DE202006004360U1 - Schallschutztüre für Feucht- und Nassräume - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Schallschutztüre für Feucht- und Nassräume, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (1, 10) mindestens einen Hohlraum (2, 4, 5, 6) aufweist, in den eine schallschützende Schüttgutfüllung eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schallschutztüre für Feucht- und Nassräume nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Hotels, Badeanstalten, Kureinrichtungen, Fitnessstudios und dergleichen werden unter dem Begriff „Wellness" häufig Anwendungen angeboten, die auf die Steigerung des körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefindens abzielen. Diese Anwendungen schließen auch hydrotherapeutische oder balneotherapeutische Verfahren wie Dampfbäder, Sauna, Güsse oder dergleichen ein, die oft in Kombination mit Klangtherapien durchgeführt werden.
  • Die Türen zu den hydrotherapeutischen oder balneotherapeutischen Behandlungsräumen kommen ständig mit Wasser bzw. Feuchtigkeit in Berührung und sollten deshalb feuchtraumbeständig sein. Insbesondere sollten die Oberflächen der Türen korrosiven Einflüssen jeder Art standhalten können und nicht zum Aufquellen oder zur Verformung bei wiederholtem Wasserkontakt neigen.
  • Ferner ist es bekannt, die Türblätter mit Schallschutzelementen, wie z.B. Steinwollmatten zu versehen, die verhindern, dass von Außen Geräusche in die Behandlungsräume gelangen, welche andernfalls die Ruhe bzw. die Klangtherapien stören könnten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine weitere Schallschutztüre für Feucht- und Nassräume vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß weist das Türblatt der Schallschutztüre für Feucht- und Nassräume mindestens einen Hohlraum auf, in den eine schallschützende Schüttgutfüllung eingebracht ist. Dem Fachmann wird klar sein, dass man bei den Anforderungen an die Schallschutztüre in Bezug auf die Beständigkeit gegenüber Nässe bzw. Feuchtigkeit üblicherweise die in der Umgebung der Schallschutztüre herrschenden Bedingungen berücksichtigen wird. Beispielsweise ist es denkbar, die Schallschutztüre nur feuchtraumbeständig aber nicht nassraumbeständig auszulegen. Beispielsweise ist es auch denkbar, die Schallschutztüre feuchtraumbeständig und gleichzeitig nassraumbeständig auszulegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst zumindest die Oberfläche der Schüttgutteile ein korrosionsbeständiges und gegen mikrobiologische Angriffe resistentes Oberflächenschutzmaterial. Der Begriff Korrosion soll in diesem Text grundsätzlich alle Werkstoffe und alle Angriffe chemischer, elektrochemischer, physikalischer und biologischer Natur umfassen. Das Oberflächenschutzmaterial sollte insbesondere auch bei häufigem oder ständigem Kontakt mit Wasser bzw. Feuchtigkeit nicht zur Zersetzung, Verrottung, Fäulnis oder dergleichen neigen. Ferner sollte das Oberflächenschutzmaterial auch in einer feuchten oder nassen Umgebung gegen eine Besiedelung mit Pilzen, Algen, Flechten, Moosen, Mikroorganismen oder dergleichen resistent sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante umfasst das Oberflächenschutzmaterial ein anorganisches, mineralisches Material.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Oberflächenschutzmaterial Glas, das bekanntlich in hohem Masse korrosionsbeständig und gegen mikrobiologische Angriffe resistent ist.
  • Insbesondere besteht das Oberflächenschutzmaterial im Prinzip vollständig aus Glas.
  • Bei dem Glas handelt es sich beispielsweise um Kalk-Natron-Glas.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Schüttgutteile im Prinzip kugelförmig oder hohlkugelförmig ausgebildet. Selbstverständlich kommen auch andere Formen für die Schüttgutteile in Frage. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, dass alle Schüttgutteile die gleiche Form aufweisen. Beispielweise kann die Schüttgutfüllung als eine Mischung von Hohlkugeln und Kugeln vorliegen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Schüttgutteile im Prinzip vollständig aus dem Oberflächenschutzmaterial.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Schüttgutteile lose in den Hohlraum eingebracht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Schüttgutteile durch ein Bindemittel miteinander verbunden.
