DE202006004960U1 - Fördervorrichtung für Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Fördern von Nahrungsmitteln, die ein endlos umlaufendes Transportband (1) aufweist, wobei unterhalb des die Nahrungsmittel abfördernden Bereiches des Transportbandes (1) Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen (2) für das Transportband (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine ohne Werkzeug demontierbare Seitenwange (3) vorgesehen ist, die die Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen (2) für das Transportband (1) ganz oder teilweise abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Nahrungsmitteln, die ein endlos umlaufendes Transportband aufweist, wobei unterhalb des die Nahrungsmittel abfördernden Bereichs des Transportbandes Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen für das Transportband vorgesehen sind.
  • Bei der industriellen Herstellung von Nahrungsmitteln werden diese häufig mittels Transportbändern zu verschiedenen Bearbeitungs- und/oder Behandlungsstationen gefördert. Beispielsweise werden Würste, Bratlinge oder dergleichen aus einer Grundmasse hergestellt, beispielsweise extrudiert, und anschließend einer Weiterbehandlung wie einer Hitzebehandlung und/oder einer Verpackungsstation zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und hygienische Handhabung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass eine ohne Werkzeug demontierbare Seitenwange vorgesehen ist, die die Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen für das Transportband ganz oder teilweise abdeckt.
  • Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Fördern von Nahrungsmitteln jeglicher Art geeignet. Besonders bevorzugt ist sie zum Fördern von Nahrungsmitteln, die ohne Verpackung unmittelbar auf dem Transportband aufliegen. Es kann sich dabei um geformte Nahrungsmittel handeln. Geformte Nahrungsmittel sind sämtliche Nahrungsmittel, die aus einem Grundmaterial durch Zerkleinerungs- und/oder Formschritte gewonnen werden. Es kann sich beispielsweise um Fleisch- oder Pflanzenbratlinge oder besonders bevorzugt um Wurstwaren handeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist verwendbar in jeglicher Anordnung zum Herstellen geformter Nahrungsmittel. Der Begriff „Anordnung zum Herstellen von geformten Nahrungsmitteln" umfasst jegliche Anordnungen, die wenigstens Teilschritte des Herstellungsprozesses von solchen geformten Nahrungsmitteln durchführen. Beispielsweise kann eine solche Anordnung eine Füllmaschine für Wurstbrät mit einem daran anschließenden Transportband zum Abfördern der Würste beinhalten. Es ist nicht erforderlich, dass eine solche Anordnung sämtliche Einrichtungen für sämtliche Verfahrensschritte der Nahrungsmittelherstellung umfasst; im genannten Beispiel muss nicht not wendigerweise noch eine Zerkleinerungseinrichtung zur Herstellung von Wurstbrät sowie ein Hitzebehandlungsschrank, Brühtunnel oder dergleichen vorhanden sein. Im Rahmen der Erfindung ist es vielmehr möglich, dass eine erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise nur eine Wurstfüllmaschine mit daran anschließendem Transportband aufweist. An diese erfindungsgemäße Anordnung können sich dann Einrichtungen wie beispielsweise ein Brühtunnel anschließen, es ist jedoch auch möglich, dass die Würste von dem Transport beispielsweise von Hand abgenommen und einer Weiterbehandlung zugeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein endlos umlaufendes Transportband zum Fördern der Nahrungsmittel vorgesehen. Beispielsweise kann es Wurstwaren vom Auslass des Füllrohrs der Wurstfüllmaschine weg zu einer weiteren Behandlungs- und/oder Verpackungsstation fördern. Unterhalb des nahrungsmittelabfördernden Bereichs des Transportbandes sind Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen für das Transportband vorgesehen. „Unterhalb" bezeichnet den Bereich unter derjenigen Fläche des Transportbandes, die im Betrieb üblicherweise die Nahrungsmittel trägt. Der Begriff Antriebs- und Führungseinrichtungen umfasst jegliche Einrichtungen, die zur Führung und zum Antrieb des endlos umlaufenden Bandes erforderlich sind. Es kann sich beispielsweise um Umlenk- oder Führungsrollen, Antriebswalzen oder sonstige Einrichtungen handeln. Im Rahmen der Erfindung ist es nicht erforderlich, dass sämtliche Antriebs- und Führungseinrichtungen unterhalb des die Nahrungsmittel abfördernden Bereichs angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist eine Seitenwange vorgesehen, die die Antriebs- und Unterführungseinrichtungen für das Transportband ganz oder teilweise abdeckt. Diese Seitenwange kann zum Schutz der Antriebs- bzw. Führungseinrichtungen vor Umwelt einflüssen dienen und/oder zum Schutz des Bedienungspersonals vorgesehen sein.
