DE202006002174U1 - System zur Verbindung von zwei Luftleitungen - Google Patents

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Abstract

System zur Verbindung von zwei Luftleitungen (2, 3), welches System (1) eine erste Luftleitung (2) und eine zweite Luftleitung (3) umfasst, wobei ein Ende der ersten Luftleitung (2) zum Einführen in ein Ende der zweiten Luftleitung (3) angeordnet ist, und wobei die erste Luftleitung (2) im Abstand von seinem Ende eine Sicke (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) ferner eine Verbindungsschelle (8) umfasst, die dazu eingerichtet ist, um die beiden Luftleitungen (2, 3) zu umspannen, wenn die erste Luftleitung (2) in das zweite Luftleitungselement (3) eingeführt ist, dass ein Anschlag (6) am Ende der zweiten Luftleitung (3) angeformt ist, und dass die Verbindungsschelle (8) dazu eingerichtet ist, um die Sicke (7) der ersten Luftleitung (2) und den Anschlag (6) der zweiten Luftleitung (3) zu umgreifen, wenn sie um die beiden Luftleitungen (2, 3) herum gespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verbindung von zwei Ventilations- bzw. Luftleitungen, welches System eine erste Luftleitung und eine zweite Luftleitung umfasst, wobei ein Ende der ersten Luftleitung zum Einführen in ein Ende der zweiten Luftleitung angeordnet ist, und wobei die erste Luftleitung im Abstand von seinem Ende eine Sicke aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System zur Verbindung von zwei Luftleitungen, welches System eine erste Luftleitung, eine zweite Luftleitung und einen Steckverbinder zum Einführen in ein Ende jeder Luftleitung umfasst.
  • Für luftführende runde Luftleitungen, sowohl im Klima-/Lüftungsbereich als auch in industriellen Anwendungen in der Prozesslufttechnik, werden u.a. Steckverbindungssysteme mit und ohne Dichtungen eingesetzt.
  • Montage- und betriebsbedingt können an den Verbindungsstellen der Rohrsysteme axiale Kräfte auftreten, die zu einer ungewollten Trennung an den Steckverbindungen führen können. Dies wird üblicherweise durch eine zusätzliche formschlüssige Verbindung der jeweiligen Luftleitung, z.B. mit Schrauben, Nieten oder ähnlichem, verhindert. Andernfalls können die entsprechenden Kräfte nur durch erhöhten befestigungstechnischen Aufwand (zusätzliche Rohrhalterungen) ausgeschlossen werden.
  • Insbesondere die meistens verwendeten Schraub- oder Nietverbindungen haben den Nachteil, dass beim Bohren Späne entstehen, zusätzliche Undichtigkeiten eingebracht werden und die Verbindungselemente in den Luftkanal hineinragen. Letzteres hat u.a. den Nachteil, dass bei Reinigung des Systems die Werkzeuge hängenbleiben können bzw. Bürsten verschleißen, oder Personen sich verletzen können.
  • EP-A-999,397 beschreibt eine Rohrverbindung, die an sich eine gute Verbindung ist, die aber keine Verbindungsschelle benutzt. US-A-4,050,703 beschreibt eine andere Rohrverbindung.
  • US-A-6,073,977; US-A-6,062,610 und US-A-6,030,005 beschreiben gute Beispiele von Verbindungsschellen oder Klemmbänder, die aber alle einen Wulst am Ende jeder Luftleitung benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein System zu schaffen, das die obengenannten Nachteile beseitigt. Das System soll besonders eine Verbindung darstellen, ohne dass Nieten oder ähnliches an der Innenseite der Luftleitung in Erscheinung treten und ohne die Qualität der Steckverbindung, hier insbesondere deren Dichtigkeit, negativ zu beeinflussen.
  • Das System soll sowohl bei Montage mit Lippendichtung als auch bei einfachen, ungedichteten Steckverbindungen eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird Erfindungsgemäß durch ein System nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe auch durch ein System nach Anspruch 11 gelöst, wobei bevorzugte Ausführungsformen in den Ansprüchen 12–20 angegeben sind.
  • Das Erfindungsgemäße System umfasst eine Verbindungsschelle, die dazu eingerichtet ist, um die beiden Luftleitungen zu umspannen, wenn die erste Luftleitung in der zweiten Luftleitung eingeführt ist, wobei ein Anschlag am Ende der zweiten Luftleitung angeformt ist und die Verbindungsschelle dazu eingerichtet ist, um die Sicke der ersten Luftleitung und den Anschlag der zweiten Luftleitung zu umgreifen, wenn sie um die beiden Luftleitungen gespannt ist. Mit diesem System ist es möglich, auf einfache Weise eine sehr gute Verbindung zu gewähr leisten. Schäden wegen in den Luftkanal hineinragender Verbindungselemente werden vermieden und eine gute Dichtung wird erhalten.
