DE202006001910U1 - Leuchtvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Leuchtvorrichtung (10) mit einem aus mindestens zwei Gehäuseteilen (14, 16) gebildeten Gehäuse (12), in dem wenigstens ein Leuchtmittel (18) untergebracht ist, wobei jedes Gehäuseteil (14, 16) eine Gehäusewand (24, 42) umfasst, die eine Kontaktfläche (26, 44) aufweist, und wobei die Gehäuseteile (14, 16) mit ihren Kontaktflächen (26, 44) aneinandergrenzen und im Bereich der Kontaktflächen (26, 44) mittels zweier unterschiedlicher Klebstoffe (58, 60) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung mit einem aus mindestens zwei Gehäuseteilen gebildeten Gehäuse, in dem wenigstens ein Leuchtmittel untergebracht ist.
  • Leuchtvorrichtungen der eingangs genannten Art sind grundsätzlich bekannt und werden beispielsweise zur Ausleuchtung von Innen- oder Außenräumen eines Gebäudes oder als Zierleuchten verwendet. Als problematisch erweist sich bei bekannten Leuchtvorrichtungen eine oft unzureichende Dichtigkeit des Gehäuses, wodurch ein störungsfreier Betrieb der Leuchtvorrichtung beeinträchtigt und/oder die Lebensdauer der Leuchtvorrichtungen reduziert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtvorrichtung zu schaffen, deren Funktion auf einfache und kostengünstige Weise dauerhaft zuverlässig sicherstellt ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Leuchtvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung ist wenigstens ein Leuchtmittel in einem aus mindestens zwei Gehäuseteilen gebildeten Gehäuse untergebracht, wobei jedes Gehäuseteil eine Gehäusewand umfasst, die eine Kontaktfläche aufweist. Die Gehäuseteile grenzen mit ihren Kontaktflächen aneinander an und sind im Bereich der Kontaktflächen mittels zweier unterschiedlicher Klebstoffe miteinander verbunden.
  • Die Kontaktflächen können beispielsweise an einer von einem Gehäuseboden des jeweiligen Gehäuseteils abgewandten Seite der Gehäusewand vorgesehen sein.
  • Durch das Verkleben, mit anderen Worten also das stoffschlüssige Verbinden, der beiden Gehäuseteile wird ein komplett geschlossenes Gehäuse geschaffen. Das Verkleben stellt dabei eine besonders einfache und kostengünstige Technik zum Verbinden der Gehäuseteile und zum Abdichten des Gehäuses dar.
  • Durch die Verwendung von zwei unterschiedlichen Klebstoffen wird eine besonders hohe Dichtigkeit des Gehäuses erreicht. Beispielsweise haben an einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung durchgeführte Druckprüfungen in Wasser bei einem Druck von 1 bar, d.h. also bei einer Wassertiefe von 10 m, eine absolute Wasserdichtigkeit des Gehäuses ergeben. Dies entspricht einem Schutzgrad für Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz von IP68.
  • Aufgrund der erreichten Dichtigkeit des Gehäuses ist der Gehäuseinnenraum und somit auch das in dem Gehäuse untergebrachte Leuchtmittel, z.B. eine Leuchtdiode, besonders wirksam vor äußeren Einflüssen geschützt. Eine zuverlässige Funktion des Leuchtmittels und somit der Leuchtvorrichtung insgesamt ist folglich dauerhaft sichergestellt.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der eine Klebstoff einen vergleichsweise hohen Anteil von Lösungsmittel und der andere Klebstoff einen vergleichsweise geringen Anteil von Lösungsmittel auf. Der eine Klebstoff ist mit anderen Worten dünnflüssiger und der andere Klebstoff zähflüssiger. Dies ermöglicht einen gezielten Einsatz der Klebstoffe zu unterschiedlichen Zwecken.
  • Beispielsweise kann der eine Klebstoff, insbesondere der dünnflüssigere Klebstoff, zumindest teilweise zwischen die Kontaktflächen eingebracht und der andere Klebstoff, insbesondere der zähflüssigere Klebstoff, in eine im Bereich der Kontaktflächen an der Gehäuseaußenseite vorgesehene und das Gehäuse seitlich umlaufende Außennut eingebracht sein.
