DE202006005123U1 - Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes Download PDF

Info

Publication number
DE202006005123U1
DE202006005123U1 DE200620005123 DE202006005123U DE202006005123U1 DE 202006005123 U1 DE202006005123 U1 DE 202006005123U1 DE 200620005123 DE200620005123 DE 200620005123 DE 202006005123 U DE202006005123 U DE 202006005123U DE 202006005123 U1 DE202006005123 U1 DE 202006005123U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting groove
cutting
workpiece
pressure
groove width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620005123
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FGU FORSCHUNGSGESELLSCHAFT UMF
Fgu Forschungsgesellschaft Umformtechnik Mbh
Original Assignee
FGU FORSCHUNGSGESELLSCHAFT UMF
Fgu Forschungsgesellschaft Umformtechnik Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FGU FORSCHUNGSGESELLSCHAFT UMF, Fgu Forschungsgesellschaft Umformtechnik Mbh filed Critical FGU FORSCHUNGSGESELLSCHAFT UMF
Priority to DE200620005123 priority Critical patent/DE202006005123U1/de
Priority to DE102007015120A priority patent/DE102007015120A1/de
Publication of DE202006005123U1 publication Critical patent/DE202006005123U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
    • B21D26/035Deforming tubular bodies including an additional treatment performed by fluid pressure, e.g. perforating

