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Technischer Bereich
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Dieses
Gebrauchsmuster betrifft den produktionstechnischen Bereich der
leckstromschützenden
Produkte, insbesondere die Produktionstechnik einer steckartigen
Leekstromschutzvorrichtung.
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Technischer
Hintergrund
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Die
Leckstromschutzvorrichtung ist ein Elektrogerät, das beim Leckstrom der Hauselektrogeräte die Sicherheit
bietet. Außer
manchen Wasserboilern fehlt den meisten Hauselektrogeräten, die
heutzutage auf dem Markt zu finden sind (u.a. kleine elektrische
Geräte
wie Bügeleisen,
Fön, Teekanne
und Kaffemaschine), eine Leckstromschutzvorrichtung. Weil der menschliche
Körper
die Außenseite
solcher Geräte
direkt berühen
kann besteht es gewisse Sicherheitsbedrohung.
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Deswegen
ist es umso wichtiger, eine stromübertragende Leckstromvorrichtung
mit Eingangsstecker und Ausgangssteckdose im Haus einzurichten.
Das staatliche Amt für
geistiges Eigentums hat am 10. November 2004 das Gebrauchmusterpatent namens „Stromübertragende
Leckstromvorrichtung" mit
der Patent-Nr. ZL 200320118451.2 veröffentlicht, das besondes geeignet
ist für
die Mitnutzung mit den Elektrogeräten zu Hause, im Büro und im
Hotel, und die Leckstromunfälle
effektiv verhindern und dadurch die Sicherheit der Menschenschützen kann.
Aber die aktuellen Leckstromschutzvorrichtungen am Markt haben nur
die Prüftasten,
und keine Zwangsrückstelltaste.
Das bedeutet, dass es in der Ausgangssteckdose schon Strom gibt,
wenn der Eingangsstecker in der Steckdose einsteckt. So ist es für die Kinder
eine Sicherheitsbedrohung und erfüllt nicht die technische Richtlinie
der EU-Länder
für solche
Produkte. Dafür erwartet
man von der Erfindung eine einfache und sichere Leckstromschutzvorrichtung
mit der Zwangsrückstelltaste,
die die Bedürfnisse
des alltäglichen Familienlebens,
der Verwendung der elektronischen Geräte bei der Arbeit und des Exportes
nach EU-Ländern,
erfüllt.
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Inhalt des
Gebrauchsmusters
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Dieses
Gebrauchsmuster löst
das technische Problem bzw. überwindet
den Sicherheitsmangel, dass die aktuellen Leckstromschutzvorrichtungen
nur die Prüftaste
aber keine Zwangsrückstelltaste
haben, so dass es auf ihrer Ausgangsseite schon Strom gibt, sobald
sie mit einer Stromquelle verbunden sind, was sowohl der technischen
Richtlinie der EU-Länder
nicht entspricht, als auch für
die Kinder eine Sicherheitsbedrohung ist. Dieses Gebrauchsmuster
bietet dem Markt einen struktuell einfachen und sicheren Kernteil
der Leckstromschutzvorrichtung mit dem Zwangsrückstelltaste an. Zusammengesetzt
mit unterschiedlichen Schalen bildet es die Leckstromschutzvorrichtung
in verschiedenen modernen Ausführungen,
die die Bedürfnisse
des alltaglichen Familienlebens, der Verwendung der elektronischen
Geräte
bei der Arbeit und des Exportes nach EU-Ländern erfüllt.
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Der
technische Entwurf zur Lösung
des genannten technischen Problems ist folgender: Der Kernteil einer
Leckstromschutzvorrichtung mit der Zwangsrückstellfunktion, der aus der
Schale, der Leiterplatte, dem Leckstromsensor, dem Stromabschalter,
einem Paar Eingangsleiter und einem Paar Ausgangsleiter besteht,
hat eine Leiterplatte, einen Leckstromsensor und einen Stromabschalter,
die in der Schale stehen. Der Ausgangsleiter liegt auf der Rückseite
der Leiterplatte. Es hat die Eigenschaft, dass es auf der Innenseite
des oben genannten Kernteils eine Zwangsrückstelleinrichtung hat, die
die Eingangsleiter und Ausgangsleiter abschalten kann.
