DE202006004590U1 - Schalungselement und Fundament mit Schalungselement - Google Patents

Schalungselement und Fundament mit Schalungselement Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/02Flat foundations without substantial excavation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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Abstract

Schalungselement (2) zur Abschalung von Sohlenplatten (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (2) eine Schalungsplatte (8) und ein auf die Schalungsplatte (8) aufgesetztes Dämmelement (10) aufweist, wobei die Schalungsplatte (8) an einer Seite mit dem überstehenden Abschnitt (12) über den Außenumfang des Dämmelements (10) hervorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement zur Abschalung von Sohlenplatten und ein Fundament mit Schalungselement.
  • Wenn ein neues Gebäude gebaut wird, muß zunächst de Sohlenplatte auf die Fundamente gegossen werden, um darauf das übrige Gebäude errichten zu können. Die Sohlenplatten werden sehr häufig aus Beton gegossen. Damit die zu gießende Sohlenplatte den gewünschten Abmessungen entspricht, muß vor dem Gießen der Sohlenplatte eine Schalung erstellt werden. Es ist sehr aufwendig, die Schalung zu bauen und nach dem Aushärten der Sohlenplatte wieder zu entfernen.
  • In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die Wärmedämmung von Neubauten stark gestiegen. Wärmebrücken, über die Heizenergie an die Umwelt verlorengehen kann, werden konsequent vermieden. Aus diesem Grund ist es zunehmend üblich geworden, die nach außen weisenden Stirnseiten einer Sohlenplatte mit einer nachträglich an den Stirnseiten anzubringenden Dämmung zu versehen. Durch die seitliche Dämmung kann die im Gebäude befindliche Wärme nicht mehr so leicht über die Bodenplatte nach außen übertragen werden. Allerdings ist auch die Montage der Wärmedämmung für die Sohlenplatte mit einigem Aufwand verbunden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schalungselement zu schaffen, das auf einfache Art und Weise mit einem Fundament verbindbar ist und in das eine Dämmung integriert ist. Die Aufgabe erstreckt sich auch darauf, ein Fundament zu schaffen, das mit einem Schalungselement versehen ist, mit dem die Sohlenplatte schnell und ohne größeren Herstellungsaufwand mit einer integrierten Dämmung erstellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Schalungselement gelöst, indem das Schalungselement eine Schalungsplatte und ein auf die Schalungsplatte aufgesetztes Dämmelement aufweist, wobei die Schalungsplatte an einer Seite über den Außenumfang des Dämmelementes hervorsteht.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Fundament gelöst, indem das Fundament auf seiner Oberseite ein Schalungselement mit einer Schalungsplatte und einem auf die Schalungsplatte aufgesetzten Dämmelement aufweist, wobei ein Teil der Schalungsplatte in das Fundament versenkt und ein anderer Teil der Schalungsplatte über das Fundament überstehend angeordnet ist und auf den überstehenden Teil der Schalungsplatte ein Dämmelement aufgesetzt ist.
  • Das erfindungsgemäße Schalungselement wird mit dem Abschnitt, der über den Außenumfang des Dämmelements hervorsteht, nach dem Gießen des Fundamentes in den noch weichen Beton gedrückt. Eine einfache Schalungsplatte würde nicht annähernd senkrecht im frischen Beton stehenbleiben, sondern sich zu einer Seite neigen und umfallen. Das auf die Schalungsplatte aufgesetzte Dämmelement stützt die Schalungsplatte jedoch seitlich ab, so daß die Schalungsplatte in einer zumindest annähernd senkrechten Lage im Fundament stehenbleibt, bis der Beton des Fundamentes ausgehärtet ist. Nach dem Aushärten des Betons steht die Schalungsplatte fest vom Beton gehalten über das Fundament hervor und bietet auf diese Weise eine Schalfläche, an die die Sohlenplatte angegossen werden kann. Während des Trocknungs- und Aushärtungsprozesses des Betons wird das Schalungselement also von dem Dämmelement in der gewünschten Position gehalten, während das Schalungselement mit Fortschreiten des Trocknungs- und Aushärtungsprozesses des Betons zunehmend form- und kraftschlüssig vom Beton gehalten ist.