Abstract

Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformverfahren hergestellten Werkstückes (W), wobei die Innenseite des in einem Umformwerkzeug aufgenommenen Werkstückes (W) mit einem Druck eines über eine Druckmittelzuführung zuführbaren Druckmediums beaufschlagbar ist, und in einem Umformwerkzeug wenigstens eine Schneidnut (NS) vorhanden ist, die entsprechend der zu erzeugenden Trennlinie verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnut (NS) eine Schneidnutbreite (b) aufweist, die den jeweiligen Schneidbedingungen entlang der Schnittlinie/Schneidnut (NS) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches, wobei die Innenseite des in einem Umformwerkzeug aufgenommenen Werkstückes mit einem Druck eines über eine Druckmittelzuführung zuführbaren Druckmediums beaufschlagbar ist, und in einem Umformwerkzeug wenigstens eine Schneidnut vorhanden ist, die entsprechend der zu erzeugenden Trennlinie verläuft.
  • Das Innenhochdruckumformen (IHU) beruht darauf, einen Rohling, z.B. ein Rohr, in ein Werkzeug einzulegen, den Rohling beidseitig abzudichten und derart mit Innendruck zu beaufschlagen, dass sich der Rohling an die Werkzeuggravur anlegt und so deren Kontur annimmt.
  • Um ein durch Innenhochdruckumformen umgeformtes Werkstück zu trennen oder zu lochen sind verschiedene Lösungen bekannt. So wird gemäß DE 40 35 625 A1 ein Verfahren zum Herstellen eines Durchbruches in der Wandung eines als Hohlkörper ausgebildeten Werkstücks und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens beschrieben, wobei das Werkzeug im Bereich des gewünschten Durchbruchs mit einem von der Werkstückwandung wegweisendem Hohlraum versehen ist. Die Wandung wird dann in Richtung dieses Hohlraums derart unter Druck gesetzt, dass sie an der Schneidkante des Hohlraums getrennt wird.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren nach DE 43 22 063 C1 wird ein im IHU-Werkzeug geführter Stempel zunächst zum Zwecke des Vorschneidens gegen die unter maximalem Innendruck stehende Wand und anschließend zum Zwecke des vollständigen Ausschneidens gegen die unter verringertem Druck stehende Wand geführt. Der abgeschnittene Rest gelangt dabei in den Druckraum, aus dem er durch den erzielten Durchbruch wieder herausgedrückt werden muss.
  • Um dies zu vermeiden, wird gem. DE 195 06 067 C1 mit einem Stempel in der Wandung zunächst eine Sollbruchstelle erzeugt und dann durch den Stempel am Werkzeug eine umlaufende Schneidkante freigegeben, an der sich die Wandung unter dem Einfluss des sich steigernden Innenhochdrucks endgültig auftrennt.
  • Allen o.a. Verfahren ist gemeinsam, dass sie eine große Schneidkraft, d.h. hohen Medien- und/oder hohen Stempeldruck erfordern. Weiterhin weisen die erzeugten Schnittkanten eine große Kantenformabweichung und eine große Grathöhe auf.
  • In DE 199 11 125 C1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines Werkstücks unter Einfluss eines unter Hochdruck stehenden Druckmediums beschrieben, die diese Nachteile beseitigen sollen.
  • Dabei werden die Schneidkanten durch die in Richtung der Außenseite der Wandung des Werkstücks weisenden Kanten einer Nut gebildet, die entsprechend der zu erzeugenden Trennlinie verlaufen. Es können mehrere Nuten vorgesehen sein, wobei jede Nut einer oder zwei Trennlinien entspricht. Der zum Trennen erforderliche Druck des Druckmediums wird hierbei in Abhängigkeit von dem Werkstückwerkstoff und der Blechdicke ermittelt. Diese Lösung bringt den Vorteil, dass durch das Einfräsen einer entsprechenden Nut in das Werkzeug komplizierteste Schneidkanten oder Lochungen erzeugt werden können.
  • Allerdings weist sie den Nachteil auf, dass bei ungleichmäßiger Blechstärke oder bei Festigkeitsschwankungen im Werkstoff entlang der Trennlinie der zu trennenden Wandung des Werkstücks der Schnitt an der dünnsten oder mit der geringsten Festigkeit ausgestatteten Stelle des Bleches einsetzt, wodurch sich der Druck innerhalb des in dem Werkstück befindlichen Druckraumes sofort abbaut. Ein korrekter Schnitt ist dann nicht mehr möglich und die Prozesssicherheit somit nicht gewährleistet. Das schränkt somit den Einsatz dieser Vorrichtung ein.
  • Weitere Nachteile bei den vorgenannten Lösung ist die Nichtberücksichtigung von Schwankungen der Wanddicke des Werkstückes, zum Beispiel ungewollt durch Ausdünnung an der Rohrwand am Außenbogen des Werkstückes, wie sie beim Biegen auftritt, oder gewollt, wie zum Beispiel bei Tailored Tubes. Auch unterschiedliche Werkstoffeigenschaften bedingt durch Formänderungen (Verfestigung, Schweißnaht) oder unterschiedlicher Materialeinsatz, wieder bei Tailored Tubes, beeinflussen negativ die homogenen Schneidbedingungen an der Schnittlinie, was den Einsatz der Vorrichtung wiederholt einschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kostengünstige, leicht zu handhabende Vorrichtung und ein ebenso kostengünstiges Verfahren zum Schneiden (d.h. Lochen oder Trennen) eines nach dem IHU-Verfahren hergestellten Werkstückes zu schaffen, wobei bei hoher Prozesssicherheit ein Schneiden (d.h. Trennen oder Lochen) des Werkstückes möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Schutzanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Trennen oder Lochen der Rohrwand eines nach dem Innehochdruckumformverfahren (IHU-Verfahren) hergestellten Werkstückes, wobei die Innenseite eines über die Druckmittelzuführung zuführbaren Druckmediums beaufschlagbar ist, bei einer in den IHU-Prozess integrierten Schneidoperation an einer in die Werkzeuggravur integrierten Schneidnut, die entsprechend der zu erzeugenden Trennlinie verläuft. Erfindungsgemäß ist die Schneidnutbreite b den jeweiligen Schneidbedingungen entlang der Schnittlinie anzupassen. Dabei ist die Breite der Schneidnut in Abhängigkeit von der im Bereich der Schneidnut vorhandenen Blechdicke und/oder von dem aufzuwendenden Schneiddruck des Druckmediums variierbar.
  • In den Bereichen, in welchen ein größerer Schneiddruck erforderlich ist, muss die Schneidnutbreite größer sein, als in den Bereichen, in denen ein kleinerer Schneiddruck erforderlich ist, d.h. die Schneidnutbreite ist an einem Innenbogen größer als am Außenbogen. Normalerweise ist bei einem konstanten Innendruck der erforderliche Schneiddruck p1 an einem Außenbogen (in ausgedünnten Bereichen) des Werkstücks geringer, als der erforderliche Schneiddruck p2 an einem Innenbogen (gestauchte Bereiche größerer Blechdicke) des Werkstücks.