  • Die erste Luftleitung weist auf einer Außenseite vorzugsweise eine Dichtung auf, welche zum Abdichten gegen eine Innenseite der zweiten Luftleitung angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders gute Abdichtung der Verbindung erzielt.
  • Die Verbindungsschelle kann auf einer den beiden Luftleitungen zugewandten Innenseite eine Dichtung aufweisen. Auf diese Weise kann ein gutes Abdichten sichergestellt werden, auch wenn die erste Luftleitung keine Dichtung aufweist.
  • Der Anschlag kann in verschiedenen Weisen angeformt werden, z.B. als eine Anzahl von Druckfügepunkten, Schweißpunkten oder aufgeschweißten Bolzen rund um die zweite Luftleitung, oder als eine Sicke, oder als Bord, oder als teilweise Aufkantungen oder als ein Flansch rund um die zweite Luftleitung.
  • Gemäss einem anderen Aspekt umfasst das System eine Verbindungsschelle, die dazu eingerichtet ist, um die beiden Luftleitungen zu umspannen, wenn der Steckverbinder in der ersten und zweiten Luftleitung eingeführt ist, wobei ein Anschlag am Ende der ersten und zweiten Luftleitung angeformt ist, und die Verbindungsschelle dazu eingerichtet ist, um den Anschlag der ersten Luftleitung und den Anschlag der zweiten Luftleitung zu umgreifen, wenn sie um die beiden Luftleitungen gespannt ist. Mit diesem System ist es möglich, auf einfache Weise eine sehr gute Verbindung zu gewährleisten. Schäden wegen in den Luftkanal hineinragender Verbindungselemente werden vermieden und eine gute Dichtung wird erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein neuerungsgemäßes System zur Verbindung von zwei Luftleitungen.
  • 2 zeigt das neuerungsgemäße System, wobei die Luftleitungen miteinander verbunden sind und eine Verbindungsschelle um die Luftleitungsverbindung gespannt ist.
  • 3 zeigt ein neuerungsgemäßes System gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Das in 1 dargestellte System 1 besteht im Wesentlichen aus einer ersten Luftleitung 2 und einer zweiten Luftleitung 3. Diese Luftleitungen 2, 3 sind Schraubennahtrohren aus Feinblech zur Ventilation. Um das Ende der ersten Luftleitung 2 herum ist ein Dichtungsring 4 in einer Nute 5 angeordnet. Der Dichtungsring 4 ist aus einem flexiblen Material, vorzugsweise Gummi, hergestellt, und hat zwei Dichtungslippen 4a, 4b. Ein Anschlag 6 ist an der zweiten Luftleitung 3, nahe dem Ende dieser Luftleitung 3, angeformt. Dieser Anschlag 6 ist als Druckfügepunkt ausgeführt. Eine Anzahl von solchen Druckfügepunkten sind rund um die zweite Luftleitung angeordnet, obwohl nur einer in 1 gezeigt ist. Die erste Luftleitung weist im Abstand von seinem Ende eine Sicke 7 auf.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird die erste Luftleitung 2 zur Verbindung mit der zweiten Luftleitung 3 in dieselbe eingeführt, vorzugsweise bis die zweite Luftleitung 3 an der Sicke 7 der ersten Luftleitung 2 anliegt. Die dadurch erhaltene Steckverbindung wird zusätzlich durch eine außen aufgebrachte Verbindungsschelle 8 zugentlastet. Dabei werden die Sicke 7 der ersten Luftleitung und der Anschlag 6 der zweiten Luftleitung 3 genutzt, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Dieses System 1 ermöglicht eine einfache Montage und eine hohe Kraftaufnahme.
  • Die Einbringung des Anschlages 6 oder Nockens erfolgt in einem Druckfüge- oder Stanz-Prozess. Die besondere Form der Nocken beeinflusst nicht die Anwendungsmöglichkeiten der Rohre 2, 3 oder deren Transport. Entsprechend vorgenockte Luftleitungen können auch für Standard-Montagen eingesetzt werden.
