DE202006002284U1 - Abchirmvorrichtung zum Schutz gegen das Auslesen von Reisepässen, Ausweisen, Chipkarten und anderen Trägermedien, welche mit RFID-Funktechnologie ausgestattet sind - Google Patents

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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Abschirmhülle, die das ungewollte und eventuell illegale Auslesen von RFID bestückten Ausweispapieren, Geldscheinen, Bankkarten und anderen RFID–Trägermedien durch Dritte, unterbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle mit einem Abschirmmaterial nach dem Prinzip eines Faraday'schen Käfigs ausgestattet ist, in die das zu schützenden Medium eingeführt wird. Als Abschirmmaterial wird vorzugsweise ein Gitter aus versilbertem Kupferdraht, oder eine versilberte Kupferfolie genutzt. Auch anderweitig elektrisch und magnetisch leitende Materialien können als Abschirmungsmaterial genutzt werden.

Description

  • Der Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf kommende Chipkarten (Stichwort Gesundheitskarte, Kreditkarten, Fahrkartenausweise etc.), Ausweise (Pässe, Personalausweise etc.) und Geldscheine der nächsten Generation, die mit RFID Funktechnik ausgestattet werden.
  • Im Allgemeinen werden GFID-Transponder genutzt, um die auf ihnen gespeicherten Daten per Funkübertragung an einen Empfänger zu senden, sowie die von einem Sender übertragenen Daten mit dem RFID-Chip zu empfangen und zu speichern.
  • Sei niedrigen Frequenzen geschieht dies induktiv über ein Nahfeld, bei höheren Frequenzen über ein elektromagnetisches Fernfeld. Die Entfernung, über die ein RFID-Transponder ausgelesen werden kann, schwankt aufgrund der Ausführung (passiv/aktiv), benutztem Frequenzband, Sendestärke und Umwelteinflüssen, zwischen wenigen Zentimetern und mehr als einem Kilometer. Die einzelnen Arten der RFID-Transponder unterscheiden sich teilweise recht stark voneinander. Der Aufbau eines RFID-Transponders besteht jedoch prinzipiell aus einer Antenne, einem analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden (Transponder), sowie einem digitalen Schaltkreis und einem permanenten Speicherbaustein. Auf diesem Speicher befinden sich dann im Beispiel der kommenden Gesundheitskarte, die persönlichen Gesundheitsdaten des Versicherten, sowie im Falle von Ausweisen und Reisepässen, die biometrischen Daten und weitere persönliche Informationen des Inhabers. So genannte passive RFID-Transponder beziehen ihre Energie zur Übertragung der auf ihnen gespeicherten Informationen, im Gegensatz zu den aktiven Transpondern, die mit Batterie betrieben werden, aus den empfangenen Funkwellen des Sende- und Empfangsgerätes. Diese Funkwellen werden als "Continuous Wave" bezeichnet. Mit der Antenne des RFID–Chips, die gleichzeitig die Funktion einer Spule übernimmt, wird durch Induktion ein Kondensator geladen, welcher den RFID-Chip, auch im Englischen als „Tag" bezeichnet, mit Energie versorgt. Die „Continuous Wave" muss aufgrund der geringen Kapazität des Kondensators, durchgehend vom Lesegerät aufrechterhalten werden, während der „Tag" sich im Sende- oder Empfangsmodus befindet.
  • So sehr diese Technik viele Erleichterungen im Alltag und einen gewissen Nutzen mit sich bringen mag, so wird aber auch leider dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Es besteht, wie gewisse Computer-Fachkreise berichten und auch schon praktiziert haben, immer die Möglichkeit, den RFID Transponder, ohne das Wissen des Inhabers über mehrere Meter hinweg auszulesen. Das geschieht durch den Einsatz eines sehr starken Sende- oder Empfangsteils. Da RFID Chips funktionieren, sobald sie durch ein elektrisches Feld mit Energie beliefert werden, kann man sehr einfach und ohne das Wissen des Trägers, an die auf dem Chip gespeicherten Daten herankommen. Im Falle der neuen Reisepässe und Versichertenkarten wären dann überwiegend persönliche, biometrische und gesundheitsbezogene Daten dem Missbrauch ausgesetzt. Neuerdings ist es einer niederländischen Hackergruppe gelungen, den neuen, von allen Regierungen als sicher gepriesenen „ePass" in wenigen Stunden zu entschlüsseln, was eine Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung jedes Einzelnen bedeutet, der im Besitz eines solchen Pass ist. Unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten, ist der bevorstehende massenhafte Einsatz von RFID–Chips als problematisch anzusehen. Die Gefahr der RFID-Technik liegt zum Beispiel im Verlust der informationellen Selbstbestimmung – die einzelne Person hat durch die "versteckten" Chips keinen Einfluss mehr darauf, welche Informationen preisgegeben werden und welche nicht. Ein Szenario wäre z. B., das eine Unternehmen auf die absurde Idee kommen könnte, eine versteckte Sende/Empfangs-Einheit am Eingang der Firma einzurichten um so die Gesundheitskarten der einzelnen Mitarbeiter zuzugreifen, um die auf Ihnen gespeicherten Gesundheitsdaten auszulesen und auszuwerten. Entlassungen bei Risikopatienten wären die Folge.