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Die
genannte Zwangsrückstelleinrichtung beinhaltet
die Rückstelltaste,
den Halter, das Pendel und die Drehfeder. Der Kopfteil der genannten
Rückstelltaste
steht über
die Schale hinaus, der Endteil ist mit dem Halter verbunden. Der
genannte Halter hat in der Mittel eine Drehachse, am Rande die Klammer, auf
die beiden Seiten ein Paar Eingangsleiter. Auf dem Pendel ist einen
Antirücktrittszahn
eingerichtet. Die Drehfeder befindet sich auf dem Pendel.
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Die
Schale ist von der Decke, dem Hauptteil und der Unterdecke zusammengestellt.
Auf den beiden Seite der oben genannten Decke gibt es Schienen.
Die Drehachse des Halters befestigt sich zwischen den Schienen.
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Das
Pendel ist T-formig. Der Antirücktrittszahn
befindet sich in der Mittel des geraden Arms. Am rechten Winkel
stehen ein Paar festen Achsen, die sich in den Schienen von der
Innenseite der Decke befestigen. Die Drehachse liegt den festen
Achsen um, mit einem Arm auf dem geraden Arm des Pendels und einem
anderen Arm auf der Leiterplatte.
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Neben
dem genannten Drehachse des Halters ist einen Federauflage mit einer Öffnung nach unten
für die
Befestigung der Feder eingerichtet. Die genannte Rückstelltaste
hat zwei Stützen.
An der Stelle zu den Stützen
gibt es in der Mittel des Halters zwei Rinnen.
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An
den vier unteren Ecken der genannten Decke gibt es vier Stecker,
die mit den vier oberen Zähne
des Hauptteils zueinander gesteckt sind. Auf der Unterdecke gibt
es zwei elastische Klammer, die sich in den zwei seitlichen Rinnen
des Hauptteils befestigen.
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Dieser
Kernteil der Leckstromschutzvorrichtung als Gebrauchsmuster verwendet
die mechanische Zwangsrückstellmethode.
Anders als die aktuellen Leckstromschutzvorrichtungen, bei welchen
es in deren Ausgangssteckdose sofort Strom gibt, sobald der Eingangsstecker
mit der Stromquelle verbunden ist, benötigt dieses Gebrauchsmuster
eine höhere
menschliche Initiative, wodurch es die Unfälle beim Spielen der Kinder
und die plötzlichen
Anläufe der
mit dem Stromauslaufschutzanlage verbundenen Hauselektrogeräte verhindert,
wenn die Leckstromschutzvorrichtung in die Steckdose eingesteckt
ist.
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Zugleich
erfüllt
es auch die zwangsläufige technische
Richtlinie der EU-Länder.
Dieser Produkt hat hohe Zuverlässigkeit,
kompakten Struktur und kleine Größe, bildet
sich mit unterschiedlichen Schalen die Leckstromschutzvorrichtung
in verschiedenen modernen Ausführungen,
die die Bedürfnisse
des alltaglichen Familienlebens, der Verwendung der elektrischen
Geräte
bei der Arbeit und des Exportes nach EU-Ländern erfüllt.
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Erklärung zu den Figuren
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1 Dreidimensionale
Strukturzeichnung mit zerlegten Teilen des Gebrauchsmusters.
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2 Dreidimensionale
Strukturzeicnung mit zerlegten Teilen des Gebrauchsmusters, wenn die
Leiterplatte aufgehoben ist.
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3 Dreidimensionale
Strukturzeichnung der Stütz-
und Haltteile des Gebrauchsmusters.
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4 partielle
Querschnittzeichnung der Stütz-
und Haltteile des Gebrauchsmusters.
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5 Zeichnung
der Zwangsrückstelleirichtung
beim eingeschalteten Zustand des Stromkreises
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6 Zeichnung
der Zwangsrückstelleirichtung
beim abgeschalteten Zustand des Stromkreises
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Ausführliche Durchführungsmethode
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Wie
Abbildungen 1 und 2 zeigen, besteht dieser Gebrauchsmuster aus der
Schale, der Leiterplatte, der Zwangsrückstelleinrichtung, dem Leckstromsensor
und dem Stromabschalter.