  • In einem im 3 dargestellten Ausführungsform kann die erste Luftleitung 2 statt der Sicke einen Anschlag 10 aufweisen. Dieser Anschlag 10 kann auf gleiche Weise wie der Anschlag 6 auf der zweiten Luftleitung 3 hergestellt werden. In dieser Ausführungsform wird ein Steckverbinder oder Nippel 11 benutzt, um die beiden Luftleitungen zusammenzufügen. Der Nippel 11 wird in das Ende jeder Luftleitung 2, 3 eingeführt und die Verbindungsschelle 8 wird um die Anschläge 6, 10 umgreifend gespannt.
  • Obwohl der Anschlag 6, 10 als das Material teilweise durchschneidende Druckfügepunkte oder Stanzpunkte realisiert ist, hat er keinen negativen Einfluss auf die Dichtwirkung der Lippendichtung 4, denn die Druckfügepunkte oder Stanzpunkte werden in einem solchen Abstand vom Luftleitungsende eingebracht, dass die Öffnungen der Druckfügepunkte oder Stanzpunkte vor der Dichtung 4 liegen.
  • Das System 1 hat gegenüber einer Verbindung in bisher üblicher Ausführung auch den Vorteil, dass es in Rohrachsrichtung ein geringfügiges Spiel ermöglicht und damit Bewegungen zulässt, was eine Montagevereinfachung darstellt.
  • Das System 1 eignet sich besonders für vorgefertigte Luftleitungsstränge und/oder werksseitig gereinigte, hygienisch verpackte Luftleitungsbauteile, da jegliche bauseitige mechanische Bauteilbearbeitung sich bei entsprechender Vorplanung erübrigt.
  • Der Anschlag 6, 10 ist in den beschriebenen Ausführungsbeispielen als diskrete Punkte geformt, kann aber auch kontinuierlich rund um das Luftleitungselement 3 geformt sein. Der Anschlag 6, 10 kann auch in anderer geeigneter Weise realisiert werden. Beispielsweise kann er durch Einbringen einer Sicke, durch aufgesetzte Schweißpunkte, durch aufgeschweißte Bolzen oder durch Anbördeln hergestellt werden.
  • Das Abdichten der Verbindung kann auch anders erzielt werden. Der Dichtungsring 4 hat im beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Lippen 4a, 4b, aber Dichtungsringe mit einer anderen Anzahl von Lippen können auch eingesetzt werden. Dichtungsringe mit anderen Querschnitten sind auch möglich, z.B. mit kreisförmigem oder viereckigem Querschnitt. Die Dichtung kann mit einem Metallband 9 um der Luftleitung 2 herum befestigt werden, oder aber beispielsweise durch Festkleben oder Festklemmen.
  • Vorzugsweise hat die erste Luftleitung 2 eine Dichtung 4. Wie aus 3 hervorgeht, kann auf analoge Weise der Steckverbinder 11 Dichtungen 12 aufweisen.
  • Wenn die erste Luftleitung 2 bzw. der Steckverbinder 11 aber keine Dichtung hat, so kann in der Verbindungsschelle 8 eine Dichtung eingelegt sein, die gegen innere und äußere Einflüsse abdichtet. Die Dichtung der Verbindungsschelle 8 kann eine zusätzliche Dichtwirkung erbringen, auch wenn die erste Luftleitung 2 bzw. der Steckverbinder 11 eine Dichtung 4 hat.
  • Die dem Luftleitungsdurchmesser angepasste Verbindungsschelle 8 kann als einfache Schelle oder auch als Spannband mit Schnappverschluss, mit Nachspanneinrichtung, Schraubverschluss oder Federverschluss ausgeführt sein.
  • Die Profilierung der Verbindungsschelle 8 kann der Form der Nocken bzw. der Anschläge angepasst werden. Durch Variation der Schellenbreite kann das Spiel für die Steckverbindung voreingestellt werden.
  • Somit umfasst das system 1 zur Verbindung von zwei Luftleitungen 2, 3 ein erstes und eine zweite Luftleitung 2, 3. Ein Ende der ersten Luftleitung 2 ist zum Einführen in ein Ende der zweiten Luftleitung 3 angeordnet. Die erste Luftleitung 2 weist im Abstand von seinem Ende eine Sicke 7 auf. Das System 1 umfasst ferner eine Verbindungsschelle 8, die dazu eingerichtet ist, um die beiden Luftleitungen 2, 3 zu spannen, wenn die erste Luftleitung 2 in die zweite Luftleitung 3 eingeführt ist. Ein Anschlag 6 ist am Ende der zweiten Luftleitung 3 angeformt und die Verbindungsschelle 8 ist dazu eingerichtet, die Sicke 7 der ersten Luftleitung 2 und den Anschlag 6 der zweiten Luftleitung 3 zu umgreifen, wenn sie um die beiden Luftleitungen 2, 3 gespannt ist. Das System kann auch mit einem Steckverbinder ausgeführt sein, welcher in ein Ende jeder Luftleitung eingeführt wird.