  • Der Montagevorgang des Schalungselementes ist also darauf beschränkt, das Schalelement mit dem hervorstehenden Abschnitt in den noch weichen Beton zu drücken. Das Dämmelement dient als Stütz- und Auftriebskörper und justiert die Schalungsplatte in ihrer Einbaulage. Nach dem späteren Aushärten des Betons im Fundament ist die darin steckende Schalungsplatte gut abgestützt und verfügt für den nachfolgenden Vorgang des Giessens der Sohlenplatte über eine sehr hohe Festigkeit. Der Montageaufwand für die Erstellung der Schalung ist damit auf ein absolutes Minimum reduziert. Die Bauzeit wird verringert, da nach dem Aushärten des Betons für die Fundamente sofort die Sohlenplatte gegossen werden kann, ohne noch darauf warten zu müssen, daß die Schalung für die Sohlenplatte erstellt ist.
  • Ein weiterer Zeitvorteil ergibt sich daraus, daß durch das auf die Schalungsplatte aufgesetzte Dämmelement mit dem Aufbau der Schalung gleichzeitig auch die Dämmung für die Sohlenplatte erstellt wird. Es ist nicht mehr erforderlich, zunächst die Schalung von der Sohlenplatte zu entfernen und danach die Dämmung an die seitlichen Stirnseiten der Sohlenfläche anzubringen.
  • Wenn die Schalungselemente so in die Fundamente eingestellt werden, daß die Dämmelemente nach innen weisen, decken die Schalungsplatten die Dämmelemente nach außen hin ab. Auf diese Weise ergibt sich je nach verwendetem Material für die Schalungsplatten nach außen hin eine ansprechende, betonähnliche Optik. Außerdem werden die Dämmelemente durch die Schalungsplatten gegen mechanische Beschädigungen, Ungezieferbefall und dergleichen abgedeckt und geschützt. Die Dämmelemente können sich nachträglich nicht mehr aus ihrer Montageposition lösen, und bei der Verarbeitung der erfindungsgemäßen Schalungselemente können kaum noch Fehler bei der Anbringung der Dämmung an der Sohlenplatte auf der Baustelle auftreten, da die Schalungselemente einschließlich der Dämmelemente industriell mit einer niedrigen Fehlerquote vorgefertigt werden können. Außerdem verringert sich das Abfallvolumen auf der Baustelle, da kein Schalungsholz mehr benötigt wird und die Dämmelemente mit den passenden Maßen angeliefert und nicht mehr zugeschnitten werden.
  • Zusammenfassend ermöglicht das erfindungsgemäße Schalungselement eine deutliche Reduzierung der Baukosten und der Bauzeit, obwohl die Verarbeitungsqualität der Schalung und Dämmung deutlich erhöht ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorteile gelten entsprechend auch für ein erfindungsgemäßes Fundament.
  • Weitere vorteilhafte Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Merkmalen der Unteransprüche und der Zeichnung entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung ist ein Schalungselement 2 dargestellt, an das eine in strichpunktierten Linien angedeutete Sohlenplatte 4 angegossen werden kann. Das Schalungselement 2 ist mit einem Ende in das in gestrichelten Linien angedeutete Fundament 6 eingesteckt. Das Schalungselement 2 weist eine Schalungsplatte 8 und ein Dämmelement 10 auf. Das Dämmelement 10 ist auf einer Oberflächenseite der Schalungsplatte 8 angebracht, beispielsweise durch Verkleben. Im Ausführungsbeispiel ist die Schalungsplatte 8 glatt ausgeführt, es sind jedoch auch gewellte oder angewinkelte oder mit einem T- oder L-förmigen Querschnitt versehene Schalungsplatten 8 verwendbar.