  • Der zwischen die Kontaktflächen eingebrachte dünnflüssigere Klebstoff dient somit vor allem zum Zusammenhalten der Gehäuseteile, indem er die Kontaktflächen verschmelzungsähnlich miteinander verbindet. Dabei lassen sich die Gehäuseteile durch die Verwendung des dünnflüssigeren Klebstoffs zum Verbinden der Kontaktflächen besonders passgenau und somit präzise miteinander verbinden. Gleichzeitig führt bereits die Verklebung der Gehäuseteile durch den dünnflüssigeren Klebstoff für sich genommen zu einer Gehäusedichtigkeit, die einem Schutzgrad für Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz von IP54 entspricht.
  • Der in die Außennut eingebrachte zähflüssigere Klebstoff erfüllt hingegen in erster Linie eine Dichtfunktion, indem er den Kontaktflächenbereich an der Gehäuseaußenseite abdeckt. Um den Kontaktflächenbereich besonders gut vor äußeren Einflüssen zu schützen, sollte der in die Außennut eingebrachte Klebstoff die Außennut zumindest annähernd vollständig ausfüllen. Durch den zähflüssigen Klebstoff lässt sich die durch den dünnflüssigen Klebstoff bereits erreichte Dichtigkeit des Gehäuses von einem Schutzgrad für Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz von IP54 auf einen Schutzgrad von IP67 oder sogar IP68 erhöhen.
  • Das Gehäuse ist mit anderen Worten zweistufig abgedichtet, nämlich zum einen durch das Verkleben der Kontaktflächen mit Hilfe des dünnflüssigeren Klebstoffs und zum anderen durch die zusätzliche Abdichtung des in die Außennut eingebrachten zähflüssigeren Klebstoffs. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Dichtigkeit des Gehäuses erreicht.
  • Vorteilhafterweise ist die Außennut durch ineinander übergehende Einnutungen der Gehäusewände gebildet. Die Einnutung jedes Gehäuseteils ist durch einen Materialabtrag in einem Randbereich der Gehäusewand gebildet, in welchem – im nicht eingenuteten Zustand des Gehäuseteils – die Außenfläche der Gehäusewand an die Kontaktfläche der Gehäusewand angrenzen würde. Durch das Einnuten der Gehäusewand wird in dem Randbereich der Gehäusewand gewissermaßen eine Stufe ausgebildet. Dadurch, dass die Einnutungen zu dem jeweils angrenzenden Gehäuseteil hin offen sind, ergänzen sich die Einnutungen der beiden Gehäusewände im zusammengesetzten Zustand des Gehäuses zu einer einheitlichen Außennut.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Gehäuseteile unterschiedlich tief eingenutet. Dies führt zu der Ausbildung einer Schulter in der Außennut, welche das Einbringen des dünnflüssigeren Klebstoffs zwischen die Kontaktflächen erleichtert.
  • So können die Gehäuseteile bei der Montage der Leuchtvorrichtung so aufeinandergestellt werden, dass das Gehäuseteil mit der tieferen Einnutung auf dem Gehäuseteil mit der flacheren Einnutung steht. Die Schulter befindet sich auf diese Weise im unteren Abschnitt der Außennut, der dünnflüssigere Klebstoff kann also auf die Oberseite der Schulter aufgetragen werden. Durch die Schulter wird der aufgetragene Klebstoff nicht nur an einem Herausfließen aus der Außennut gehindert, sondern er kann ausgehend von der Schulter auch zwischen die Kontaktflächen der Gehäusewände kriechen, um die Gehäuseteile miteinander zu verbinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Leuchtmittel mittels eines Trägers in dem Gehäuse gehalten. Der Träger ist vorzugsweise plattenförmig ausgebildet und kann eine flexible gedruckte Schaltung oder eine Leiterplatte tragen. Alternativ kann der Träger auch nur aus einer Leiterplatte bestehen.
  • Vorteilhafterweise greift der Träger zumindest abschnittsweise formschlüssig in eine an der Gehäuseinnenseite ausgebildete Aussparung ein. Dadurch ist der Träger sicher und zumindest annähernd spielfrei in dem Gehäuse gelagert.
