DE202006005493U1 - Kühlmodul - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • F04D17/161Shear force pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/582Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for elastic fluid pumps

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Abstract

Kühlmodul, der aus einem Rotor (31), einem Stator (32) und einem Antrieb (33) besteht, wobei der Rotor (31) mit dem Antrieb (33) verbunden ist und der Stator (32) eine Vielzahl von Luftkanälen (321) aufweist, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung (321a) und eine Luftaustrittsöffnung (321b) besitzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlmodul, der aus einem Rotor, einem Stator und einem Antrieb besteht.
  • Stand der Technik
  • Um die Abwärme der Zentraleinheit abzuführen, wird üblicherweise ein Axialventilator oder ein Zentrifugalventilator verwendet. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist auf der Zentraleinheit 11 ein Kühlkörper 13 angeordnet, auf dem ein Axialventilator 12 vorgesehen ist. Der Axialventilator 12 weist ein Schaufelrad 121 auf. wenn das Schaufelrad 121 gedreht wird, wird ein axialer Luftstrom erzeugt. Da sich die Abwärme der Zentraleinheit im Mittel bereich konzentriert, ist die Kühlwirkung des Axialventilators 12 nicht ideal, der im Mittelbereich keinen Luftstrom hat.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, ist auf der Zentraleinheit 21 ein Kühlkörper 23 angeordnet, der in der Mitte eine Aufnahmeausnehmung 231 aufweist, in der ein Zentrifugalventilator 22 aufgenommen ist. Das Zentrifugalventilator 22 weist ein Schaufelrad 221 auf. Wenn das Schaufelrad 221 gedreht wird, ström der Luftstrom radial nach außen. Da sich die Abwärme der Zentraleinheit im Mittelbereich konzentriert, ist die Kühlwirkung des Zentrifugalventilators 22 auch nicht ideal.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlmodul zu schaffen, der aus einem Rotor, einem Stator und einem Antrieb besteht, wobei, wenn der Rotor von dem Antrieb drehangetrieben wird, das Fluid in der Umgebung mitdreht, wodurch das Fluid durch die Lufteintrittsöffnungen der Luftkanäle des Stators eintritt und dann durch die Luftaustrittsöffnung der Luftkanäle oder eine Luftaustrittsöffnung des Rotors austritt, um die Wärme des zukühlenden Gegenstandes abzuführen.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen Kühlmodul zu schaffen, wobei der Rotor an der dem Stator zugewandten Seite eine unebene Fläche aufweist.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Kühlmodul zu schaffen, wobei das Fluid wegen seiner Viskosität mit dem Rotor mitdreht.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen Kühlmodul zu schaffen, wobei das Fluid zum Mittelbereich gesammelt und dem Mittelbereich des zu kühlenden Gegenstandes zugeführt wird.
  • Diese Aufgaben werden durch den erfindungsgemäßen Kühlmodul gelöst, der aus einem Rotor, einem Stator und einem Antrieb besteht, wobei der Rotor mit dem Antrieb verbunden ist und der Stator eine Vielzahl von Luftkanälen aufweist, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung besitzen, wodurch, wenn der Rotor von dem Antrieb drehangetrieben wird, das Fluid in der Umgebung mitdreht, wodurch das Fluid durch die Lufteintrittsöffnungen der Luftkanäle des Stators eintritt und dann durch die Luftaustrittsöffnung der Luftkanäle oder eine Luftaustrittsöffnung des Rotors austritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Axialventilators,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1,
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Zentrifugalventilators,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Zentrifugalventilators,
  • 5 eine Exploisonsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 6,
  • 7A eine vergrößerte Darstellung gemäß 7,
  • 8 eine Exploisonsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 9,
  • 10A eine vergrößerte Darstellung gemäß 10.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von den bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • 5, 6 und 7 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Rotor 31, einem Stator 32 und einem Antrieb 33 besteht. Der Rotor 31 ist mit dem Antrieb 33 verbunden und weist an der dem Stator 32 zugewandten Seite eine unebene Fläche 311 (7A) auf. Der Stator 32 weist eine Vielzahl von Luftkanälen 321 auf, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung 321a und eine Luftaustrittsöffnung 321b besitzen.
  • Anders als das ideale Fluid weist das normale Fluid eine Viskosität auf. Wie aus 7 ersichtlich ist, wenn der Rotor 31 von dem Antrieb 33 drehangetrieben wird, dreht das Fluid in der Umgebung wegen seiner Viskosität mit, wodurch das Fluid durch die Lufteintrittsöffnungen 321a der Luftkanäle 321 eintritt und dann durch die Luftaustrittsöffnung 321b der Luftkanäle 321 austritt, um die Wärme des zukühlenden Gegenstandes abzuführen.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, kann der Rotor 31 entsprechend den Luftaustrittsöffnungen 321b der Luftkanäle 321 mit einer zweiten Luftaustrittsöffnung 312 versehen sein, damit ein Strom in einer anderen Richtung erzeugt wird, um einen anderen Gegenstand zu kühlen.
  • 8, 9 und 10 zeigen das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Rotor 41, einem Stator 42 und einem Antrieb 43 besteht. Der Rotor 41 ist mit dem Antrieb 43 verbunden und weist an der dem Rotor zugewandten Seite eine unebene Fläche 411 (10) auf, die mit dem Stator 42 einen Abstand hat. Der Stator 42 weist eine Vielzahl von Luftkanälen 421 auf, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung 421a und eine Luftaustrittsöffnung 421b besitzen.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, wenn der Rotor 41 von dem Antrieb 43 drehangetrieben wird, dreht das Fluid in der Umgebung wegen seiner Viskosität mit, wodurch das Fluid durch die Lufteintrittsöffnungen 421a der Luftkanäle 421 eintritt und dann durch die Luftaustrittsöffnung 421b der Luftkanäle 421 austritt, um die wärme des zukühlenden Gegenstandes abzuführen.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, kann der Rotor 41 entsprechend den Luftaustrittsöffnungen 421b der Luftkanäle 421 mit einer zweiten Luftaustrittsöffnung 411a versehen sein, damit ein Strom in einer anderen Richtung erzeugt wird, um einen anderen Gegenstand zu kühlen.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
    • 1. Durch die Viskosität dreht das Fluid in der Umgebung mit dem Rotor mit und tritt somit durch die Lufteintrittsöffnungen der Luftkanäle ein und dann durch die Luftaustrittsöffnung der Luftkanäle aus.
    • 2. Das Fluid wird zum Mittelbereich gesammelt und dem Mittelbereich des zu kühlenden Gegenstandes zugeführt.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (12)

