DE202006005297U1 - Druckausgleichsring - Google Patents

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Abstract

Druckausgleichsring zur Einlage zwischen Rohrstirnflächen (4a) beim unterirdischen Vortrieb von Rohren (4), wobei der Druckausgleichsring (1) ein oder mehrere Druckübertragungselemente (2) aus Elastomermaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragungselemente (2) an ihren für den Kontakt mit den Stirnflächen der Rohre (4) vorgesehenen Kontaktflächen (6) zumindest teilweise Verstärkungen (8) aufweisen, die eine Dehnung der Druckübertragungselemente (2) in der Ebene des Druckausgleichsringes (1) an den Kontaktflächen (6) weitgehend verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckausgleichsring zur Einlage zwischen Rohrstirnflächen beim unterirdischen Vortrieb von Rohren, wobei der Druckausgleichsring ein oder mehrere Druckübertragungselemente aus Elastomermaterial aufweist.
  • Bei der Verlegung von Rohrleitungen im Vorpressverfahren wird aus einzelnen, aneinander gesetzten Vorpressrohren eine Rohrleitung gebildet, die dadurch vorangetrieben wird, dass auf ihr hinteres Ende eine hohe axiale Vorpresskraft ausgeübt wird. An den Rohrstößen werden die Rohrstirnflächen folglich aufeinander gepreßt. Um Beschädigungen aufgrund ungleichmäßiger Spannungsverteilungen vorzubeugen, muß insbesondere bei Rohren aus relativ spröden Materialien, z. B. Beton, Steinzeug und dergleichen, zwischen den Rohrstirnflächen ein flacher, axialer Druckausgleichsring eingelegt werden, der häufig auch als Druckübertragungsring bezeichnet wird. Diese Druckausgleichsringe aus nachgiebigem Material gleichen punktuelle Spitzendrücke aus, beispielsweise aufgrund von Unebenheiten und Kantenpressungen bei axialen Abweichungen aus ungewollten und gewollten Auslenkungen, beispielsweise bei Kurvenpressungen.
  • Die Druckausgleichsringe müssen die gesamte axiale Vorpresskraft ohne Beschädigung aufnehmen können und dabei eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung auf die Rohrenden bewirken. Im Stand der Technik ist man diesen Anforderungen bisher zumeist durch die Verwendung von Holzdruckausgleichsringen begegnet, die entweder vollständig, oder zumindest in den drucküber tragenden Bereichen aus Holz bestehen. Eine derartige Ausführungsform ergibt sich beispielsweise aus der DE 296 14 582 U1 . Der darin beschriebene Druckübertragungsring hat als eigentliches Druckübertragungselement einen aus Holzwerkstoff bestehenden Kernring, der in seinem radialen Außenbereich von einem Hüllring aus elastischem Material umgeben ist. Das im Vergleich zu Holzwerkstoff relativ weiche Elastomermaterial übernimmt dabei allerdings lediglich eine Dicht- und Anpassungsfunktion an die Rohrwandung, und keine Druckübertragung.
  • Holzdruckausgleichsringe haben allerdings den prinzipiellen, materialbedingten Nachteil, daß sie beim Rohrvortrieb durch die wirkende Axialkraft relativ stark plastisch verformt werden und nur eine geringe elastische Rückfederung haben. Im bleibend zusammengepressten Zustand, den das Holz bereits nach dem ersten Zusammenpressen einnimmt, wird der gewünschte Druckausgleich bzw. die gleichmäßige Druckverteilung nicht mehr erreicht.