  • Bevorzugt ist die Aussparung durch ineinander übergehende Einfräsungen der Gehäuseteile im Bereich der Kontaktflächen gebildet. Ähnlich wie die Einnutungen an den Außenseiten der Gehäusewände befinden sich die Einfräsungen in einem Randbereich der Gehäusewände, in welchem die Innenseiten und die Kontaktflächen der Gehäusewände bei nicht vorhandenen Einfräsungen aneinandergrenzen würden. So wie sich die Einnutungen zu der Außennut ergänzen, ergänzen sich die Einfräsungen der Gehäuseteile zu der Aussparung.
  • Dadurch, dass sich die Aussparung im Bereich der Kontaktflächen befindet, liegt der in die Aussparung eingreifende Träger nicht auf dem Gehäuseboden eines Gehäuseteils auf. Vielmehr weist der Träger sowohl zu dem Gehäuseboden des einen Gehäuseteils als auch zu dem Gehäuseboden des anderen Gehäuseteils einen gewissen, durch die Höhe der jeweiligen Gehäusewand vorgegebenen, Abstand auf.
  • Auf diese Weise ist durch den Träger und das erste Gehäuseteil einerseits sowie durch den Träger und das zweite Gehäuseteil andererseits jeweils ein Hohlraum des Gehäuses begrenzt. Der eine Hohlraum kann dabei zur Aufnahme einer Verdrahtung bzw. Verkabelung des Leuchtmittels dienen, im weitesten Sinne also zur Aufnahme von stromführenden Bauteilen, wie z.B. elektrischen Leitungen, während der andere Hohlraum für die Lichttechnik und insbesondere zur Unterbringung einer den Strahlengang des von dem Leuchtmittel emittierten Lichts beeinflussenden optischen Struktur genutzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist wenigstens ein Gehäuseteil ein für das von dem Leuchtmittel emittierte Licht durchlässiges Material, z.B. ein transparentes Kunststoffmaterial, auf. Im Prinzip können beide Gehäuseteile transparent ausgebildet sein. Grundsätzlich ausreichend ist es jedoch, wenn zumindest dasjenige Gehäuseteil ein lichtdurchlässiges Material aufweist, welches den Hohlraum des Gehäuses begrenzt, in den das Leuchtmittel hineinstrahlt. Ferner ist es ausreichend, wenn dieses Gehäuseteil lediglich bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, so dass der Austritt des von dem Leuchtmittel emittierten Lichts zumindest in einer gewünschten Hauptaustrittsrichtung sichergestellt ist. Alternativ kann das oder jedes Gehäuseteil aber auch vollständig aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Gehäuseteil aus Acrylglas oder Plexiglas gebildet. Diese Materialien eignen sich besonders gut zur Herstellung der Gehäuseteile, da sie nicht nur eine besonders hohe Transparenz, sondern auch eine besonders hohe Schlagfestigkeit aufweisen. Darüber hinaus lassen sie sich besonders einfach und präzise bearbeiten, wodurch nicht nur ein besonders gefälliges Äußeres der Leuchtvorrichtung erzielbar, sondern auch die gewünschte Dichtigkeit des Gehäuses leichter erreichbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an einem Gehäuseteil und insbesondere an der Innenseite des Gehäuseteils eine den Austritt des von dem Leuchtmittel ausgestrahlten Lichts beeinflussende Struktur vorgesehen. Durch die Struktur lässt sich der Lichtaustritt aus dem Gehäuse und somit die Abstrahlcharakteristik der Leuchtvorrichtung gezielt einstellen.
  • Beispielsweise kann ein Bereich der inneren Oberfläche eines Gehäuseteils konvex oder konkav ausgebildet sein, um als Linse für das von dem Leuchtmittel ausgestrahlte Licht zu wirken. An der Innenseite des Gehäuseteils ist mit anderen Worten eine als Linse für das von dem Leuchtmittel ausgestrahlte Licht wirkende dreidimensionale Erhebung oder Vertiefung vorgesehen. Durch eine entsprechende Wahl der Linsenform kann das aus der Leuchtvorrichtung austretende Licht nach Wunsch aufgeweitet oder fokussiert werden, mit anderen Worten also ein vorbestimmter Lichtabstrahlwinkel eingestellt werden.
