DE202006004279U1 - Anordnung zur Fixierung von Teilen aneinander mit einer Schraube - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
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    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Anpresskraft nicht durch das Anziehen der Schraube (1) direkt erzeugt wird, sondern mittels einer zusätzlichen Mutter (2), die beim Drehen auf dem Gewinde der Schraube (1) auf einen Hebel (3) einwirkt, der durch seine Wirkung eine mehrfache Verstärkung der Anpresskraft erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fixierung von Teilen aneinander, und zwar insbesondere zur manuellen Handhabung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug.
  • Die Fixierung von Teilen aneinander wird im allgemeinen mit Schrauben durchgeführt. Um eine zur Fixierung erforderliche Anpresskraft ohne Werkzeug zu erzielen, werden die Schraubenköpfe durch ausbilden von Flügeln, Griffmulden, Zahnungen, Rändelungen und Ähnlichem speziell für die manuelle Handhabung geformt.
  • Diese Art der Befestigung weist jedoch den Nachteil auf, dass der für eine Fixierung nutzbare Anpressdruck nicht sehr groß ist. Eine mechanische Belastung der zu fixierenden Teile auf Verschiebung zueinander, darf daher nicht hoch sein. Zudem kann das selbsttätige Lockern einer Schraubenverbindung ohne spezielle Maßnahmen nur durch eine gewisse Vorspannung des Schraubenbolzens und damit einer gewissen Anpresskraft der zu verbindenden Teile verhindert werden. Ein aufgrund niedriger Anpresskraft mögliches Verschieben der zu fixierenden Teile zueinander, oder Vibrationen, begünstigen die Lockerung der Verbindung, da der Bruchteil einer Umdrehung der, die Anpresskraft direkt erzeugenden Schraube nach links (bei normalen Rechtsgewinden) genügt, um eine rapide Verringerung der Anpresskraft und damit der Vorspannung zu bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, eine Befestigungsanordnung aufzuzeigen die leicht zu handhaben ist und die dabei ohne größeren Kraftaufwand einen mehrfach höheren Anpressdruck ermöglicht, als es normalerweise bei einer, nur mit der Hand angezogenen, Schraube der Fall ist und die eine selbsttätige Lockerung weitgehend verhindert.
  • Die Befestigungsanordnung wird durch die Kombination von acht Teilen gebildet, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Und zwar aus einer Schraube 1 deren Kopf verschiedenartig geformt sein kann, oder auf den bei entsprechender Ausführung der Anordnung auch ganz verzichtet werden kann.
  • Ferner eine Rändel- oder Sterngriffmutter 2 oder einer ähnlichen geeigneten Mutter mit einem Durchgangsgewinde, das mit dem der Schraube 1 identisch ist.
  • Des weiteren aus zwei Zylinderstiften 3 u. 4, deren Dicke etwa ein Drittel und deren Länge etwa das Doppelte des Schrauben-Nenndurchmessers beträgt.
  • Ein weiterer Zylinderstift 5 derselben Dicke, dessen Länge etwa die des Schrauben-Nenndurchmessers beträgt.
  • Ferner einen in 1 u. 4 dargestellten, im folgenden „Druckstempel 6" genannten Stift der an einem Ende einen Flachkopf aufweist und am anderen Ende gerundet ist. Der Durchmesser ist mit dem der Zylinderstifte 35 identisch.
  • Des weiteren ein in 1 u. 5 dargestelltes, im folgenden „Druckstück 7" genanntes zylindrisches Teil, das aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann. Der Durchmesser ist geringfügig größer als die Länge der Zylinderstifte 3 u. 4.
  • Das Druckstück 7 hat eine axiale Durchgangsbohrung für die Schraube 1 und an einem Ende in radialer Richtung eine durchgehende Bohrung 12 mit dem Durchmesser des Zylinderstiftes 4.
  • Ferner das in 1, 4 und 5 dargestellte, nachfolgend „Schutzbüchse 8" genannte Teil. Dieses Teil kann ebenfalls aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Sein Innendurchmesser ist geringfügig größer als der Durchmesser des Druckstückes 7.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung
  • 2 eine linke Seitenansicht der Schraube 1
  • 3 eine rechte Seitenansicht der Schraube 1
  • 4 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung in einer Ausführung nur als Druckschraube mit dem Druckstempel 6
  • 5 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung in einer Ausführung nur als Klemmschraube mit dem Druckstück 7
  • Die Mutter 2 wird rückwärts auf die Schraube 1 gedreht, bis ihr Griffstück mit Rändel oder Ähnlichem am Schraubenkopf anliegt.
  • Die Schraube 1 weist eine axiale Bohrung auf, die im Durchmesser so bemessen ist, dass der Zylinderstift 5 und der Druckstempel 6 in dieser Bohrung leichtgängig beweglich sind.
  • Am Schraubenende ist der Durchmesser der Bohrung auf einer Länge von einigen Millimetern etwa 1 bis 2 Millimeter größer als auf der übrigen Länge der Schraube 1.
  • In dieser Bohrungserweiterung wird der Druckstempel 6 durch einen Ring aus hochelastischem Klebe-Material 13 in der Bohrung festgehalten, um ein herausfallen zu verhindern.
  • Die Schraube 1 weist an entsprechender Stelle in radialer Richtung eine Bohrung 9 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der des Zylinderstiftes 3.
  • Diese Bohrung 9 ist nach innen in axialer Richtung der Schraube 1 so erweitert, dass sich der Zylinderstift 3 in ihr bis zu 30 Grad in axialer Richtung der Schraube 1 bewegen lässt.
  • An der Bohrung 9 ist der eingesteckte Zylinderstift 3 mit einer kleinen Menge hochelastischem Klebe-Material 14 gegen ein Verrutschen in radialer Richtung gesichert.
  • Diametral gegenüber der Bohrung 9 befindet sich ein Langloch 10 dessen Breite so ausgelegt ist, dass sich der Zylinderstift 3 darin in axialer Richtung der Schraube 1 frei bewegen kann. Das eine Ende des Langloches 10 befindet sich exakt gegenüber der Bohrung 9 während das andere Ende soweit in Richtung Schraubenkopf reicht, dass sich der Zylinderstift 3 um bis zu 30 Grad in axialer Richtung, hin zum Kopf der Schraube 1, frei bewegen lässt.
  • Einige Millimeter weiter, abhängig von der Länge des Zylinderstiftes 5, befindet sich in der Schraube 1 ein durchgehendes Langloch 11 dessen Breite so bemessen ist, dass sich der Zylinderstift 4 darin frei in axialer Richtung der Schraube 1 verschieben lässt.
  • Dieses Langloch 11 liegt vorzugsweise radial in derselben Richtung wie das Langloch 10 und die Bohrung 9, um eine zusätzliche Schwächung des Querschnittes der Schraube 1 zu vermeiden.
  • Das Druckstück 7 wird, nach dem Einstecken der Zylinderstifte 3 und 5, mit der Durchgangsbohrung auf die Schraube 1 geschoben und der Zylinderstift 4 an der entsprechenden Stelle in die durchgehende Bohrung 12 und das durchgehende Langloch 11 gesteckt.
  • Die Schutzbüchse 8 wird über die Anordnung geschoben und auf geeignete Weise mit der Rändel- oder Sterngriffmutter 2 verbunden.
  • Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung wird zunächst die Schraube 1 in üblicher Weise in das für sie vorgesehene Gewinde gedreht, bis entweder der Druckstempel 6 (4) oder das Druckstück 7 (5) satt an einem der zu fixierenden Teile 15 anliegt. Dann wird die Rändel- oder Sterngriffmutter 2 auf dem Schraubengewinde nach rechts gedreht. Dabei wird der Zylinderstift 3 aus seiner Schrägstellung zur Schraubenachse in eine 90 Grad-Stellung zur Schraubenachse gedrückt.
  • Dabei drückt der Zylinderstift 3 den Zylinderstift 5 (oder wie in 4 den Druckstempel 6 direkt) und dieser den Zylinderstift 4 mit diesem das Druckstück 7 und den Druckstempel 6 gegen die zu fixierenden Teile 15.
  • Damit wird durch die Hebelwirkung von Zylinderstift 3 eine verstärkte Anpresskraft auf die zu fixierenden Teile 15 ausgeübt. Darüber hinaus wird durch die Entkoppelung von direkter Anpresskraft und Schraubendrehung durch den Hebel (Zylinderstift 3), eine selbsttätige Lockerung der Fixierung praktisch ausgeschlossen.
  • Außerdem läst sich die Fixierung auch wieder ohne größeren Kraftaufwand und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug leicht lösen.