  • Als Werkstoff für die Schalungsplatte 8 kann eine Faserzementplatte oder ein mit Zellstoffasern versetzter Holzbeton verwendet werden. Für das Dämmelement 10 kommen als Werkstoffe Styropor, Polystyrol oder andere Werkstoffe, die gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen, in Betracht. Das Dämmelement 10 sollte eine so hohe strukturelle Festigkeit aufweisen, daß es sich beim Gießen der anstehenden Sohlenplatte höchstens in einem geringen Umfang verformt.
  • In der beigefügten Darstellung ist erkennbar, daß sich der Außenumfang des Dämmelementes 10 und der Außenumfang der Schalungsplatte 8, soweit diese aus dem Fundament 6 hervor steht, insbesondere in der Höhe und Breite in etwa entsprechen. Während die Schalungsplatte 8 dünn gehalten ist und nur den statischen Anforderungen genügen muss, ist das Dämmelement 10 dicker als die Schalungsplatte 8, um gute Wärmedämmeffekte erzielen zu können. Durch das Aneinanderreihen einer Vielzahl solcher Schalungselemente 2 kann eine durchgehende und ausreichend dichte Schalung für das anschließende Gießen einer Sohlenplatte 4 geschaffen werden. Das Aneinanderreihen von Schalungselementen 2 wird erleichtert, wenn diese durch eine formschlüssige Verbindung miteinander verbindbar sind, wie beispielsweise eine Nut-/Federverbindung. Bei einer solchen beispielhaften Nut-/Federverbindung stützen sich die Schalungselemente 2 gegenseitig ab, so dass diese nach dem Einstecken in den Beton nicht mehr so leicht ihre räumliche Lage verändern können. Die erfindungsgemäßen Schalungselemente 2 können maßlich leicht an die jeweiligen Einbauverhältnisse angepaßt werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Dämmelement 10 eine Höhe auf, die zumindest in etwa der Dicke der zu erstellenden Sohlenplatte 4 entspricht. Die Sohlenplatte 4 kann bis an die Einbauhöhe des Dämmelementes 10 angegossen werden.
  • Nach der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausgestaltung der Erfindung steckt nur der überstehende Abschnitt 12 der Schalungsplatte 8 im Beton des Fundaments 6, während das Dämmelement 10 nur mit seiner dem Fundament 6 zuge wandten Unterseite als Auflagefläche 14 auf der nach oben weisenden Oberfläche des Fundamentes 6 aufliegt. Insbesondere, wenn das Dämmelement 10 aus einem sehr leichten Werkstoff hergestellt ist, ergibt sich ein Aufschwimmeffekt für das Dämmelement 10. Damit die Schalungsplatte 8 sicher in einer eingesteckten Position im Beton des Fundaments 6 verbleibt, ist es vorteilhaft, wenn das für die Schalungsplatte 8 verwendete Material schwerer ist als das für das Dämmelement 10 verwendete Material. Bei dieser Gewichtsrelation der verwendeten Materialien zueinander wird sichergestellt, daß der überstehende Abschnitt 12 leicht in den Beton des Fundaments 6 eingesteckt werden kann und dort auch verbleibt, während das Dämmelement 10 auf der Oberfläche des Fundaments 6 aufschwimmt und durch die auf das Dämmelement 10 wirkenden Auftriebskräfte die damit verbundene Schalungsplatte 8 in ihrer Einbaulage fixiert. Das Material des Dämmelementes 10 und/oder das Volumen des Dämmelements 10, insbesondere im Verhältnis zum Gewicht der Schalungsplatte 8, kann jedoch auch so gewählt werden, dass das Dämmelement 10 teilweise in den Beton einsinkt.