  • Die Linse ist dabei ein in das Gehäuseteil integrierter Bestandteil. Sie braucht somit nicht als separates Bauelement angefertigt zu werden, sondern kann vielmehr in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des Gehäuseteils ausgebildet werden. Beispielsweise kann die Linse beim Ausfräsen des Gehäuseteils aus einem Acrylglas- oder Plexiglasblock geformt werden.
  • Dadurch dass eine entsprechende konvexe oder konkave Krümmung der inneren Oberfläche des Gehäuseteils vorgesehen ist, kann die äußere Oberfläche des Gehäuseteils nahezu unabhängig von dem gewünschten Lichtabstrahlwinkel so ausgebildet werden, dass eine gewünschte äußere Form der Leuchtvorrichtung erreicht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind mehrere Leuchtmittel in dem Gehäuse untergebracht, wobei jedem Leuchtmittel eine eigene Struktur oder Linse zugeordnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das das Licht jedes Leuchtmittels unter einem vorbestimmten Winkel aus der Leuchtvorrichtung austritt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung; und
  • 3 Draufsichten weiterer Ausführungsformen erfindungsgemäßer Leuchtvorrichtungen.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 10 dargestellt. Die Leuchtvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches aus einem ersten Gehäuseteil 14 und einem zweiten Gehäuseteil 16 gebildet ist.
  • Die Leuchtvorrichtung 10 umfasst ferner ein Leuchtmittel 18, welches durch einen Träger 20 in dem Gehäuse 12 gehalten ist. Bei dem Leucht mittel 18 handelt es sich um eine Leuchtdiode und bei dem Träger 20 um eine Leiterplatte, auf der die Leuchtdiode 18 angeordnet ist.
  • Das erste Gehäuseteil 14 weist einen Gehäuseboden 22 auf, der in eine sich rechtwinklig zum Gehäuseboden erstreckende umlaufende Gehäusewand 24 übergeht. Das erste Gehäuseteil 14 weist somit eine wannenartige Gestalt auf.
  • An einer von dem Gehäuseboden 22 abgewandten Oberseite weist die Gehäusewand 24 eine plane Kontaktfläche 26 auf.
  • In einem oberen Außenrandbereich der Gehäusewand 24 ist die Gehäusewand 24 umlaufend eingenutet. Durch die Einnutung 32 ist eine umlaufende äußere Stufe in der Gehäusewand 24 ausgebildet.
  • In einem oberen Innenrandbereich ist eine Einfräsung 38 vorgesehen, durch die eine umlaufende innere Stufe der Gehäusewand 24 ausgebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einfräsung 38 etwa halb so tief wie die Einnutung 32 ausgebildet.
  • Das zweite Gehäuseteil 16 weist wie die das erste Gehäuseteil 14 einen Gehäuseboden 40 und eine sich rechtwinklig dazu erstreckende umlaufende Gehäusewand 42 auf. Ferner ist auch die Gehäusewand 42 im Bereich einer planen Kontaktfläche 44 mit einer äußeren Einnutung 46 und einer inneren Einfräsung 48 versehen.
  • Das zweite Gehäuseteil 16 ist so auf das erste Gehäuseteil 14 aufgesetzt, dass die Kontaktflächen 26, 44 aneinandergrenzen.
  • Die Einfräsungen 38, 48 der Gehäuseteile 14, 16 ergänzen sich im Bereich der Kontaktflächen 26, 44 zu einer umlaufenden Aussparung 50 an der Innenseite 52 des Gehäuses 12. Die Höhen und Tiefen der Einfräsungen 38, 48 sind dabei so gewählt, dass der Träger 20 zumindest abschnittsweise formschlüssig in die Aussparung 50 eingreift.
