DE202006007846U1 - Luftauslass - Google Patents

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Abstract

Luftauslass (1, 1', 1''), insbesondere Deckenluftauslass, mit einem Anschlussstutzen (3) zur zumindest indirekten Verbindung mit einem Luftzufuhrsystem, einem Gehäuse (2), das einen Luftverteilraum (8) begrenzt und einem Lochblech (5), das Luftaustrittsquerschnitte (4) des Luftauslasses (1, 1') bildet, wobei eine Mittelachse (3') des Anschlussstutzens (3) senkrecht zu dem Lochblech (5) ausgerichtet ist, wobei ausgehend von einem Mittelbereich (9) des Gehäuses (2), in dem der Anschlussstutzen (3) in den Luftverteilraum (8) mündet, dem Lochblech (5) zugewandte Wandungen (6) des Gehäuses (2) sich unter einem spitzen Winkel α zu dem Lochblech (5) geneigt umlaufend in Richtung auf den Rand (4'') des Lochblechs (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel α zwischen 3° und 25° beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftauslass, insbesondere einen Deckenluftauslass, mit einem Anschlussstutzen zur zumindest indirekten Verbindung mit einem Luftzufuhrsystem, einem Gehäuse, das einen Luftverteilraum begrenzt und einem Lochblech, das Luftaustrittsquerschnitte des Luftauslasses bildet, wobei eine Mittelachse des Anschlussstutzens senkrecht zu dem Lochblech ausgerichtet ist, wobei ausgehend von einem Mittelbereich des Gehäuses, in dem der Anschlussstutzen in den Luftverteilraum mündet, dem Lochblech zugewandte Wandungen des Gehäuses sich unter einem spitzen Winkel α zu dem Lochblech geneigt umlaufend in Richtung auf den Rand des Lochblechs erstrecken.
  • Der Bereich der Klimatechnik kennt eine Vielzahl von Luftauslässen der Eingangs beschriebenen Art, wobei für eine turbulente Mischlüftung vorzugsweise Auslässe mit Leiteinrichtungen in Form von Schaufeln, Schlitzen oder Durch die genannten Verstellmöglichkeiten lässt sich unter anderem auch eine Umstellung von einem Luftauslass mit der Ausströmcharakteristik eines Radialluftauslasses mit radialem Luftaustritt in einen Luftauslass mit laminar ausströmender Luft besonders elegant erreichen. Leitblechen verwendet werden.
  • Die oben genannte indirekte Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen und dem Luftzuführsystem ist insbesondere so zu verstehen, dass der Anschlussstutzen nicht unmittelbar mit einem Luftzuführkanal oder einem anderen Luftzuführsystem verbunden sein muss. So kann etwa der Luftzuführkanal in einen, den eigentlichen Luftauslass in sich aufnehmenden, Anschlusskasten einmünden, ohne an den Anschlussstutzen angeschlossen zu sein.
  • Ein derartiger Luftauslass ist etwa in der DE 195 46 139 C2 offenbart und zeigt als Leiteinrichtung einen zur Beeinflussung der Luftströmung geeigneten Luftzuführstutzen, der noch von einem Abdeckring umfangen ist. Der Luftzuführstutzen sowie der Abdeckring sind zentral innerhalb des Luftverteilraums angeordnet und von dem Lochblech verdeckt. Die genannten Bestandteile des Luftauslasses befinden sich innerhalb eines Anschlusskastens.
  • Die DE 9407938 U1 zeigt mehrere Leiteinrichtungen in Form von Haltestreifen, die außenliegend und zentral auf dem Lochblech angeordnet sind.
  • Die genannten Beispiele von Luftauslässen besitzen den bekannten Nachteil, dass die Leiteinrichtungen bei längerem Einsatz der Luftauslässe sichtbare Verschmutzungsspuren auf dem Lochblech hervorrufen.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslass vorzuschlagen, dessen Lochblech auch nach längerer Einsatzzeit im Vergleich zu bekannten Luftauslässen erheblich geringere oder keine Verschmutzungsspuren aufweist.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Luftauslässen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der spitze Winkel α zwischen 3° und 25° beträgt.
