DE202006006746U1 - Verbindungseinheit mit Schelle - Google Patents

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    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/12Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with additional locking means

Abstract

Verbindungseinheit,
– mit einem Rohr (3),
– mit einem ein Anschlusselement (5) aufweisenden Fitting,
– mit einer eine Presskontur (7) aufweisenden Schelle (9),
– mit mindestens einem an jeweils einem Schellenende (11) angeordneten Verriegelungselement (13) und
– mit mindestens einer an jeweils einem Schellenende (11) angeordneten Betätigungsfläche (15),
– wobei das Anschlusselement (5) innerhalb des Rohres (3) angeordnet ist,
– wobei der das Anschlusselement (5) umfassende Teil des Rohres (3) mindestens teilweise innerhalb der Schelle (9) angeordnet ist,
– wobei der Außendurchmesser des Anschlusselements (5) an den Innendurchmesser des Rohres (3) angepasst ist,
– wobei im entriegelten Zustand der Schelle (9) der Innendurchmesser der Schelle (9) mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Rohres (3) ist,
– wobei im verriegelten Zustand der Schelle (9) der Innendurchmesser der Schelle (9) kleiner als der Außendurchmesser des Rohres (3) ist...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit mit einem Rohr und mit einem ein Anschlusselement aufweisenden Fitting.
  • Bei der Verlegung von Rohren werden Fittings eingesetzt, um ein Rohr mit weiteren Elementen, insbesondere Anschlussdosen, Hähnen oder weiteren Rohren zu verbinden. Um eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Rohr und dem Fitting herzustellen, werden üblicherweise Metallhülsen verwendet, die auf das Rohrende gesteckt und anschließend mit einem Presswerkzeug plastisch verformt werden. Nach der Verformung übt die Hülse eine Druckkraft auf das Rohr aus. Die Druckkraft verengt den Rohrdurchmesser, was dazu führt, dass das Anschlusselement des Fittings kraftschlüssig mit dem Rohr verbunden ist.
  • Diese Methode hat verschiedene Nachteile, die im Folgenden erläutert werden. Um Rohre mit verschiedenen Durchmessern mit Fittings verbinden zu können, muß für jeden Durchmesser ein separates Presswerkzeug zur Verfügung gestellt werden. Somit muß aber auch für jeden verlegten Rohrdurchmesser ein eigenes Presswerkzeug angeschafft werden, was Kostennachteile mit sich bringt. Weiterhin können verschiedene Durchmesser immer nur durch einen Wechsel des Werkzeugs bearbeitet werden, was zu Verzögerungen beim Verlegen und damit zu einem zeitlichen Nachteil führt.
  • Außerdem ist es erforderlich, zur Vermeidung einer Rückstellung der Hülse und einem damit verbundenen Verlust des Kraftschlusses zwischen dem Rohr und dem Fitting, die Hülse zu überpressen, um eine genügende plastische Verformung zu gewährleisten. Dadurch bedingt ist eine Faltenbildung der Hülse nach dem Verpressen, was zu Reklamationen führen kann. Der Arbeitsaufwand zur Abstimmung neuer Presswerkzeuge für neue Durchmesser kann außerdem erheblich sein.
  • Der Erfindung liegt somit das technische Problem zugrunde, eine Verbindungseinheit anzugeben, die ein kraftschlüssiges Verbinden eines Fittings und eines Rohres ermöglicht und die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird das technische Problem durch eine Verbindungseinheit mit einem Rohr, mit einem ein Anschlusselement aufweisenden Fitting, mit einer eine Presskontur aufweisenden Schelle, mit mindestens einem an jeweils einem Schellenende angeordneten Verriegelungselement und mit mindestens einer an jeweils einem Schellenende angeordneten Betätigungsfläche, wobei das Anschlusselement innerhalb des Rohres angeordnet ist, wobei der das Anschlusselement umfassende Teil des Rohres mindestens teilweise innerhalb der Schelle angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser des Anschlusselements an den Innendurchmesser des Rohres angepasst ist, wobei im entriegelten Zustand der Schelle der Innendurchmesser der Schelle mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Rohres ist, wobei im verriegelten Zustand der Schelle der Innendurchmesser der Schelle kleiner als der Außendurchmesser des Rohres ist und wobei im verriegelten Zustand der Schelle die Presskontur auf das Rohr presst und das Rohr mit dem Anschlusselement kraftschlüssig verbindet gelöst.
  • Die Erfindung hat somit erkannt, dass durch eine Ausgestaltung einer Schelle mit mindestens zwei Verriegelungselementen die Schelle im verriegelten Zustand eine ausreichende Presskraft zur kraftschlüssigen Verbindung des Rohres und des Fittings bewirken kann.
  • Die zur Verriegelung der Schelle an den Betätigungsflächen von einem Presswerkzeug aufzuwendende Presskraft ist dabei erheblich geringer als die Presskraft, die erforderlich ist um die oben genannte Hülse zu verpressen. Beispielsweise kann eine Reduktion der Presskräfte um 75% gegenüber einer Hülse erreicht werden. Weiterhin weist die Schelle nach dem Verriegeln keine Falten auf, da beim Verpressen im größten Teil der Schelle nur Zugkräfte entstehen. Auch braucht die Schelle nicht wesentlich plastisch verformt werden. Sie kann sogar hauptsächlich elastisch verformt werden, da die Verriegelung ein Aufspringen der Schelle verhindert.
  • Dabei kann die Schelle derart ausgeführt sein, dass die Verriegelung der Schelle lösbar ist. Dadurch können verlegte Rohre besonders einfach wieder demontiert werden.
  • Ein besonders einfaches Verriegeln der Schelle kann erreicht werden, wenn mindestens ein Führungselement an einem Schellenende angeordnet ist, das zur Führung am anderen Schellenende vorgesehen ist. Das Führungselement führt dabei die Schelle beim Verriegeln, so dass keine großen Reibungsverluste auftreten und/oder sich die Schelle beim Verriegeln im Kunststoff nicht verkanten kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind alle Elemente der Schelle integral aus einem Stück gefertigt. Dadurch können die Herstellungskosten der Schelle minimiert werden, was zu einer besonders kostengünstigen Variante führt.