  • Zur Montage der Leuchtvorrichtung 10 wird das erste Gehäuseteil 14, wie in 1 gezeigt ist, so aufgestellt, dass seine Kontaktfläche 26 nach oben weist. Anschließend wird der Träger 20 in die Einfräsung 38 des ersten Gehäuseteils 14 eingesetzt und danach das zweite Gehäuseteil 16 wie in 1 gezeigt auf das erste Gehäuseteil 14 aufgesetzt.
  • Durch das Eingreifen des Trägers 20 nicht nur in die Einfräsung 38 des ersten Gehäuseteils 14, sondern auch in die Einfräsung 48 des zweiten Gehäuseteils 16 werden die Gehäuseteile 14, 16 beim Zusammensetzen des Gehäuses 12 automatisch korrekt zueinander positioniert. Das Zusammenfügen des Gehäuses 12 ist dadurch erheblich erleichtert. Durch das formschlüssige Eingreifen des Trägers 20 in die Aussparung 50 ist der Träger 20 außerdem im Wesentlichen spielfrei in dem Gehäuse 12 gelagert.
  • Im zusammengesetzten Zustand des Gehäuses 12 ergänzen sich die Einnutungen 32, 46 zu einer das Gehäuse 12 seitlich umlaufenden Außennut 54. Die Einnutung 32 des ersten Gehäuseteils 14 weist dabei eine geringere Tiefe als die Einnutung 46 des zweiten Gehäuseteils 16 auf. Dies führt zur Ausbildung einer Schulter 56 in der Außennut 54, deren Oberseite aus der Kontaktfläche 26 des ersten Gehäuseteils 14 hervorgeht.
  • Die Verbindung der Gehäuseteile 14, 16 erfolgt in stoffschlüssiger Weise durch Einbringen zweier unterschiedlicher Klebstoffe 58, 60 in die Au ßennut 54. Der eine Klebstoff 58 weist dabei einen höheren Anteil von Lösungsmittel und der andere Klebstoff 60 einen geringeren Anteil von Lösungsmittel auf. Bei dem einen Klebstoff 58 handelt es sich mit anderen Worten um einen dünnflüssigeren und bei dem anderen Klebstoff 60 um einen zähflüssigeren Klebstoff.
  • Zum Verkleben der Gehäuseteile 14, 16 wird die in 1 gezeigte Lage der Leuchtvorrichtung 10 beibehalten, d.h. das zweite Gehäuseteil 16 ist über dem ersten Gehäuseteil 14 angeordnet. In dieser Lage befindet sich die Schulter 56 in einem unteren Abschnitt der Außennut 54.
  • Der dünnflüssigere Klebstoff 58 wird nun auf die Oberseite der Schulter 56 aufgetragen und in den Bereich der aneinander angrenzenden Kontaktflächen 26, 44 gebracht. Die Konsistenz des dünnflüssigeren Klebstoffs 58 ist so gewählt, dass der Klebstoff 58 zwischen die Kontaktflächen 26, 44 kriechen und diese stoffschlüssig miteinander verbinden kann. Dabei verhindert die Schulter 56, dass sich der Klebstoff 58 aus dem Bereich der Kontaktflächen 26, 44 entfernen und beispielsweise aus der Außennut 54 herausfließen kann.
  • Nach dem Aushärten des dünnflüssigeren Klebstoffs 58 wird der dickflüssigere Klebstoff 60 in die Außennut 54 eingebracht, und zwar in einer Menge, die ausreichend ist, um die Außennut 54 zumindest annähernd vollständig auszufüllen.
  • Durch die Verarbeitung der beiden Klebstoffe 58, 60 ergibt sich eine absolute Wasserdichtigkeit des Gehäuses 12 bis zu einem Druck von 1 bar, was einer Wassertiefe von 10 m entspricht. Dies entspricht einem Schutzgrad für Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz von IP68.
  • Wie 1 zeigt, ist durch das erste Gehäuseteil 14 und den Träger 20 ein erster Hohlraum 62 und durch das zweite Gehäuseteil 16 und den Träger 20 ein zweiter Hohlraum 64 des Gehäuses 12 gebildet.