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Die
Schale beinhaltet die Decke 1, den Hauptteil 10 und
die Unterdecke 14. An den vier unteren Ecken der genannten
Decke 1 gibt es vier Stecker 19, die mit den vier
oberen Zähne 23 des
Hauptteils 10 zueinander gesteckt sind, sodass die Decke 1 und
der Hauptteil 10 miteinander verbinden können. Auf
der Unterdecke 14 gibt es zwei elastische Klammer 24,
die sich in den zwei seitlichen Rinnen 23 des Hauptteils 10 befestigen,
damit die Unterdecke 14 und der Hauptteil 10 miteinander
verbinden.
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Die
Zwangsrückstelleinrichtung
ist von der Leiterplatte 16, der Rückstelltaste 2, der
Tastfeder 4, dem Halter 3, dem Pendel 8,
der Drehfeder 7 und der Feder des Halters 9 zusammengesetzt.
Die genannte Leiterplatte 16 hat eine Öffnung in der Mittel, sodass
das Pendel 8 durchlaufen kann. Auf der Rückseite
der Leiterplatte 16 sind ein Paar Outpurleiter 27 eingerichtet.
Bei einem Ende der Ausgangsleiter 27 gibt es einen Kontaktpunkt 26.
Der Kopfteil der Rücksteltaste
ist durch einen Loch 17 der Schale 1 hinausgesteckt.
Unten befinden sich zwei Stützen 20,
auf die die Tastefeder 4 zufinden ist. Wie 3 und 4 zeigen,
an den beiden Ränder
des Halters 3 gibt es ein Paar Eingangsleiter 6,
welche einen Kontaktpunkt 5 bei dem anderen Ende hat. Der
Kontaktpunkt 5 steht genau zu dem Kontaktpunkt 26 auf
der Rückseite
der Leiterplatte 16, parallel zu den beiden Rinnen 31 (zu
den Stützen
der Rückstelltaste 2)
in der Mittel des Halters 3 der Eingangsleiter 6,
und senkrecht zu der Drehachse 30 in der Mittel des Halters 3 der
Eingangsleiter 6. Der Drehachse 30 ist zwischen
den Schienen 18 der Decke 1 befestigt. Neben dem
Drehachse 30 ist ein Federauflage 32 mit einer nach
Unten geöffneten Öffnung zur
Haltung der Feder 9 eingerichtet.
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Das
andere Ende der Feder 9 ist von der Oberfläche des
Hauptteils 10 gestützt.
Am Rande des Halters 3 neben dem Federauflage 32 gibt
es die Klammer 29. Das Pendel 8 ist T-formig mit dem Antirücktrittszahn 28 in
der Mittel des geraden Arms. Am rechten Winkel befindet sich ein
Paar festen Achsen 21, die in der Rinne auf der Innenseite
der Decke 1 stehen. Den festen Achsen 21 liegt
die Drehfeder 7 um, welche mit einem Arm auf dem T-formigen
geraden Arm des Pendels 8 und einem anderen Arm auf dem
Leiterplatte 16 gehalten ist, damit das Pendel 8 einen
Drehrechteck gegen den Uhrzeigersinn hat.
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Der
Leckstromsensor besteht aus dem Sensor 15 und dem VergrößungsStromkreis
zum Anlauf 25 auf der Rückseite
der Leiterplatte 16. Der genannte Vergrößungsstromkreis zum Anlauf 25 verbindet sich
mit dem Stecker des Leckstromschutzvorrichtung, um die Stromquelle
für den
Anlauf zu liefern.
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Der
Stromabschlater beinhaltet die Spule 11, die Feder 12 und
den Eisenkern 13. Der Eisenkern 13 steht zu dem
Ende des T-formigen
geraden Arms von dem Pendel 8.
