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Die
Erfindung betrifft ein Inhaliergerät gemäß Gattungsbegriff
des Hauptanspruches.
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Zur
Erzielung möglichst großer und dadurch besser
lesbarer Schrittschaltwerksskalen ist es aus der
WO 93/24167 bekannt, den Skalenring
als um die Mantelfläche der Kartusche laufendes Element
auszubilden mit einem zugehörigen Sichtfenster in der Gehäusemantelwand.
Diese Lösungen erarbeiten jedoch nicht in direkter Abhängigkeit
vom Ausgabebetätigungshub der Kartusche. Das zugehörige
Schrittschaltwerk wird vielmehr gesteuert durch das Aufsetzen einer
Schutzkappe auf das Mundstück des Handgerätes.
Das führt zu Unsicherheiten in der Zählung der
ausgegebenen Mengen, insbesondere schon bezüglich der Wahrnehmung
des Inhalierenden.
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Gleiches
gilt bezüglich der Lösung gemäß GB-PS
13 17 315, bei welcher ein Schaltfinger im Zuge der Kartuschenverlagerung
zur schrittweisen Verlagerung des Skalenringes direkt auf diesen
einwirkt. Jeder Betätigungshub bewirkt eine Drehverlagerung
des Skalenringes um mindestens einen Zahn. Ob sich der Skalenring
tatsächlich gedreht hat, ist nicht sicher wahrzunehmen,
insbesondere bei enger Stricheinteilung auf dem Skalenring.
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Durch
die
Europa-Patente 986 412 und
1 163 922 ist es bekannt,
das Schrittschaltwerk einschließlich Skala in der Nähe
des entgegen Federwirkung eindrückbaren Ventilröhrchens
der Kartusche anzuordnen. Deren Skala dreht sich um eine Achse, die
senkrecht zur Achse des Ventilröhrchens steht. Diese Lösungen
sind zwar reinigungstechnisch besser, weil das Schrittschaltwerk
mitsamt der Kartusche aus dem Inhalergehäuse entnehmbar
ist. Die Kontrollierbarkeit der vollständigen Skalenbetätigung
ist jedoch kaum möglich, weil sich beim Niederdrücken der
Kartusche Drehung und Achsenverlagerung addieren.
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In
dem Bedürfnis, eine gut zu beobachtende Skalenbewegung
zu schaffen, schlägt die
US-PS 4,817,822 vor,
dass man die Schrittschaltwerk gesteuerte Skala als Scheibe ausbildet,
die sich um eine Achse senkrecht zur Längsachse der Kartusche verdreht
und innerhalb des Gehäuses ortsfest gelagert ist. Hier
wird mit dem Ruckhub der Kartusche gezählt. Solche Lösungen
sind technisch kompliziert und können praktisch vom Benutzer überhaupt
nicht gereinigt werden und verlangen Inhalergehäuse, die erheblich
größer sind als für die genormte Kartusche notwendig.
Ein zweites Ausführungsbeispiel desselben US-Patentes schlägt
eine in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende
Zahnstange mit Skala vor, die von einem Schrittschaltwerk bewegt
wird. Auch dieses zeigt nur das Bedürfnis nach einer optimal
zu beobachtenden Skala auf, jedoch keine Lösung dazu.
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Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Handgerät
der in Rede stehenden Art in verbesserter und räumlich
günstiger Zuordnung der Skala bei reinigungssympathischem
Aufbau zu schaffen.
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Dies
wird erreicht durch die Charakterisierung des Hauptanspruches. Die
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung führt der Skalenring bei Betätigung
der Kartusche eine Bewegung durch, die sich aus zwei Komponenten überlagernd
zusammensetzt, nämlich diejenige um die Drehachse, die
parallel liegt zur Kartuschenlängsachse und überlagert dazu
eine Parallelverschiebung in Richtung dieser Achse. Alles dies geschieht
hinter dem Sichtfenster, dass man je nach Wunsch dann auch noch
so gestalten kann, dass die Skalenmantelfläche des Skalenringes
ganz hinter dem Fenster abtaucht. Die optische Kontrolle der insbesondere
genügend großen Verschiebung der Kartusche macht
den Inhaler bedienungssympathischer. Auf der Skala können
die Skalenstriche oder dergleichen so nahe beieinander liegen, dass
man sie nur bei maximaler Aufmerksamkeit in ihrer Verlagerung kontrollieren
kann.