  • Der erfindungsgemäße Luftauslass ermöglicht, abgesehen von den Wandungen des Gehäuses und des Anschlussstutzens sowie dem Lochblech, den Verzicht auf jegliche weitere Leiteinrichtungen, etwa in Form von Leitschaufeln, Schlitzen oder Blechen. Überraschend hat sich nämlich gezeigt, dass die Neigung der dem Lochblech zugewandten Wandungen um einen spitzen Winkel zwischen 3° und 25° geeignet ist, bei entsprechender Luftzuführung eine turbulente Mischlüftung mit erfreulich hoher Induktionswirkung zu erreichen.
  • Vorteilhaft ist insbesondere, dass der spitze Winkel zwischen 5° und 20°, vorzugsweise zwischen 7° und 15° beträgt. Es wurde gefunden, dass bei der Wahl eines Winkels bis höchstens 15° die Luft etwa parallel zu der von dem Lochblech gebildeten Ebene und in einer radialen Austrittsrichtung von der Mitte des Lochblechs nach außen hin austritt. Aber auch bei der Wahl anderer Winkel, etwa bis zu 20° oder 25° ist bei entsprechender Einströmgeschwindigkeit sowie Anzahl und Größe der Luftaustrittsquerschnitte eine vorteilhafteturbulente Mischlüftung zu erreichen. Eine untere Grenze von 3° bzw. 10° für den Winkel ist zudem vorteilhaft, um Luftauslässe zum Einbau in besonders niedrige Zwischendecken vorzusehen. Für die Wahl des spitz zulaufenden Winkels sind den Lochblechparametern, insbesondere den Abmessungen des Lochblechs anzupassen, um eine entsprechende Austrittsrichtung zu erreichen.
  • Eine praktische Weiterbildung der Erfindung ist es, dass das Lochblech eben und/oder rechteckförmig und das Gehäuse pyramidenstumpfförmig ist oder dass das Lochblech kreisförmig und das Gehäuse kegelstumpfförmig ist, wobei die Stumpffläche des Gehäuses jeweils den Mittelbereich bildet, da durch eine derartige Ausführung des Luftauslasses bereits vorhandene Deckenaussparungen für übliche Luftauslässe weiter verwendet werden können und der Aufwand für einen Einbau des erfindungsgemäßen Luftauslasses entsprechend minimiert wird. Zudem erfolgt bei den genannten Grundformen des Lochblechs die radiale Abströmung besonders gleichmäßig über einen Winkel von 360° senkrecht zu der Normalen des Lochblechs. Insbesondere durch die radiale Ausströmrichtung entsteht eine expandierende Strömung, die in hohem Maße Umgebungsluft induziert und dadurch die gewünschte turbulente Mischströmung erzeugt. Besonders vorteilhaft ist dabei insbesondere, dass die Umgebungsluft durch eine Art „Kissenwirkung" der radialen Luftströmung, die aus dem Lochblech austritt, von einem Auftreffen auf das Lochblech abgehalten wird. Die bei bekannten Luftauslässen auftretende Verschmutzung des Lochblechs durch die (staubhaltige) Umgebungsluft wird somit verhindert.
  • Es ist in einer weiteren Fortbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Lochblech rechteckförmig und das Gehäuse barrenförmig ist, wobei die Oberseite des Gehäuses den Mittelbereich bildet, um den erfindungsgemäßen Luftauslass auch in vorhandene oder geplante langgestreckten Aussparungen einsetzen zu können.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass sich zwischen den geneigten Wandungen und dem Lochblech ein umlaufender Randflansch befindet. Der Randflansch wird vorzugsweise zur Befestigung des Luftauslasses in einem entsprechenden Außenrahmen oder unmittelbar in der Deckenaussparung genutzt, dient jedoch ebenfalls, gewissermaßen als Fortsatz der Wandungen, der Luftleitung.
  • Besonders vorteilhaft für die gewünschte Ausströmcharakteristik ist es in einer Ausgestaltung der Erfindung, dass die Höhe des Randflansches 10%, vorzugsweise 5% weiter vorzugsweise 3% der größten Längenerstreckung des Lochblechs nicht übersteigt.