  • Die Seitenwange ist ohne Werkzeug demontierbar. Dies bedeutet, dass das Bedienungspersonal sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeug von der Vorrichtung abnehmen kann. Besonders bevorzugt kann sie auch ohne Werkzeug wieder montiert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Nahrungsmitteln wird im Betrieb durch Nahrungsmittelreste verunreinigt. Eine regelmäßige Reinigung ist daher erforderlich. Die Erfindung ermöglicht durch die ohne weiteres abnehmbare Seitenwange eine leichte Zugänglichkeit auch des Bereichs unterhalb des Transportbandes zu Reinigungszwecken. Der entsprechende Bereich kann nach dem Demontieren der Seitenwange beispielsweise mit einem Hochdruckreiniger gereinigt werden.
  • Die Seitenwange ist vorzugsweise geschlossen. Dies bedeutet, dass sie entweder keine Durchbrechungen aufweist oder aber nur solche verhältnismäßig kleinen Durchbrechungen, die beispielsweise für den Durchgriff von Befestigungselementen (Schrauben oder dergleichen) und dergleichen erforderlich ist. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, dass keine freien Öffnungen oder Durchbrechungen einer solchen Größe vorhanden sind, die einen Zugriff des Bedienungspersonals im laufenden Betrieb auf die Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß kann die Seitenwange Aufnahmen für wenigstens einen Teil der Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen für das Transportband aufweisen. Beispielsweise kann sie mit Aufnahmen für Achsen von Umlenk- und/oder Führungsrollen versehen sein.
  • Die Seitenwange kann mittels Schraubverbindungen in ihrer montierten Position fixierbar sein. Diese Schraubverbindungen sind ohne Werkzeug lösbar bzw. fixierbar, sie können beispielsweise als Kreuzgriffschrauben ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß können auch Klemm-, Rast- und/oder Steckverbindungen zum Fixieren der Seitenwange in der montierten Position vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Fördervorrichtung für Nahrungsmittel mit fixierter Seitenwange in einer Seitenansicht;
  • 2 die Fördervorrichtung der in 1 beschriebenen Art bei demontierter Seitenwange;
  • 3 die Seitenwange für die Förderrichtung in einer Draufsicht.