  • Die Schelle kann insbesondere aus einem Metall, beispielsweise aus Edelstahl hergestellt sein, wodurch sich die Schelle durch die bekanntermaßen guten Materialeigenschaften von Edelstählen in einem breiten Umfeld einsetzen läßt.
  • Um noch größere Flexibilität beim Einsatz der Schelle zu erhalten kann die Schelle zweiteilig ausgeführt sein. Insbesondere können die zwei Teile der Schelle gelenkig verbunden sein. Dadurch kann die Schelle auch an schwer zugänglichen Stellen angebracht werden. Wurden zudem die Rohre bereits verlegt und eine Schelle vergessen, so kann die Schelle im Nachhinein noch angebracht werden, da sie durch die zweiteilige Ausführung um das Rohr geklappt werden kann. Dies ist bei einer einteiligen Schelle besonders im Falle von großen Durchmessern nicht ohne weiteres möglich.
  • Das technische Problem wird auch durch ein System aus Verbindungseinheiten mit mindestens zwei Verbindungseinheiten und mit einem zwei Pressflächen aufweisenden Presswerkzeug, wobei jeweils eine Verbindungseinheit von der jeweils anderen Verbindungseinheit unterschiedliche Durchmesser aufweist und wobei bei geöffnetem Presswerkzeug die Distanz der Pressflächen größer als die Distanz der Betätigungsflächen bei jeder entriegelten Verbindungseinheit ist gelöst.
  • Durch die zuvor genannte Ausführungsform ist eine Möglichkeit gegeben, das gleiche Presswerkzeug für verschiedene Verbindungseinheiten zu verwenden. Insbesondere können so Verbindungseinheiten aus Rohren und Fittings unter Verwendung von Schellen für eine Vielzahl von Durchmessern mit dem gleichen Presswerkzeug auf die gleiche Art und Weise verpresst werden. Weder muß ein neues Presswerkzeug für verschiedene Durchmesser angeschafft werden, noch muss beim Verlegen verschiedener Durchmesser das Presswerkzeug gewechselt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von speziellen Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1a, b eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Verbindungseinheit in entriegeltem und verriegeltem Zustand,
  • 2 eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines System von Verbindungseinheiten mit Presswerkzeug und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Systems von Verbindungseinheiten.
  • 1a und 1b zeigen eine Verbindungseinheit 1 mit einem Rohr 3, mit einem ein Anschlusselement 5 aufweisenden Fitting (nicht gezeigt), mit einer eine Presskontur 7 aufweisenden Schelle 9, mit mindestens einem an jeweils einem Schellenende 11 angeordneten Verriegelungselement 13 und mit mindestens einer an jeweils einem Schellenende 11 angeordneten Betätigungsfläche 15, wobei das Anschlusselement 5 innerhalb des Rohres 3 angeordnet ist, wobei der das Anschlusselement 5 umfassende Teil des Rohres 3 mindestens teilweise innerhalb der Schelle 9 angeordnet ist und wobei der Außendurchmesser D1 des Anschlusselements 5 an den Innendurchmesser D2 des Rohres 3 angepasst ist.
  • 1a zeigt, dass im entriegelten Zustand der Schelle 9 der Innendurchmesser D3 der Schelle 9 mindestens so groß wie der Außendurchmesser D4 des Rohres 3 ist.
  • 1b zeigt, dass im verriegelten Zustand der Schelle 9 der Innendurchmesser D5 der Schelle 9 kleiner als der Außendurchmesser D4 des Rohres 3 – vor seiner Verpressung – ist und dass im verriegelten Zustand der Schelle 9 die Presskontur 7 auf das Rohr 3 in Richtung der Pfeile A presst und das Rohr 3 mit dem Anschlusselement 5 kraftschlüssig verbindet.
  • 2 zeigt ein System 17 aus Verbindungseinheiten 1, mit mindestens zwei Verbindungseinheiten 1 und mit einem zwei Pressflächen 19 aufweisenden Presswerkzeug 21, wobei jeweils eine Verbindungseinheit 1 von der jeweils anderen Verbindungseinheit 1 unterschiedliche Durchmesser D6, D7 aufweist und wobei bei geöffnetem Presswerkzeug 21 die Distanz B der Pressflächen 19 größer als die Distanz C der Betätigungsflächen 15 bei jeder entriegelten Verbindungseinheit 1 ist.
  • Zum Verriegeln der Schelle 9 wird das Presswerkzeug 21 mit seinen Pressflächen 19 auf die Betätigungsflächen 15 der Schelle 9 gesetzt. Darauf wird das Presswerkzeug in Richtung der Pfeile E geschlossen, so dass die Verriegelungselemente 13 miteinander verriegeln, wie in 1b gezeigt. Dabei wird, wie zuvor erläutert, das Rohr 3 mit dem Anschlusselement 5 des Fittings verpresst.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Systems 17 mit einer Verbindungseinheiten 1, mit einem zwei Pressflächen 19 aufweisenden Presswerkzeug 21, wobei bei geöffnetem Presswerkzeug 21 die Distanz B der Pressflächen 19 größer als die Distanz C der Betätigungsflächen 15 ist. Die Schelle 9 weist zwei Verriegelungselemente 13 auf, um größere Presskräfte für eine kraftschlüssige Verbindung des Anschlusselements 5 und des Rohres 3 zu bewerkstelligen. Weiterhin weist die Schelle 9 ein Führungselement 23 auf, das die Schelle 9 beim Verriegeln führt, so dass keine großen Reibungsverluste auftreten und/oder sich die Schelle 9 beim Verriegeln im Kunststoff des Rohres 3 nicht verkanten kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor genannten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann die Schelle verschiedenartige Verriegelungsmechanismen aufweisen.
  • Zudem kann ein System von Verbindungseinheiten eine Mehrzahl von Verbindungseinheiten aufweisen. Obwohl die Systeme überwiegend eine Reduktion verschiedenartiger Presswerkzeuge herbeiführen, können selbstredend bei unterschiedlichen Systemen die Presswerkzeuge unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen.