  • Der erste Hohlraum 62 dient der Aufnahme einer (nicht gezeigten) elektrischen Leitung zur Versorgung des Leuchtmittels 18 mit Strom. Um das Leuchtmittel 18 an eine außerhalb des Gehäuses 12 gelegene (nicht gezeigte) Stromspannungsquelle anzuschließen, kann in dem Gehäuseboden 22 oder in der Gehäusewand 24 des ersten Gehäuseteils 14 eine Öffnung zur Durchführung einer entsprechenden elektrischen Leitung vorgesehen sein.
  • Der zweite Hohlraum 64 dient der Aufnahme einer die Ausbreitung des von dem Leuchtmittel 18 emittierten Lichts beeinflussenden optischen Struktur 65. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Struktur 65 um eine dreidimensionale konvexe Erhebung 66 des Gehäusebodens 40 des zweiten Gehäuseteils 16. Die konvexe Erhebung 66 bildet eine in den Gehäuseboden 40 integrierte, d.h. einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 16 ausgebildet, Konvexlinse für das von dem Leuchtmittel 18 emittierte Licht.
  • Die Größe des Durchmessers der konvexen Erhebung 66, ihr Krümmungsradius und der Abstand des Leuchtmittels 18 zur Oberfläche der konvexen Erhebung 66 bestimmen den Austrittswinkel den des aus der Leuchtvorrichtung 10 austretenden Lichts. Durch eine entsprechende Formung der Konvexlinse lässt sich also ein gewünschter Abstrahlwinkel des von dem Leuchtmittel 18 emittierten Lichts aus der Leuchtvorrichtung 10 einstellen.
  • Das zweite Gehäuseteil 16 ist aus einem für das von dem Leuchtmittel 18 emittierte Licht durchlässigen und insbesondere transparenten Material gebildet. Als geeignete Materialien kommen hierfür beispielsweise Acrylglas oder Plexiglas in Frage. Dabei kann das Material des zweiten Gehäuseteils 16 farblos oder eingefärbt sein, um einen gewünschten optischen Eindruck der Leuchtvorrichtung 10 zu erreichen.
  • Das erste Gehäuseteil 14 kann ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material, beispielsweise aus dem gleichen Material wie das zweite Gehäuseteil 16, gebildet sein. Eine lichtdurchlässige Ausbildung des ersten Gehäuseteils 14 kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn ein Lichtaustritt aus der Leuchtvorrichtung 10 auch durch das erste Gehäuseteil 14 hindurch vorgesehen ist. Ist hingegen kein Lichtaustritt aus dem ersten Gehäuseteil 14 erwünscht, so kann das erste Gehäuseteil 14 auch ein lichtundurchlässiges Material aufweisen.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtvorrichtung 10 dargestellt, welche sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, dass der Gehäuseboden 40 des zweiten Gehäuseteils 16 anstelle einer konvexen Erhebung 66 eine konkave Vertiefung 68 aufweist, die als Konkavlinse für das von dem Leuchtmittel 18 emittierte Licht wirkt. Auch hier gilt, dass die Größe des Durchmessers der konkaven Vertiefung 68, ihr Krümmungsradius und der Abstand des Leuchtmittels 18 zur Oberfläche der konkaven Vertiefung 68 den Abstrahlwinkel des aus der Leuchtvorrichtung 10 austretenden Lichts bestimmen.
  • In 3 sind verschiedene Grundformen gezeigt, die eine erfindungsgemäße Leuchtvorrichtung 10 annehmen kann. Beispielsweise ist es möglich, das Gehäuse 12 stabförmig, scheibenförmig oder in Form von Buch staben oder anderen Zeichen auszubilden. Die Abmessungen des Gehäuses 12 können dabei nahezu beliebig variiert werden. Außerdem kann eine Leuchtvorrichtung 10 eine Vielzahl von Leuchtmitteln 18, beispielsweise Leuchtdioden, aufweisen, die in nahezu beliebiger Form in dem Gehäuse 12 angeordnet sein können. Vorzugsweise ist dabei jedem einzelnen Leuchtmittel 18 eine eigene optische Struktur 65, z.B. Konvexlinse 66 oder Konkavlinse 68, zugeordnet.