  • Außerdem bringen Holzdruckausgleichsringe mit der Zeit eine erhöhte Verkeimungsgefahr mit sich. Durch abgelöste Holzpartikel und -fasern kommt es darüber hinaus zur Verunreinigung und unter Umständen zur Beschädigung von Armaturen, Behältern und sonstigen Aggregaten. Eine Kontrolle bzw. Nachbesserungen von eingebauten Holzdruckausgleichsringen ist insbesondere bei nicht begehbaren, d. h. kleinkalibrigen Leitungen nach der Verlegung nicht mehr durchführbar.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 079 064 A2 ist ein Druckausgleichsring bekannt, der eine Mehrzahl von Druckübertragungselementen aus Elastomermaterial aufweist, die in der Ebene des Druckausgleichsringes beabstandet zueinander angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Druckübertragungselementen bleiben entsprechend Zwischenräume frei. Da die verwendeten Elastomerwerkstoffe inkompressibel sind, hat eine axiale Kompression der Druckübertragungselemente eine Querverformung in der Ebene senkrecht zur Rohrachse zur Folge. Die Druckübertragungselemente verhalten sich dabei in axialer Richtung federelastisch und werden zwischen den Rohrstirnflächen elastisch, d. h. reversibel verformt. Sobald jedoch für die Druckübertragungselemente in der Ebene des Druckausgleichsringes, d. h. der Ebene senkrecht zur Rohrachse, kein Ausweichraum mehr zur Verfügung steht, weil die radial begrenzte Dichtfläche vollständig ausgefüllt ist, wird der Druckausgleichsring gegen weiteres Zusammenpressen in axialer Richtung inkompressibel. Es entsteht folglich eine kompakte Druckplatte wie bei einem Holzdruckausgleichsring. Dies bedeutet, dass der Druckausgleichsring soweit axial zusammengepresst werden kann, bis die Zwischenräume zwischen den einzelnen Druckübertragungselementen durch die auftretende Querverformung vollständig mit elastischem Material gefüllt sind. Wird die Anpresskraft darüber hinaus erhöht, erfolgt keine weitere elastische Verformung mehr, sondern die über eine Rohrstirnfläche eingeleitete Vorpresskraft wird unmittelbar auf die gegenüberliegende Rohrstirnfläche übertragen.
  • Ein Vorteil dieses Druckausgleichsrings besteht darin, dass durch die zunächst federelastische Verformung der Druckübertragungselemente der Anpressdruck besonders gleichmäßig in die Rohrstirnflächen eingeleitet wird, und zwar selbst bei Unebenheiten im Rohrspiegel oder punktueller Belastung bei Kurvenpressung, wenn der Muffenspalt am Rohrstoß auf der Außenseite der Kurve größer ist als innen. Die Rückfederung aufgrund ihres federelastischen Verhaltens sorgt in dieser Situation dafür, dass die Druckübertragungselemente sich im erweiterten Muffenspalt wieder axial ausdehnen und gleichzeitig durch diese elastische Druckübertragung den Anpressdruck in Richtung der Leitungsbogeninnenseite verstärken.
  • Die federelastischen Eigenschaften bleiben selbst nach vielfacher Verformung durch Be- und Entlastung weitgehend erhalten. Durch das inkompressible Verhalten im vollkommen zusammengepressten Zustand, d. h. bei Vollpressung, steigt die Federkennlinie überproportional, d. h. progressiv an, da die einzelnen Druckausgleichselemente in der vorangehend erläuterten Weise zu einem geschlossenen Flanschring planparallel zusammengepresst sind und sich wie eine kompakte Druckplatte verhalten. In diesem Zustand wirkt die Vorpresskraft bis zum Erreichen der mechanischen Materialzerstörung, und zwar des Rohrendes oder des Elastomermaterials.
  • Durch das geschilderte federelastische und elastohydraulische Verhalten ist durch diesen Druckausgleichsring eine optimale, reversible Druckverteilung so wohl während des Rohrleitungsvortriebs, als auch bei späteren Leitungsbewegungen gewährleistet, welche durch Bergschäden oder sonstige Bewegungen des Untergrunds hervorgerufen werden können. Im Übrigen wird hinsichtlich des beschriebenen Druckausgleichsrings auf die EP 1 079 064 A2 Bezug genommen.
  • Ein bei dem beschriebenen Druckausgleichsring noch nicht vollständig gelöstes Problem besteht jedoch darin, dass die beim Zusammendrücken der Druckübertragungselemente auftretenden Querverformungen Kräfte auf das Material der Rohrstirnflächen übertragen können, was, bei sehr starkem Zusammendrücken, zum Bruch des spröden Rohrmaterials führen kann.
  • Es stellt sich somit erfindungsgemäß die Aufgabe, einen Druckausgleichsring zur Verfügung zu stellen, der einerseits die Vorteile des oben beschriebenen Druckausgleichsringes der EP 1 079 064 A2 beinhaltet und darüber hinaus keine Querkräfte in das Rohrendmaterial einleitet, um einen Bruch dieses meist spröden Materials zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Druckausgleichsring zur Einlage zwischen Rohrstirnflächen beim unterirdischen Vortrieb von Rohren, wobei der Druckausgleichsring ein oder mehrere Druckübertragungselemente aus Elastomermaterial aufweist, wobei die Druckübertragungselemente an ihren für den Kontakt mit den Stirnflächen der Rohre vorgesehenen Kontaktflächen zumindest teilweise eine Verstärkung aufweisen.