  • Insbesondere liegt das Bindemittel als Kaltschweißmittel bestehend aus einer Lösung von Bindematerial in einem Lösungsmittel vor.
  • Insbesondere ist das Bindematerial aus dem gleichen Material wie das Türblatt hergestellt.
  • Das Bindematerial liegt vorzugsweise in Form von Spänen vor.
  • Vorzugsweise enthält das Lösungsmittel ein Kunstharz.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen den Schüttgutteilen derart, dass letztere relativ zueinan der verschiebbar sind. Die Schüttgutteile sind also nicht starr miteinander verbunden, sondern können um eine Ruheposition schwingen, welche die Schüttgutteile in Abwesenheit von Schall einnehmen. Dem Fachmann wird klar sein, dass durch eine derartige flexible Verbindung der Schüttgutteile die schallschützende Wirkung der Schüttgutfüllung im Vergleich zu einer starren Verbindung deutlich erhöht ist.
  • Vorzugsweise ist das Türblatt aus einem Werkstoff hergestellt, der mindestens einen Kunststoff umfasst, wobei es sich es sich bei dem Kunststoff insbesondere um Polystyrol handelt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Türblatt aus einem Werkstoff hergestellt, der Holz umfasst.
  • Beispielsweise hat das Türblatt eine Oberfläche aus Holz und/oder Holzwerkstoffen.
  • Beispielsweise besteht das Türblatt aus Holz und/oder Holzwerkstoffen, wobei die Oberflächen des Türblattes, die z.B. aus Furnieren bestehen können, nicht notwendigerweise aus dem gleichen Material wie das übrige Türblatt hergestellt sein müssen.
  • Vorzugsweise ist der Hohlraum im Inneren des Türblatts vorgesehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich der Hohlraum im Prinzip in Längsrichtung des Türblatts. Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass sich der Hohlraum in einer anderen Richtung, etwa quer zur Längserstreckung des Türblattes erstreckt.
  • Insbesondere sind mehrere parallel und im Abstand zueinander angeordnete Hohlräume vorgesehen. Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass sich die einzelnen Hohlräume in verschiedene Richtungen erstrecken.
  • Vorzugsweise sind der oder die Hohlräume quaderförmig ausgebildet. Grundsätzlich sind jedoch auch andere geeignete Formen für den oder die Hohlräume denkbar.
  • Vorzugsweise liegt die Dichte des Oberflächenschutzmaterials im Bereich von 1 g/cm3 bis 10 g/cm3, insbesondere im Bereich von 2 g/cm3 bis 4 g/cm3.
  • Vorzugsweise gilt für die Korrosionsgeschwindigkeit KG des Oberflächenschutzmaterials: KG < 0,033 mm/Jahr.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Schüttgutteile mit einer antibakteriellen und/oder fungizid wirkenden Schicht versehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Front- und die Rückseite des Türblatts zumindest bereichsweise mit einer Deckschicht versehen. Insbesondere ist die Deckschicht aus einem HPL-Werkstoff (Hochdruck-Schichtpressstoffplatten) hergestellt. Bei HPL handelt es sich um einen Werkstoff aus gepressten Holzfasern, die durch Kunstharz verbunden werden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Horizontalschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Türblatt erster Ausführungsform, in schematischer Darstellung; und
  • 2 einen Horizontalschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Türblatt zweiter Ausführungsform, in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes plattenartiges Türblatt 1 erster Ausführungsform in schematischer Darstellung. Das Türblatt 1 ist feuchtraum- und nassraumbeständig und kann korrosiven Einflüssen jeder Art standhalten. Ferner neigt das Material des Türblattes 1 nicht zum Aufquellen oder zur Verformung bei wiederholtem Wasserkontakt. Beispielsweise ist das gesamte Türblatt 1 aus Polystyrol auf Basis von Styrol-Budatien hergestellt.