  • Vorteilhaft für die Ausströmcharakteristik des Luftauslasses ist es zudem, dass die Fläche einer Projektion des Mittelbereichs in die Ebene des Lochblechs höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 10% der Fläche des Lochblechs beträgt. Die Wahl der Flächengröße ist insbesondere von dem zwischen den Wandungen und dem Lochblech aufgespannten Winkel abhängig.
  • Es ist bei dem erfindungsgemäßen Luftauslass in einer Weiterbildung vorgesehen, dass innerhalb des Luftverteilraums mindestens ein, vorzugsweise senkrecht zu dem Lochblech ausgerichtetes, Trennorgan, insbesondere in Form von Trennblechen, angeordnet ist, welches sich bis zu dem Lochblech und die Wandungen erstreckt und das Lochblech in vorzugsweise gleichflächige Abschnitte aufteilt, wobei die Luftzufuhr zu mindestens einem der Abschnitte durch mindestens ein Verstellorgan etwa eine Klappe veränderbar ist. Die Veränderung der radialen Ausströmcharakteristik eines derartig ausgerüsteten Luftauslasses lässt sich vornehmen, indem die radiale Ausströmung, durch geeignet große Abdeckung der jeweiligen Abschnitte, nicht mehr unter einem Winkel von 360° um die Normale zur Lochblechebene erfolgt, sondern etwa unter einem Winkel von 90°, 180° oder 270°. Dies erlaubt die Anpassung des Luftauslasses an verschieden zu belüftende Innenräume. Selbstverständlich kann die Verstellbarkeit auch durch eine Festeinstellung des Lüftungsbereichs ersetzt sein.
  • Die Veränderung der radialen Ausströmcharakteristik, nämlich die Schwächung oder das Unterbinden der Ausströmung in bestimmte Richtungen, kann auch durch ein im Inneren des Luftverteilraum angeordnetes Abdeckelement erreicht werden, das entweder unmittelbar über dem Lochblech drehbar um eine senkrecht zu dem Lochblech ausgerichtete Achse oder schwenkbar um vorzugsweise eine parallel zum Rand des Lochblechs verlaufende Schwenkachse gelagert ist. Bestimmte Bereiche des Innenraumes können durch das Abdeckelement vollständig von unmittelbarem Luftaustausch durch einströmende Luft ausgeschlossen werden.
  • Schließlich ist in einer weiteren Ausführungsform des Luftauslasses vorgesehen, dass ein Abstand zwischen zu dem Lochblech und den dem Lochblech zugewandten Wandungen des Gehäuses durch ein Verstellorgan einstellbar ist, wobei vorzugsweise eine obere Grenze des Abstandes durch die Breite des Randflansches definiert ist, um dadurch das Strömungsverhalten weiter positiv zu beeinflussen und etwa an gegebene Raumverhältnisse anzupassen. Durch die genannten Verstellmöglichkeiten lässt sich unter anderem auch eine Umstellung von einem Luftauslass mit der Ausströmcharakteristik eines Radialluftauslasses mit radialem Luftaustritt in einen Luftauslass mit laminar ausströmender Luft besonders elegant erreichen.
  • Im übrigen beinhaltet der Begriff „Lochblech" auch jede mit irgendeiner Perforation versehene Platte oder Folie.
  • Weiter vorteilhafte Fortbildungen, insbesondere konstruktive Weiterbildungen des Luftauslasses, finden sich in den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftauslasses,
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Luftauslasses mit einem Trennorgan,
  • 3 eine Explosionszeichnung eines weiteren Luftauslasses in einem Luftverteilkasten,
  • 4 den Luftauslasses gemäß 1, jedoch mit einem drehbaren Abdeckelement,
  • 5 den Luftauslasses gemäß 1, jedoch mit einem schwenkbaren Abdeckelement und
  • 6 einen Teilschnitt eines weiteren Luftauslasses.