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Nachstehend
ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche
lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher
erläutert. Es zeigt:
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1 in
einer perspektivischen Darstellung das erfindungsgemäße
Handgerät in einer Bereitstellung mit einer in einem Gehäuse
axial verschiebbaren Kartusche und einem Schrittschaltwerk;
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2 das
Gehäuse des Handgeräts und das Schaltwerk in perspektivischer
Explosionsdarstellung vor einer Erstbenutzung des Handgeräts;
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3 eine
der 2 entsprechende perspektivische Darstellung, nach
Einsetzen des Schaltwerks in das Gehäuse vor einer Erstbenutzung
des Handgeräts;
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4 eine
weitere perspektivische Darstellung des Handgeräts vor
Einsetzen der Kartusche mit dem an dieser festgelegtem Schrittschaltwerk
in das Gehäuse;
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5 die
Kartusche mit dem daran festgelegten Schrittschaltwerk in einer
Seitenansicht;
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6 die
herausvergrößerte Detaildarstellung des Bereiches
VI in 5;
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7 das
Schrittschaltwerk in einer perspektivischen Explosionsdarstellung
mit zugeordneter Kartusche;
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8 das
Schrittschaltwerk in einer perspektivischen Einzeldarstellung;
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9 das
Schrittschaltwerk in einer weiteren perspektivischen Einzeldarstellung;
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10 das
Schrittschaltwerk in einer Vorderansicht;
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11 das
Schrittschaltwerk in einer Seitenansicht;
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12 den
Schnitt gemäß der Linie XII-XII in 1;
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13 eine
Rückansicht des Handgeräts in Richtung des Pfeiles
XIII in 12 bei partiellem Aufbruch des
Gehäuses;
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14 eine
der 12 entsprechende Darstellung, jedoch nach einer
axialen Abwärtsverlagerung der Kartusche innerhalb des
Gehäuses zur Freigabe eines Medikamentenstoßes
und hierbei einhergehender Beaufschlagung des Schrittschaltwerkes;
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15 eine
der 13 entsprechende Rückansicht gegen das
Schrittschaltwerk bei einer Betätigung der Kartusche gemäß 14;
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16 eine
Darstellung wie 3, jedoch mit einer Stop-Rast;
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17 eine
Raststellung wie 14, jedoch mit der Stop-Rast;
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18 eine
schematische Längsschnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes
Inhalier-Handgerät, die unbelastete Grundstellung betreffend;
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19 eine
der 18 entsprechende schematische Längsschnittdarstellung,
jedoch in der belasteten Ausgabe-Öffnungs-Stellung einer
in einem Gehäuse angeordneten Kartusche;
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20 eine
weitere der 18 entsprechende Darstellung
nach Trennung des zweiteiligen Gehäuses;
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21 in
perspektivischer Darstellung einen dem Gehäuse des Handgeräts
zuordbaren Kartuschenkäfig mit angeordnetem Schrittschaltwerk;
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22 eine
weitere der 18 entsprechende Darstellung,
jedoch eine alternative Ausgestaltung mit abschwenkbarem Mundstück
betreffend;
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23 eine
Ausführungsform mit einem im Rücken des Mundstückes
angeordneten, öffenbaren Fenster;
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24 die
Rückansicht hierzu;
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25 einen
schematischen Längsschnitt durch ein Inhalier-Handgerät
mit dreiteiligem Gehäuse;
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26 den
Längsschnitt durch das Schrittschaltwerk der Ausführungsform
gemäß 25;
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27 die
Draufsicht auf das Schrittschaltwerk.
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Das
zur portionierten Ausgabe sprühfähiger Substanzen,
insbesondere Aerosol-Inhaliermedikamenten dienende Handgerät 1 setzt
sich, wie insbesondere in 1 dargestellt,
im Wesentlichen zusammen aus einem Gehäuse 2 und
einer in diesem Gehäuse 2 axial verschiebbaren
Kartusche 3. Letztere ist im Bereich eines Kartuschenkopfes 4 mit
einem zentralen, sich koaxial zur Kartusche erstreckenden Ventil 5 in
Form eines durch Abfederung in die Schließstellung belasteten
Röhrchens ausgestattet. Über Letzteres wird eine
Medikamentenausgabe durch eine axiale Relativbewegung zwischen Kartusche 3 und
Gehäuse 2 erreicht.