  • Die Schneidnutbreite wird nun erfindungsgemäß so groß gewählt, dass bei einem definierten Schneiddruck an der gesamten Schneidnut prozesssicher geschnitten werden kann. Dazu bestehen prinzipiell zwei Möglichkeiten. Wenn bei einem Schneiddruck p1 geschnitten werden soll, der in Bereichen geringerer Blechdicke erforderlich ist, wird die Schneidnutbreite in den Bereichen größerer Blechdicke erhöht.
  • Soll bei einem größeren Schneiddruck p2 der in Bereichen größerer Blechdicke erforderlich ist der Trennvorgang erfolgen, wird die Schneidnutbreite in den Bereichen geringerer Blechdicke verringert, da dann in diesen Bereichen eine höhere Schneidkraft durch die geringere Schneidnutbreite aufgebracht werden muss.
  • Die Schneidnutbreite der Schneidnut wird somit in Abhängigkeit von der im Bereich der Schneidnut vorhandenen Blechdicke und/oder den Werkstoffeigenschaften des Werkstücks variiert unabhängig davon, ob die Bauteile gebogen sind oder nicht. Dabei ist die Schneidnutbreite der Schneidnut in Bereichen geringer Blechdicke kleiner als in Bereichen größerer Blechdicke. Weiterhin ist es möglich, die Schneidnutbreite der Schneidnut in Abhängigkeit des Materialeinsatzes im Bereich der Schneidnut zu variieren.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird auf überraschend einfache Art und Weise eine prozesssichere zuverlässige und vollständige Trennung des Profilquerschnittes gewährt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: im IHU-Werkzeug umgeformtes und ausgeschnittenes IHU-Bauteil,
  • 2: Schneidnutgeometrie.
  • 1 zeigt ein nach dem IHU-Verfahren gebogenes und geschnittenes Werkstück W, wobei der Bereich am Außenbogen 1 des Werkstückes W gedehnt und der Bereich am Innenbogen 2 gestaucht wurde. In der Mitte des Werkstücks W befindet sich ein bogenförmiger langlochartiger Ausschnitt W1, an den beiden Enden sind halbkreisförmige Ausklinkungen W2 vorhanden. Durch die gebogene Form weist das Werkstück unterschiedliche Wanddicken am Außenbogen 1 und am Innenbogen 2 auf. Die Wanddicke am Außenbogen ist geringer, da eine Ausdünnung erfolgte; die Wanddicke am Innenbogen 2 ist durch das Stauchen des Werkstoffes verdickt. Da die Wanddicke des Werkstückes W direkten Einfluss auf die Höhe des Schneiddruckes hat und demzufolge der zum Schneiden erforderliche Druck p1 am Außenbogen 1 geringer ist als der zum Schneiden erforderliche Druck p2 am Innenbogen 2, muss die Schneidnutbreite b2 am Innenbogen 2 so groß gewählt werden, dass bereits bei einem Schneiddruck p1 auch der Schnitt am Innenbogen 2 eingeleitet werden kann. Dazu ist die hier gestrichelt angedeutete Schneidnutbreite b2 jeweils am Innenbogen 2 größer als die Schneidnutbreite b1 am Außenbogen 1.
  • Die zu wählenden Schneidnutbreiten im Verlauf der Trennlinie wird bevorzugt in Abhängigkeit von der Blechdicke und den Festigkeitseigenschaften des Werkstückwerkstoffes im Bereich der Schneidnut festgelegt.
  • Die Schneidnutgeometrie im Querschnitt ist in 2 dargestellt.
  • Die Schneidnuttiefe t muss der Wanddicke s des Ausgangsrohres (Werkstück W) angepasst werden und wird größer als die Wanddicke s des Werkstückes W gewählt. Es wurde festgestellt, dass die Schneidnutbreite B direkten Einfluss auf die Höhe des erforderlichen Schneiddruckes p hat. Eine Schneidnut weist in Richtung zum Werkstück W eine Schneidkante S1, an welcher geschnitten wird und eine Biegekante S2, die mit einem Radius versehen wird auf.
  • Bisher wurde generell mit einer konstanten Breite der Schneidnut gearbeitet, so dass die Erfindung mit der neuartigen Schneidnutgestaltung neuartige Wege bei in den IHU-Prozess integrierten Schneidoperationen öffnet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformverfahren hergestellten Werkstückes (W), wobei die Innenseite des in einem Umformwerkzeug aufgenommenen Werkstückes (W) mit einem Druck eines über eine Druckmittelzuführung zuführbaren Druckmediums beaufschlagbar ist, und in einem Umformwerkzeug wenigstens eine Schneidnut (NS) vorhanden ist, die entsprechend der zu erzeugenden Trennlinie verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnut (NS) eine Schneidnutbreite (b) aufweist, die den jeweiligen Schneidbedingungen entlang der Schnittlinie/Schneidnut (NS) angepasst ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schneidnutbreite (b) der Schneiddruck einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutbreite (b2) in den Bereichen, in welchen ein größerer Schneiddruck (p2) erforderlich ist, größer ist, als die Nutbreite (b1) in den Bereichen, in denen ein kleinerer Schneiddruck (p1) erforderlich ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüch1 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite so groß gewählt wird, dass bereits bei einem kleinsten erforderlichen Schneiddruck (p1), an der gesamten Schneidnut (NS) geschnitten wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüch1 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite so groß gewählt wird, dass erst bei einem größten Schneiddruck (p2), an der gesamten Schneidnut (NS) geschnitten wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite der Schneidnut (NS) in Abhängigkeit von der im Bereich der Schneidnut (NS) vorhandenen Blechdicke und/oder den Werkstoffeigenschaften des Werkstücks (W) variierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite der Schneidnut (NS) in Bereichen geringer Blechdicke kleiner ist als in Bereichen größerer Blechdicke.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite an einem erzeugten Innenradius (gestauchter Bereich) des Werkstücks (W) größer ist als an einem erzeugten Außenradius (ausgedünnter Bereich) des Werkstücks (W).
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite der Schneidnut (NS) in Abhängigkeit des Materialeinsatzes im Bereich der Schneidnut (NS) variierbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidnutbreite der Schneidnut (NS) in Bereichen des Werkstücks (W) mit höheren Festigkeitseigenschaften größer ist als in Bereichen des Werkstücks (W) mit geringeren Festigkeitseigenschaften.
DE200620005123 2006-03-27 2006-03-27 Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes Expired - Lifetime DE202006005123U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005123 DE202006005123U1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes
DE102007015120A DE102007015120A1 (de) 2006-03-27 2007-03-27 Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620005123 DE202006005123U1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006005123U1 true DE202006005123U1 (de) 2007-08-09