  • Die Verstärkung soll dabei so beschaffen sein, dass an den Kontaktflächen selbst praktisch keine Querdehnung des Druckübertragungselementes auftritt, wobei unter Querdehnung eine Dehnung senkrecht zur Rohrachse verstanden wird. Ebenso wird unter der Ebene des Druckausgleichsrings die Ebene verstanden, die zur Rohrachse orthogonal ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Druckausgleichsring mehrere Druckübertragungselemente auf, die in der Ebene des Druckausgleichsringes beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Trotz der in die Kontaktflächen eingebauten Verstärkungen sind die Druckübertragungselemente weiterhin in der Lage, sich elastisch zu verformen. Entsprechend erfahren sie im Raum zwischen den Kontaktflächen selbst auch eine Querverformung, wobei die einzelnen Druckübertragungselemente ggf. soweit zusammengedrückt werden können, dass Zwischenräume zwischen den Druckübertragungselementen vollständig ausgefüllt sind, so dass eine kompakte Druckplatte entsteht. Insofern entspricht der erfindungsgemäße Druckausgleichsring bei Verwendung mehrerer Druckübertragungselemente dem vorbeschriebenen Druckausgleichsring aus der EP 1 079 064 A2 . Die in der Einleitung beschriebenen Vorzüge eines solchen Druckausgleichsringes gelten somit auch für die neue Erfindung. Lediglich im Bereich der Kontaktflächen mit den Stirnflächen der Rohre bewirken die eingebauten Verstärkungen, dass keine oder höchstens eine minimale Querdehnung der Druckübertragungselemente erfolgt, so dass auf die Stirnflächen der Rohre keine Querkräfte übertragen werden. Entsprechend verwirklicht der erfindungsgemäße Druckausgleichsring sämtliche Vorteile aus dem vorbeschriebenen Stand der Technik, bewirkt aber gleichzeitig, dass ein Bruch des meist spröden Rohrmaterials durch das Auftreten von Querkräften praktisch ausgeschlossen ist.
  • Auch in der EP 1 079 064 A2 wird zwar bereits eine Bewehrung in den Druckübertragungselementen erwähnt, diese ist jedoch in den gesamten Elastomerkörper eingebettet. Aus diesem Grund werden die Elastomereigenschaften des gesamten Druckübertragungselementes entsprechend beeinflusst, sowohl in Hinsicht auf die Zugfestigkeit in Längsrichtung als auch hinsichtlich der Querverformung. Mit Hilfe einer solchen Bewehrung können zwar die Eigenschaften des Elastomerkörpers eingestellt werden, es wird jedoch nicht verhindert, dass gerade an den Kontaktflächen mit den Rohrstirnflächen eine Querverformung auftritt. Darüber hinaus werden durch den erfindungsgemäßen Einsatz von Verstärkungen ausschließlich an den Kontaktflächen die elastischen Eigenschaften des Druckübertragungselementes selbst nicht negativ beeinflusst.
  • Die Verstärkungen an den Kontaktflächen können in verschiedener Art und Weise ausgebildet sein. Insbesondere kann es sich um ein Gewebe handeln, wobei besonders Textil-, Stahl-, Kunststoff-, Glasfaser-, Keramikfaser-, Kohle faser- oder Aramidfasergewebe in Frage kommen. Das Gewebe sollte möglichst zugfest sein. Das der Verstärkung dienende Gewebe kann in den Kontaktbereich der Druckübertragungselemente eingebettet sein oder aber direkt auf die Druckübertragungselemente aufgebracht werden. Da die Druckübertragungselemente aus einem Elastomermaterial bestehen, bietet sich insbesondere eine Auf- oder Einvulkanisierung der Gewebelagen an. Möglich sind aber auch verschiedene andere Arten der Festlegung bzw. Einbettung des Gewebes, beispielsweise durch Aufkleben.
  • Weitere Möglichkeiten, die Verstärkung durchzuführen, bestehen darin, Streifen aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul an den Kontaktflächen der Druckübertragungselemente anzubringen oder in die Kontaktflächen einzubetten. Das Material sollte ein höheres Elastizitätsmodul (E-Modul) aufweisen als die Druckübertragungselemente selbst, die aus einem Elastomermaterial bestehen. Insbesondere können Metalle, beispielsweise Stahl, verwendet werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden Stahlblechstreifen an oder in den Kontaktflächen angebracht. Die elastischen Eigenschaften des übrigen Querschnitts der Druckübertragungselemente werden dabei nicht beeinträchtigt. Besonders vorteilhaft ist die oben bereits erwähnte Auf- oder Einvulkanisierung von Verstärkungsstreifen oder Verstärkungsgewebe.
