DE202006007078U1 - Montagehilfsmittel - Google Patents

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Abstract

Montagehilfsmittel (2) zur Befestigung von Bauteilen an einer wärmegedämmten Fassade, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagehilfsmittel (2) einen Wärmedämmkörper (4) und eine darauf aufgesetzte Platte (6) aufweist und zumindest ein durch die Platte (6) und den Wärmedämmkörper (4) hindurch geführter Kanal (8) vorhanden ist, in den ein Element (14) zur Befestigung des Montagehilfsmittels (2) an der Fassade einführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Montagehilfsmittel zur Befestigung von Bauteilen an einer wärmegedämmten Fassade.
  • Um Putzfassaden von Gebäuden gut gegen Wärmeverluste zu isolieren, ist es üblich, eine Dämmung aus beliebigen isolierenden Materialien außen auf das Mauerwerk aufzubringen. Gebräuchlich als Dämmung sind beispielsweise aufgeklebte Styroporblöcke, aber es können auch andere Dämmstoffe verwendet werden. Um eine gute Dämmwirkung zu erzielen, kann die Dämmung eine Dicke von beispielsweise 30 cm und mehr aufweisen. Um eine optisch ansprechende und mit Farbe beschichtbare Oberfläche zu erhalten, wird die nach außen weisende Oberfläche der Dämmung mit einer dünnen Spachtelmasse abgedeckt.
  • Wenn an einer auf diese Art wärmegedämmten Fassade ein Bauteil befestigt werden soll, ist das schwierig, weil die Spachtelmasse kaum Lasten aufzunehmen vermag und auch die Dämmung vom Material her zu weich ist, um größere mechanische Lasten aufzufangen. Zur Befestigung des Bauteils muß also ein Loch in die Fassade gebohrt werden, das durch die Dämmung hindurch bis in das Mauerwerk reicht, in das Loch muß ein Dübel eingesteckt werden, der durch die Dämmung hin durch reicht, der Dübel muß mit dem Material der Dämmung verklebt werden, um das Loch gegen von außen eindringenden Schmutz und Feuchtigkeit abzudichten, und es muß eine sehr lange Schraube benutzt werden, um das zu befestigende Bauteil mit dem Mauerwerk zu verschrauben. Bei der Schraube muß eine zweiteilige Spezialschraube verwendet werden, die einen Gegendruck gegen das anzuschraubende Bauteil aufbaut, da die Dämmung bei einer aus einem Anschraubvorgang rührenden Druckbelastung nachgeben und eingedrückt würde. Die Spezialschrauben sind sehr teuer und bei der Montage aufwendig zu verarbeiten.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Montagehilfsmittel zur Befestigung von Bauteilen an einer wärmegedämmten Fassade zu schaffen, das kostengünstig herstellbar und montierbar ist, eine hohe Montagefestigkeit für das anzubringende Bauteil schafft und gute Wärmedämmeigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Montagehilfsmittel einen Wärmedämmkörper und eine darauf aufgesetzte Platte aufweist und zumindest ein durch die Platte und den Wärmedämmkörper hindurch geführter Kanal vorhanden ist, in den ein Element zur Befestigung des Montagehilfsmittels an der Fassade einführbar ist.
  • Durch den zweischaligen Aufbau des Montagehilfsmittels ist es möglich, im Einbauzustand des Montagehilfsmittels auf dessen dem Mauerwerk zugewandten Seite mit dem Wärmedämmkörper eine Materiallage zu schaffen, die eine gute Wärmedämmung bewirkt, und auf der nach außen weisenden Seite eine Platte aus einem festeren Werkstoff anzuordnen, an der Bauteile gut befestigbar sind. In den durch das Montagehilfsmittel hindurch geführten Kanal kann ein Befestigungselement wie bei spielsweise eine Schraube eingesteckt werden, mit der das Montagehilfsmittel mit dem Mauerwerk verbindbar ist.
  • Durch das Befestigungselement wird das Montagehilfsmittel fest auf dem Mauerwerk gehalten. Je nach Festigkeitsanforderung kann schon ein Befestigungselement genügen, aber auch mehrere Befestigungselemente können vorgesehen sein. Durch ein oder mehrere Befestigungselemente wird die Platte im Einbauzustand flächig auf den Wärmedämmkörper aufgepreßt. Aufgrund des flächig verteilten Anpreßdrucks ist der Wärmedämmkörper besser dazu in der Lage, die einwirkenden Kräfte ohne Deformationen aufzunehmen. Der Wärmedämmkörper kann zudem aus einem druckfesten Werkstoff hergestellt sein, der wenig empfindlich auf Druckbelastungen reagiert wie herkömmliche Fassadenisoliersysteme. Als Material für den Wärmedämmkörper bietet sich beispielsweise extrudiertes Polystyrol an.