  • Natürlich handelt es sich bei diesem Szenario um reine Spekulation, jedoch kann man solch illegalen Maßnahmen für die Zukunft sicher nicht ausschließen.
  • Sicher gibt es auch problematische Aspekte in anderen Anwendungsbereichen der RFID Technik. Wenn man z.B. im Besitz mehrerer Chipkarten ist, die mit RFID Funkchips ausgestattet sind, könnten sich die von den einzelnen Chips ausgesendeten Funkwellen überlagern und sich schlimmstenfalls miteinander vermischen. Ein Datenchaos und die daraus resultierende Fehlfunktion der Datenempfangseinheiten wäre die Folge. Weitere zukünftige Einsatzgebiete der Technik sind die Implementierung der RFID-Technik in zukünftige Banknoten der neuen Generation um darauf Echtheitsmerkmale, den Geldwert und andere Informationen zu speichern. Die sich aber nun daraus ergebende Möglichkeit, durch eine elektronische Vorrichtung die Anzahl und Summe der Banknoten in einer Geldbörse auszulesen, würde wiederum dem Missbrauch dieser Technik Tür und Tor geöffnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Eine Schutzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass ein ungewolltes Auslesen der sich auf RFID-Transponder befindlichen Daten generell unterbunden wird. Sie schützt die auf den Chipkarten und Ausweisen gespeicherten Daten vor dem Missbrauch durch Dritte und wirkt so dem Verlust der informationellen Selbstbestimmung des Besitzers entgegen. Der Herstellungs- und Kostenaufwand ist im Vergleich zu anderen Schutzmethoden, wie einer guten Verschlüsselungstechnik auf Software- oder Hardwarebasis, äußerst gering, zumal diese Verschlüsselungstechniken immer wieder als zu unsicher gelten und sehr viel Geld kosten. Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Anwendbarkeit der Schutzeinrichtung. Die zu schützenden Medien brauchen nur in die Vorrichtung eingeführt zu werden um sie vor dem Auslesen zu bewahren und die informationelle Selbstbestimmung des Einzelnen zu wahren.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schutzhülle für Chipkarten mit integrierter Abschirmung im Sinne des Hauptanspruches
  • 2 ein Portemonnaie mit integrierter Abschirmung im Sinne des Nebenanspruchs Nr. 7
    Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. nach Wirkungsweise dargestellt.
  • Zeichnungserklärung
  • Die als 1 gekennzeichnete Zeichnung, zeigt eine Schutzhülle 1 im Sinne des Hauptanspruches, welche das illegale Auslesen der mit RFID-Transponder bestückten Medien verhindern soll. Das zu schützende Medium (Pass, Ausweis, Chipkarte etc.) wird vertikal von oben in den offen liegenden Einschub 4 eingeführt, bis es ganz von der Hülle 1 umgeben ist. Die Hülle hat nur eine Öffnung und zwar die, über die das Medium eingeführt und wieder entnommen werden kann. Das Medium wird so durch das im Kern der Schutzhülle befindliche Abschirmungsmaterial (siehe vergrößerten Querschnitt einer Seite der Abschirmungshülle 2) 2b vor dem Eindringen des elektrischen oder magnetischen Feldes der Ausleseeinheit geschützt und unterbindet die Induktion in der Spule des auf dem Medium befindlichen Transponders und somit die Übertragung der auf dem Transponder befindlichen Daten. Die Hülle 1 kann aus den verschiedensten Materialien bestehen, wobei Kunststoff wohl das am leichtesten zu verarbeitende Material sein wird, zumal es sich auch, im Gegensatz zu Metall, am angenehmsten anfühlt, vom Träger besser handhaben lässt und ein sehr geringes Gewicht aufweist. Die in Hülle 1 eingearbeitete Abschirmung, 2b, arbeitet im Sinne eines Farraday'schen Käfigs und besteht aus einem Metall, dessen Material und Stärke, je nach Sende- oder Empfangsleistung des abzuschirmenden RFID-Transponders gewählt wird. Vorzugsweise wird als Abschirmungsmaterial auf Grund seiner sehr guten elektrischen Leitfähigkeit, versilberter Kupferdraht genutzt.
  • Die als 2 gekennzeichnete Zeichnung zeigt eine Geldbörse, die nach dem gleichen Prinzip wie 1 aufgebaut und zu beschreiben ist. Hier befindet sich das Abschirmmaterial auch in der den Inhalt umgebenden Hülle 1 und schützt so den gesamten Inhalt der Geldbörse vor dem Eindringen der elektromagnetischen Strahlung der Sende/Empfangseinheit und unterbindet somit die Energiegewinnung der auf den Trägermedien befindlichen RFID–Chips und somit das Senden der auf den RFID–Chips gespeicherten Daten.