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Das
einen Ventilschaft aufweisende Ventil 5 stützt
sich hierbei auf einem zugeordneten Stützabschnitt 6 innerhalb
des Gehäuses 2 ab, dies bei freier axialer Bewegung
der Kartusche 3 innerhalb des die Kartusche 3 umgebenden
Gehäuseabschnittes 7. Von diesem die Kartusche 3 umfassenden
Gehäuseabschnitt 7 ragt aus den, dem Stützabschnitt 6 zugewandten
geschlossenen Endbereich des Gehäuses 2 ein Mundstück 8 ab,
welches mit einer aufsetzbaren Abdeckkappe 9 verschließbar
ist.
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Der
das Ventil 5 der Kartusche 3 klemmend aufnehmende
Stützabschnitt 6 ist des Weiteren mit Strömungskanal 10 versehen,
welcher strömungstechnisch in Verbindung steht mit dem
Schaft des Ventils 5, wobei das dem Ventil 5 abgewandte
Ende des Strömungskanals 10 in Richtung auf das
Mundstück 8 weist.
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Das
dem Ventil 5 abgewandte obere Ende der Kartusche 3 liegt
betätigungszugänglich gehäuseendseitig
frei, wozu das Gehäuse 2 dem Endbereich des Ge häuseabschnitts 7 fingermuldenartige, randoffene
Ausnehmungen 11 aufweist. Der in Axialrichtung gegenüberliegende,
wandungsinnenseitig den Stützabschnitt 6 aufweisende
Endabschnitt ist konkav ausgeformt. Zufolge dieser Ausgestaltungen ist
das Handgerät 1 in einfachster Weise von einer Hand
zu erfassen, dies unter Auflegen des Handgeräts 1 im
Bereich der konkaven Ausformung auf der Daumeninnenseite bei gleichzeitiger
Beaufschlagung der zur Betätigung endseitig freiliegenden
Kartusche 3 mittels des Zeigefingers, wonach durch Zeigefingerbetätigung
die Kartusche 3 relativ zum Gehäuse 2 in
Axialrichtung verlagert werden kann, was über das Ventil 5 und
den Strömungskanal 10 eine portionierte Ausgabe
der sprühfähigen Substanz bewirkt.
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Um
die durchgeführten Ausgabe-Betätigungen zu zählen
und anzuzeigen, ist das Handgerät 1 mit einem
Schrittschaltwerk 13 versehen. Dieses Schrittschaltwerk 13 wird
in der Gebrauchsstellung des Handgeräts 1 durch
die Kartusche 3 getragen. Vor einem Erstgebrauch der Kartusche 3 kann
das Schrittschaltwerk 13 an dieser, ggf. bereits werksseitig,
festgelegt werden. Denkbar ist jedoch auch, das Schrittschaltwerk 13,
wie in den 2 und 3 dargestellt,
vor einer Erstbenutzung lageorientiert in dem Gehäuse 2 anzuordnen,
wonach das Schrittschaltwerk 13 in dem Gehäuse 2 verdrehgesichert und
ggf. durch Reibschluss gehalten ist. Wird nunmehr das Gehäuse 2 mit
der Kartusche 3 in üblicher Weise durch Einstecken
derselben bestückt, so verbindet sich hierbei die Kartusche 3 mit
der Schrittschaltwerk-Einheit 13, zum Beispiel verrastend
an der Kartusche 3 mit den Nasen 27.
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Das
Schrittschaltwerk 13 weist zunächst eine Grundplatte 14 auf,
welche grundrissmäßig langgestreckt plan und rechteckig
ausgebildet ist. Diese Grundplatte 14 trägt im
Bereich ihres oberen Randabschnittes einen rechtwinklig zur Grundplattenerstreckung
ausgerichteten Deckenabschnitt 15 mit einer in einer Projektion
auf diesen Deckenabschnitt 15 randoffenen, konkave Ausneh mung 16.