  • Weitere Möglichkeiten, eine Verstärkung an den Kontaktflächen herbeizuführen, bestehen darin, in die Kontaktflächen der Druckübertragungselemente Fasern einzubetten, wobei es sich insbesondere um Glasfasern, Stahlfasern, Kunststofffasern, Keramikfasern, Aramidfasern oder Kohlefasern handeln kann. Durch das Einbetten dieser Verstärkungsfasern wird die Elastizität der Druckübertragungselemente an den Kontaktflächen soweit herabgesetzt, dass eine Querverformung praktisch nicht mehr auftritt.
  • Die Druckübertragungselemente können an zumindest einer Seite auch Einkerbungen aufweisen, insbesondere an der Innen- und Außenseite des Druckausgleichsringes, um die Kreisverformung zu vereinfachen.
  • Insbesondere können die Verstärkungen an den Kontaktflächen der Druckübertragungselemente auch über die elastischen Teile der Druckübertragungselemente im entspannten Zustand radial hinausstehen. Die Verstärkungen der Kontaktflächen sind entsprechend breiter (in Bezug auf die Ebene senkrecht zur Rohrachse) als die eigentlichen, elastischen Druckübertragungselemente. Beim Zusammenpressen während des Rohrvortriebes erfahren dann die Druckübertragungselemente ebenfalls eine Querdehnung, so dass sich Verstärkungen und elastische Druckübertragungselemente in ihrer radialen Ausdehnung wieder annähern. Ggf. erreicht das Druckübertragungselement im zusammengepressten Zustand eine radiale Ausdehnung, die der der Verstärkung entspricht oder sogar hierüber leicht hinausgeht. Eine Ausgestaltung des Druckausgleichsrings in dieser Art, dass die Verstärkungen radial über die Druckübertragungselemente hinausstehen ist insofern vorteilhaft, als auch bei starker Zusammenpressung der Druckübertragungselemente das Elastomermaterial nicht so weit radial nach außen gepresst wird, dass es durch Kontakt mit den Rohrstirnflächen Querkräfte auf diese überträgt.
  • Die Druckübertragungselemente können auch mit einer Press-Klebeschicht versehen sein, wodurch der Druckausgleichsring an der Rohrstirnfläche des vorzutreibenden Rohres festgelegt werden kann. Auf diese Weise wird das Einlegen und Fixieren des Druckausgleichsringes zwischen den Rohren einfacher.
  • Die Druckübertragungselemente haben vorzugsweise parallele axiale Druckflächen. Dadurch können sie definiert zwischen den stirnseitigen Druckflächen der Vorpressrohre eingebaut werden und bilden eine dauerhaft elastische Zwischenlage.
  • Besonders bevorzugt sind Druckübertragungselemente, die im Querschnitt einen parallel geflachten Ausschnitt aus einem fiktiven Kreisquerschnitt ausbilden. Ebenso möglich ist aber auch ein rechteckiger Querschnitt.
  • Im entspannten Zustand können die Druckübertragsungselemente auch radial eine konkave Wölbung aufweisen, so dass dort, wo das Druckübertragungselement die stärkste Querdehnung erfährt, es die geringste radiale Ausdehnung hat. Entsprechend stark kann das Element anschließend verpresst werden, ohne dass das Elastomermaterial radial hervorquillt.
  • Die Formgebung der Druckübertragungselemente in der axialen Rohrebene unterliegt im Prinzip keinen Einschränkungen. Besonders günstig ist es jedoch, dass die Druckübertragungselemente als Elastomer-Lamellen ausgebildet sind, und zwar entweder radial-fächerförmig verlaufend, oder in Umfangsrichtung umlaufend. Die Zwischenräume zwischen diesen Lamellen verlaufen entsprechend ebenfalls radial-strahlenförmig oder in Umfangsrichtung umlaufend.
  • Die in Umfangsrichtung umlaufenden Elastomer-Lamellen haben den besonderen Vorteil, dass sie aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften zugleich eine Abdichtung des Muffenspalts bewirken. Dies kann insbesondere bei Trink- und Prozesswasserleitungen oder für sonstige Sonderanwendungen von Bedeutung sein. Die Elastomer-Lamellen können auch mehrreihig angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind die Elastomer-Lamellen durch Stege miteinander verbunden. Dadurch bildet ein erfindungsgemäßer Druckausgleichsring eine Montageeinheit, die besonders rationell im Rohrstoß montierbar ist.