  • Die in 1 seitlich dargestellte Fördervorrichtung ist beispielsweise geeignet für das Abfördern von Nahrungsmitteln, die nach einem formgebenden Arbeitsgang (z.B. Abfüllung eines Wurstschlauchs mit Wurstbrät durch eine Abfüllmaschine in der Wurstindustrie) einem weiteren Arbeitsgang (z.B. zur Etikettierung bzw. Verpackung, hier nicht gezeigt) zugeführt werden. Die Förderbewegung wird durch ein endlos umlaufendes Transportband 1 ermöglicht. In dem die Nahrungsmittel abfördernden Bereich läuft das Transportband 1 in eine feste Förderrichtung 10; außerdem wird das Transportband 1 in diesem Abförderbereich auf seiner Unterseite durch eine (nicht ge zeigte) Trageinrichtung gestützt, die auf einer Gleit- bzw. Rollreibungsbasis das Transportband 1 trägt bzw. führt. Ferner kann die Fördervorrichtung zusätzlich mit einer Teleskopierbarkeit 11 entlang/entgegen der Förderrichtung 10 ausgestattet sein, damit die der Förderung vor- und nachgelagerten Arbeitsgänge, die unter Umständen Schwenkbewegungen einer Arbeitseinrichtung im Wesentlichen in horizontaler Richtung während eines Arbeitsgangs erforderlich machen, wahlweise auch direkt in diese Fördervorrichtung integriert werden können. Die Fördervorrichtung wird durch (nicht gezeigte) Tragbeine gestützt, damit der Abförderbereich eine geeignete Höhe erreicht. Unterhalb des vorgenannten Abförderbereichs des Transportbandes 1 sind Antriebs- bzw. Führungseinrichtungen 2 für das Transportband 1 vorgesehen, die dem Antreiben, Umlenken, Führen sowie Spannen des Transportbandes 1 dienen (die Anordnung sowie Funktionen solcher Einrichtungen werden in 2 näher erläutert). Zum Schutz der vorgenannten Antriebs- bzw. Führungseinrichtungen 2 vor Umwelteinflüssen einerseits und zum Schutz des Bedienungspersonals der Fördervorrichtung vor Verletzungsgefahr andrerseits ist es zweckmäßig bzw. sogar erforderlich, eine Seitenwange 3 vorzusehen, die seitlich an die Fördervorrichtung anzubringen ist und die Antriebs- bzw. Führungseinrichtungen 2 für das Transportband 1 ganz oder teilweise abdeckt. Die Seitenwange 3 zeichnet sich dadurch aus, dass sie nur durch solche Befestigungselemente an die Vorrichtung fixiert ist, die per Hand fixiert bzw. gelöst werden können, so dass das Montieren sowie Demontieren der Seitenwange 3 ohne Zuhilfenahme von Werkzeug schnell vollzogen werden kann. Besonders bevorzugte Befestigungselemente von der Seite der Seitenwange 3 sind dabei Kreuzgriffschrauben 4 bzw. -muttern 5, die zu einer entsprechenden vorrichtungsseitigen Mutter bzw. Schraube passen und auf der Bedienerseite einen Kreuzgriff aufweisen, der die Drehungen per Hand (zwecks Fixieren bzw. Lösen) ermöglicht und erleichtert.
  • 2 zeigt die in 1 beschriebene Fördervorrichtung in einer Seitenansicht bei demontierter Seitenwange 3. Das in Förderrichtung 10 umlaufende Transportband 1 wird an einem Ende des Nahrungsmittel abförderden Bereichs unmittelbar unterhalb dessen durch eine Antriebswalze 21 antrieben. Diese Antriebswalze 21 hat ferner die Funktion, zusammen mit der Hauptumlenkrolle 22, die am gegenüberliegenden Ende des vorgenannten Bereichs installiert ist, das Transportband 1 vom Abförderbereich heraus bzw. in den Abförderbereich hinein in eine gewünschte Richtung umzulenken. Im tiefer liegenden Unterbereich der Fördervorrichtung, der nur bei abgenommener Seitenwange 3 von der Seite zugänglich ist, sind jeweils eine Stützrolle 23, eine fixierte Nebenumlenkrolle 24, eine horizontal ausgerichtete Spannrolle 25 mit einer dazugehörigen Schwenkeinheit 27 und eine horizontal verschiebbare Nebenumlenkrolle 26 in einer Reihenfolge so angeordnet, dass das Transportband 1 in diesem Unterbereich umgelenkt und gespannt wird. Die horizontal ausgerichtete Spannrolle 25 ist auf die Teleskopierbarkeit 11 der Fördervorrichtung ausgerichtet: da bei variierendem Abstand zwischen der Antriebswalze 21 und der Hauptumlenkrolle 22 durch die Teleskopierung 11 der Vorrichtung sich die