Der Radius dieser Aufnahmeausnehmung 16 ist angepasst an den
Radius der Kartusche 3.
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An
dem Deckenabschnitt 15 ist ein Ring 17 festgelegt,
mit einem Innendurchmesser, welcher dem Außendurchmesser
der Kartusche 3 angepasst ist. In einem Querschnitt ist
dieser Ring 17 C-förmig ausgebildet mit nach radial
außen weisenden C-Stegen. Zwischen diesen beiden C-Stegen
des Ringes 17 ist frei drehbar relativ gegenüber
dem C-Schenkel des Ringes 17 ein Zahnkranz 18 angeordnet,
mit einer dem Deckenabschnitt 15 der Grundplatte 14 abgewandten,
umlaufenden Stirnverzahnung 19. Im der Grundplatte 14 zugewandten
Bereich ist der untere C-Steg des Ringes 17 zur Freilegung
der Stirnverzahnung 19 unterbrochen.
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Mantelaußenwandig
trägt der Zahnkranz 18 einen drehfest mit diesem
verbundenen Anzeigering 20 mit einer Skala 21.
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Zahnkranz 18 und
Skala 21 sind umfasst von einem weiteren, dem Ring 17 zuzuordnenden
Mantel 22, welch letzterer gleichfalls an dem Deckenabschnitt 15 der
Grundplatte 14 festlegbar ist. Mittels dieses Mantels 22 ist
die den Zahnkranz 18 und den Anzeigering 20 aufnehmende
C-Öffnung des Ringes 17 geschlossen, wobei zur
Ablesung der Skala 21 im Überdeckungsbereich zu
dieser in dem Ring 17 bzw. dem Mantel 22 ein Sichtfenster 23 vorgesehen
ist. Letzteres ist gegenüberliegend zum Festlegungsbereich
des Ringes 17 an der Grundplatte 14 platziert.
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Unterseitig
des Ringes 17, das heißt weiter abgehängt
von dem Deckenabschnitt 15 der Grundplatte 14 ist
an dem Ring 17 ein Haltekorb 24 angeformt. Dieser
besitzt drei gleichmäßig über den Umfang
des Ringes 17 verteilt angeordnete, parallel zur Ringachse
ausgerichtete Haltestege 25, die im Bereich ihrer dem Ring 17 abgewandten
Enden einen durchmesserverringerten Haltering 26 tra gen,
dessen freier Innendurchmesser angepasst ist an den Tellerdurchmesser
der Kartusche 3 im Sockelbereich des Ventils 5 (vgl.
hierzu 12).
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Das
Schrittschaltwerk kann zur weiteren Entfernung vom Sprühbereich
auch bei Bedarf noch wesentlich höher sitzen als in den
Figuren beispielhaft dargestellt, so dass es noch weiter vom reinigungsbedürftigen
Bereich R weg liegt.
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Die
Haltestege 25 besitzen jeweils einen nach radial innen
weisenden Rastnocken 27 zur Rastfestlegung des gesamten
Schrittschaltwerks 13 an der Kartusche 3, indem
die Rastnocken 27 in einen im Kartuschenkopfbereich in üblicher
Weise ausgeformten Taillenabschnitt 28 eingreifen. Die
Verrastung ist nur so stark, dass die federnd hochfahrende Kartusche 3 das
Schrittschaltwerk 13 etc. mitschleppt.
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Die
Haltestege 25 sind umfangsmäßig des Ringes 17 des
Weiteren so angeordnet, dass einer dieser Haltestege 25 gegenüberliegend
zur Grundplatte 14 positioniert ist. Dieser greift zur
Verdrehsicherung des Schrittschaltwerks 13 in dem Gehäuse 2 bzw.
zur korrekten Lagezuordnung in einen gehäuseinnenwandig
vorgesehenen, taschenartigen Längsschlitz 29 ein.
Diese Lageorientierung ist insbesondere für den korrekten
Schrittschalt-Eingriff des Schrittschaltwerks 13 zu einem
gehäusefest angeordneten Schaltfinger 36 von Bedeutung.