  • Es ist ebenfalls denkbar, daß die Druckübertragungselemente auf einer Rohrstirnfläche befestigt sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass beispielsweise Elastomer-Lamellen bereits vom Werk aus einseitig auf der stirnseitigen Druckfläche eines Vorpressrohrs angebracht, beispielsweise unlösbar aufgeklebt werden. Die Montagefreundlichkeit wird dadurch erhöht.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Druckausgleichsring in axialer Ansicht;
  • 2 eine Schnittansicht eines Rohrstoßes mit einem Druckausgleichsring aus dem Stand der Technik;
  • 3 eine Schnittansicht eines Druckübertragungselementes ohne Verstärkung im Einbauzustand;
  • 4 das Druckübertragungselement aus 3 bei Vollpressung;
  • 5 eine Schnittansicht eines Druckübertragungselementes mit Verstärkung;
  • 6 eine Schnittansicht eines Druckübertragungselementes gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 die Schnittansicht des Druckübertragungselementes aus 6 bei Vollpressung;
  • 8 eine Schnittansicht eines Druckübertragungselementes gemäß einer weiteren Ausführungsform und
  • 9 eine Schnittansicht des Druckübertragungselementes aus 8 bei Vollpressung.
  • 1 zeigt eine axiale Ansicht eines Druckausgleichringes gemäß der Erfindung, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist und eine Vielzahl von radial-, fächer- bzw. strahlenförmig angeordneten aus der Bildebene hervortretenden Druckübertragungselementen 2 aufweist. Zwischen den lamellenartig ausgebildeten Druckübertragungselementen 2 befinden sich Zwischenräume 3.
  • 2 zeigt einen Rohrstoß in Teilansicht im Längsschnitt, wobei die Enden zweier aneinander stoßender Vorpressrohre 4 dargestellt sind, zwischen deren stirnseitigen Druckflächen 4a schematisch ein Druckausgleichsring 1 mit Druckübertragungselementen 2 aus dem Stand der Technik dargestellt ist. Die Druckübertragungselemente 2 haben einen parallel geflachten Kreisquerschnitt. Die Druckübertragungselemente 2 sind hier teilweise verpresst und üben einen durch die Pfeile dargestellten Druck in axialer Richtung auf die Rohre 4 aus. Mit den gestrichelten Außenlinien ist die radiale maximale Querausdehnung gekennzeichnet, bei welcher die Druckübertragungselemente 2 die Zwischenräume 3 vollständig ausfüllen. Wie man erkennt, erfahren die Druckübertragungselemente 2 bei Vollpressung eine nicht unerhebliche zusätzliche Querausdehnung, die Querkräfte auf die Rohrstirnflächen 4a ausübt, was dort zur Bildung von Rissen oder sonstigen Beschädigungen der Rohre 4 führen kann. Zusätzlich ist in dieser Abbildung eine Primärdichtung 5 eingezeichnet.
  • In 3 ist ein einzelnes Druckübertragungselement 2 ohne Verstärkung aus dem Stand der Technik im Längsschnitt dargestellt. 3 stellt somit eine Ausschnittsvergrößerung aus 2 dar. Man erkennt das Druckübertragungselement 2 mit einer Breite b bei einem Abstand h der Rohre 4, wobei das Druckübertragungselement 2 und die Rohre 4 an den Kontaktflächen 6 aneinanderstoßen.
  • In 4 ist das Druckübertragungselement 2 aus 3 in Vollpressung dargestellt. Der Abstand der Rohre 4 hat auf h' abgenommen, während die Breite des Druckübertragungselementes 2 auf die Breite b' zugenommen hat. Durch diese zusätzliche radiale Querausdehnung werden Zugspannungen 7 auf die Rohrstirnflächen ausgeübt.