  • Die 1 zeigt einen Luftauslass 1 in Form eines Deckenluftauslasses zur hochinduktiven Belüftung eines Raumes. Der Luftauslass 1 weist ein pyramidenstumpfförmiges Gehäuse 2 aus Stahlblech, einen zylinderförmigen Anschlussstutzen 3 von 200mm Durchmesser und 200mm Höhe sowie ein mit gleichmäßig angeordneten Luftaustrittsquerschnitten 4 in Form von Rundlöchern versehenes quadratisches Lochblech 5 auf, dessen Kantenlänge 600mm beträgt. Der besseren Übersicht halber ist der Luftauslass 1 angeschnitten gezeigt. Die Mittelachse 3' des Anschlussstutzens 3 ist senkrecht zu der von dem Lochblech 5 de finierten Ebene ausgerichtet. Das Gehäuse 2 ist zwischen dem Lochblech 5 und dem Anschlussstutzen 3 angeordnet.
  • Das Gehäuse 2 weist des weiteren vier seitlichen Wandungen 6 auf, die sich von der Oberseite 7 des Gehäuses 2 bis zu einem Rand 4' des Lochblechs 5 erstrecken d.h. auslaufen. Die Wandungen 6 schließen mit dem Lochblech 5 einen Winkel α von 7° ein. Das Lochblech 5, die Wandungen 6 und eine durch die Oberseite 7 definierte Ebene begrenzen einen Luftverteilraum 8, der gegen den Öffnungsquerschnitt des an der Oberseite 7 befestigten Anschlussstutzen 3 hin geöffnet ist. Nicht gezeigt ist ein an den Anschlussstutzen 3 angeschlossener Luftverteilkanal. Der Mittelbereich 9 des Gehäuses 2 ist im übrigen durch die Oberseite 7 des Gehäuses 2 definiert.
  • An den Rand 4' des Lochblechs 5, insbesondere an den Rand der Wandungen 6 schließt sich ein Randflansch 10 an, dessen durch ihn definierte vier Ebenen senkrecht zu der durch das Lochblech 5 definierten Ebene ausgerichtet sind. Der Randflansch 10 ist einstückig mit den Wandungen 6 des Gehäuses 2 verbunden und weist hier nicht gezeigte Langlöcher auf, die der Montage des Luftauslasses 1 dienen. In dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Randflansch 10 ausschließlich vom Rand 4' des Lochblechs 5, der zugleich auch der Rand der umlaufenden Wandungen 6 ist, senkrecht nach oben. Zwischen den Wandungen 6 und dem Lochblech 5 erstreckt sich im übrigen kein Randflansch.
  • 2 zeigt einen weiteren Luftauslass 1', der zwei zu dem Lochblech 5' ausgerichtete Trennorgane 11, 12 in Form zweier trapezförmiger Trennbleche aufweist. Die Trennorgane 11, 12 erstrecken sich bis zu dem Lochblech 5' und den von den Wandungen 6 gebildeten vier Eckbereichen 13. Das Trennorgan 11 ist mit einem Schlitz 14 und das Trennorgan 12 mit einem Schlitz 15 versehen. Mittels der beiden Schlitze 14, 15 sind die Trennorgane 11, 12 kreuzförmig ineinander gesteckt. Die Trennorgane 11, 12 dienen dazu, das Lochblech 5' in vier gleichflächige Abschnitte 1619 aufzuteilen, die einzeln oder in verschiedenen Gruppen mittels eines nicht gezeigten Verstellorgans von der Luftzufuhr abgeschnitten werden können, um Luft nur in bestimmte Bereiche des Raumes zu induzieren. Die Wandungen 6' der 2 schließen mit dem Lochblech 5' einen Winkel α' von 9° ein. Im übrigen besitzen die Trennorgane 11, 12 keinerlei leitende Funktion für die Luftzufuhr.