  • Das Montagehilfsmittel kann eine Dicke aufweisen, die zumindest in etwa der Dicke der auf der Fassade zu befestigenden Dämmung entspricht. Das Montagehilfsmittel wird an einer Stelle der Fassade angebracht, an der später ein Bauteil wie beispielsweise ein Geländer, Briefkästen, eine Klingelanlage und dergleichen befestigt werden soll. Die das Montagehilfsmittel an der Fassade umgebenden Teile der Dämmung können so passend geschnitten werden, daß sich das Montagehilfsmittel gut und ohne größere Abstandsspalte in die Isolierfläche einfügt. Das Montagehilfsmittel kann wie die umgebende Dämmung auch mit der danach aufzubringenden Spachtelmasse abgedeckt werden, so daß das Montagehilfsmittel von außen nicht sichtbar ist. Es kann jedoch durch Abklopfen der Fassadenfläche geortet werden.
  • Das Montagehilfsmittel kann würfel- oder quaderförmig gestaltet sein, aber auch andere geeignet erscheinende Raumkörperformen sind möglich. Eine zylindrische Grundform ist interessant für eine Nachrüstung eines Montagehilfsmittels an einer bereits fertigen Fassade, da die Dämmung an der Stelle, an der das Montagehilfsmittel befestigt werden soll, mit einer kreisrunden Kernbohrung ausgeschnitten und durch das zylindrisch gestaltete Montagehilfsmittel ersetzt werden kann. Wenn sich die Durchmesser der Kernbohrung und des Montagehilfsmittels zumindest annähernd entsprechen, ist ein schneller und einfacher Austausch möglich. Die Größe kann ebenfalls beliebig je nach Anforderungen gewählt werden.
  • Weitere Abwandlungen und Verbesserungen sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, der Zeichnung und den Merkmalen der Unteransprüche.
  • In der beigefügten Zeichnung ist das Montagehilfsmittel 2 in einem Einbauzustand in einer perspektivischen Schnittansicht gezeigt. In der Schnittansicht ist der grundsätzliche Aufbau aus einem Wärmedämmkörper 4 und einer darauf aufgesetzten Platte 6 erkennbar. In der Einbaulage ist der Wärmedämmkörper 4 zum Mauerwerk und die Platte 6 zur Außenoberfläche der Fassade hin orientiert. Die Materialdicken des Wärmedämmkörpers 4 und der Platte 6 können anforderungsgerecht gestaltet werden. Die Platte 6 sollte eine solche Dicke aufweisen, daß Schrauben oder andere Befestigungsmittel einen ausreichenden Halt in der Platte 6 finden. Die geeignet erscheinende Dicke ist somit auch abhängig vom Material, aus dem die Platte 6 hergestellt ist.
  • Als Material für die Platte 6 können beliebige Materialien verwendet werden, wie Holz, Kunststoff, Metall und dergleichen. Ein guter Kompromiß zwischen Kosten und technischen Eigenschaften läßt sich erzielen, wenn als Werkstoff eine mineralisch gebundene Flachpreßplatte verwendet wird. Dieser Werkstoff ist witterungs- und frostbeständig, schimmelpilzresistent und verfügt über hohe Schraubenauszugswerte. Der Werkstoff wird seit vielen Jahren im Bau eingesetzt und verfügt über entsprechende bauaufsichtliche Zulassungen.
  • Als Werkstoff für den Wärmedämmkörper 4 können auch verschiedene Materialien verwendet werden. Der Werkstoff sollte über einen gewissen Wärmedämmeffekt verfügen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Werkstoff über eine gewisse Druckfestigkeit verfügt. Die Druckfestigkeit sollte zumindest so weit ausgeprägt sein, daß die Platte 6 mit dem Mauerwerk für den jeweiligen Befestigungszweck ausreichend fest verbunden werden kann, ohne daß sich der Wärmedämmkörper dabei wesentlich in seiner Form verändert. Die Anforderungen werden beispielsweise von extrudiertem Polystyrol erfüllt, das als Baustoff ebenfalls bauaufsichtlich zugelassen ist und seit langem in Bauten verarbeitet wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, verfügt das dort dargestellte Montagehilfsmittel 2 über insgesamt 4 Kanäle 8, die durch den Wärmedämmkörper 4 und die Platte 6 hindurch führen. Zwei der Kanäle 8 sind angeschnitten dargestellt, von den hinteren beiden Kanälen 8 sind nur die Mündungslöcher in der nach außen weisenden Oberfläche der Platte 6 zu sehen. Die Kanäle 8 münden im Einbauzustand auf dem Mauerwerk 10. Wenn in der Beschreibung vereinfachend vom Mauerwerk die Rede ist, bedeutet das nicht, daß die Erfindung nur in Verbindung mit einer aus Steinen gemauerten Mauer verwendbar ist, auch Beton-, Holz- oder sonstige Wände können mit dem Montagehilfsmittel 2 verbunden werden.
  • Um das Montagehilfsmittel 2 mit dem Mauerwerk 10 zu verbinden, befindet sich im Kanal 8 ein Dübel 12, der länger ist als der Kanal 8 und deshalb bis ins Mauerwerk 10 reicht. In den Dübel 12 ist im Ausführungsbeispiel eine Schraube 14 einge schraubt, durch die das Montagehilfsmittel 2 fest mit dem Mauerwerk 10 verbunden ist. Der Dübel 12 ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Der Kunststoff bewirkt eine Art Wärmeisolation der aus einem Metall hergestellten Schraube 14, die sonst als Wärmebrücke zwischen dem Mauerwerk 10 und der Außenoberfläche der Fassade wirken könnte.
