DE202006004187U1 - Schlosseinheit mit Beleuchtungseinheit - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
(1) umfassend zumindest ein Fahrzeugbauteil (2) und eine Schlosseinheit
(3), wobei die Schlosseinheit (3) ein Schlossgehäuse (4) mit einer Beleuchtungseinheit
(5) umfasst, bei der die Schlosseinheit (3) einer Seite des Fahrzeugbauteils
(2) zugeordnet ist und die Beleuchtungseinheit (5) zumindest teilweise
durch eine Aussparung (8) des Fahrzeugbauteils (2) hindurchragt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zumindest ein Fahrzeugbauteil und eine Schlosseinheit umfasst, wobei die Schlosseinheit ein Schlossgehäuse mit einer Beleuchtungseinheit umfasst. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung im Automobil-Bereich.
- Es ist bekannt, beispielsweise Kraftfahrzeugtürschlösser mit Türwarnleuten zu kombinieren. Dazu ist es üblich, im Bereich des Stirnblechs der Kraftfahrzeugtür eine transparente Abdeckung vorzusehen, durch die die Türwarnleute nach außen strahlen kann. Ein solches Kraftfahrzeugtürschloss geht beispielsweise aus der
DE 297 16 022 U1 hervor. - Neben Türwarnleuten sind jedoch auch eine Vielzahl anderer Beleuchtungseinheiten an der Fahrzeugkarosserie bekannt, die dem Einsteige-, Einpark- oder Beladekomfort dienen. Darüber hinaus sind auch Beleuchtungseinheiten bekannt, die Sicherheitsaspekten genügen oder die Lesbarkeit bestimmter Kennzeichen auch bei schlechten Witterungsbedingungen ermöglichen.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombination von Schlosseinheit und Beleuchtungseinheit anzugeben, die besonders flexibel einsetzbar ist, leicht montiert werden kann und kostengünstig herzustellen ist.
- Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängig formulierten Schutzansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Unteransprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst zumindest ein Fahrzeugbauteil und eine Schlosseinheit, wobei die Schlosseinheit ein Schlossgehäuse mit einer Beleuchtungseinheit umfasst, bei der die Schlosseinheit einer Seite des Fahrzeugbauteils zugeordnet ist und die Beleuchtungseinheit zumindest teilweise durch eine Aussparung des Fahrzeugbauteils hindurchragt.
- Grundsätzlich kann das Fahrzeugbauteil ein beliebiges Karosserie-Bauteil eines Kraftfahrzeuges sein, in dessen Nähe eine Schlosseinheit vorzusehen ist. Demnach können hierbei insbesondere Bauteile von Türen, Klappen und dergleichen zum Einsatz gelangen. Dabei ist die Schlosseinheit regelmäßig auf einer Seite, insbesondere auf einer innen liegenden Seite bezüglich des Fahrzeugs, positioniert. Damit ist die Schlosseinheit konkret einer Seite des Fahrzeugbauteils zugeordnet. In Nachbarschaft der Schlosseinheit ist das Fahrzeugbauteil mit einer Aussparung ausgeführt. Diese ist so gestaltet, dass die Beleuchtungseinheit der Schlosseinheit zumindest teilweise hindurchragen kann. Das heißt mit anderen Worten insbesondere, dass ein Teil der Schlosseinheit bzw. zumindest ein Teil der im Schlossgehäuse positionierten Beleuchtungseinheit die Aussparung durchdringt und somit in den äußeren Umgebungsbereich des Fahrzeugbauteils hineinragt. Dies hat zum einen den Vorteil, dass, gerade wenn die Schlosseinheit und die Aussparung nach Art eines Formeingriffs ausgeführt sind, eine leichtere Montage bzw. genaue Positionierung der Schlosseinheit bezüglich des Fahrzeugbauteils ermöglicht ist. Des Weiteren wird aber auch eine vielseitigere und großflächigere Ausleuchtung des Umgebungsbereichs des Fahrzeugbauteils ermöglicht.
