DE202006001933U1

DE202006001933U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen

Info

Publication number: DE202006001933U1
Application number: DE202006001933U
Authority: DE
Original assignee: BIP AG STANS; BIP AG
Current assignee: Stauner Palet Sro Cz
Priority date: 2005-11-16
Filing date: 2006-02-06
Publication date: 2006-04-13
Anticipated expiration: 2016-02-07

Abstract

Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen (20), insbesondere von Seitenwandrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend eine Grundplatte (12) und eine Rahmenkonstruktion (14), wobei die Rahmenkonstruktion (14) wenigstens eine Einrichtung zur Aufhängung der zu transportierenden Teile und wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder zur Verriegelung der zu transportierenden Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder zur Verriegelung einer Unterseite der zu transportierenden Teile sowie wenigstens eine Einrichtung zur Handhabung des Transportbehälters (10) aufweist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs.
Aufgabenstellung
Der Transport von Fahrzeugkarosserieteilen vom Ort ihrer Herstellung zum Ort der Montage des Fahrzeugs erfordert die Bereitstellung von geeigneten Transportbehältern. Eine bekannte Variante derartiger Transportbehälter weist eine Fußplatte mit Einrichtungen zum Eingriff von Hebe- bzw. Transportwerkzeugen auf, auf der ein Aufbau angeordnet ist. Ein derartiger Aufbau besteht aus einer Grundplatte zur statischen Lastaufnahme und aus einer Rahmenkonstruktion, an der, von ihrer Rückseite ausgehend, Einrichtungen zur Aufhängung der zu transportierenden Teile angeordnet sind. Die Aufhängung der zu transportierenden Teile erfolgt in bekannten Ausführungen von derartigen Transportbehältern schräg zur Rückseite hin ansteigend. Von den Seiten und von der Grundplatte ausgehend sind zudem Abstütz- und Verriegelungseinrichtungen angeordnet, die die zu transportierenden Teile von der Seite und von unten her in ihren Lagen fixieren.
Transportbehälter der beschriebenen Bauart weisen mehrere Nachteile auf: Die getrennte Ausführung von Fuß- und Grundplatte resultiert in einer unnötigen Konstruktionshöhe; das Einbringen der Teile in die Transportvorrichtung erfordert ein Anheben der Teile, was insbesondere bei schweren Teilen wie Seitenwänden einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist; die zu transportierenden Teile müssen in ihren Transportlagen gut gesichert werden, um ein Herunterrutschen zu verhindern; der Abstand der einzelnen Teile zueinander muss relativ groß sein, um ein Aneinanderstoßen der Einzelteile zu verhindern; die gesamte Vorrichtung weist einen relativ hohen Bau auf und überschreitet bei einer geeigneten Aufnahmekapazität von bspw. 14 Seitenwandrahmen einer Fahrzeugkarosserie deutlich eine Höhe, die einen übereinander gestapelten Transport zweier derartiger Behälter in einem LKW oder einem Güterwaggon erlauben würde. Das Verhältnis von Transportkosten zu transportierten Stückzahlen ist aus diesem Grund für die bekannten Behälter sehr ungünstig.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen, insbesondere von Teilen einer Fahrzeugkarosserie, bspw. von Seitenwandrahmen, zur Verfügung zu stellen, die möglichst viele der zu transportierenden Teile sicher aufnehmen kann. Die Gesamtkonstruktion soll dabei Außenmaße aufweisen, die einen übereinander gestapelten Transport von zwei derartigen Vorrichtungen in einem LKW-Anhänger und/oder einem Güterwaggon bzw. -container ermöglichen.
Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen, insbesondere von Seitenwandrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfasst eine Grundplatte und eine Rahmenkonstruktion, wobei die Rahmenkonstruktion wenigstens eine Einrichtung zur Aufhängung der zu transportierenden Teile und wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder zur Verriegelung der zu transportierenden Teile aufweist.
Gemäß vorliegender Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder Verriegelung einer Unterseite der zu transportierenden Teile sowie wenigstens eine Einrichtung zur Handhabung des Transportbehälters aufweist. Im Vorteil zu bekannten Konstruktionen, bei denen zwar die wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder Verriegelung einer Unterseite der zu transportierenden Teile an der Grundplatte angeordnet ist, die Einrichtung zur Handhabung des Transportbehälters jedoch an einer zusätzlichen Fußplatte angeordnet ist, ist die Höhe des erfindungsgemäßen Aufbaus deutlich reduziert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Grundplattenkonstruktion eine Maximalhöhe von 100 mm auf.
