DE202006007686U1 - Vorrichtung zur Sicherung rollbarer Transportgüter auf einer Transport-Palette - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung rollbarer Transportgüter auf einer Transport-Palette Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
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Abstract

Vorrichtung zur Sicherung wenigstens eines auf einer Transport-Palette befindlichen, rollbaren Transportgutes, mit die Position des Transportgutes auf der Palette bremskeilähnlich sichernden Arretierelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente (6, 6') über wenigstens ein Koppelelement (1, 10) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung wenigstens eines auf einer Transport-Palette befindlichen, rollbaren Transportgutes, mit die Position des Transportgutes bremskeilähnlich sichernden Arretierelementen.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die ein rollbares Transportgut, beispielsweise eine zu einer Rolle aufgewickelten Folienbahn, gegen ein unerwünschtes Herunterrollen von der Transport-Palette sichern. Dazu wird die Rolle mit Hilfe wenigstens zweier Keile vor dem Herunterrollen bewahrt, von denen jeweils einer an der jeweils zugeordneten Seite der Aufstandsfläche der Rolle auf der Transport-Palette angeordnet und an der Palette befestigt ist. Die Befestigung erfolgt im Allgemeinen mit Hilfe von entsprechenden Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Nägeln oder Krampen, die gegebenenfalls unter Zuhilfenahme entsprechender Werkzeuge durch die Keile bis in die Palette getrieben werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen vorbezeichneter Gattung ergeben sich, aufgrund der verwendeten Befestigungsmittel, häufig Probleme beim Entfernen der an der Transport-Palette befestigten Keile. Unter Umständen ist es notwendig, die Rolle unter erhöhtem Kraftaufwand über einen der nicht mehr lösbaren Keile hinweg zu heben. Derartige Hindernisse bedeuten dann im allgemeinen eine Verlängerung der Be- und Entladezeit. Des weiteren werden die eingesetzten Transport-Paletten durch das sich ständig wiederholende Anbringen und Entfernen der Keile der sichernden Vorrichtungen zunehmend geschädigt, wodurch sich die Standzeit der Transport-Paletten drastisch reduziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung derart zu verbessern, daß neben einer zuverlässigen Sicherung des Transportgutes auf der Transport-Palette ein vereinfachter und somit verkürzter und zugleich palettenschonender Be- und Entladevorgang gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer Vorrichtung zur Sicherung wenigstens eines auf einer Transport-Palette befindlichen rollbaren Transportgutes, mit die Position des Transportgutes auf der Palette bremskeilähnlich sichernden Arretierelementen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretierelemente über wenigstens ein Koppelelement miteinander verbunden sind.
  • Mit Hilfe des Koppelelementes ist stets ein gleichbleibender Abstand zwischen beispielsweise zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Transportgutes und damit beiderseits der Aufstandsfläche einer auf der Palette stehenden Rolle angeordneten Arretierelementen gegeben, wodurch ein Verrutschen eines der Arretierlemente auf der Palette und somit gegebenenfalls das Herunterrollen des Transportgutes von der Palette verhindert ist. Nach dem Absetzen des Transportgutes auf der Palette werden die Arretierelemente gleichzeitig von der Umfangsfläche des als Rolle ausgebildeten Transportgutes sowohl auseinander als auch auf die Palette gedrückt. Aufgrund des erfindungsgemäßen Koppelelementes und der aus der Masse resultierenden Anpreßkraft des Transportgutes, läßt sich eine unmittelbare Befestigung der Arretierelemente an der Palette vermeiden. Vorzugsweise wird ein sich über die gesamte Länge der Arretierelemente erstreckendes Koppelelement eingesetzt, wodurch auf die Arretierelement einwirkende Kräfte auf ein relativ großflächiges Koppelelement verteilt sind. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere, auf vorbestimmte Abschnitte der Arretierelemente verteilte Koppelelemente einzusetzen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Koppelelement ein Flachband ist. Mittels eines Flachbandes kann auf vorteilhaft einfache Weise das Auseinandergleiten der Arretierelemente verhindert und die daraus resultierende, in Längsrichtung des Koppelelementes wirkende Zugkraft abgefangen werden. Zur Anwendung kann insbesondere ein Stahlband kommen, das im Bedarfsfall zur Erleichterung des Abladevorgangs mit Vorteil durchtrennt werden kann und sodann das Entfernen wenigstens eines der Arretierelemente ermöglicht. Das als Flachband ausgebildete Koppelelement kann natürlich auch aus anderen Materialien, wie zum Beispiel einem Gewebe oder Kunststoff, hergestellt sein.
