DE202006002680U1 - Rollenförderer - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Rollenförderer zum Transportieren und Vereinzeln von Stückgut (3), mit mindestens einer, aus mindestens zwei parallelen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbaren Rollenbahnen (5a, 5b) bestehenden Vereinzelungsstrecke (5) sowie einer sich an die Vereinzelungsstrecke (5) anschließenden Austragstrecke (6), gekennzeichnet durch eine im Bereich der Austragstrecke (6) angeordnete, im Wesentlichen quer zur Förderrichtung der Austragstrecke (6) angetriebene Abzugsstrecke (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer zum Transportieren und Vereinzeln von Stückgut, mit mindestens einer, aus mindestens zwei parallelen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbaren Rollenbahnen bestehenden Vereinzelungsstrecke sowie einer sich an die Vereinzelungsstrecke anschließenden Austragstrecke.
  • Derartige Rollenförderer zum Transportieren und Vereinzeln von Stückgut sind in verschiedenen Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der parallelen Rollenbahnen werden die Stückgüter im Bereich der Vereinzelungsstrecke verwirbelt und zur Mitte des Rollenbettes transportiert. Hierdurch erfolgt eine Vereinzelung und Hintereinanderreihung der einzelnen Stückgüter, die nachfolgend zur gezielten Bearbeitung eines jeden Stückguts einer Austragstrecke zugeführt werden. Es passiert in der Praxis jedoch immer wieder, dass am Ende der Vereinzelungsstrecke Stückgüter noch nebeneinander angeordnet sind und somit eine fehlerfreie Bearbeitung und Austragung der Stückgüter verhindern.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine fehlerfreie Vereinzelung der Stückgüter gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine im Bereich der Austragstrecke angeordnete, im Wesentlichen quer zur Förderrichtung der Austragstrecke angetriebene Abzugsstrecke.
  • Durch die zusätzliche Anordnung einer Abzugstrecke im Bereich der Austragstrecke ist es erstmalig möglich, fehlerhaft vereinzelte Stückgüter aus der Austragstrecke zu entfernen, um so eine fehlerfreie Bearbeitung und Austragung der übrigen Stückgüter zu gewährleisten.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Abzugsstrecke als Rollenbahn ausgebildet ist. Alternativ zu dieser Ausgestaltungsform ist die erfindungsgemäße Abzugstrecke bei einer zweiten Ausführungsform als Transportband ausgebildet.
  • Um das Vereinzeln und nachfolgende Bearbeiten und Austragen der Stückgüter zu verbessern, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass im Bereich der Austragstrecke mindestens eine von der Abzugsstrecke fortweisende Führungseinrichtung angeordnet ist. Diese beispielsweise als Leitbleche ausgebildeten Führungseinrichtungen lenken zuvor vereinzelten Stückgüter hin zur Austragstrecke. Am Ende der Vereinzelungsstrecke immer noch nebeneinander angeordnete Stückgüter können so teilweise weiter vereinzelt werden.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das über die Abzugsstrecke ausgesonderte Stückgut der Transportbahn im Bereich vor der Austragstrecke wieder zuführbar ist. Durch diese Rückführung der über die Abzugstrecke ausgesonderten, fehlerhaft vereinzelten Stückgüter wird eine automatische Kreislaufführung ermöglicht, bis alle Stückgüter fehlerfrei vereinzelt worden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rollenförderers nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollenförderers und
  • 2 eine ausschnittweise schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollenförderers.
  • Die in der Abbildung 1 dargestellte erste Ausführungsform eines Rollenförderers besteht im Wesentlichen aus einer Zuführstrecke 1, die über mehrere Aufgabestellen 2 mit Stückgütern 3, beispielsweise Paketen, beladen wird. Die Zuführstrecke 1 besteht dabei aus zwei parallelen Rollenbahnen 1a und 1b, deren angetriebenen Rollen ein Fischgrätmuster bildend versetzt winklig zueinander angeordnet sind.
  • In Förderrichtung schließt sich bei der dargestellten Ausführungsform an die Zuführstrecke 1 eine 180° Rollenkurve 4 an, über die die zu transportierenden Stückgüter 3 auf die Vereinzelungsstrecke 5 gelangen. Die ebenfalls aus zwei parallel zueinander angeordneten Rollenbahnen 5a und 5b bestehende Vereinzelungsstrecke 5 unterscheidet sich von der Zuführstrecke 1 dadurch, dass die ebenfalls mit im Fischgrätmuster angeordneten Rollen versehenen Rollenbahnen 5a und 5b der Vereinzelungsstrecke 5 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform mit einer 180° Rollenkurve 4 ist es selbstverständlich auch möglich, den Rollenförderer gerade, oder mit Rollenkurven 4 anderer Umlenkwinkel auszugestalten.
  • Wie weiterhin aus 1 ersichtlich, schließt sich in Förderrichtung an die Vereinzelungsstrecke 5 eine Austragstrecke 6 an, auf der die zuvor vereinzelten Stückgüter 3 durch eine entsprechende geometrische Ausrichtung der Rollen zueinander an den Rand der Förderstrecke transportiert, um nachfolgend, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Abweisevorrichtung gezielt vom Rollenförderer entfernt werden zu können. Die lagegerechte Förderung der Stückgüter 3 am Rand der Austragestrecke 6 kann dadurch unterstützt werden, dass, wie in den Abbildungen dargestellt, im Bereich der Austragestrecke 6 ein, beispielsweise als Gurtförderer ausgebildetes Antriebselement 7 seitlich so neben der Förderstrecke angeordnet ist, dass die auf dem Rollenförderer angeordneten Stückgüter 3 zusätzlich durch das Antriebselement 7 in Förderrichtung transportiert werden.
  • Das Vereinzeln der Stückgüter 3 im Bereich der Vereinzelungsstrecke 5 erfolgt durch die geometrische Anordnung der Rollenbahnen 5a und 5b zueinander sowie aufgrund der Geschwindigkeitsabstufungen der Rollenbahnen 5a und 5b der Ver einzelungsstrecke 5. aufgrund dieser Ausgestaltung werden die im Bereich der Zuführstrecke 1 unsortiert und nebeneinander auf den Rollenförderer gegebenen Stückgüter 3 verwirbelt und in die Mitte des Rollenbettes der Vereinzelungsstrecke 5 transportiert. Alle Stückgüter 3 befinden sich in der Mitte in einer sogenannten instabilen Lage, in der die Stückgüter 3 aufgrund der Geschwindigkeitsabstufungen der Rollenbahnen 5a und 5b kreiseln. Hierdurch erfolgt eine Hintereinanderlegen und somit Vereinzeln der Stückgüter 3.
  • Da nicht auszuschließen ist, dass trotzdem noch am Ende der Vereinzelungsstrecke 5 einzelne Stückgüter 3 nebeneinander liegen und somit ein nachfolgendes gezieltes und individuelles Bearbeiten und Aussortieren jedes einzelnen Stückgutes 3 verhindern, ist im Bereich der Austragstrecke 6 eine im Wesentlichen quer zur Förderrichtung der Austragstrecke 6 angetriebene Abzugsstrecke 8 angeordnet, um fehlerhaft vereinzelte Stückgüter 3 von der Austragstrecke 6 zu entfernen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Abzugsstrecke 8 ebenfalls als Rollenbahn ausgebildet, jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, die Abzugsstrecke 8 als Transportband auszubilden.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Abzugsstrecke 8 so angeordnet, dass die über die Abzugsstrecke 8 aussortierten fehlerhaft vereinzelten Stückgüter 3 im Kreislauf automatisch wieder der Zuführstrecke 1 zugeführt werden, um anschließend einer erneuten Vereinzelung unterzogen zu werden.
  • Die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform eines Rollenförderers unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass im Bereich der Austragstrecke 6 eine von der Abzugsstrecke 8 fortweisende Führungseinrichtung 9 angeordnet ist. Diese beispielsweise als Leitblech ausgebildete Führungseinrichtung 9 lenkt die zuvor vereinzelten Stückgüter 3 hin zur Austragstrecke 6. Darüber hinaus können am Ende der Vereinzelungsstrecke 5 immer noch nebeneinander angeordnete Stückgüter 3 so teilweise weiter vereinzelt werden.
  • 1
    Zuführstrecke
    1a
    Rollenbahn
    1b
    Rollenbahn
    2
    Aufgabestelle
    3
    Stückgut
    4
    Rollenkurve
    5
    Vereinzelungsstrecke
    5a
    Rollenbahn
    5b
    Rollenbahn
    6
    Austragstrecke
    7
    Antriebselement
    8
    Abzugsstrecke
    9
    Führungseinrichtung