Claims (20)

  1. System zur Verbindung von zwei Luftleitungen (2, 3), welches System (1) eine erste Luftleitung (2) und eine zweite Luftleitung (3) umfasst, wobei ein Ende der ersten Luftleitung (2) zum Einführen in ein Ende der zweiten Luftleitung (3) angeordnet ist, und wobei die erste Luftleitung (2) im Abstand von seinem Ende eine Sicke (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) ferner eine Verbindungsschelle (8) umfasst, die dazu eingerichtet ist, um die beiden Luftleitungen (2, 3) zu umspannen, wenn die erste Luftleitung (2) in das zweite Luftleitungselement (3) eingeführt ist, dass ein Anschlag (6) am Ende der zweiten Luftleitung (3) angeformt ist, und dass die Verbindungsschelle (8) dazu eingerichtet ist, um die Sicke (7) der ersten Luftleitung (2) und den Anschlag (6) der zweiten Luftleitung (3) zu umgreifen, wenn sie um die beiden Luftleitungen (2, 3) herum gespannt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die erste Luftleitung (2) auf einer Außenseite eine Dichtung (4) aufweist, welche zum Dichten gegen eine Innenseite der zweiten Luftleitung (3) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungsschelle (8) auf einer den beiden Luftleitungen (2, 3) zugewandten Innenseite eine Dichtung aufweist.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anschlag als eine Anzahl von Druckfügepunkten (6) rund um die zweite Luftleitung (3) ausgeführt ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Anschlag als eine Anzahl von Schweißpunkten rund um die zweite Luftleitung (3) ausgeführt ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Anschlag als eine Anzahl von aufgeschweißten Bolzen rund um die zweite Luftleitung (3) ausgeführt ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Anschlag als eine Sicke rund um die zweite Luftleitung (3) ausgeführt ist.
  8. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Anschlag als ein Flansch rund um die zweite Luftleitung (3) realisiert ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Anschlag als ein Bord rund um die zweite Luftleitung (3) ausgeführt ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der Anschlag als eine teilweise Aufkantung rund um die zweite Luftleitung (3) ausgeführt ist.
  11. System zur Verbindung von zwei Luftleitungen (2, 3), welches System (1) eine erste Luftleitung (2), eine zweite Luftleitung (3) und einen Steckverbinder (11) zum Einführen in ein Ende jeder Luftleitung (2, 3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1) ferner eine Verbindungsschelle (8) umfasst, die dazu eingerichtet ist, um die beiden Luftleitungen (2, 3) zu umspannen, wenn der Steckverbinder (11) in der ersten und zweiten Luftleitung (2, 3) eingeführt ist, dass ein Anschlag (6, 10) am Ende der ersten und zweiten Luftleitung (2, 3) angeformt ist, und dass die Verbindungsschelle (8) dazu eingerichtet ist, um den Anschlag (10) der ersten Luftleitung (2) und den Anschlag (6) der zweiten Luftleitung (3) zu umgreifen, wenn sie um die beiden Luftleitungen (2, 3) gespannt ist.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Steckverbinder (11) auf einer Außenseite eine Dichtung (12) aufweist, welche zum Dichten gegen eine Innenseite der ersten und zweiten Luftleitung (2, 3) angeordnet ist.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Verbindungsschelle (8) auf einer den beiden Luftleitungen (2, 3) zugewandten Innenseite eine Dichtung aufweist.
  14. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge (6, 10) als eine Anzahl von Druckfügepunkten (6) rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) ausgeführt sind.
  15. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge als eine Anzahl von Schweißpunkten rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) ausgeführt sind.
  16. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge als eine Anzahl von aufgeschweißten Bolzen rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) ausgeführt sind.
  17. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge als eine Sicke rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) ausgeführt sind.
  18. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge als ein Flansch rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) realisiert sind.
  19. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge als ein Bord rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) ausgeführt sind.
  20. System nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Anschläge als eine teilweise Aufkantung rund um die erste und zweite Luftleitung (2, 3) ausgeführt sind.
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