  • Jedes Koppelelement weist wenigstens eine Arretierelement-Aufnahme auf. Jede Arretierelement-Aufnahme stellt eine einfache Möglichkeit dar, ein jeweiliges Arretierelement mit dem Koppelelement zu verbinden. Auf den Einsatz eines zusätzlichen Verbindungselementes, das eine gegebenenfalls auf Kraftschluß basierende Verbindung zwischen dem Koppelelement und einem jeweiligen Arretierelement erzeugt, kann folglich mit Vorteil verzichtet werden. In der Arretierelement-Aufnahme ist das beispielsweise als Keilleiste ausgebildete Arretierelement über zumindest einen Abschnitt seiner Erstreckung aufgenommen.
  • Jede Arretierelement-Aufnahme ist jeweils an einem Ende des vorzugsweise als Flachband vorliegenden Koppelelementes angeordnet. Der notwendige Abstand zwischen den unterhalb des Transportgutes anzubringenden Arretierelementen bestimmt gleichzeitig die Länge eines derartig ausgebildeten Koppelelementes. Demzufolge kann die Länge des Koppelelementes auf die Abmessungen, zum Beispiel den Durchmesser, einer zu sichernden zylindrischen Rolle abgestimmt werden, um stets eine optimale Sicherung des Transportgutes auf der Palette zu gewährleisten. Die Ausbildung einer jeweiligen Arretierelement-Aufnahme kann zum Beispiel durch das Umlegen der Enden des Flachbandes erfolgen, wodurch laschenartige Aufnahmen ausgebildet werden, in denen die Arretierelemente aufgenommen sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Arretierelement-Aufnahme eine Schiebeaufnahme ist, in welcher mindestens ein Arretierelement schiebbeweglich aufgenommen ist. Die Ausgestaltung einer Schiebeaufnahme hat den Vorteil, daß ein an den entsprechenden Bestimmungsort gebrachtes Transportgut bereits nach dem Herausziehen eines zum Beispiel als Keilleiste ausgebildeten Arretierlementes aus der jeweiligen Schiebeaufnahme vorteilhaft einfach von der Transport-Palette abgenommen werden kann. Gleichzeitig ist die Wiederverwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die Ausgestaltung der Arretierelement-Aufnahme als Schiebeaufnahme verbessert. Um die Arretierelemente störungsfrei aus einer als Schiebeaufnahme ausgebildeten Arretierelement-Aufnahme herausziehen beziehungsweise in eine entsprechende Aufnahme hineinschieben zu können, ist jede Arretierelement-Aufnahme vorzugsweise als einteilige Tasche ausgebildet, in der jedes Arretierelement vollständig aufgenommen ist.