  • Der in 3 gezeigte Luftauslass 1'' befindet sich in einem Luftverteilkasten 20, der im übrigen einstückig mit dem Luftauslass 1'' verbunden ist und an den seitlich rechts ein Anschlussflansch 21 zum Anschluss eines hier nicht gezeigten Luftzufuhrkanals angebracht wird. Der Anschlussstutzen 3 mit quadratischer Grundfläche ist nicht mit dem Anschlussflansch 21 verbunden, sondern endet mit seiner oberen Öffnung 22 etwa im oberen Drittel des Luftverteilkastens 20. Die gewünschte Luftleitung in den Luftverteilraum des Gehäuses 2'' erfolgt zunächst allein durch die senkrechte Ausrichtung des Anschlussstutzens 3, insbesondere der Ausrichtung seiner Mittelachse 3' zu dem Lochblech 5''. Durch den erfindungsgemäß geringen Winkel α zwischen dem Lochblech 5'' und den Wandungen 6 des Gehäuses 2'', lässt sich eine äußerst geringe Bauhöhe des Gehäuses 2'' erreichen, so dass die verbleibende Höhe des Luftverteilkastens 20 für die Wandungen 23 des Anschlussstutzens 3 genutzt werden kann. Es ist vorteilhaft, wie hier gezeigt, die Höhe der Wandungen 23 nicht geringer zu wählen, als die Kantenlänge bzw. den Durchmesser des Anschlussstutzens 3, damit die Wandungen 23 in ausreichendem Maße Luftleitorgane bilden, die die Luftströmung möglichst senkrecht zu dem Lochblech 5'' in den Luftverteilraum des Gehäuses 2'' einleiten. Durch die gezeigte indirekte Verbindung der oberen Öffnung des Anschlussstutzens mit dem Luftzufuhrsystem wird im übrigen eine gewisse „Vergleichmäßigung" der in den Anschlussstutzen eingeleiteten Luftströmung erreicht, die für die jeweils gewünschte Ausströmcharakteristik sehr vorteilhaft ist.
  • Die 4 zeigt einen Luftauslass 1 mit einem unmittelbar über dem Lochblech 5 im Inneren des Luftverteilraums 8 angeordnetes Abdeckelement 24, das mittels einer Stange 25 drehbar um eine senkrecht zu dem Lochblech 5 ausgerichtete Achse 26 gelagert ist. Das Abdeckelement 24 besitzt die Form eines Kreissegments von 90°. Durch Drehung der Stange 25 um die Mittelachse 26 können verschiedene Bereiche des Lochblechs von der Luftdurchströmung ausgeschlossen werden.
  • Ein alternatives Abdeckelement 27 zeigt 5. Das Abdeckelement 27, das schwenkbar um vorzugsweise eine parallel zum Rand 4'' des Lochblechs 5 verlaufende Achse 28 gelagert ist, kann mittels eines stufenlos einstellbaren Neigungswinkels, der zwischen der Lochblechebene und der Ebene des Abdeckelements 27 aufgespannt ist, die Ausströmcharakteristik für einen Teilbereich des Luftaustrittsquerschnitts des Luftauslasses verändern. Zur Verstellung wird beispielsweise ein geeigneter Draht an einer Öse 29 befestigt, die sich am gegenüber der Achse 28 liegenden Rand 30 des Abdeckelements 27 befindet. Die Verstellung kann einmalig, etwa vor Endmontage des Luftauslasses oder aber wiederholt, etwa mittels Servomotoren, an denen der genannte Draht in geeigneter Weise befestigt wird, vorgenommen werden.
  • 6 zeigt schließlich einen Teilschnitt eines weiteren Luftauslasses 1, insbesondere einen Randflansch 10', der zwischen dem Lochblech 5 und der Wandung 6 des Luftauslasses 1 einen Abstand r von 30mm schafft. Die Wandung 6 ist gegenüber dem Lochblech 5 um einen Winkel α von 8° geneigt und besitzt, ebenso wie die übrigen Wandungen, das Profil einer Geraden.