  • Die im Inneren des Türblattes 1 angeordneten quaderförmigen Hohlräume 2 werden jeweils vorne von einer Frontfläche 20 und hinten von einer parallel und im Abstand zu letzterer angeordneten Rückfläche 21 begrenzt. Die Frontfläche 20 und die Rückfläche 21 werden seitlich von zwei parallel zueinander angeordneten Flankenflächen 22, 22' verbunden. Oben werden die Hohlräume 2 jeweils von einer (nicht dargestellten) Deckfläche und unten von einer (nicht dargestellten) Bodenfläche begrenzt.
  • Die Hohlräume 2 erstrecken sich parallel und im Abstand zueinander jeweils von der Bodenfläche, die oberhalb des (nicht dargestellten) unteren Randes des Türblattes 1 in einem Abstand von ca. 10 cm zu diesem unteren Rand angeordnet ist, in Längsrichtung des Türblattes 1 zu der Deckfläche, die unterhalb des (nicht dargestellten) oberen Randes des Türblattes 1 in einem Abstand von ca. 10 cm zu diesem oberen Rand angeordnet ist.
  • Im Zustand des montierten Türblattes 1 sind die Flankenflächen 22, 22', die Frontfläche 20 und die Rückfläche 21 jedes Hohlraumes 2 im Prinzip senkrecht angeordnet.
  • In jeden Hohlraum 2 ist eine schallschützende Schüttgutfüllung eingebracht, die eine Vielzahl von massiven Glaskugeln 3 umfasst, wobei sich bei einer vollständigen Befüllung der Hohlräume 2 die von den schichtartig übereinander angeordnet Glaskugeln 3 gebildete Kugelsäulen jeweils von der Bodenfläche bis zur Deckfläche erstrecken. Die Glaskugeln 3 sind durch ein (nicht dargestelltes) Kaltschweißmittel miteinander verbunden.
  • Die Glaskugeln 3, deren Durchmesser jeweils circa 8 mm beträgt, sind aus Kalk-Natron-Glas hergestellt, bei dem es sich um einen geruchlosen, nicht toxischen und nicht brennbaren Feststoff mit einer Dichte von 2,50 g/cm3 handelt.
  • 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein ebenfalls feuchtraum- und nassraumtaugliches erfindungsgemäß ausgebildetes Türblatt 10 zweiter Ausführungsform in schematischer Darstellung. Die Hohlräume 4, 5, 6 sind in einer ersten Reihe R1 bestehend aus zunächst vier Hohlräumen 4 von quadratischem Querschnitt, die von zwei Hohlräumen 5 rechteckigen Querschnitts flankiert werden sowie in einer zweiten Reihe R2 bestehend aus drei Hohlräumen 6 von flachem rechteckigem Querschnitt angeordnet.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform wird jeder quaderförmige Hohlraum 4, 5, 6 vorne von einer Frontfläche 20, hinten von einer parallel und im Abstand zu letzterer angeordneten Rückfläche 21, seitlich von zwei parallel zueinander angeordneten Flankenflächen 22, 22' oben von einer (nicht dargestellten) Deckfläche und unten von einer (nicht dargestellten) Bodenfläche begrenzt. Im Zustand des montierten Türblattes 10 sind die Flankenflächen 22, 22', die Frontfläche 20 und die Rückfläche 21 im Prinzip senkrecht angeordnet.
  • Ferner erstrecken sich die Hohlräume 4, 5, 6 ebenfalls jeweils parallel und im Abstand zueinander von der (nicht dargestellten) Bodenfläche, die oberhalb des (nicht dargestellten) unteren Randes des Türblattes 1 in einem Abstand von ca. 10 cm zu diesem unteren Rand angeordnet ist, in Längsrichtung des Türblattes 1 zu der (nicht dargestellten) Deckfläche, die unterhalb des (nicht dargestellten) oberen Randes des Türblattes 1 in einem Abstand von ca. 10 cm zu diesem oberen Rand angeordnet ist.