Die wenigstens eine an der Grundplatte angeordnete Einrichtung zur Abstützung und/oder Verriegelung einer Unterseite der zu transportierenden Teile ist erfindungsgemäß ein integraler Bestandteil der Grundplatte bzw. direkt an der Grundplatte angebracht.
Die Einrichtung zur Handhabung des Transportbehälters kann Haken- bzw. Ösen zum Eingriff einer Transporteinrichtung, bspw. eines Krans umfassen. Insbesondere weist die Grundplatte Eingrifföffnungen bzw. Einfahrkanäle zur Aufnahme einer Hebe- bzw. Transporteinrichtung, bspw. eines Gabelträgers eines Flurförderfahrzeuges auf.
Weiterhin sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Einrichtungen zur Aufhängung und zur Abstützung der zu transportierenden Teile jeweils in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Die zu transportierenden Teile sind üblicherweise parallel zur Grundplatte und direkt hintereinander in einer horizontalen Ebene angeordnet. Hierdurch kommen gleiche dreidimensionale Formungen der zu transportierenden Teile direkt hintereinander zu liegen, so dass die Teile in geringen Abständen zueinander angeordnet sein können, ohne sich gegenseitig zu berühren. Die dichte Packung ermöglicht eine hohe Stückzahl zu transportierender Teile pro Transportbehälter. Bspw. kann durch die horizontale Anordnung bei einem Transportbehälter für Seitenwandrahmen einer Fahrzeugkarosserie eine Aufnahmekapazität von 14 Stück auf bis zu 18 Stück pro Transportbehälter bei gleicher Transportbehälterlänge gesteigert werden.
Zudem muss die Gesamtkonstruktion nicht wie bei bekannten Konstruktionen aufgrund einer treppenartig ansteigenden Anordnung der Einzelteile insgesamt höher sein, als es die Höhe eines Einzelteiles erfordert. Die Gesamthöhe des erfindungsgemäßen Transportbehälters kann bei einer Anordnung gemäß vorliegender Erfindung minimiert werden. Im Falle eines Transportbehälters für Seitenwandrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie kann der Transportbehälter so gebaut werden, dass er eine Höhe von insgesamt 1500 bis 1530 mm nicht überschreitet, im Gegensatz zu einer Höhe von etwa 2000 mm bei einer gestuften Anordnung der Seitenwandrahmen in dem Transportbehälter. Mit dieser Höhe ist ein Verladen von zwei Transportbehältern übereinander in LKWs und Güterwagons bzw. -containern möglich.
Das Verhältnis zwischen Transportkosten und transportierten Stückzahlen kann auf diese Weise deutlich verbessert werden.
Weitere Vorteile der horizontalen Anordnung umfassen die Folgenden: Beim Einladen müssen die Teile nicht nach hinten hin (zur Rückseite des Transportbehälters hin) angehoben werden, was insbesondere das Verladen großer, schwerer Teile vereinfacht. Die Anzahl an Verriegelungen kann reduziert werden, da bei einer horizonta len Anordnung der Teile ein Herunterrutschen der Einzelteile von vornherein weniger wahrscheinlich ist als bei einer schrägen Anordnung. Bspw. kann bei einem Transportbehälter für Seitenwandrahmen einer Fahrzeugkarosserie eine Anzahl von Verriegelungen von 7 Stück auf 3 Stück bei gleich bleibend sicherer Fixierung der Einzelteile in ihren Lagen reduziert werden.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Oberseite der Rahmenkonstruktion beidseitig jeweils wenigstens eine Querverstrebung zwischen dem hinteren Querrahmenabschnitt und jeweils einem der beiden Seitenrahmenabschnitte angeordnet ist. Diese Querstreben dienen einerseits einer Versteifung des gesamten Rahmens, so dass die Stirnseiten des Rahmens stabil und dreh- bzw. verbiegesteif mit dem Rücken des Rahmens verbunden sind. Zudem dienen die Querstreben als Schutz beim Übereinanderstapeln der erfindungsgemäßen Transportbehälter, da sie verhindern, dass die Fußabschnitte eines oberen Behälters Dachrahmenabschnitte eines unteren Behälters oder nach oben ragende Abschnitte zu transportierender Teile berühren und beschädigen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist lediglich beispielhaft zu verstehen und schränkt die erfinderische Lehre in keiner Weise ein. Gleiche Bauteile sind grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden teilweise nicht mehrfach erläutert.
1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen.
2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1, bei der die flächigen Fahrzeugteile von der Seite zu sehen sind.
3 zeigt eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die Schmalseiten der Fahrzeugteile erkennbar sind.
4 zeigt eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung, bei der die Schmalseiten der Fahrzeugteile erkennbar sind.