  • In 5 ist eine der 3 entsprechende Darstellung eines Druckübertragungselementes 2 aus einem erfindungsgemäßen Druckausgleichsring 1 dargestellt. Das Druckübertragungselement 2 besteht ebenfalls aus Elastomermaterial, weist jedoch an den Kontaktflächen zu den Rohren 4 jeweils Verstärkungen 8 auf, die sich radial weiter nach außen erstrecken als der Elastomerkörper des Druckübertragungselementes 2 selbst. Im Falle des Zusammenpressens des Druckübertragungselementes 2 erfolgt in diesem Fall an den Kontaktflächen zu den Rohren keine radiale Querausdehnung, so dass keine Zugspannungen auf die Rohrstirnflächen ausgeübt werden. Die Rohre 4 werden somit vor Beschädigungen bewahrt. Bei dieser Ausführungsform hat das Druckübertragungselement 2 die Form einesparallel geflachten Kreisquerschnitts.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Druckübertragungselementes 2 dargestellt, das ein rechteckiges Profil aufweist.
  • Das entsprechende Druckübertragungselement 2 bei Vollpressung ist in 7 erkennbar, wobei hier insbesondere festzustellen ist, dass die Verstärkungen 8 in ihrer radialen Ausdehnung c, c' unverändert bleiben, während sich der Elastomerkörper des Druckübertragungselementes 2 selbst deutlich von b nach b' verbreitert. Da jedoch die Rohrstirnflächen der hier nicht dargestellten Rohre 4 nur mit den Verstärkungen 8 unmittelbar in Berührung kommen, werden durch die Querverformung des Druckübertragungselementes 2 keine Zugspannungen auf die Rohrstirnflächen ausgeübt.
  • In den 8 und 9 sind weitere Ausführungsformen eines Druckübertragungselementes 2 dargestellt, wobei hier ein planparalleles Rechteckprofil mit konkaven radialen Stirnflächen verwendet wird. Auch in diesem Fall ist die radiale Ausdehnung der Verstärkungen 8 breiter als die radiale Ausdehnung des Druckübertragungselementes 2 selbst in entspanntem Zustand, so dass auch bei Vollpressung, dargestellt in 9, der Elastomerteil des Druckübertragungselementes 2 nicht radial über die Verstärkungen 8 hinausragt.

Claims (13)

  1. Druckausgleichsring zur Einlage zwischen Rohrstirnflächen (4a) beim unterirdischen Vortrieb von Rohren (4), wobei der Druckausgleichsring (1) ein oder mehrere Druckübertragungselemente (2) aus Elastomermaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragungselemente (2) an ihren für den Kontakt mit den Stirnflächen der Rohre (4) vorgesehenen Kontaktflächen (6) zumindest teilweise Verstärkungen (8) aufweisen, die eine Dehnung der Druckübertragungselemente (2) in der Ebene des Druckausgleichsringes (1) an den Kontaktflächen (6) weitgehend verhindern.
  2. Druckausgleichsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8) aus einem Gewebe bestehen.
  3. Druckausgleichsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ein Textil-, Stahl-, Kunststoff-, Glasfaser-, Keramikfaser-, Kohlefaser- oder Aramidfasergewebe ist.
  4. Druckausgleichsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8) aus Streifen aus einem Material bestehen, das ein höheres Elastizitätsmodul aufweist als die Druckübertragungselemente (2) selbst.
  5. Druckausgleichsring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Metall, insbesondere aus Stahl bestehen.
  6. Druckausgleichsring nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen oder das Gewebe an den Kontaktflächen (6) auf die Druckübertragungselemente (2) aufvulkanisiert oder in die Druckübertragungselemente (2) einvulkanisiert ist.
  7. Druckausgleichsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8) aus in die Kontaktflächen (6) der Druckübertragungselemente (2) eingebetteten Fasern bestehen.
  8. Druckausgleichsring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern Glasfasern, Stahlfasern, Kunststofffasern, Keramikfasern, Aramidfasern oder Kohlefasern sind.
  9. Druckausgleichsring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragungselemente (2) auf zumindest einer Seite Einkerbungen aufweisen.
  10. Druckausgleichsring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen (8) an den Kontaktflächen (6) über die elastischen Teile der Druckübertragungselemente (2) in entspanntem Zustand radial hervorstehen.
  11. Druckausgleichsring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragungselemente (2) mit einer Press-Klebeschicht versehen sind.
  12. Druckausgleichsring nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckausgleichsring (1) eine Mehrzahl von Druckübertragungselementen (2) aufweist, die in der Ebene des Druckausgleichsrings (1) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  13. Druckausgleichsring nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckübertragungselemente (2) als Elastomer-Lamellen ausgebildet sind.
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CN111271069A (zh) * 2020-03-13 2020-06-12 中交二公局第三工程有限公司 一种隧道工程可预警盾构机

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