DE202006003222U1 - Quaderförmiger Behälter zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten - Google Patents

Quaderförmiger Behälter zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Quaderförmiger Behälter (1) zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere Sterillösungen, bestehend aus einem Gestell mit Stützen (2) und Füßen (3) in den Eckbereichen, Seitenwänden (4), einer Bodenplatte (5) und gegebenenfalls einer Deckplatte, wobei in den von den Seitenwänden (4) und der Bodenplatte (5) gebildeten Hohlraum des Behälters (1) ein Kunststoffsack (6) eingesetzt ist, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei ferner unterhalb der Bodenplatte (5) ein Staufach (7) ausgebildet ist und wobei an einen unterseitigen Ablaufstutzen (8) des Kunststoffsacks (6) ein Schlauch (9) mit einer Pumpe (13) anschließbar oder angeschlossen ist, der eine Verbindung mit einem oberseitig des Kunststoffsacks (6) vorgesehenen Befüllstutzen (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) eine Ausnehmung (11) aufweist, die vom Ablaufstutzen (8) des Kunststoffsacks (6) durchgriffen ist oder durch die der Ablaufstutzen (8) zugreiflich ist, dass der Schlauch (9) unterseitig der Bodenplatte (5) zu einem Durchbruch (12) der Bodenplatte (5) geführt ist, der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Behälter zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere Sterillösungen, bestehend aus einem Gestell mit Stützen und Füßen in den Eckbereichen, Seitenwänden, einer Bodenplatte und gegebenenfalls einer Deckplatte, wobei in den von den Seitenwänden und der Bodenplatte gebildeten Hohlraum des Behälters ein Kunststoffsack eingesetzt ist, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei ferner unterhalb der Bodenplatte ein Staufach ausgebildet ist und wobei an einen unterseitigen Ablaufstutzen des Kunststoffsacks ein Schlauch mit einer Pumpe anschließbar oder angeschlossen ist, der eine Verbindung mit einem oberseitig des Kunststoffsacks vorgesehenen Befüllstutzen bildet.
  • Im Stand der Technik sind quaderförmige Behälter dieser Art bekannt, die aus Edelstahl bestehen. Zum Transport und zur Lagerung von Sterillösungen, wie sie in der industriellen Zellkultur, Bakterienfermentation und dergleichen benötigt werden, ist in den Behälter ein Kunststoffsack eingesetzt, der mit der entsprechenden Sterillösung befüllt ist. Zum Schutz des Kunststoffsackes kann der Behälter mit einer Abdeckung in Form einer ein- oder mehrteiligen Deckplatte versehen sein. Bei der Lagerung und beim Transport von solchen Flüssigkeiten ist es erforderlich, dass die Flüssigkeit in gewissen Zeitabständen umgepumpt wird, um einen Temperaturausgleich zu erzielen und ein Absetzen und Trennen von Bestandteilen unterschiedlicher Dichte zu vermeiden. Hierzu ist bisher an den Ablaufstutzen des Kunststoffsacks ein Schlauch angeschlossen, der durch eine Lochung der Seitenwand des Behälters aus dem Behälter herausgeführt ist und im Falle der Benutzung zur Oberseite des Behälters geführt wird und steril verbunden werden muss, dann unter Zu- oder Zwischenschaltung einer Pumpe mit dem Befüllstutzen des Kunststoffsackes verbunden wird, so dass bei Schaltung vorzugsweise einer Schlauchpumpe die Flüssigkeit in dem Kunststoffsack umgepumpt werden kann. Diese Ausbildung und Vorgehensweise ist umständlich, weil der Benutzer zunächst den Schlauch entsprechend anordnen und mit dem Befüllstutzen des Kunststoffsacks steril verbinden muss, bevor der Umpumpvorgang beginnt. Nach dem Umpumpen müssen die entsprechenden Verbindungen wieder flüssigkeitsdicht steril gelöst werden und der Schlauch muss unterhalb des Kunststoffsackes in einem dafür vorgesehenen Staufach untergebracht werden. Durch diese Handhabung ist immer die Gefahr von Insterilitäten gegeben.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen quaderförmigen Behälter gattungsgemäßer Art zur Verfügung zu stellen, bei dem herstellerseitig eine Verwandung steril gekuppelter Schlauchleitungen möglich wird und zudem die Verlegung des Schlauches außerhalb des Behälters vermieden werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Bodenplatte eine Ausnehmung aufweist, die vom Ablaufstutzen des Kunststoffsacks durchgriffen ist oder durch die der Ablaufstutzen zugreiflich ist, dass der Schlauch unterseitig der Bodenplatte zu einem Durchbruch der Bodenplatte geführt ist, der im Bereich einer Seitenwand vorgesehen ist, und dass der Schlauch im Inneren des Behälters entlang der Seitenwand zur Oberseite des Kunststoffsacks geführt ist.
