritt in das Anschlusselement 4 hält. Man erkennt, dass der Befestigungssteg 17 an das Anschlusselement 4 angeformt ist, wenngleich natürlich auch zweiteilige Ausgestaltungen denkbar sind und vom Erfindungsgedanken erfasst werden.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels ist der Befestigungssteg 17 mit den bereits angesprochenen Stegen 12 jeweils endseitig ausgerüstet und wird in der Aufnahme 11 des Gehäuses 1 aufgenommen. Bei diesem Vorgang stellt der Befestigungssteg 17 gleichzeitig die Abgrenzung 10 dar, so dass sich in Verbindung mit den Gehäusewänden 9 die Vergusswanne 6 und schließlich die Vergusseinheit bilden.
  • Im Rahmen der Darstellung nach 4 ist das Leiterbahngebilde 14 als Stanzgitter ausgeführt, wobei die einzelnen Leiterbahnen 2 durch die einstückige Ausgestaltung von Leiterbahngebilde 14 und Anschlusselement 4 keine Beabstandung durch Querstege erfahren. Diese nicht vorhandenen Querstege müssen folgerichtig nach dem Einstecken des Befestigungssteges 17 bzw. des Anschlusselementes 4 in das Gehäuse 1 auch nicht entfernt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist schließlich noch die Tatsache, dass das Leiterbahngebilde 14 im Rahmen des Ausführungsbeispiels über einzelne angedeutete Kontaktstellen 18 verfügt, die bei der Herstellung des Stanzgitters in einem Zug mit definiert werden können. Denn diese Kontaktstellen 18 sind als Kreuzstanzungen 18 ausgebildet, das heißt liegen in Gestalt von sich schneidenden Schlitzen vor. In den Schnittpunkt dieser Schlitze lassen sich problemlos Anschlussfahnen oder Anschlussbeine der elektrischen Bauelemente 3, 5 einstecken, so dass hier eine Klemmkontaktierung bzw. Presskontaktierung ohne zusätzliche Maßnahmen erreicht wird.
  • Grundsätzlich kann die jeweilige Kontaktstelle 18 aber auch durch aufgetragenes Lot, aufgebrachten leitfähigen Kunststoff, Kaltpressen oder andere elektrische Verbindungstechniken definiert werden und für die gewünschte elektrische Verbindung des jeweiligen elektrischen Bauelementes 3, 5 mit der zugehörigen Leiterbahn 2 sorgen.

Claims (10)

  1. Komponententräger, insbesondere Schlossgehäuse (1) eines Kraftfahrzeugtürverschlusses, mit einem Anschlusselement (4), und mit einem flächigen Leiterbahngebilde (14) mit darauf angeordneten elektrischen Bauelementen (3, 5), dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) und das Leiterbahngebilde (14) eine vorgefertigte Baueinheit (4, 14) bilden, die in den Komponententräger eingesetzt wird.
  2. Komponententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterbahngebilde (14) und Anschlusskontakte im Innern des Anschlusselementes (4) einstöckig ausgeführt sind.
  3. Komponententräger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) aus einem fließfähigen, das Leiterbahngebilde (14) im Zuge der Herstellung teilweise umschließenden, elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt ist.
  4. Komponententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterbahngebilde (14) mit einem Anschlussbereich (15) in das Anschlusselement (4) eintaucht, während ein Bestückungsbereich (16) frei liegt.
  5. Komponententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (15) vor dem Eintritt in das Anschlusselement (4) mit Hilfe eines Befestigungssteges (17) gehalten wird.
  6. Komponententräger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (17) an das Anschlusselement (4) angeformt ist.
  7. Komponententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterbahngebilde (14) als Stanzgitter, Leiterbahnfolie, Leiterplatte etc. ausgebildet ist.
  8. Komponententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterbahngebilde (14) Kontaktstellen (18) zur Verbindung mit Anschlussfahnen oder Anschlussbeinen der elektrischen Bauelemente (3, 5) aufweist, wobei die jeweilige Kontaktstelle (18) durch beispielsweise aufgetragenes Lot, leitfähigen Kunststoff aber auch durch eine Kreuzstanzung (18) definiert wird.
  9. Komponententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) in eine Aufnahme (11) des Komponententrägers eingesteckt ist.
  10. Komponententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) und das Leiterbahngebilde (14) eine Vergusseinheit bilden.
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