DE202006005898U1 - Oberbekleidungsstück, nämlich Schießjacke für Sportschützen - Google Patents

Oberbekleidungsstück, nämlich Schießjacke für Sportschützen Download PDF

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Abstract

Oberbekleidungsstück, nämlich Schießjacke (10) für insbesondere Sportschützen, mit einem aus Vorder- und Rückteil (12, 13) bestehenden Körperelement (11) und mit langen Ärmeln (14), die jeweils einen Außenteil (16) mit aufgesetzter Ellenbogenpolsterung (18) und einen Innenteil (17) mit in Längsrichtung aneinander gereihten unterschiedlich ausgestalteten Gestrickbereichen (21–23) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gestrickteile und -bereiche, wie Oberarm- (21), Armbeugen- (22) und Unterarmbereich (23), jedes Ärmels (14) durch beim Stricken verwendete Intarsia-Technik miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Oberbekleidungsstück, nämlich Schießjacke für insbesondere Sportschützen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schießjacken werden von Sportschützen getragen, um dem Oberkörper einen optimalen Halt zu geben. Dabei ist es wichtig, dass die Schießjacke einen faltenfreien Sitz im Schulter- und Ellenbogenbereich bietet, keine störenden Nähte im Schulterbereich aufweist sowie speziell für das Liegendschießen gepolsterte Ellenbogen besitzt.
  • Diese Forderungen werden von bekannten Schießjacken nicht in jedem Falle optimal erfüllt, insbesondere deswegen, weil diese bekannten Schießjacken noch zu viel Nähte besitzen, die beim Schießen stören.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Oberbekleidungsstück, nämlich eine Schießjacke der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein Weniger an störenden Nähten aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Oberbekleidungsstück, nämlich einer Schießjacke der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es gelungen, durch eine besondere Anwendung verschiedener Stricktechniken möglichst wenige Nähte entstehen zu lassen und die verbleibenden Nähte in einen Bereich zu verlegen, in dem sie den Schützen nicht stören. Dabei ist erreicht, insbesondere die Ärmel ohne störende Nähte auskommen zu lassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist auch die Ellenbogenpolsterung sozusagen nahtlos an das Außenteil des Ärmels angebracht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der einzelnen Innenteilbereiche des Ärmels ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 7.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 8 ist eine stabile Armrückseite erreicht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Schulterbereichs der Schießjacke sind die Merkmale nach Anspruch 9 und/oder 10 vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Vorder- beziehungsweise Rückteils des Körperelementes ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 11 bis 13.
  • Weitere Ausgestaltungen hinsichtlich des Körperelementes ergeben sich aus den Merkmalen nach Anspruch 14 und/oder 15.
  • Vorteilhafte Garnanwendungen sind nach den Merkmalen des Anspruchs 16 und/oder 17 vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Vorderansicht ein Oberbekleidungsstück in Form einer Schießjacke für Sportschützen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Das als Schießjacke 10 ausgebildete Oberbekleidungsstück dient Sportschützen, um beim Ausüben ihres Sportes deren Oberkörper einen optimalen Halt zu geben. Die Schießjacke 10 ist deshalb in ihren verschiedenen Teilen und Elementen aus verschiedenen Gestricken nach unterschiedlichen Stricktechniken derart aufgebaut, dass eine nahezu nahtlose Verbindung der einzelnen Teile und Elemente erreicht ist.
  • Die Schießjacke 10 besitzt ein Körperelement 11, das aus einem Vorderteil 12 und einem Rückteil 13 zusammengesetzt ist, sowie lange Ärmel 14 an beiden Seiten des Körperelementes 11.
  • Jeder lange Ärmel 14 besitzt ein Außenteil 16 und ein Innenteil 17. Das Außenteil 16 ist zum Erreichen einer stabilen Armrückseite als RRRL-Gestrick ausgebildet. Das Außenteil 16 ist über die wesentliche Länge des Ärmels 14 bis zu einem Bund beziehungsweise Ärmelabschluss 24 hin einteilig ausgebildet. In einem Bereich von oberhalb bis unterhalb des Ellenbogens ist das Außenteil 16 mit einem eingestrickten Wellenabstandsgestrick als Ellenbogenpolster 18 versehen. Dabei ist die Verbindung von Ellenbogenpolster 18 und Außenteil 16 durch beim Stricken verwendete Intarsia-Technik nahtlos vorgesehen.
  • Das Innenteil 17 besitzt über die Länge des Ärmels 14 hinweg mehrere in Längsrichtung aneinandergereihte Bereiche 21 bis 23, nämlich einen Oberarmbereich 21, einen Armbeugenbereich 22 sowie einen Unterarmbereich 23, an den sich der über Innenteil 17 und Außenteil 16 verlaufende Bund beziehungsweise Armabschluss 24 umschließt. Alle Bereiche 21 bis 23 sind mit dem Außenteil 16 sowie in längsgerichtet aneinander gereihter Anordnung miteinander durch beim Stricken erfolgte Intarsia-Technik nahtlos verbunden.
  • In der bildhaft zeichnerischen Darstellung sind die mit einem ovalen Fleck gekennzeichneten Verbindungsbereiche gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Intarsia-Technik ausgeführt und daher nahtlos, während sie beim Stand der Technik als Naht ausgebildet sind.
  • Der Oberarmbereich 21 ist als Rippgestrick in LL-Technik ausgebildet, so dass eine Dehnung und damit ein faltenfreier Sitz garantiert ist. Der Armbeugenbereich 22 ist in RL-LL-Gestrickart ausgeführt, wobei ein elastisches Garn verstrickt ist, um einen faltenfreien Sitz in der Armbeuge zu ermöglichen. Der Unterarmbereich 23 ist durch Ajour-Technik als Lochmuster zu Ventilierung in diesem Unterarmbereich 23 ausgebildet. Der Bund beziehungsweise Armabschluss 24 ist als elastischer 2:1-Ripprand ausgebildet und mit einer Daumenschlaufe 25 als Anziehhilfe versehen.
  • Damit sind die langen Ärmel 14 in sechs verschiedenen Bindungstechniken komplett gestrickt, wobei im Ellenbogenbereich Elastik-Elemente vorgesehen sind.
  • Das Vorderteil 12 des Körperelementes 11 ist einteilig gestrickt und nach quermittig längsgerichteten Aufschneiden mit einem Zweiwegereißverschluss 27 versehen, der von innen durch jeweils eine Borte 26 abgedeckt ist. Das Vorderteil 12 ist aus einem als Rippgestrick in RL-Technik ausgebildeten Schulter/Brustbereich 28 und einem Bauchbereich 29 beim Stricken nahtlos zusammengesetzt.
  • Das Rückteil 13 des Körperelementes 11 ist aus einem Rückenbereich 31 und einem unteren Bereich 32 zusammengesetzt, wobei auch hier unterschiedliche Gestrickarten beim Stricken nahtlos miteinander verbunden sind. Der Rückenbereich 31 ist durch Ajour-Technik als Lochmuster zur Ventilierung im Rückenbereich ausgebildet. Der daran anschließende untere Rückteilbereich 32 ist mit eingestrickten Jacquard-Muster 33 versehen. Rückteil 13 und Vorderteil 12 sind an den Seiten nach Konfektionsart über eine Längsnaht und einer Rückenbeziehungsweise Schulterquernaht miteinander verbunden. Die Schulterbereiche 34 von Vorderteil 12 und Rückteil 13 verlaufen bis in den Oberarmbereich und sind dort über eine flachliegende Kettelnaht 36 mit dem jeweiligen langen Ärmel 14 verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zumindest die Schulterbereiche 34 des Vorderteils 12, wie erwähnt, für eine garantierte Dehnung und einen garantierten faltenfreien Sitz als Rippgestrick in RL-Technik ausgeführt.
  • Es versteht sich, dass sowohl im Rückteil 13 als auch im Vorderteil 12 durch Jacquard-Technik das Einstricken von Schriftzügen und/oder Logos möglich ist.
  • In nicht im Einzelnen dargestellter Weise können bei der Schießjacke 10 temperaturregulierende Garne, die auf der Phase-Change-Technologie beruhen, in entsprechender Weise eingearbeitet werden. Des Weiteren ist es möglich, in optimaler Weise schmutzabweisende Garne, die beispielsweise auf der Nano-Technologie beruhen, einzusetzen.