Claims (10)

  1. Bei der Erfindung handelt es sich um eine Abschirmhülle, die das ungewollte und eventuell illegale Auslesen von RFID bestückten Ausweispapieren, Geldscheinen, Bankkarten und anderen RFID–Trägermedien durch Dritte, unterbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle mit einem Abschirmmaterial nach dem Prinzip eines Faraday'schen Käfigs ausgestattet ist, in die das zu schützenden Medium eingeführt wird. Als Abschirmmaterial wird vorzugsweise ein Gitter aus versilbertem Kupferdraht, oder eine versilberte Kupferfolie genutzt. Auch anderweitig elektrisch und magnetisch leitende Materialien können als Abschirmungsmaterial genutzt werden.
  2. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, bei der sich das Abschirmmaterial nur auf einer Seite der Schutzhülle befindet.
  3. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1 und 2 bei dem die Abschirmungsschicht aus mehreren, durch nicht leitendes Material voneinander getrennten Abschirmungsmaterialeinzelschichten besteht.
  4. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2 und 3, bei der das zu schützende Medium mittels einem auf einer Seite in die Hülle eingestanztem Öffnung mit einem Daumen, oder Finger heraus geschoben werden kann.
  5. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1 2 und 3, bei der an der Hülle eine Schiebevorrichtung angebracht ist, welche das Entnehmen des zu schützenden Mediums erleichtert.
  6. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2, 3, 4 und 5, in die zwei oder mehrere Medien parallel nebeneinander in eine Hülle eingeführt werden können.
  7. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2 und 3 in Form einer Geldbörse oder eines Etuis.
  8. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2 und 3, in Form einer Handtasche.
  9. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2 und 3, in Form eines Akten-, Reise-, oder anderweitigen Koffers.
  10. Abschirmvorrichtung nach Schutzanspruch 1, 2 und 3, welche in Kleidungsmaterialien eingearbeitet ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007025920A1 (de) 2007-06-02 2009-01-29 Imst Gmbh Zierschmuck mit eingebauter elektronischer Schaltung, die einen integrierten elektronischen Datenspeicher besitzt
DE102009006140A1 (de) 2009-01-26 2010-08-12 Curtis 1000 Europe Ag Abschirmhülle für Reisepässe, ID-Karten oder dergleichen
DE102009012704A1 (de) * 2009-03-11 2010-09-16 Frédéric Beau Herstellungsverfahren mit Zink für einen gesicherten Reisepass

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