Family

ID=38336362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620005123 Expired - Lifetime DE202006005123U1 (de) 2006-03-27 2006-03-27 Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006005123U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350154B3 (de) * 2003-10-28 2005-04-07 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Werkstücken mittels Innenhochdruckumformung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350154B3 (de) * 2003-10-28 2005-04-07 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Werkstücken mittels Innenhochdruckumformung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69317303T3 (de) Selbststanzende nieten
EP0758565A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von doppelwandigen Durchbrechungen in Bauteilen nach dem Innenhochdruck-Umform-verfahren sowie ein damit hergestellter Querlenker
EP2259883B1 (de) Verfahren zur materialflusssteuerung beim tiefziehen eines werkstücks und tiefziehvorrichtung
DE10328452B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Loches am Außenumfang eines Hohlprofiles
DE102006062241A1 (de) Zahnstange
EP1775042B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lochen eines Bleches
DE102009014206B4 (de) Cockpitquerträger
WO2016119940A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kragens an einem werkstück
DE102005013689B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformverfahren hergestellten Werkstücks
DE102014115073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kragens an einem Werkstück
DE19911125C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines Werkstücks unter Einfluß eines unter Hochdruck stehenden Druckmediums
DE202006005123U1 (de) Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes
DE102013217213A1 (de) Verfahren zum einstanzen und befestigen eines befestigungselements und entsprechende matrize
DE102007015120A1 (de) Vorrichtung zum Trennen oder Lochen eines nach dem Innenhochdruckumformen hergestellten Werkstückes
DE19837131C2 (de) Verfahren zum Innenhochdruck-Umformen zweier oder mehrerer Hohlkörper mit jeweils zumindest einer Öffnung, insbesondere Metallrohre oder Metallhohlprofile sowie Innenhochdruck-Umformmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE10120880B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Tiefziehteilen
DE102005047852B4 (de) Werkzeug und Verfahren zur Herstellung von Hohlräumen aufweisenden Blechteilen
EP0895819B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Montageanbindung an einem Hohlprofil
DE10033771B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches
DE102004002267B3 (de) Einrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Hohl- oder Schalenprofils
DE19911364C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung der Enden von Hohlprofilen beim Innenhochdruckumformverfahren
DE10350152B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers
DE19837130C2 (de) Verfahren zum Fügen zweier oder mehrerer Hohlkörper mit jeweils zumindest einer Öffnung sowie zugehörige Innenhochdruck-Umformmaschine
EP1321202B1 (de) Fertigungsverfahren und Innenhochdruckumformwerkzeug zur Durchführung des Fertigungsverfahrens
WO2005051561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von werkstücken mittels innenhochdruckumformung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20070913

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20090331

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20121002