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Die
in der montierten Stellung in dem Gehäuse 2 sekantenförmig
zu letzterem bzw. annähernd tangentenförmig zur
Kartusche 3 liegende Grundplatte 14 trägt
auf der der Kartusche 3 abgewandten Breitseite ein Schaltrad 30 mit
einer Umfangsverzahnung 31. Die Drehachse x des Schaltrades 30 steht senkrecht
zur Grundplatte 14, wobei der entsprechende Achskörper 32 die
Grundplatte 14 durchsetzend auf der gegenüberliegenden,
das heißt auf der der Kartusche 3 zugewandten
Breitseite der Grundplatte 14 ein weiteres, jedoch gegenüber
dem Schaltrad 30 durchmesserverringertes Abtriebsrad 33 trägt.
Die Durchmesser von Schaltrad 30 und Abtriebsrad 33 stehen
in einem Verhältnis von etwa 3:1 bis 5:1.
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Das
Abtriebsrad 33 steht in stetigem Eingriff zu einem Übersetzungsrad 34,
welches ebenfalls eine Umfangsverzahnung aufweist. Die Drehachse
y dieses Übersetzungsrades 34 erstreckt sich parallel zur
Drehachse x des Schaltrades 30.
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Das Übersetzungsrad 34 greift
mit dessen Umfangsverzahnung den freigeschnittenen Abschnitt des
C-Steges des Ringes 17 durchtretend in die Stirnverzahnung 19 des
Zahnkranzes 18 ein. Es ist somit eine Zahnradübersetzung
zwischen Schaltrad 30 und Zahnkranz 18 geschaffen.
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Wie
weiter insbesondere aus der Darstellung in 13 zu
erkennen, ist das Schaltrad überfangen von einem auf der
Grundplatte 14 befestigten Schutzdeckel 35.
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Bei
einer Kartuschenbetätigung durch Axialverlagerung innerhalb
des Gehäuses 2 wird zusammen mit der Kartusche 3 auch
das Schrittschaltwerk 13 in Axialrichtung nach unten verlagert,
bedingt durch eine Abstützung des Kartuschenkopfes auf dem
Haltering 26 des Haltekorbes 24, wobei das auf der
Grundplatte sitzende Schaltrad 30 gegen einen gehäusefest
benachbart zum Stützabschnitt 6 angeordneten Schaltfinger 36 bewegt
wird, der im Zuge der Abwärtsverlagerung der Kartusche 3 in
die Umfangsverzahnung 31 eintritt und das Schaltrad 30 um einen
Zahnwinkel weiter drehverlagert (siehe Pfeil a in 15).
Diese Drehverlagerung des Schaltrades über den Schaltfinger 36 wird über
das Abtriebsrad 33 und das Übersetzungsrad 34 auf
den Zahnkranz 18 und somit auf die Skala 21 übertragen,
welche Skala 21 durch das Sichtfenster 23 und
den zumindest in diesem Bereich transparent gehaltenen Gehäuseabschnitt 7 von
außen durch den Benutzer ablesbar ist. Die gefundene neue
An zeigestellung wird gesichert durch einen auf das Schaltrad 30 radial
in die Umfangsverzahnung 31 durch Federbeaufschlagung einwirkenden
Rastfinger 37, welcher weiter so ausgebildet ist, dass
dieser nur eine Drehung des Schaltrades 30 in die gewünschte
Richtung des Pfeiles a zulässt.
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Im
Zusammenwirkungsbereich von Schaltrad 30 und Schaltfinger 36 bzw.
zum Rastfinger 37 ist der Schutzdeckel 35 mit
fensterartigen Ausschnitten 38 versehen.
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Zu
Reinigungszwecken kann die Kartusche hochgezogen werden einschließlich
Schrittschaltwerk. Man kann dabei das Herauswandern des Schrittschaltwerks
bzw. schon das der Grundplatte etc. aus dem schützenden
Gehäuse 2 stoppen durch Übergreifen des
oberen Gehäuserandes mit einem Finger der haltenden Hand.
Bei weiterem Ziehen an der Kartusche löst sich dann die
Verrastung der Nasen 27 und die Kartusche wird frei. Man
kann diese Trennung auch erreichen durch eine Stop-Rast 39 an der
Gehäuseinnenwand, mindestens am oberen Gehäuserand.