  • In jeden Hohlraum 4, 5, 6 ist eine schallschützende Schüttgutfüllung eingebracht, die eine Vielzahl von massiven Kugeln 3 umfasst, die ebenfalls aus Kalk-Natron-Glas hergestellt sind.

Claims (29)

  1. Schallschutztüre für Feucht- und Nassräume, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (1, 10) mindestens einen Hohlraum (2, 4, 5, 6) aufweist, in den eine schallschützende Schüttgutfüllung eingebracht ist.
  2. Schallschutztüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Oberflächen der Schüttgutteile (3) ein korrosionsbeständiges und gegen mikrobiologische Angriffe resistentes Oberflächenschutzmaterial umfassen.
  3. Schallschutztüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenschutzmaterial ein anorganisches, mineralisches Material umfasst.
  4. Schallschutztüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenschutzmaterial Glas umfasst.
  5. Schallschutztüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenschutzmaterial aus Glas besteht.
  6. Schallschutztüre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Glas um Kalk-Natron-Glas handelt.
  7. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttgutteile (3) im Prinzip kugelförmig oder hohlkugelförmig ausgebildet sind.
  8. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttgutteile (3) im Prinzip vollständig aus dem Oberflächenschutzmaterial bestehen.
  9. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttgutteile (3) lose in den Hohlraum (2, 4, 5, 6) eingebracht sind.
  10. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttgutteile (3) durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind.
  11. Schallschutztüre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel als Kaltschweißmittel bestehend aus einer Lösung von Bindematerial in einem Lösungsmittel vorliegt.
  12. Schallschutztüre nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial aus dem gleichen Material wie das Türblatt (1, 10) besteht.
  13. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindematerial in Form von Spänen vorliegt.
  14. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel ein Kunstharz enthält.
  15. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Schüttgutteilen (3) derart erfolgt, dass die Schüttgutteile (3) relativ zueinander verschiebbar sind.
  16. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (1, 10) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der mindestens einen Kunststoff umfasst.
  17. Schallschutztüre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff um Polystyrol handelt.
  18. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (1, 10) aus einem Werkstoff hergestellt ist, der Holz umfasst.
  19. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (1, 10) eine Oberfläche aus Holz und/oder Holzwerkstoffen aufweist.
  20. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt (1, 10) aus Holz und/oder Holzwerkstoffen besteht.
  21. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (2, 4, 5, 6) im Inneren des Türblatts (1, 10) vorgesehen ist.
  22. Schallschutztüre nach einem der Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (2, 4, 5, 6) sich im Prinzip in Längsrichtung des Türblatts (1, 10) erstreckt.
  23. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere parallel im Abstand zueinander angeordnete Hohlräume (2, 4, 5, 6) vorgesehen sind.
  24. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Hohlräume (2, 4, 5, 6) quaderförmig ausgebildet sind.
  25. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Oberflächenschutzmaterials im Bereich von 1 g/cm3 bis 10 g/cm3 liegt.
  26. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass für die Korrosionsgeschwindigkeit KG des Oberflächenschutzmaterials gilt: KG < 0,033 mm/Jahr.
  27. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttgutteile (3) mit einer antibakteriell und/oder fungizid wirkenden Schicht versehen sind.
  28. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Front- und Rückseite des Türblatts (1, 10) zumindest bereichsweise mit einer Deckschicht versehen sind.
  29. Schallschutztüre nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einem HPL-Werksoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2241714A3 (de) * 2009-04-06 2013-09-04 Hörmann KG Eckelhausen Haustürblatt mit abgeschägtem oder abgerundetem Falzbereich, damit versehene Haustür sowie Herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2241714A3 (de) * 2009-04-06 2013-09-04 Hörmann KG Eckelhausen Haustürblatt mit abgeschägtem oder abgerundetem Falzbereich, damit versehene Haustür sowie Herstellungsverfahren

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