Länge des Transportbandes 1 im Abförderbereich entsprechend ändert, ändert sich die Länge des Transportbandes 1 im tiefer liegenden Unterbereich in einer gegenläufigen Tendenz. Um die Variationen der Längenverteilung des Transportbands 1 innerhalb der Fördervorrichtung aufzufangen, ist die horizontale Lage der Spannrolle 25 mithilfe einer Federkonstruktion dementsprechend anpassbar, so dass das Transportband 1 immer ausgereichend gespannt um die Abtriebs- und Umlenkeinrichtungen 2 umläuft. Die Lagerungen für die Stütz rolle 23 sowie die Schwenkeinheit 27 sind einseitig an der der Seitenwange 3 abgewandten Seite an der Vorrichtung fixiert; an der der Seitenwange 3 zugewandten Seite sind diese 23, 27 dagegen um die jeweilige Dreh- bzw. Schwenkachse jeweils mit einer Gewindebohrung 6 versehen, so dass, nachdem die Seitenwange 3 an die vorgesehene Stelle an der Vorrichtung angebracht ist, die Lagerungen für die Stützrolle 23 sowie die Schwenkeinheit 27 durch entsprechende Kreuzgriffschrauben 4 an die Seitenwange 3 fixiert werden können. Ferner weist die Vorrichtung noch drei seitlich fixierte ausstechende Schrauben 7 auf, die zur Positionierung bzw. Fixierung der Seitenwange 3 mithilfe von Kreuzgriffmuttern 5 vorgesehen sind.
  • 3 stellt die Seitenwange 3 in einer Draufsicht dar. Die Seitenwange 3 weist entsprechend den Positionen der Stechschrauben 7 von der Vorrichtung Durchbohrungen 8 zwecks Anbringung von Kreuzgriffmuttern 5 auf. Für die Aufnahme der Lagerung von Stützrolle 23 sowie Schwenkeinheit 27 durch Kreuzgriffschrauben 4 sind ebenfalls Durchbohrungen 8 vorgesehen. Zur Verstärkung des Aufnahmebereichs können noch zusätzlich Aufnahmescheiben 9 an die Seitenwange 3 angebracht werden. Die Durchbohrungen 8 in der Seitenwange 3, die für den Durchgriff von Kreuzgriffschrauben 4 sowie -muttern 5 vorgesehen sind, sind verhältnismäßig klein. Ansonsten sind keine freien Öffnungen oder Durchbrechungen an der Seitenwange 3 vorhanden, die einen Zugriff des Bedienungspersonals im laufenden Betrieb auf die Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen 2 ermöglichen würden. Die Seitenwange 3 besteht gewöhnlich aus rostfreiem Stahl oder hat wenigstens eine korrosionsbeständige Oberfläche, während die Materialstärke der Seitenwange 3 bis zu mehreren Millimetern betragen kann. Eine auf diese Weise konstruierte Seitenwange 3 bringt den Vor teil, dass insbesondere bei regelmäßig durchzuführenden Reinigungsarbeiten (beispielsweise mittels eines Hochdruckreinigers) im Unterbereich vom Transportband 1, der die Antriebs- bzw. Führungseinrichtungen 2 mit einschließt, der benötigte Bereich ohne großen Aufwand und schnell zugänglich gemacht – und nach durchgeführtem Arbeitsschritt schnell wieder geschlossen werden kann.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Nahrungsmitteln, die ein endlos umlaufendes Transportband (1) aufweist, wobei unterhalb des die Nahrungsmittel abfördernden Bereiches des Transportbandes (1) Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen (2) für das Transportband (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine ohne Werkzeug demontierbare Seitenwange (3) vorgesehen ist, die die Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen (2) für das Transportband (1) ganz oder teilweise abdeckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwange (3) geschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwange (3) Aufnahmen für wenigstens einen Teil der Antriebs- und/oder Führungseinrichtungen (2) für das Transportband (1) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwange (3) mittels Schraubverbindungen in ihrer montierten Position fixierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwange (3) mittels Klemm, Rast-, oder Steckverbindungen in ihrer montierten Position fixierbar ist.
  6. Anordnung zum Herstellen von geformten Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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