  • 10
    Leuchtvorrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Gehäuseteil
    16
    Gehäuseteil
    18
    Leuchtmittel
    20
    Träger
    22
    Gehäuseboden
    24
    Gehäusewand
    26
    Kontaktfläche
    30
    Außenseite
    32
    Einnutung
    38
    Einfräsung
    40
    Gehäuseboden
    42
    Gehäusewand
    44
    Kontaktfläche
    46
    Einnutung
    48
    Einfräsung
    50
    Aussparung
    52
    Innenseite
    54
    Außennut
    56
    Schulter
    58
    Klebstoff
    60
    Klebstoff
    62
    Hohlraum
    64
    Hohlraum
    65
    Struktur
    66
    Erhebung
    68
    Vertiefung

Claims (19)

  1. Leuchtvorrichtung (10) mit einem aus mindestens zwei Gehäuseteilen (14, 16) gebildeten Gehäuse (12), in dem wenigstens ein Leuchtmittel (18) untergebracht ist, wobei jedes Gehäuseteil (14, 16) eine Gehäusewand (24, 42) umfasst, die eine Kontaktfläche (26, 44) aufweist, und wobei die Gehäuseteile (14, 16) mit ihren Kontaktflächen (26, 44) aneinandergrenzen und im Bereich der Kontaktflächen (26, 44) mittels zweier unterschiedlicher Klebstoffe (58, 60) miteinander verbunden sind.
  2. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Klebstoff (58) einen vergleichsweise hohen Anteil von Lösungsmittel und der andere Klebstoff (60) einen vergleichsweise geringen Anteil von Lösungsmittel aufweist.
  3. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Klebstoff (58) zumindest teilweise zwischen die Kontaktflächen (26, 44) eingebracht ist und der andere Klebstoff (60) in eine im Bereich der Kontaktflächen (26, 44) an der Gehäuseaußenseite (30) vorgesehene und das Gehäuse (12) umlaufende Außennut (54) eingebracht ist.
  4. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Außennut (54) eingebrachte Klebstoff (60) die Außennut (54) zumindest annähernd vollständig ausfüllt.
  5. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außennut (54) durch ineinander übergehende Einnutungen (32, 46) der Gehäusewände (24, 42) gebildet ist.
  6. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (14, 16) unterschiedlich tief eingenutet sind.
  7. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (18) mittels eines Trägers (20) in dem Gehäuse (12) gehalten ist.
  8. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) plattenförmig ausgebildet ist.
  9. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) durch eine Leiterplatte gebildet ist.
  10. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiterplatte oder eine flexible gedruckte Schaltung auf dem Träger (20) angeordnet ist.
  11. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) zumindest abschnittsweise formschlüssig in eine an der Gehäuseinnenseite (52) ausgebildete Aussparung (50) eingreift.
  12. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (50) durch ineinander übergehende Einfräsungen (38, 48) der Gehäuseteile (14, 16) im Bereich der Kontaktflächen (26, 44) gebildet ist.
  13. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Träger (20) und das eine Gehäuseteil (14) sowie durch den Träger (20) und das andere Gehäuseteil (16) jeweils ein Hohlraum (62, 64) des Gehäuses (12) begrenzt ist.
  14. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gehäuseteil (16) ein für das von dem Leuchtmittel (18) emittierte Licht durchlässiges Material aufweist.
  15. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gehäuseteil (16) ein transparentes Kunststoffmaterial aufweist und insbesondere aus Acrylglas oder Plexiglas gebildet ist.
  16. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Austritt des von dem Leuchtmittel (18) ausgestrahlten Lichts beeinflussende Struktur (65) an einem Gehäuseteil (16) und insbesondere an einer Innenseite des Gehäuseteils (16) vorgesehen ist.
  17. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich (66, 68) der inneren Oberfläche eines Gehäuseteils (16) konvex oder konkav ausgebildet ist, um als Linse für das von dem Leuchtmittel (18) ausgestrahlte Licht zu wirken.
  18. Leuchtvorrichtung (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leuchtmittel (18) in dem Gehäuse (12) untergebracht sind und jedem Leuchtmittel (18) eine Struktur (65), insbesondere Linse (66, 68), zugeordnet ist.
  19. Leuchtvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (18) eine Leuchtdiode ist.
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