- Besonders bevorzugt ist dabei die Ausgestaltung, bei der das Fahrzeugbauteil eine Heckklappe eines Personenkraftfahrzeugs ist. Hier können beispielsweise unterschiedliche Beleuchtungsrichtungen und -intensitäten besonders vielseitig genutzt werden. So kann die Beleuchtungseinheit das Rückwärts-Einparken unterstützen, bei geöffneter Heckklappe den Beladungsraum ausleuchten und gegebenenfalls auch zur Beleuchtung des Kennzeichens im Bereich der Stoßstange des Personenkraftfahrzeugs dienen. Beleuchtungsrichtung und -intensität können an die jeweiligen Einsatzzwecke angepasst werden, wobei gleichzeitig eine Platz sparende Anordnung in der Schlosseinheit sichergestellt ist.
- Weiterhin wird auch vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit auf der der Schlosseinheit abgewandten Seite des Fahrzeugbauteils Lichtablenkmittel aufweist. Dies betrifft insbesondere den Fall, wenn die Beleuchtungseinheit auf der selben Seite des Kraftfahrzeugbauteils wie die Schlosseinheit positioniert ist. Die Lichtstrahlen treten durch die Aussparung hindurch und werden dann auf der abgewandten Seite durch Lichtablenkmittel in eine andere Richtung umgelenkt, beispielsweise im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugbauteil. Als Lichtablenkmittel kommen insbesondere Linsen, Spiegel und dergleichen in Betracht. Es ist auch möglich, die Lichtablenkmittel einstellbar auszuführen, so dass diese das mit der Beleuchtungseinheit generierte Licht bedarfsorientiert in verschiedene Richtungen ablenken können.
- Nach einer Weiterbildung der Vorrichtung weist die Beleuchtungseinheit auf der der Schlosseinheit abgewandten Seite des Fahrzeugbauteils Leuchtmittel auf. Insbesondere für den Fall, dass der Umgebungsbereich des Fahrzeugbauteils besonders intensiv ausgeleuchtet werden soll und keine Probleme hinsichtlich des verfügbaren Raumangebots bestehen, kann ein größerer Teil der Beleuchtungseinheit nach außen verlagert werden. Auf diese Weise kann bei beengten Platzverhältnissen im inneren Bereich bezüglich des Fahrzeugbauteils gleichzeitig eine kompakte Schlosseinheit bereitgestellt werden. Gerade dann ist es unter Umständen vorteilhaft, die Leuchtmittel selbst außen anzubringen. Selbstverständlich ist auch möglich, dass sowohl Leuchtmittel als auch Lichtablenkmittel außerhalb positioniert sind.
- Des Weiteren wird die Ausgestaltung bevorzugt, bei der die Beleuchtungseinheit mindestens eine Leuchtdiode als Leuchtmittel aufweist. Leuchtdioden sind besonders robust, haben einen sehr geringen Energiebedarf und nur eine geringe Wärmeabstrahlung. Damit ist eine lange Lebensdauer der Beleuchtungseinheit sichergestellt, so dass beispielsweise die Beleuchtungseinheit durch die hinausragenden Komponenten der Schlosseinheit nachträglich nicht zugänglich ausgeführt sein muss.
- Eine noch effizientere Kombination von Schlosseinheit und Beleuchtungseinheit ist gegeben, wenn die Beleuchtungseinheit zur Stromversorgung wenigstens einen elektrischen Leiter aufweist, der mit zumindest einer elektrischen Komponente eines Schließmechanismus der Schlosseinheit zusammenwirkt. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass sich die Schlosseinheit elektrisch öffnen bzw. schließen lässt und/oder dort elektrische Komponenten zur Erfassung des Status des Schließmechanismus vorgesehen sind. Die gemeinsame Nutzung von Kabeln, Stanzgittern und dergleichen führt zu einer sehr kompakten und störungssicheren Bauweise der Vorrichtung.
- Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Schlosseinheit einen Schließmechanismus umfasst, wobei der Schließmechanismus und die Beleuchtungseinheit in separaten Kammern des Gehäuses untergebracht sind. Das bedeutet insbesondere, dass eine Art Trennwand zwischen Schließmechanismus und Beleuchtungseinheit vorgesehen ist. Die Positionierung in unterschiedlichen, separaten Kammern hat auch die Funktion, einen wirksamen Schutz gegen unerwünschtes Öffnen des Schließmechanismus von außen zu bewirken. Zudem stellt diese Trennwand auch eine sichere Abdichtung gegen Feuchtigkeit, eine Barriere für Wärmestrahlung und dgl. dar.
- Schließlich ist auch vorteilhaft, wenn das Schlossgehäuse zumindest teilweise mit einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist. Das bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass keine separaten Bauteile am Schlossgehäuse vorgesehen sind, die für das erzeugte Licht durchlässig sind, sondern dass das Schlossgehäuse selbst wenigstens in einem Abschnitt lichtdurchlässig ausgestaltet ist. Damit können die Teilevielzahl bei einer solchen Schlosseinheit, der Montageaufwand und die Fertigungskosten reduziert werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es zeigen schematisch:
-
1 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, und -
2 : eine bevorzugte Position der Vorrichtung. - Die in
1 veranschaulichte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 umfasst ein Fahrzeugbauteil2 mit einer Aussparung8 . Die zur Vorrichtung1 gehörende Schlosseinheit3 erstreckt sich durch die Aussparung8 hindurch, so dass Teilbereiche einer ersten Seite6 und andere Teilbereiche einer zweiten Seite7 des Fahrzeugbauteils2 zuordenbar sind. Dabei ist hier vorgeschlagen, dass die Schlosseinheit3 ein Schlossgehäuse4 mit einer Beleuchtungseinheit5 hat, wobei die Beleuchtungseinheit5 durch die Aussparung8 des Fahrzeugbauteils2 hindurchragt. Zwischen der Aussparung8 und dem Schlossgehäuse4 können zusätzlich (nicht dargestellte) Dichtungs- und/oder Dämpfungsmittel vorgesehen sein. - Bei der hier veranschaulichten Ausführungsvariante ist das Schlossgehäuse
4 im Wesentlichen quadratisch ausgeführt, dies ist jedoch regelmäßig nicht der Fall. - Insofern sind beliebige Abwandlungen der Form des Schlossgehäuses
4 möglich und im Hinblick auf die Platzverhältnisse um das jeweilige Fahrzeugbauteil2 auch sinnvoll. - Der Aufbau der Vorrichtung
1 ist hier durch zwei separate Kammern17 ,18 gekennzeichnet, nämlich eine äußere Kammer17 mit der Beleuchtungseinheit5 und eine innere Kammer18 mit einem Schließmechanismus16 der Schlosseinheit3 . Die innere Kammer18 und die äußere Kammer17 sind durch eine Trennwand19 voneinander abgegrenzt. In der äußeren Kammer17 sind die Leuchtmittel12 der Beleuchtungseinheit5 vorgesehen, die jeweils eine Mehrzahl von Leuchtdioden13 umfassen. Die zur Stromversorgung dienenden elektrischen Leiter14 , welche die Leuchtdioden13 mit Strom versorgen, sind durch die Trennwand19 hindurchgeführt und führen hin zu einer weiteren elektrischen Komponente15 in der inneren Kammer18 . Bezüglich der Beleuchtungseinheit5 ist hier eine Ausgestaltung dargestellt, bei der die Leuchtmittel12 selbst außerhalb (also der zweiten Seite7 zugewandt) angeordnet sind. - Die Schlosseinheit
