DE202006001255U1 - Medizinisches Anwendungsteil mit elektrischer Einrichtung - Google Patents

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    • A61B1/05Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances characterised by the image sensor, e.g. camera, being in the distal end portion

Abstract

Zum direkten Kontakt mit dem menschlichen Körper (3) bestimmtes Anwendungsteil (1) eines medizinischen Gerätes (1, 17), wobei das Anwendungsteil (1) elektrisch beaufschlagte Einrichtungen (9, 13, 14) enthält, die innerhalb eines metallischen Innenrohres (8) angeordnet sind, welches innerhalb eines zum Körperkontakt bestimmten Außenrohres (4, 5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8), die Einrichtung (9, 13, 14) mit möglichst geringem Abstand umschließend, in möglichst großem Abstand zum Außenrohr (4, 5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anwendungsteil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Gattungsgemäße Anwendungsteile enthalten elektrisch beaufschlagte Einrichtungen, wie z.B. Ultraschalleinrichtungen für Ultraschalluntersuchungen, Sensoren beliebiger Art, z.B. zur Temperaturmessung oder insbesondere, wenn es sich bei dem medizinischen Gerät um ein Videoendoskop handelt, einen Videochip, der mit Versorgungsspannungen und Steuersignalen versorgt ist, die Bilddaten über eine Datenleitung abgibt. Die elektrisch beaufschlagte Einrichtung ist über ein Kabel nach außen mit einer Versorgungs- und Auswerteeinrichtung verbunden, die ihrerseits elektrisch vom Netz versorgt wird, gegenüber welchem die Einrichtung galvanisch getrennt ist.
  • Innerhalb des medizinischen Gerätes ist die Einrichtung an eine Gerätemasse angeschlossen, welche gegenüber der Netzerde isoliert ist. Zur Abschirmung der Einrichtung nach außen kann das Innenrohr an die Gerätemasse angeschlossen sein, womit z.B. die Abstrahlung hochfrequenter Signale aus dem Anwendungsteil verringert wird.
  • Das die elektrisch beaufschlagte Einrichtung umgebende Innenrohr ist gegenüber dem dem Körper anliegenden Außenrohr, das üblicherweise aus Metall besteht, elektrisch isoliert, so dass der Körper vor z.B. bei elektrischen Störungen am Innenrohr anliegenden Spannungen geschützt ist.
  • Trotz dieser durch entsprechende Vorschriften bestimmten Schutzmaßnahmen fließen stets von der Oberfläche eines Anwendungsteiles sogenannte Patientenableitströme zum Patienten, die für diesen schädlich sein können. Dabei geht es vor allem um Ströme mit Netzfrequenz, also mit 50 bzw. 60 Hz. Dadurch verursachte Ströme im Körper schädigen insbesondere das Herz und können im schlimmsten Fall zum Herzkammerflimmern führen.
  • Die Patientenableitströme fließen vom Anwendungsteil durch den Körper zu einer Erdverbindung des Körpers, beispielsweise über den Operationstisch, können aber auch von einem anderen, in Kontakt mit dem Körper befindlichen elektrischen Gerät stammen und über das Anwendungsteil und dessen Netzanschluß zur Netzerde fließen, auch wenn dieses erdfrei z.B. über einen Trenntrafo versorgt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Anwendungsteil auf mechanisch konstruktivem Wege den Patientenableitstrom zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei einem gut isolierten, erfindungsgemäßen Anwendungsteil Schadspannungen, insbesondere Brummspannungen auf der Gerätemasse der elektrischen Einrichtung das Innenrohr beaufschlagen, insbesondere wenn dieses an der Gerätemasse liegt. Vom Innenrohr wird die Spannung kapazitiv nach außen zum Körper bzw. zum Außenrohr gekoppelt und erzeugt den Ableitstrom von dort in den Körper, oder der Ableitstrom fließt in umgekehrter Richtung, wenn Spannung z.B. von einem anderen Gerät am Körper liegt. Besteht das Außenrohr nicht in der üblichen Ausführung aus Metall, sondern aus elektrisch isolierendem Material z.B. Kunststoff, so kann der Patientenableitstrom direkt kapazitiv zwischen Innenrohr und Körpergewebe fließen. Durch die erfindungsgemäße Vergrößerung des Abstandes zwischen Innenrohr und Außenrohr wird die Kapazität zwischen diesen verringert, was zu einer Verringerung des Ableitstromes führt. Auch wenn die Möglichkeiten, über Schaltungsverbesserungen und Verbesserung der Isolation den Ableitstrom zu verringern, ausgeschöpft sind, kann auf diesem mechanisch konstruktivem Wege der Ableitstrom erheblich verringert und somit die Patientensicherheit verbessert werden.
  • Das Außenrohr des Anwendungsteiles ist in der Regel aus anwendungsbedingten Gründen, beispielsweise bei einem Videoendoskop, als rundes Rohr konstanten Querschnittes ausgebildet. Um eine möglichst geringe Kapazität zwischen Außenrohr und Innenrohr zu erhalten, wäre das Innenrohr also möglichst eng und konzentrisch zum Außenrohr mit über seine Länge konstantem Querschnitt anzuordnen. Vorzugsweise sind jedoch die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Über die Länge des Anwendungsteiles kann die elektrisch beaufschlagte Einrichtung unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Das Innenrohr passt sich dann vorzugsweise dem Querschnittsbedarf der Einrichtung an, ist also an verdickten Bereichen der Einrichtung dicker und an dünneren Bereichen der Einrichtung dünner. Dadurch kann über Teile des Innenrohres dessen Abstand zum Außenrohr weiter vergrößert und somit die Kapazität zwischen den Rohren weiter verringert werden.
  • Nach Anspruch 3 ist dabei bei einem Videoendoskop mit dessen typischer Ausbildung der Einrichtung das Innenrohr in seinen Endbereichen mit größerem Querschnitt und im mittleren Bereich mit geringem Querschnitt ausgebildet, nämlich in dem mittleren Bereich, in dem die Einrichtung lediglich aus Kabeln geringen Querschnittsbedarfes besteht. Dadurch läßt sich der Patientenableitstrom sehr weitgehend verringern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch in einer einzigen 1 dargestellt. Diese zeigt ein Videoendoskop mit axial geschnitten dargestelltem Anwendungsteil.