Dies (siehe 16, 17) vermeidet sicher
ein ungewolltes Herausziehen des empfindlichen Schrittschaltwerkes.
Es wird erst durch Eingreifen in den Zahnkranz 18 kontrolliert
herausgenommen. Das Einsetzen ist erleichtert durch die Einlaufschräge 40.
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Das
Schrittschaltwerk 13 kann werksseitig so voreingestellt
sein, dass durch das Sichtfenster 23 auf der Skala 21 die
Maximal-Hubzahl der Kartusche 3 von beispielsweise 200
Hüben angezeigt wird. Mit jedem Betätigen der
Kartusche 3 wird der Zahnkranz 18 weiter in Umfangsrichtung
der Kartusche 3 gedreht, wobei durch die gewählte Übersetzung – resultierend
aus den unterschiedlichen Durchmessern von Schaltrad 30,
Abtriebsrad 33 und Übersetzungsrad 34 – nicht
jeder Zahnvorschub am Schaltrad 30 eine Drehverlagerung
des Zahnkranzes 18 um ein ganzes Zahnsegment bewirkt. Vielmehr
kann die Übersetzung in Abhängigkeit zur Zähnezahl
des Zahnkranzes 18 so gewählt sein, dass erst
zwei oder mehr Ausgabe-Betätigungen und damit einhergehende
Schaltrad-Beaufschlagungen eine Drehverlagerung des Zahnkranzes 18 um
ein ganzes Zahnsegment veranlassen.
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Die
Skala 21 kann als Farbskala ausgebildet sein, wobei noch
vor Erschöpfung des Kartuscheninhaltes der im Sichtfenster 23 sichtbare
Bereich der Skala 21 beispielsweise rot gefärbt
ist. Auch eine Zahlenskala ist denkbar, wobei bei beispielsweise maximal
200 Hüben auf der Skala beispielsweise nur jeder fünfte
Hub beziffert ist. Eine solche Zahlenskala kann insbesondere auf
Richtung Null gehend mit einer Farbskala kombiniert sein. Entsprechend
kann der Bereich beispielsweise der letzten zwanzig Hübe mit
einer Signalfarbe unterstrichen sein.
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In
den 18 bis 21 ist
eine weitere Ausführungsform dargestellt.
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Das
Gehäuse 2 ist zweigeteilt und besteht im Wesentlichen
aus zwei übereinander angeordneten Ringteilen I und II,
von welchen das obere Ringteil I schaftartig ausgeformt ist und
das untere Ringteil II ein etwa quer zur Schafterstreckung ausgerichtetes Mundstück 8 aufweist.
Letzteres ist durch eine nicht dargestellte Abdeckkappe verschließbar.
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Das
Ventilrohr 5 der Kartusche 3 stützt sich auf
einem zugeordneten Stützabschnitt 6 innerhalb des
unteren Ringteiles II ab, dies bei axialer Beweglichkeit der Kartusche 3 innerhalb
des die Kartusche 3 umgebenden, schaftartigen Ringteiles
I.
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Der
das Ventilrohr 5 der Kartusche 3 klemmend aufnehmende,
innerhalb des unteren Gehäuse-Ringteils II ausgeformte
Stützabschnitt 6 ist mit einem Strömungskanal 10 versehen,
welcher strömungstechnisch in Verbindung steht mit dem
Ventilrohr 5, wobei das dem Ventilrohr 5 abgewandte
Ende des Strömungskanals 10 in Richtung auf das
Mundstück 8 weist.
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Die
beiden Ringteile I und II des Gehäuses 2 sind über
ein Gewinde – beispielsweise ein Grobgewinde mit hoher
Steigung – miteinander verbunden. Hierzu weist zunächst
das untere, das Mundstück 8 aufweisende Ringteil
II einen Schaftabschnitt 51 mit kreisrundem Querschnitt
auf, an dessen Mantelaußenwandung ein Außengewinde 52 ausgeformt
ist. Dieses ist ausgelegt zur kämmenden Zusammenwirkung
mit einem Innengewinde 53 des oberen Ringteiles I, welches
Innengewinde 53 innenwandig an einem den Schaftabschnitt 51 des
unteren Ringteils II umfassenden Ringteilabschnitts 54 gebildet
ist.