  • Das Koppelelement ist mit seinen Aufnahmen zumindest ein Abschnitt einer Folienbahn, die zwischen die Transport-Palette und das Transportgut legbar ist. Der Folienbahnabschnitt verhindert somit einen direkten Kontakt des zu befördernden Transportgutes mit der beispielsweise aus einem Holzwerkstoff hergestellten Palette. Insbesondere bei zu einer Rolle aufgewickelten Foliensäcken, die gegebenenfalls als Verpackung für Lebensmittel eingesetzt werden, bietet ein derartig angeordnetes Koppelelement den Vorteil, daß Schmutz, insbesondere am Holzwerkstoff haftende Keime, nicht mit den Foliensäcken in unmittelbare Berührung kommen. Um ein derartiges Koppelelement herzustellen, ist es zum Beispiel möglich, die Seitenbereiche einer Folienbahn entsprechend zu falten und anschließend die umgelegten Seitenbereiche zur Ausbildung der Arretierelement-Aufnahmen über eine Stoffschlußverbindung, wie zum Beispiel Schweißen, zu verschließen. Anschließend werden von der entsprechend gefalteten und gefügten Folienbahn Abschnitte mit vorbestimmten Abmessungen abgetrennt.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Koppelelement zumindest ein Abschnitt eines Folienschlauches ist. Der Einsatz eines Folienschlauches hat den Vorteil, einen zentralen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Arretierelemente zu bieten. Dabei entspricht der halbe Umfang des vorzugsweise zu einem Plattschlauch zusammengelegten Folienschlauches etwa dem Abstand zwischen den Arretierelementen, der wiederum durch die Dimensionen des zu befördernden Transportgutes bestimmt wird. Die Herstellung des Folienschlauches kann zum Beispiel mit Hilfe des Prozesses der Blasextrusion erfolgen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Werkstoff für das Koppelelement Kunststoff ist. Als Kunststoff wird zum Beispiel Polyethylen eingesetzt, dessen Verwendung sich für Kunststoffolien hinsichtlich optimaler mechanischer Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten bewährt hat. Die Flexibilität des eingesetzten Kunststoffes ermöglicht ein einfaches Umlegen des Materials zum Zwecke der Ausbildung der Arretierelement-Aufnahmen. Des weiteren ist durch die vorteilhafte Oberflächenstruktur und die relativ niedrigen Reibungswerte des Kunststoffes ein vorteilhaft einfaches Herausziehen oder Einschieben der Arretierelemente gegeben.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 2: eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Mit 1 ist ein Koppelelement bezeichnet, das Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 ist, welche beispielsweise zur Sicherung insbesondere eines zylindrischen Transportgutes 3 auf einer Transport-Palette 4 eingesetzt wird. Das Koppelelement 1 weist endseitig Arretierelement-Aufnahmen 5, 5' auf, in denen jeweils ein als Keilleiste ausgebildetes Arretierelement 6, 6' aufgenommen ist. Jede Arretierelement-Aufnahme 5, 5' ist als Schiebeaufnahme ausgebildet, wodurch insbesondere ein Entladevorgang durch das Herausziehen eines der Arretierelemente 6, 6' vereinfacht werden kann. Das Koppelelement 1 und seine Aufnahmen 5, 5' sind aus einer einstückigen Folienbahn 7 beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Folienbahn 7 ist jeweils endseitig um die Arretierelemente gelegt und deren umgelegten Enden sind mittels einer Schweißnaht 8, 8' zur Ausbildung der Arretierelement-Aufnahmen 5, 5' verschlossen. Gleichzeitig ist mittels der unterhalb des Transportgutes 3 liegenden Folienbahn 7 der unmittelbare Kontakt des zu befördernden Transportgutes 3 mit der Transport-Palette 4 verhindert.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 zur Sicherung rollbarer Transportgüter, dessen Koppelelement 10 ein Teil eines die Arretierelemente 6, 6' umhüllenden Folienschlauches 11 ist. Die Arretierelemente 6, 6' sind im Inneren und gleichzeitig an den Seiten des zu einem Plattschlauch 12 legbaren Folienschlauches 11 aufgenommen. Durch das Plattlegen des Folienschlauches 11 bilden sich um die Arretierelemente 6, 6' die als Schiebeaufnahme ausgebildeten Arretierelement-Aufnahmen 13, 13' aus, die das Auseinandergleiten der Arretierelemente 6, 6' und somit ein unerwünschtes Herunterrollen des Transportgutes 3 von der Palette 4 verhindern.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Sicherung wenigstens eines auf einer Transport-Palette befindlichen, rollbaren Transportgutes, mit die Position des Transportgutes auf der Palette bremskeilähnlich sichernden Arretierelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente (6, 6') über wenigstens ein Koppelelement (1, 10) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Koppelelement ein Flachband ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Koppelelement (1, 10) wenigstens eine Arretierelement-Aufnahme (5, 5', 13, 13') aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretierelement-Aufnahme jeweils an einem Ende des als Flachband vorliegendes Koppelelementes angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretierelement-Aufnahme (5, 5', 13, 13') eine Schiebeaufnahme ist, in weicher mindestens ein Arretierelement (6, 6') schiebbeweglich aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (1) mit seinen Aufnahmen (5, 5') eine Folienbahn (7) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (10) zumindest ein Abschnitt eines Folienschlauches (11) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für das Koppelelement (1, 10) Kunststoff ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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