5 verdeutlicht in schematischer Perspektivdarstellung die Möglichkeit der LKW-Verladung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
6 zeigt eine Seitenansicht der Verladung gemäß 5.
7 verdeutlicht in schematischer Darstellung die Möglichkeit der Bahn-Verladung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Alle genannten Nachteile könnten durch eine horizontale Anordnung der zu transportierenden Teile in gleicher Ebene jeweils direkt hintereinander und einen insgesamt niedrigeren Bau der Transporteinrichtung verhindert werden.
Die schematischen Darstellungen der 1 bis 4 verdeutlichen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen, die im vorliegenden Zusammenhang als Transportpalette 10 bezeichnet wird, da sie im leeren wie im beladenen Zustand von Flurförderfahrzeugen und -einrichtungen sowie von anderen geeigneten Handhabungseinrichtungen transportiert und zu den jeweiligen Montageorten gebracht werden kann. Die Palette 10 umfasst eine Grundplatte 12, die gleichzeitig die Bodenplatte darstellt. Auf der Grundplatte ist eine Rahmenkonstruktion 14 montiert.
Die Grundplatte 12 weist mehrere horizontale Aufnahmen 16 für Gabeln o. dgl. eines Flurförderfahrzeuges bzw. Gabelstaplers auf, so dass die Transportpalette 10 in der gewünschten Weise befördert und gehandhabt werden kann. Die Aufnahmen 16 sind vorzugsweise an allen Längsseiten der Grundplatte 12 angeordnet, wie dies anhand der 1 bis 4 verdeutlicht ist. Die Aufnahmen 16 können bspw. aus geeigneten Rechteckrohren gebildet sein, die mit der Grundplatte 12 der Palette 10 verschweißt sind bzw. einen Teil der tragenden Konstruktion bilden. Die Aufnahmen 16 in der Grundplatte 12 werden im vorliegenden Zusammenhang teilweise auch als Einführkanäle bezeichnet.
An der Grundplatte 12 bzw. an der Rahmenkonstruktion 14 sind eine Reihe von Stütz- bzw. Ablageeinrichtungen 18 angeordnet, die weitgehend horizontal orientiert sind, so dass darauf flächige Fahrzeugteile 20, insbesondere Karosserieseitenteile o. dgl. darauf abgelegt werden können. Wahlweise können die Stütz- bzw. Ablageeinrichtungen 18 zumindest teilweise durch herkömmliche Stapel- bzw. Klinkensäulen gebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Ablageeinrichtungen 18 jeweils starre Unterteilungen in relativ geringem Abstand auf, so dass die Fahrzeugteile 20 sehr dicht gepackt werden können. Der Abstand kann bspw. ca. 110 mm betragen (vgl. 3). Durch geeignete Anordnung der Fahrzeugteile 20, die vorzugsweise relativ steil gestapelt werden, können eine relativ große Anzahl von Teilen 20 in einer einzigen Transportpalette 10 untergebracht werden, was hinsichtlich der Transportvolumina und der damit in Zusammenhang stehenden Transportkosten sehr günstig ist.
Wie anhand der 1 verdeutlicht wird, können Querverstrebungen 22 an der Oberseite der Rahmenkonstruktion 14, die bspw. beidseitig jeweils zwischen einem hinteren Querrahmenabschnitt 24 und jeweils einem der beiden Seitenrahmenabschnitte 26 angeordnet sind, die Stabilität der Palette 10 erhöhen, so dass problemlos mehrere dieser Paletten 10 aufeinander gestapelt werden können, ohne dass es zu Verformungen o. dgl. kommt.
Die Ablageeinrichtungen 18 können wahlweise mit geeigneten Verriegelungen versehen sein, um die Fahrzeugteile am Verrutschen zu hindern und um sie vor Erschütterungen zu schützen.
Diese Pack- bzw. Stapelmöglichkeiten sind anhand der 5 bis 7 verdeutlicht, wobei die 5 und 6 die LKW-Verladung und die 7 die Bahnverladung illustriert. Es wird dabei unmittelbar erkennbar, dass die kompakten Abmaße der erfindungsgemäßen Transportpaletten 10 die Stapelung übereinander gestattet, ohne dass die zulässigen Transportmaße dadurch überschritten werden. Die typische Höhe einer Palette 10 in einer Größenordnung von ca. 1500 bis 1550 mm erlaubt eine Gesamthöhe der Ladung von kaum mehr als 3100 mm, so dass die zulässigen Höchstmaße eines für die Straßenfahrt zugelassenen Lastkraftwagens (max. 4 m) problemlos eingehalten werden können. Gleiches gilt für die Bahnverladung.
Es ist damit nachvollziehbar, dass einerseits mehr Fahrzeugteile 20 auf einer Transportpalette 10 untergebracht werden können als dies bisher der Fall war. Zudem können bei einer Transportfahrt wesentlich mehr Paletten geladen werden, so dass gegenüber den bisher verwendeten Transportpaletten mehr als die doppelte Anzahl von Fahrzeugteilen je Transportfahrt befördert werden können. Daraus resultiert eine Reduzierung der entstehenden Transportkosten von mehr als 50 %.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Gedanken Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.