  1. Kühlmodul, der aus einem Rotor (31), einem Stator (32) und einem Antrieb (33) besteht, wobei der Rotor (31) mit dem Antrieb (33) verbunden ist und der Stator (32) eine Vielzahl von Luftkanälen (321) aufweist, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung (321a) und eine Luftaustrittsöffnung (321b) besitzen.
  2. Kühlmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (31) an der dem Stator (32) zugewandten Seite eine unebene Fläche (311) aufweist.
  3. Kühlmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (31) entsprechend den Luftaustrittsöffnungen (321b) der Luftkanäle (321) mit einer zweiten Luftaustrittsöffnung (312) versehen ist.
  4. Kühlmodul, der aus einem Rotor (41), einem Stator (42) und einem Antrieb (43) besteht, wobei der Rotor (41) mit dem Antrieb (43) verbunden ist und von dem Stator (42) einen Abstand hat, und der Stator (42) eine Vielzahl von Luftkanälen (421) aufweist, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung (421a) und eine Luftaustrittsöffnung (421b) besitzen.
  5. Kühlmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (41) an der dem Stator (42) zugewandten Seite eine unebene Fläche (411) aufweist.
  6. Kühlmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (41) entsprechend den Luftaustrittsöffnungen (421b) der Luftkanäle (421) mit einer zweiten Luftaustrittsöffnung (411a) versehen ist.
  7. Kühlmodul, der aus einem Rotor (31), einem Stator (32) und einem Antrieb (33) besteht, wobei der Rotor (31) mit dem Antrieb (33) verbunden ist und der Stator (32) eine Vielzahl von Luftkanälen (321) aufweist, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung (321a) besitzen, und wobei der Rotor (31) mit einer Luftaustrittsöffnung (312) versehen ist.
  8. Kühlmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (31) an der dem Stator (32) zugewandten Seite eine unebene Fläche (311) aufweist.
  9. Kühlmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (32) entsprechend der Luftaustrittsöffnung (312) des Rotors (31) mit zweiten Luftaustrittsöffnungen (321b) versehen ist.
  10. Kühlmodul, der aus einem Rotor (41), einem Stator (42) und einem Antrieb (43) besteht, wobei der Rotor (41) mit dem Antrieb (43) verbunden ist und von dem Stator (42) einen Abstand hat, und der Stator (42) eine Vielzahl von Luftkanälen (421) aufweist, die jeweils eine Lufteintrittsöffnung (421a) besitzen, und wobei der Rotor (41) mit einer Luftaustrittsöffnung (411a) versehen ist.
  11. Kühlmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (41) an der dem Stator (42) zugewandten Seite eine unebene Fläche (411) aufweist.
  12. Kühlmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (42) entsprechend der Luftaustrittsöffnung (411a) des Rotors (41) mit zweiten Luftaustrittsöffnungen (421b) versehen ist.
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