  • Um eine gute Anpressung des Montagehilfsmittel 2 auf das Mauerwerk 10 herbeiführen zu können, ist in die Platte 6 ein Senkloch 16 eingearbeitet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des benachbarten Kanals 8. Im Verengungsbereich vom Senkloch 16 zum Kanal 8 ergibt sich eine Auflagefläche, auf der sich der Schraubkopf der Schraube 14 auflegen kann. Das Senkloch 16 sollte nur so tief in die Platte 6 eingearbeitet sein, daß noch genügend Material unter der Auflagefläche übrig bleibt, um die von dem Schraubkopf erzeugten Druckkräfte in die benachbarten Bereiche der Platte 6 und damit auf eine größere Fläche übertragen zu können, ohne daß die Auflagefläche ausreißt.
  • Für Handels- und Handlingszwecke reicht es aus, wenn der Wärmedämmkörper 4 und die Platte 6 leicht miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen Klebepunkt oder eine flächige Verklebung. Im Einbauzustand ergibt sich eine dauerhafte Verbindung der beiden Bauteile durch die Befestigung des Montagehilfsmittels 2 auf dem Mauerwerk 10. Für Montagezwecke kann das Montagehilfsmittel 2 mit einem Kleber 18 auf das Mauerwerk 10 geklebt werden, um danach die für den Dübel 12 und die Schraube 14 erforderlichen Löcher in das Mauerwerk 10 einzubringen.
  • Um eine Korrosion der Schraube 14 und einen Durchschlag von Rost auf die Außenfläche der Fassade zu vermeiden, ist vorgesehen, das Senkloch 16 durch einen Stopfen 20 zu schließen.
  • Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die angrenzende wärmedämmende Dämmung 22 an die Form des Montagehilfsmittels 2 angearbeitet wurden, so daß sich eine nahezu spaltfrei gedämmte Oberfläche auch im Bereich des Montagehilfsmittels 2 ergibt. Die Außenfläche der Dämmung 22 und des Montagehilfsmittels 2 kann problemlos mit einer glättenden Spachtelmasse 24 überzogen werden, die eine gute Grundlage für einen Anstrich bietet. Im Einbauzustand ist das Montagehilfsmittel 2 so nicht sichtbar.
  • Wenn ein Bauteil an der fertigen wärmegedämmten Fassade befestigt werden soll, können die Verbindungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder Nägel zur Befestigung des Bauteils problemlos in die Oberfläche der Platte 6 getrieben werden. Da die Schrauben 14 nur einen geringen Flächenanteil der Oberfläche des Montagehilfsmittels 2 einnehmen, steht die gesamte restliche Oberfläche des Montagehilfsmittels 2 für Befestigungszwecke zur Verfügung. Bei einer großzügigen Dimensionierung der Abmessungen des Montagehilfsmittels 2 ergeben sich Toleranzen für den Anbringungsort des zu befestigenden Bauteils.
  • Die vorstehende Beschreibung ist nur als beispielhaft zu verstehen und soll den Schutzbereich der Ansprüche nicht begrenzen. Der Fachmann ist dazu in der Lage, die Erfindung auf eine ihm geeignet erscheinende Weise abzuwandeln, wenn ihm dies aufgrund von technischen Vorgaben geeignet erscheint. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann das Montagehilfsmittel 2 insbesondere auch auf der Innenfläche einer Wand angebracht werden.

Claims (9)

  1. Montagehilfsmittel (2) zur Befestigung von Bauteilen an einer wärmegedämmten Fassade, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagehilfsmittel (2) einen Wärmedämmkörper (4) und eine darauf aufgesetzte Platte (6) aufweist und zumindest ein durch die Platte (6) und den Wärmedämmkörper (4) hindurch geführter Kanal (8) vorhanden ist, in den ein Element (14) zur Befestigung des Montagehilfsmittels (2) an der Fassade einführbar ist.
  2. Montagehilfsmittel (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Platte (6) eine mineralisch gebundene Flachpreßplatte verwendet ist.
  3. Montagehilfsmittel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmedammkörper (4) aus einem druckfesten Werkstoff hergestellt ist.
  4. Montagehilfsmittel (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) plattenseitig in einem Senkloch (16) mündet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kanals (8).
  5. Montagehilfsmittel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) und der Wärmedämmkörper (4) miteinander verklebt sind.
  6. Montagehilfsmittel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanal (8) ein Dübel (12) einsteckbar ist.
  7. Montagehilfsmittel (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (12) länger ist als das Längenmaß des Kanals (8).
  8. Montagehilfsmittel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) plattenseitig mit einem Stopfen (20) verschließbar ist.
  9. Montagehilfsmittel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagehilfsmittel (2) zumindest annähernd eine Würfel-, Quader- oder Zylinderform aufweist.
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