Claims (5)

  1. Rollenförderer zum Transportieren und Vereinzeln von Stückgut (3), mit mindestens einer, aus mindestens zwei parallelen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbaren Rollenbahnen (5a, 5b) bestehenden Vereinzelungsstrecke (5) sowie einer sich an die Vereinzelungsstrecke (5) anschließenden Austragstrecke (6), gekennzeichnet durch eine im Bereich der Austragstrecke (6) angeordnete, im Wesentlichen quer zur Förderrichtung der Austragstrecke (6) angetriebene Abzugsstrecke (8).
  2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsstrecke (8) als Rollenbahn ausgebildet ist.
  3. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsstrecke (8) als Transportband ausgebildet ist
  4. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Austragstrecke (6) mindestens eine von der Abzugsstrecke (8) fortweisende Führungseinrichtung (9) angeordnet ist.
  5. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das über die Abzugsstrecke (8) ausgesonderte Stückgut (3) der Transportbahn im Bereich vor der Austragstrecke (6) wieder zuführbar ist.
DE200620002680 2006-02-17 2006-02-17 Rollenförderer Expired - Lifetime DE202006002680U1 (de)

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DE202006002680U1 true DE202006002680U1 (de) 2006-04-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101108694B (zh) * 2007-08-09 2011-06-08 首钢总公司 钢卷运输系统

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CN101108694B (zh) * 2007-08-09 2011-06-08 首钢总公司 钢卷运输系统

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