  • 1 zeigt ein medizinisches Gerät mit einem Anwendungsteil 1, das im Ausführungsbeispiel als videoendoskopische Optik ausgebildet ist. Das dargestellte Anwendungsteil 1 ist in einen Kanal 2 eines menschlichen Körpers 3 eingeschoben. Der Kanal 2 kann ein natürlicher Kanal oder ein zu Beobachtungszwecken eingestochener Kanal sein. Im dargestellten Beispiel liegt das Anwendungsteil 1 direkt in dem Kanal 2. Es kann auch durch einen Durchgangskanal eines endoskopischen oder laparoskopischen Gerätes in den Kanal 2 oder einen Körperhohlraum eingeführt sein, so daß es dem Körper nur teilweise anliegt.
  • Das dargestellte Anwendungsteil 1 weist in üblicher Ausbildung einer videoendoskopischen Optik ein zweirohrig ausgebildetes Außenrohr auf, das ein innenliegendes Faserrohr 4 und ein außenliegendes Hüllrohr 5 aufweist, zwischen denen Lichtleitfasern 6 zum distalen Ende des Anwendungsteiles 1 verlaufen, um dort das Beobachtungsgebiet zu beleuchten. Die Lichtleitfasern 6 sind an einem Stutzen 7 mit einem Lichtleitanschlußkabel an eine externe Lichtquelle anschließbar. Faserrohr 4 und Hüllrohr 5 sind in üblicher Weise aus Metall ausgebildet und zum Beispiel durch Verschweißung oder Verlötung elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Innerhalb des Außenrohres 4, 5 ist ein Innenrohr 8 angeordnet, das eine elektrisch beaufschlagte Einrichtung in Form einer Videoeinrichtung aufnimmt. Diese weist im distalen Endbereich des Anwendungsteiles 1 einen Videochip 9 auf, der durch ein schematisch mit einer Linse angedeutetes Objektiv 10 sowie ein das Faserrohr 4 distal verschließendes Fenster 12 das Beobachtungsfeld betrachtet. Im proximalen Endbereich des Anwendungsteiles 1 ist im Innenrohr 8 ein elektrisches Bauelement 13, z.B. ein Verstärker, angeordnet. Elektrische Leitungen 14 verbinden den Videochip 9 mit dem Bauelement 13 und dieses nach außen durch eine das proximale Ende des Faserrohres 4 abgedichtet verschließende Isolierdurchführung 15, beispielsweise eine Glaseinschmelzung, nach außen. Die Leitungen 14 sind außen über ein Kabel 16 an eine Steuereinrichtung 17 angeschlossen, die über Stromversorgungsleitungen das Bauelement 13 und den Videochip 9 mit den notwendigen Betriebsspannungen versorgt, über Datenleitungen Steuersignale abgibt, über weitere Datenleitungen Bildinformationen vom Videochip 9 empfängt, diese gegebenenfalls über Videoausgänge an einen Monitor abgibt und sonstige erforderliche Aufgaben erfüllt. Zu ihrer Versorgung ist die Einheit 17 über einen Trenntrafo 18 an die spannungsführenden Leitungen L und N eines z.B. mit 50 Hz betriebenen Netzes angeschlossen, nicht aber an die Netzerde PE.
  • Aus Gründen der Elektrischen Sicherheit wichtig und vorgeschrieben ist eine galvanische Trennung der elektrisch beaufschlagten Einheit 9, 13, 14 im Anwendungsteil 1. Diese kann auch auf andere Weise erreicht werden z.B. durch kom plette galvanische Trennung zwischen Anwendungsteil 1 und Steuereinrichtung 17 oder innerhalb der Steuereinrichtung 17.
  • Eine der Leitungen 14 der dargestellten videoendoskopischen Einrichtung führt die Gerätemasse 19. Diese ist mit einer Leitung 20 an das Innenrohr 8 angeschlossen, so dass dieses auf Gerätemasse liegt. Damit werden hochfrequente Abstrahlungen der im höheren MHz-Bereich arbeitenden videoendoskopischen Einrichtungen nach außen abgeschirmt.
  • Wie 1 zeigt, ist das Innenrohr 8 gegenüber dem Außenrohr 4, 5 elektrisch isoliert, und zwar im Ausführungsbeispiel mittels Isolierringen 21 aus geeignetem elektrisch isolierendem Material, wie z.B. Keramik, die zwischen dem Innenrohr 8 und dem Faserrohr 4 angeordnet sind.
  • Auf der Gerätemasse 19 und somit auf dem Innenrohr 8 liegt unvermeidbar eine Wechselspannung, insbesondere ein Netzbrumm, also eine Wechselspannung mit Netzfrequenz von 50 bzw. 60 Hz. Auch wenn das Innenrohr nicht auf Gerätemasse läge, würde es kapazitiv von der elektrisch beaufschlagten Einheit 9, 13, 14 mit diesem beaufschlagt. Diese Wechselspannung koppelt kapazitiv zum Außenrohr 4, 6 und fließt von diesem in den Körper 3 ab. Die Höhe des so erzeugten, in den Patienten fließenden Patientenableitstromes hängt u.a. von der Koppelkapazität zwischen Innenrohr 8 und Außenrohr 4, 5 ab.
  • Erfindungsgemäß ist, wie 1 zeigt, diese Koppelkapazität durch Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Innenrohr 8 und dem Außenrohr 4 verringert. Dazu ist in der dargestellten bevorzugten Ausgestaltung das Innenrohr 8 so eng wie möglich ausgebildet, und zwar angepasst an die Querschnittserfordernisse der videoendoskopischen Einrichtung. An Stellen, wo diese einen großen Querschnitt aufweist, beim Videochip 9 und beim Bauelement 13 ist der Durchmesser des Innenrohres 8 größer. Dort, wo der Querschnittsbedarf der videoendoskopischen Einrichtung, nämlich im Bereich der Leitungen 14, niedrig ist, hat das Innenrohr 8 einen geringen Durchmesser.
  • Dadurch ist die Kapazität zwischen den Rohren 8 und 4 stark verringert, wodurch sich der Patientenableitstrom verringert.
  • Der Patientenableitstrom läßt sich außerhalb des Patienten mit einem in 1 dargestellten Wechselstrommeßgerät 22 bestimmen, das mit den dargestellten Leitungen an die Außenoberfläche des Hüllrohres 5 des Anwendungsteiles 1 einerseits und andererseits an die Netzerde PE angeschlossen wird. Je nach geltenden Vorschriften sind Obergrenzen im Bereich unterhalb oder bei einigen mA einzuhalten.
  • Die vorgeschriebenen Höchstgrenzen für den Patientenableitstrom gelten auch für den Fall, dass im Körper 3 ein fremdes, defektes elektrisches Gerät eingesetzt ist, das den Körper mit einer Spannung beaufschlagt, die über das Anwendungsteil 1 zur Erde abfließen kann. Dieser Fall wird noch verschärft, wenn, wie in 1 dargestellt, zwischen Gerätemasse 19 und Netzerde PE ein Kondensator 11 liegt, der die Hochfrequenzabschirmung verbessern soll, aber auch die parasitäre Stromableitung zur Erde erhöht. Auch in diesem Fall wird Wechselstromfluß durch die Verringerung der Kapazität zwischen dem Innenrohr 8 und dem Außenrohr 4, 5 verringert.