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Nun
erklären
wir weiter die Arbeitsweise dieses Gebrauchsmusters mit der Hilfe
von Abildungen 5 und 6. Nach der Fertigung in
der Fabrik sieht die Positionsbeziehung zwischen der Leiterplatte 16,
der Zwangsrückstelltaste 2,
dem Halter 3 und dem Pendel 8 in der Zwangsrückstelleirichtung
wie in 5 gezeicht aus. Die Klammer 29 des Halters 3 ist
von dem Antirücktrittszahn 28 des
Pendels getrennt. Die Drehachse 30 des Halters 3 ist
in der seitlichen Rinnen 18 der Decke 1 engeschränkt. Der
Federauflage 32 des Halters 3 ist unter der Wirkung
von der Feder 9. Die Klammer 29 liegt oberhalb
von dem Antirücktrittszahn 28.
Der Kontaktpunkt 5 des Halters 3 und der Kontaktpunkt 26 des
Leiterplattees 16 trennen sich voneinader. Wenn man der
zu diesem Kernteil der Leckstromschutzvorrichtung passende Stecker
in die Steckdose einsteckt und der Rückstelltaste nach unten drückt, die
Paar Stützen 20 der
Rückstelltaste 2 besiegen
den Sprungkraft der Druckfeder 4 und wirken in den beiden
Rinnen 31 des Halters 3, so dass sich der Halter
den seitlichen Rinnen 18 der Decke 1 entlang nach
unten schiebt, bis die Klammer 29 des Halters 3 durch
dem Antirücktrittszahn 28 des Pendels 8 läuft und
dann unter dem Antirücktrittszahn
stoppt. Nimmt man den Hand weg, steigt der Halter 3 wegen
des Rücksprungs
von der Feder 9 des Federauflages 32 zurück. Weil
das Pendel 8 unter der Wirkung der Drehfeder 7 ständig einen
Drehrechteck gegen den Uhrzeigersinn hat, wird die Klammer 29 des
Halters 3 auf dem Antirücktrittszahn 28 des
Pendels 8 gestoppt und kann nicht weiter steigen. Danach
dreht sich der Halter 3 um die Verbindungsstelle der Klammer 29 und
dem Antirücktrittszahn 28 gegen
den Uhrzeigersinn, bis sich der Kontaktpunkt 5 des Halters 3 und
der Kontaktpunkt 26 der Leiterplatte 16 berühren. Der
Halter steht im Balance und bewegt sich nicht mehr. Der Strom wird
zu den Paar Ausgangsleiter 27 der Leiterplatte 16 übertragt.
Zugleich beginnt der Leckstromsensor 15 zu arbeiten.
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1 und 2 zeigen,
wenn es Leckstrom gibt, schickt der Sensor 15 die gesammelten Signale
durch die Stromleitung zu dem Vergrößungsstromkreis 25 auf
der Rückseite
der Leiterplatte 16. Die Signale werden vergrößert, die
Anlaufspule 11 bildet ein Magnetfeld heraus. Der Eisenkern 13 besiegt
den Dehnungskraft der Feder 12 und dehnt sich aus, stoßt den Unterteil
des geraden Arms von dem Pendel 8. Das Pendel 8 dreht
sich einen Winkel um die festen Achse 21 in den Uhrzeigersinn.
Die Klammer 29 des Halters 3 trennt sich von dem
Antirücktrittszahn 28 des
Pendels 8. Der Halter 3 steigt sich wegen des
Rücksprungs
der Feder 9. Wenn die Drehachse 30 in der Mittel
des Halters 3 bis zum Ende der seitlichen Rinnen 18 der
Deckel steigt, dreht sich der Halter 3 einen Winkel wegen
der Wirkung der Feder 9 um den Drehachse 30 in
den Uhrzeigersinn. Der Kontaktpunt 5 des Halters 3 trennt sich
von dem Kontaktpunkt 26 der Leiterplatte 16. Die Leckstromschutzvorrichtung
stellt sich wieder in dem Zustand wie in 5 gezeigt
zurück.
Die Stromquelle zu der Steckdose der Leckstromschutzvorrichtung wird
abgeschaltet. Dadurch verwirklicht die Funktion des Leckstromschutzes.
Die Sicherheit der Menschen, der Tiere und der Hausgeräte ist dadurch
geschützt.