Claims (9)

  1. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Anpresskraft nicht durch das Anziehen der Schraube (1) direkt erzeugt wird, sondern mittels einer zusätzlichen Mutter (2), die beim Drehen auf dem Gewinde der Schraube (1) auf einen Hebel (3) einwirkt, der durch seine Wirkung eine mehrfache Verstärkung der Anpresskraft erzeugt.
  2. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung dahingehend abgewandelt werden kann, dass die gewünschte Anpresskraft nur durch einen Druckstempel (6) erfolgt. (4)
  3. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung dahingehend abgewandelt werden kann, dass die gewünschte Anpresskraft nur durch ein Druckstück (7) erfolgt. (5)
  4. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung der zu der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung gehörenden Teile je nach den Anforderungen aus Kunststoff oder Metall erfolgen kann.
  5. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Formen und Abmessungen der einzelnen Teile je nach den Anforderungen variieren können.
  6. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (11) und das Langloch (10) mit der Bohrung (9) auch in radial verschiedenen Richtungen angebracht werden können.
  7. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Teile Zylinderstift (3), und Druckstück (7) mit Zylinderstift (4), gemeinsam in eine hochelastische Masse eingebettet werden können und damit die Schutzbüchse (8) entfallen kann.
  8. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstift (3) in eine hochelastische Masse eingebettet werden kann und damit die Schutzbüchse (8) entfallen kann.
  9. Anordnung zum fixieren von Teilen aneinander mit einer Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Schraube (1) bei entsprechender Ausführung der Anordnung entfallen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3299640A1 (de) * 2016-09-23 2018-03-28 Bell Helicopter Textron Inc. Mehrfach gebohrte befestigungselemente

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EP3299640A1 (de) * 2016-09-23 2018-03-28 Bell Helicopter Textron Inc. Mehrfach gebohrte befestigungselemente
US10400812B2 (en) 2016-09-23 2019-09-03 Bell Helicopter Textron Inc. Method for fastening
US11028872B2 (en) 2016-09-23 2021-06-08 Textron Innovations Inc. Multi-drilled fasteners

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