Claims

Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrzeugteilen (20), insbesondere von Seitenwandrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend eine Grundplatte (12) und eine Rahmenkonstruktion (14), wobei die Rahmenkonstruktion (14) wenigstens eine Einrichtung zur Aufhängung der zu transportierenden Teile und wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder zur Verriegelung der zu transportierenden Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) wenigstens eine Einrichtung zur Abstützung und/oder zur Verriegelung einer Unterseite der zu transportierenden Teile sowie wenigstens eine Einrichtung zur Handhabung des Transportbehälters (10) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Handhabung des Transportbehälters (10) an der Grundplatte (12) angeordnete Einführkanäle (16) zur Aufnahme einer Hebeeinrichtung umfasst.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (18) zur Aufhängung und zur Abstützung der zu transportierenden Teile jeweils in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (18) zur Aufhängung und zur Abstützung der zu transportierenden Teile jeweils durch Stapelsäulen bzw. Klinkensäulen gebildet sind.
Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der Rahmenkonstruktion (14) beidseitig jeweils wenigstens eine Querverstrebung (22) zwischen dem hinteren Querrahmenabschnitt (24) und jeweils einem der beiden Seitenrahmenabschnitte (26) angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplattenkonstruktion eine Maximalhöhe von 100 mm aufweist.
Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtkonstruktion eine Maximalhöhe von ca. 1500 bis ca. 1550 mm aufweist.
Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung maximal drei Verriegelungseinrichtungen aufweist.