  • 1
    Luftauslass
    2
    Gehäuse
    3
    Anschlussstutzen
    3'
    Mittelachse
    4
    Luftaustrittquerschnitt
    4'
    Rand
    5
    Lochblech
    6
    Wandung
    7
    Oberseite
    8
    Luftverteilraum
    9
    Mittelbereich
    10
    Randflansch
    11
    Trennorgan
    12
    Trennorgan
    13
    Eckbereich
    14
    Schlitz
    15
    Schlitz
    16
    Abschnitt
    17
    Abschnitt
    18
    Abschnitt
    19
    Abschnitt
    20
    Luftverteilkasten
    21
    Anschlussflansch
    22
    Öffnung
    23
    Wandung
    24
    Abdeckelement
    25
    Stange
    26
    Mittelachse
    27
    Abdeckelement
    28
    Achse
    29
    Öse
    30
    Rand
    α
    Winkel
    r
    Abstand

Claims (18)

  1. Luftauslass (1, 1', 1''), insbesondere Deckenluftauslass, mit einem Anschlussstutzen (3) zur zumindest indirekten Verbindung mit einem Luftzufuhrsystem, einem Gehäuse (2), das einen Luftverteilraum (8) begrenzt und einem Lochblech (5), das Luftaustrittsquerschnitte (4) des Luftauslasses (1, 1') bildet, wobei eine Mittelachse (3') des Anschlussstutzens (3) senkrecht zu dem Lochblech (5) ausgerichtet ist, wobei ausgehend von einem Mittelbereich (9) des Gehäuses (2), in dem der Anschlussstutzen (3) in den Luftverteilraum (8) mündet, dem Lochblech (5) zugewandte Wandungen (6) des Gehäuses (2) sich unter einem spitzen Winkel α zu dem Lochblech (5) geneigt umlaufend in Richtung auf den Rand (4'') des Lochblechs (5) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel α zwischen 3° und 25° beträgt.
  2. Luftauslass (1, 1', 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel α zwischen 5° und 20°, vorzugsweise zwischen 7° und 15° beträgt.
  3. Luftauslass (1, 1', 1'') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) eben ist.
  4. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) rechteckförmig und das Gehäuse (2) pyramidenstumpfförmig ist, wobei die Stumpffläche des Gehäuses (2) den Mittelbereich (9) bildet.
  5. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) rechteckförmig und das Gehäuse (2) barrenförmig ist, wobei die Oberseite (7) des Gehäuses (2) den Mittelbereich (9) bildet.
  6. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) kreisförmig und das Gehäuse (2) kegelstumpfförmig ist, wobei die Stumpffläche des Gehäuses (2) den Mittelbereich (9) bildet.
  7. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (5) die einzigen Luftaustrittsquerschnitte (4) des Luftauslasses (1, 1', 1'') bildet.
  8. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Wandungen (6) umlaufend bis zu dem Rand (4'') des Lochblechs (5) auslaufen.
  9. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Wandungen (6) sich in ihrer Projektion in die Ebene des Lochblechs (5) umlaufend bis zu dessen Rand (4'') erstrecken und dass sich zwischen den geneigten Wandungen (6) und dem Lochblech (5) ein umlaufender Randflansch (10') befindet.
  10. Luftauslass (1, 1', 1'') nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Randflansch 10') luftundurchlässig ist.
  11. Luftauslass (1, 1', 1'') nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Randflansches (10') 10%, vorzugsweise 5% weiter vorzugsweise 3% der größten Längenerstreckung des Lochblechs (5) nicht übersteigt.
  12. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche einer Projektion des Mittelbereichs (9) in die Ebene des Lochblechs (5) höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 10% der Fläche des Lochblechs (5) beträgt.
  13. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Luftverteilraums (8) mindestens ein, vorzugsweise senkrecht zu dem Lochblech (5) ausgerichtetes, Trennorgan (11, 12), insbesondere in Form eines Trennblechs angeordnet ist.
  14. Luftauslass (1, 1', 1'') nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (11, 12) das Lochblech (5) in vorzugsweise gleichflächige Abschnitte (1619) aufteilt, wobei die Luftzufuhr zu mindestens einem der Abschnitte (1619) durch mindestens ein Verstellorgan veränderbar ist.
  15. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem Lochblech (5) und den dem Loch blech (5) zugewandten Wandungen (6) des Gehäuses (2) durch ein Verstellorgan einstellbar ist.
  16. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass allein das Lochblech (5), die dem Lochblech zugewandten Wandungen (6) und der Anschlussstutzen (3) Luftleitmittel bilden.
  17. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein unmittelbar über dem Lochblech (5) im Inneren des Luftverteilraum (8) angeordnetes Abdeckelement, das drehbar um eine senkrecht zu dem Lochblech (5) ausgerichtete Achse gelagert ist.
  18. Luftauslass (1, 1', 1'') nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein im Inneren des Luftverteilraum (8) angeordnetes Abdeckelement, das schwenkbar um vorzugsweise eine parallel zum Rand des Lochblechs verlaufende Achse gelagert ist.
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