Claims (17)

  1. Oberbekleidungsstück, nämlich Schießjacke (10) für insbesondere Sportschützen, mit einem aus Vorder- und Rückteil (12, 13) bestehenden Körperelement (11) und mit langen Ärmeln (14), die jeweils einen Außenteil (16) mit aufgesetzter Ellenbogenpolsterung (18) und einen Innenteil (17) mit in Längsrichtung aneinander gereihten unterschiedlich ausgestalteten Gestrickbereichen (2123) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gestrickteile und -bereiche, wie Oberarm- (21), Armbeugen- (22) und Unterarmbereich (23), jedes Ärmels (14) durch beim Stricken verwendete Intarsia-Technik miteinander verbunden sind.
  2. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Außenteil (16) des Ärmels (14) aufgebrachte Ellenbogenpolsterung (18) als eingestricktes Wellenabstandsgestrick ausgebildet ist.
  3. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberarmbereich (21) des Innenteils (17) des Ärmels (14) als Rippgestrick in LL-Technik ausgebildet ist.
  4. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Armbeugenbereich (22) des Innenteils (17) des Ärmels (14) als RL-LL-Gestrick mit einem Elastikfaden verstrickt ausgebildet ist.
  5. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterarmbereich (23) des Innenteils (17) des Ärmels (14) in Ajour-Technik mit einem Lochmuster versehen ist.
  6. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Unterarmbereich (23) des Innenteils (17) sowie den Außenteil (16) des Ärmels (14) als Ärmelabschluss (24) ein elastischer 2:1-Ripprand anschließt.
  7. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ripprand (24) im Bereich des Innenteils (17) mit einer Daumenschlaufe (25) versehen ist.
  8. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (16) des Ärmels (14) als RRRL-Gestrick ausgebildet ist.
  9. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Schulterbereich (34) des Vorderteils (17) des Körperelementes (11) als Rippgestrick in RL-Technik ausgebildet ist.
  10. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulterbereich (34) an einem zum Oberarm reichenden Rand über eine flachliegende Kettelnaht (36) mit dem Ärmel (14) verbunden ist.
  11. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schulter/Brustbereich (28) des Vorderteils (17) mit einem anschließenden Bauch- beziehungsweise Unterleibbereich (29) beim Stricken verbunden ist.
  12. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückteils (13) des Körperelementes (11) im Rückenbereich (31) mit einem Lochmuster in Ajour-Technik versehen ist.
  13. Oberbekleidungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenbereich (31) des Rückteils (13) mit dem anschließenden unteren Bereich (32) beim Stricken verbunden ist.
  14. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorder- und/oder Rückteil (12, 13) des Körperelementes (11) ein Jacquard-Muster eingestrickt ist.
  15. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (12) mit einem abgedeckten Zweiwege-Reißverschluss (27) versehen ist.
  16. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass temperaturregulierende Garne verwendet sind.
  17. Oberbekleidungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass schmutzabweisende Garne verwendet sind.
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