  • Das Maß, um das der überstehende Abschnitt 12 in den Beton des Fundaments 6 eintauchen muß, um für den nachfolgenden Betoniervorgang ausreichend sicher gehalten zu sein, ist davon abhängig, wie hoch der übrige Teil der Schalungsplatte 8 über die Oberfläche des Fundaments übersteht und wie hoch die von der Schalungsplatte 8 zu haltende Sohlenplatte 4 ausfallen soll. Um eine ausreichende Haltekraft zu schaffen, sollte das Schalungselement 2 so gestaltet sein, daß der überstehende Abschnitt 12 zumindest 20 % der Gesamthöhe eines Schalungselementes 2 ausmacht. Bei einer Bauhöhe der Sohlenplatte 4 von 16 cm sollte der überstehende Abschnitt 12 also eine Höhe von mindestens 4 cm aufweisen.
  • Die Schalungsplatte 2 kann auch zusammen mit dem Fundament 6 als ein Bauteil angeboten werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schalung für Sohlenplatten 4, bei dem ein Schalungselement 2, das eine Schalungsplatte 8 mit einem überstehenden Abschnitt 12 und ein Dämmelement 10 aufweist, mit dem überstehenden Abschnitt 12 in ein Fundament 6 eingesteckt wird,
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung dient nur der beispielhaften Erläuterung der Erfindung und ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, das erfindungsgemäße Schalungselement auf eine ihm geeignet erscheinende Weise abzuändern, soweit ihm dies aufgrund von technischen Gegebenheiten sinnvoll erscheint.

Claims (9)

  1. Schalungselement (2) zur Abschalung von Sohlenplatten (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (2) eine Schalungsplatte (8) und ein auf die Schalungsplatte (8) aufgesetztes Dämmelement (10) aufweist, wobei die Schalungsplatte (8) an einer Seite mit dem überstehenden Abschnitt (12) über den Außenumfang des Dämmelements (10) hervorsteht.
  2. Schalungselement (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (10) so geformt ist, dass es auf seiner an den hervorstehenden Abschnitt (12) der Schalungsplatte (8) angrenzenden Außenfläche eine Auflagefläche (14) ausbildet.
  3. Schalungselement (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Volumeneinheit des für die Schalungsplatte (8) verwendeten Materials schwerer ist als die gleiche Volumeneinheit des für das Dämmelement (10) verwendeten Materials.
  4. Schalungselement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (2) eine Nut-/Federverbindung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit angrenzenden Schalungselementen (2) aufweist.
  5. Schalungselement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der über den Außenumfang des Dämmelements (10) hervorstehende Abschnitt der Schalungsplatte (8) an der nach unten weisenden Sei te des Schalungselements (2) befindet und der hervorstehende Abschnitt zu Montagezwecken in ein Fundament (6) einsteckbar ist.
  6. Schalungselement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (2) mit dem Dämmelement (10) nach innen zur Sohlenplatte (4) weisend in ein Fundament (6) einsteckbar ist.
  7. Fundament (6) für Sohlenplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (6) auf seiner Oberseite ein Schalungselement (2) mit einer Schalungplatte (8) und einem auf die Schalungsplatte (8) aufgesetzten Dämmelement (10) aufweist, wobei ein Teil der Schalungsplatte (8) in das Fundament (6) versenkt und ein anderer Teil der Schalungsplatte (8) über das Fundament (6) überstehend angeordnet ist und auf den überstehenden Teil der Schalungsplatte (8) ein Dämmelement (10) aufgesetzt ist.
  8. Fundament (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalungselement (2) nach den Merkmalen von einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6 gestaltet ist.
  9. Fundament (6) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsplatte (8) teilweise und/oder das Dämmelement (10) zumindest teilweise oder vollständig über die nach oben weisene Oberfläche des Fundamentes (6) hervorstehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081420A1 (de) 2011-08-23 2012-08-30 Siemens Ag Mammografiegerät
WO2013000470A1 (en) * 2011-06-28 2013-01-03 Holm Oestergaard Hansen Thomas Edge insulation structure
DE102021116543A1 (de) 2021-06-25 2022-12-29 Holzmann Gmbh & Co. Kg Schalungselement

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