Claims (8)

  1. Verbindungseinheit, – mit einem Rohr (3), – mit einem ein Anschlusselement (5) aufweisenden Fitting, – mit einer eine Presskontur (7) aufweisenden Schelle (9), – mit mindestens einem an jeweils einem Schellenende (11) angeordneten Verriegelungselement (13) und – mit mindestens einer an jeweils einem Schellenende (11) angeordneten Betätigungsfläche (15), – wobei das Anschlusselement (5) innerhalb des Rohres (3) angeordnet ist, – wobei der das Anschlusselement (5) umfassende Teil des Rohres (3) mindestens teilweise innerhalb der Schelle (9) angeordnet ist, – wobei der Außendurchmesser des Anschlusselements (5) an den Innendurchmesser des Rohres (3) angepasst ist, – wobei im entriegelten Zustand der Schelle (9) der Innendurchmesser der Schelle (9) mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Rohres (3) ist, – wobei im verriegelten Zustand der Schelle (9) der Innendurchmesser der Schelle (9) kleiner als der Außendurchmesser des Rohres (3) ist und – wobei im verriegelten Zustand der Schelle (9) die Presskontur (7) auf das Rohr (3) presst und das Rohr (3) mit dem Anschlusselement (5) kraftschlüssig verbindet.
  2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, wobei die Verriegelung der Schelle (9) lösbar ist.
  3. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei mindestens ein Führungselement (23) an einem Schellenende (11) angeordnet ist, das zur Führung am anderen Schellenende (11) vorgesehen ist.
  4. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei alle Elemente der Schelle (9) integral aus einem Stück gefertigt sind.
  5. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schelle (9) aus einem Metall, insbesondere aus Edelstahl hergestellt ist.
  6. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schelle (9) zweiteilig ausgeführt ist.
  7. Verbindungseinheit nach Anspruch 6, wobei die zwei Teile der Schelle (9) gelenkig verbunden sind.
  8. System aus Verbindungseinheiten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, – mit mindestens zwei Verbindungseinheiten (1) und – mit einem zwei Pressflächen (19) aufweisenden Presswerkzeug (21), – wobei die Verbindungseinheiten (1) jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen und – wobei bei geöffnetem Presswerkzeug (21) die Distanz der Pressflächen (19) größer als die Distanz der Betätigungsflächen (15) bei jeder entriegelten Verbindungseinheit ist.
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