Claims (3)

  1. Zum direkten Kontakt mit dem menschlichen Körper (3) bestimmtes Anwendungsteil (1) eines medizinischen Gerätes (1, 17), wobei das Anwendungsteil (1) elektrisch beaufschlagte Einrichtungen (9, 13, 14) enthält, die innerhalb eines metallischen Innenrohres (8) angeordnet sind, welches innerhalb eines zum Körperkontakt bestimmten Außenrohres (4, 5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8), die Einrichtung (9, 13, 14) mit möglichst geringem Abstand umschließend, in möglichst großem Abstand zum Außenrohr (4, 5) angeordnet ist.
  2. Anwendungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8) je nach dem örtlichen Raumbedarf der Einrichtung (9, 13, 14) über seine Länge unterschiedliche Durchmesser aufweist.
  3. Anwendungsteil nach Anspruch 2 eines Videoendoskopes (9), bei dem die Einrichtung im distalen Endbereich einen Videochip (9) mit Objektiv (10) und im proximalen Endbereich eine elektrische Isolierdurchführung (15) sowie gegebenenfalls elektrische Bauelemente (13) aufweist sowie elektrische Verbindungsleitungen (14) zwischen dem distalen und proximalen Bereich der Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (8) in den Endbereichen größeren Querschnitt und im mittleren Bereich, an den Verbindungsleitungen (14), einen engeren Querschnitt aufweist.
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