  • Dadurch ist es möglich, eine Schlauchpumpe ohne Gefährdung der Sterilbedingungen umzusetzen.
  • Gemäß dieser Ausbildung kann der insbesondere zum Umpumpen notwendige steril kurzgeschlossene Schlauch innerhalb des Behälters verlegt werden, indem er vom Ablaufstutzen des Kunststoffsacks in die entsprechende Ausnehmung der Bodenplatte eingelegt wird. Der Schlauch wird dann durch den Durchbruch in den Behälter und innerhalb des Behälters entlang der Seitenwand verlegt, so dass er in der Gebrauchslage zwischen dem Kunststoffsack und der Behälterseitenwand angeordnet ist. Oberseitig des Kunststoffsacks führt der Schlauch innerhalb des Behälters zu dem Befüllstutzen des Kunststoffsacks. In die Schlauchleitung kann eine Umwälzpumpe integriert werden, mittels derer das Umpumpen der Flüssigkeit erfolgen kann. Vorzugsweise wird eine von außen auf den Schlauch aufgesetzte Pumpe, eine so genannte Schlauchpumpe, verwendet.
  • Gemäß dieser Anordnung und Ausbildung ist es lediglich erforderlich, bei der erstmaligen Installation des Kunststoffsackes in dem Behälter die entsprechende Verlegung des Schlauches vorzunehmen. Bei jedem nachfolgenden Umpumpvorgang muss lediglich die entsprechende Pumpe betätigt werden, um die im Sack befindliche Flüssigkeit umzupumpen. Andere Manipulationen, insbesondere ein Ab- oder Anklemmen des Schlauches und ein Verlegen des Schlauches ist nicht erforderlich.
  • Um zu vermeiden, dass der Schlauch durch den mit Flüssigkeit gefüllten Kunststoffsack zusammengedrückt wird, so dass der Flüssigkeitstransport nicht mehr ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, dass der Schlauch als druckfester Schlauch ausgebildet ist.
  • Druckfeste Schläuche sind an sich im Stand der Technik bekannt.
  • Um möglicherweise auch ohne einen druckfesten Schlauch eine ordnungsgemäße Umwälzung der Flüssigkeit sicherstellen zu können, kann vorgesehen sein, dass an der Seitenwand des Behälters eine Sicke oder dergleichen Vertiefung ausgebildet ist, in welche der Schlauch eingelegt und durch welche er geführt ist.
  • Durch die Ausbildung einer entsprechenden Sicke oder Vertiefung an der Seitenwand des Behälters ist ein Aufnahmeraum geschaffen, in welchen der Schlauch eingelegt und in welchem der Schlauch geführt werden kann, so dass auch bei mit Flüssigkeit gefülltem Kunststoffsack ein Zusammendrücken des Schlauches vermieden ist, selbst wenn dieser nicht aus druckfestem Material besteht.
  • Eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit, einen Schlauch einsetzen zu können, der nicht druckfest ist, wobei dennoch ein entsprechender Flüssigkeitstransport durch den Schlauch ermöglicht wird, wird darin gesehen, dass an der Seitenwand des Behälters ein formfestes Profil angeordnet ist, welches allein oder gegebenenfalls mit der Seitenwand einen dem Schlauchdurchmesser angepassten Hohlraum bildet, in den der Schlauch eingelegt und durch den der Schlauch geführt ist.
  • Dieses formsteife Profil kann beispielsweise V-förmig oder U-förmig ausgebildet sein, so dass zwischen dem Profil und der Seitenwandung ein Hohlraum gebildet ist, der der Abmessung des Schlauches angepasst ist. Der Schlauch kann durch diesen Hohlraum von der Unterseite des Bodens durch den Durchbruch der Bodenplatte eingeführt und durch den Hohlraum bis zur Oberseite des Sackes verlegt werden, so dass dann ein zwängungsfreier Anschluss an den Befüllstutzen des Sackes erfolgen kann. Durch das formfeste Profil ist der Schlauch gegen Belastungen geschützt, die durch den gefüllten Kunststoffsack auftreten können.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Profil am oberen Endbereich Haken aufweist und mit diesen an der oberen Randkante der Seitenwand befestigt ist.
  • Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Befestigung des Profils an dem Behälter, wobei insbesondere zu Reinigungszwecken die leichte Entfernung des Profils ermöglicht ist.
  • Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, dass das Profil eine unter den Boden des Behälters greifende Verlängerung aufweist, die bis nahe des Ablaufstutzens des Kunststoffsacks verläuft und eine Führung für den Schlauch bildet.
  • Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass die Ausnehmung der Bodenplatte in den randseitigen Durchbruch übergeht.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Pumpe als manuell ohne Fremdenergie betätigbare Pumpe ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist zwar eine manuelle Betätigung der Umwälzpumpe erforderlich, jedoch benötigt diese Umwälzpumpe keine Fremdenergie, beispielsweise elektrische Energie, so dass der Betrieb gefahrlos auch in Bereichen ermöglicht ist, in denen Explosionsgefahr besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
  • 2 desgleichen von der anderen Seite her gesehen, ebenfalls teilweise geschnitten;
  • 3 eine Draufsicht auf den Behälter ohne Kunststoffsack;
  • 4 eine Einzelheit im Schnitt gesehen;
  • 5 eine Einzelheit in Ansicht;
  • 6 desgleichen in Seitenansicht;
  • 7 desgleichen in Draufsicht.
  • In den Zeichnungsfiguren ist ein quaderförmiger Behälter 1 zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten gezeigt. Der Behälter 1 besteht aus einem Gestell mit Stützen 2 und Füßen 3 in den Eckbereichen sowie Seitenwänden 4, einer Bodenplatte 5. Gegebenenfalls kann oberseitig des Behälters eine einteilige oder mehrteilige Deckplatte vorgesehen sein. In den von den Seitenwänden 4 und der Bodenplatte 5 gebildeten Hohlraum des Behälters 1 ist ein Kunststoffsack 6 eingebracht, der mit Flüssigkeit gefüllt ist. Unterhalb der Bodenplatte 5 ist zudem ein Staufach 7 vorgesehen. An einen unterseitigen Ablaufstutzen 8 des Kunststoffsacks 6 ist ein Schlauch 9 angeschlossen, der eine Verbindung mit einem oberseitig des Kunststoffsacks 6 vorgesehenen Befüllstutzen 10 bildet.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 3 ersichtlich, weist die Bodenplatte 5 eine Ausnehmung 11 auf, die vom Ablaufstutzen 8 des Kunststoffsacks 6 durchgriffen ist oder durch die zumindest der Ablaufstutzen 8 zugreiflich ist. Der Schlauch 9 ist unterhalb der Bodenplatte 5 vom Ablaufstutzen 8 zu einem Durchbruch 12 der Bodenplatte 5 geführt, der im Bereich einer Seitenwand 4 vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, den Schlauch 9, wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, im Inneren des Behälters 1 entlang der Seitenwand 4 zur Oberseite des Kunststoffsacks 6 zu führen. Oberseitig des Sackes 6 ist in dem Behälter 1 zusätzlich eine Pumpe 13 als Umwälzpumpe vorgesehen, die in die Schlauchleitung 9 integriert ist. Der Schlauch ist im Anschluss an diese Pumpe 13 an den Befüllstutzen 10 des Kunststoffsacks 6 angeschlossen. Es ist auf diese Weise dem Benutzer eine einfache Möglichkeit gegeben, den für die Umwälzung der Flüssigkeit in dem Sack 6 notwendigen Schlauch 9 innerhalb des Behälters 1 zu verlegen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform kann der Schlauch 9 als druckfester Schlauch ausgebildet sein, so dass er nicht durch die im Sack 6 befindliche Flüssigkeit zusammengedrückt werden kann.