3 , die innen bzw. an der ersten Seite6 des Fahrzeugbauteils2 positioniert ist, umfasst einen Schließmechanismus16 , der exemplarisch mit diversen Schlosselementen dargestellt ist, wie z. B. einem Drehfallenschalter20 , einem Schalthebel21 , einer Drehfalle22 und einer Sperrklinke23 . Zumindest ein Teil dieser Schlosselemente kann elektrisch angesteuert werden, so z. B. zum Bewegen der Schlosselemente und/oder zur Überwachung der Position wenigstens eines Schlosselements. Diese Vorgänge können beispielsweise mit der elektronischen Komponente15 gesteuert werden. - In
2 ist nun schematisch eine mögliche Einbauvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Personenkraftfahrzeug10 dargestellt. Dabei ist nun das Fahrzeugbauteil2 als eine Heckklappe9 ausgeführt, wobei die Schlosseinheit3 auf der einen (inneren) Seite und die Beleuchtungseinheit5 auf der anderen (äußeren) Seite ausgebildet ist, wobei diese beiden Komponenten durch eine entsprechende Aussparung in der Heckklappe9 miteinander baulich verbunden sind. Bei der hier veranschaulichten Ausführungsvariante sind außen Lichtablenkmittel11 vorgesehen, so dass beispielsweise die Leuchtmittel noch innen liegend ausgeführt sind, eine Lichtablenkung jedoch außerhalb bewirkt wird. Damit lässt sich eine besonders weit reichende Ausleuchtung des Umgebungsbereichs der Heckklappe9 verwirklichen. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Fahrzeugbauteil
- 3
- Schlosseinheit
- 4
- Schlossgehäuse
- 5
- Beleuchtungseinheit
- 6
- erste Seite
- 7
- zweite Seite
- 8
- Aussparung
- 9
- Heckklappe
- 10
- Personenkraftfahrzeug
- 11
- Lichtablenkmittel
- 12
- Leuchtmittel
- 13
- Leuchtdiode
- 14
- elektrischer Leiter
- 15
- elektrische Komponente
- 16
- Schließmechanismus
- 17
- äußere Kammer
- 18
- innere Kammer
- 19
- Trennwand
- 20
- Drehfallenschalter
- 21
- Schalthebel
- 22
- Drehfalle
- 23
- Sperrklinke
Claims (8)
- Vorrichtung (
1 ) umfassend zumindest ein Fahrzeugbauteil (2 ) und eine Schlosseinheit (3 ), wobei die Schlosseinheit (3 ) ein Schlossgehäuse (4 ) mit einer Beleuchtungseinheit (5 ) umfasst, bei der die Schlosseinheit (3 ) einer Seite des Fahrzeugbauteils (2 ) zugeordnet ist und die Beleuchtungseinheit (5 ) zumindest teilweise durch eine Aussparung (8 ) des Fahrzeugbauteils (2 ) hindurchragt. - Vorrichtung (
1 ) nach Schutzanspruch 1, bei der das Fahrzeugbauteil (2 ) eine Heckklappe (9 ) eines Personenkraftfahrzeuges (10 ) ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Schutzanspruch 1 oder 2, bei der die Beleuchtungseinheit (5 ) auf der der Schlosseinheit (3 ) abgewandten Seite des Fahrzeugbauteils (2 ) Lichtablenkmittel (11 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, bei der die Beleuchtungseinheit (5 ) auf der der Schlosseinheit (3 ) abgewandten Seite des Fahrzeugbauteils (2 ) Leuchtmittel (12 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, bei der die Beleuchtungseinheit (5 ) mindestens eine Leuchtdiode (13 ) als Leuchtmittel (12 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, bei der die Beleuchtungseinheit (5 ) zur Stromversorgung wenigstens einen elektrischen Leiter (14 ) aufweist, der mit zumindest einer elektrischen Komponente (15 ) eines Schließmechanismus (16 ) der Schlosseinheit (5 ) zusammenwirkt. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 6, bei der die Schlosseinheit (3 ) einen Schließmechanismus (16 ) umfasst, wobei der Schließmechanismus (16 ) und die Beleuchtungseinheit (5 ) in separaten Kammern (17 ,18 ) des Schlossgehäuses (4 ) untergebracht sind. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 6, bei der das Schlossgehäuse (4 ) zumindest teilweise mit einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist.
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20141001 |