  • Vorzugsweise ist aber an der Seitenwand 4 des Behälters ein formsteifes Profil 14 angeordnet, welches mit der Seitenwand 4 des Behälters 1 einen Hohlraum umgibt, der dazu geeignet ist, den Schlauch 9 zwängungsfrei aufzunehmen. Dies ist beispielsweise in 4 veranschaulicht. Der Schlauch 9 ist damit entlang der Behälterwand 4 von einer Stelle unterhalb des Bodens 5 bis zur Oberseite des Sackes 6 geführt, so dass auch bei der Verwendung von einfachen Kunststoffschläuchen ein Zusammendrücken des Schlauchquerschnittes durch die im Kunststoffsack 6 befindliche Flüssigkeit nicht erfolgt. Vorzugsweise weist das Profil 14 am oberen Endbereich Haken 15 auf, so dass es mit diesen an der oberen Randkante der Seitenwand 4 befestigt werden kann, also über die Randkante gehängt werden kann. Es ist demzufolge zu Reinigungszwecken sehr einfach möglich, das Profil 14 aus dem Behälter 1 zu entnehmen. Auch kann das Profil 14 eine unter den Boden des Behälters 5 greifende Verlängerung 16 aufweisen, die in der Einbausolllage, wie in 2 veranschaulicht, bis nahe des Ablaufstutzens 8 verläuft und eine zusätzliche Führung für den Schlauch 9 bildet. Wie aus der 3 ersichtlich, ist die Ausnehmung 11 einteilig mit dem randseitigen Durchbruch 12 ausgebildet, so dass eine durchgehende Ausnehmung in der Bodenplatte 5 gebildet ist.
  • Hierdurch kann auch das Profil 14 mit der Verlängerung 16 von oben eingefügt werden, so dass eine zwanglose Montage und Demontage des Profils aus dem Behälter 1 ermöglicht ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Pumpe 13 als manuell betätigbare Pumpe ausgebildet, so dass auf Fremdenergie, insbesondere elektrische Energie, verzichtet werden kann, was bei bestimmten Anwendungsfällen besonders vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (8)

  1. Quaderförmiger Behälter (1) zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere Sterillösungen, bestehend aus einem Gestell mit Stützen (2) und Füßen (3) in den Eckbereichen, Seitenwänden (4), einer Bodenplatte (5) und gegebenenfalls einer Deckplatte, wobei in den von den Seitenwänden (4) und der Bodenplatte (5) gebildeten Hohlraum des Behälters (1) ein Kunststoffsack (6) eingesetzt ist, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei ferner unterhalb der Bodenplatte (5) ein Staufach (7) ausgebildet ist und wobei an einen unterseitigen Ablaufstutzen (8) des Kunststoffsacks (6) ein Schlauch (9) mit einer Pumpe (13) anschließbar oder angeschlossen ist, der eine Verbindung mit einem oberseitig des Kunststoffsacks (6) vorgesehenen Befüllstutzen (10) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5) eine Ausnehmung (11) aufweist, die vom Ablaufstutzen (8) des Kunststoffsacks (6) durchgriffen ist oder durch die der Ablaufstutzen (8) zugreiflich ist, dass der Schlauch (9) unterseitig der Bodenplatte (5) zu einem Durchbruch (12) der Bodenplatte (5) geführt ist, der im Bereich einer Seitenwand (4) vorgesehen ist, und dass der Schlauch (9) im Inneren des Behälters (1) entlang der Seitenwand (4) zur Oberseite des Kunststoffsacks (6) geführt ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (9) als druckfester Schlauch ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (4) des Behälters (1) eine Sicke oder dergleichen Vertiefung ausgebildet ist, in welche der Schlauch (9) eingelegt und durch welche er geführt ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand (5) des Behälters (1) ein formfestes Profil (14) angeordnet ist, welches allein oder gegebenenfalls mit der Seitenwand (4) einen dem Schlauchdurchmesser angepassten Hohlraum bildet, in den der Schlauch (9) eingelegt und durch den der Schlauch (9) geführt ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) am oberen Endbereich Haken (15) aufweist und mit diesen an der oberen Randkante der Seitenwand (4) befestigt ist.
  6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (14) eine unter den Boden (5) des Behälters (1) greifende Verlängerung (16) aufweist, die bis nahe des Ablaufstutzens (8) des Kunststoffsacks (6) verläuft und eine Führung für den Schlauch (9) bildet.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) der Bodenplatte (5) in den randseitigen Durchbruch (12) übergeht.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (13) als manuell ohne Fremdenergie betätigbare Pumpe ausgebildet ist.
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