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Die
Anordnung in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
weiter so gewählt, dass der Kartuschenkopf 4 der
in dem Gehäuse 2 gehalterten Kartusche 3 etwa
auf Höhe der Gewindeausformung zwischen Ringteil I und
Ringteil II liegt.
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Die
Kartusche 3 ist in dem Gehäuse 2, insbesondere
in dem oberen Ringteil I in Axialerstreckung derselben verlagerbar
gehalten, jedoch nicht aus dem Gehäuse 2 bzw.
aus dem Ringteil I entnehmbar. Vielmehr ist die Kartusche 3 in
ihrer axialen Verlagerbarkeit eingeschränkt, dies sowohl
in die axial eine Richtung als auch in die entgegengesetzte Richtung. Es
liegt eine Fesselung von Kartusche 3 und Gehäuse-Oberteil
I vor.
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Diese
Fesselung der Kartusche 3 in dem oberen Ringteil I bei
gegebener, wenn auch eingeschränkter axialer Verlagerbarkeit
ist erreicht durch den radialen Eingriff eines inneren Gehäuseteilabschnittes
des oberen Ringteil I in den in üblicherweise rückwärtig
des Kartuschenkopfes 4 ausgeformten Taillenabschnitt 28 der
Kartusche 3. Der in diesen Taillenabschnitt 28 eingreifende
Gehäuseabschnitt ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch eine radial nach innen einragende Ringabschnitt-Schulter 55 gebildet.
Diese ist oberhalb des freien Ringrandes des aufgeschraubten unteren Ringteiles
II ausgeformt. Das radiale Erstreckungsmaß dieser Schulter 55 ist
hierbei so groß gewählt, dass der Kartuschenkopf 4 die
Schulter 55 radial überfängt. Das Übergriffsmaß sowie
die Materialstärke sind weiter so gewählt, dass
ein Überlaufen des Kartuschenkopfes 4 zur Entnahme
der Kartusche 3 aus dem Gehäuse 2 nicht
oder zumindest nicht beschädigungsfrei durchgeführt
werden kann.
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Zur
Betätigung der Kartusche 3 liegt diese an dem
dem Ventilrohr 5 abgewandten oberen Ende betätigungszugänglich
gehäuseendseitig frei. Hierzu weist das Gehäuse 2 bzw.
das obere Ringteil I im freien Endbereich fingermuldenartige, randoffene
Ausnehmungen 56 auf. Der in Axialrichtung gegenüberliegende,
wandungsinnenseitig den Stützabschnitt 6 aufweisende
Endabschnitt im Bereich des unteren Ringteils 11 ist konkav
ausgeformt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das Handgerät 1 in
einfachster Weise von einer Hand zu erfassen, dies unter Auflegen
des Handgeräts 1 im Bereich der konkaven Ausformung
auf der Daumeninnenseite bei gleichzeitiger Beaufschlagung der zur
Betätigung endseitig freiliegenden Kartusche 3 mittels
des Zeigefingers, wonach durch Zeigefingerbetätigung die
Kartusche 3 relativ zum Gehäuse 2 bzw.
zum oberen Ringteil I in Axialrichtung verlagert werden kann, was über
das Ventilrohr 5 und den Strömungskanal 10 eine
portionierte Ausgabe der sprühfähigen Substanz
bewirkt (vgl. 19).
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Um
die durchgeführte Ausgabe-Betätigungen der Kartusche 3 zu
zählen und anzuzeigen, ist das Handgerät 1 mit
einem Schrittschaltwerk 13 versehen. Dieses Schrittschaltwerk 13 ist
durch den oberen Ringteil I des Gehäuses 2 getragen,
dies bei relativer Vertikalbeweglichkeit zum Ringteil I und zur das
Schrittschaltwerk 13 zentral durchsetzenden Kartusche 3.
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Das
Schrittschaltwerk 18 ist verdrehgesichert in dem oberen
Ringteil I nicht entnehmbar gehalten, wozu wandungsinnenseitig des
Ringteiles I oberhalb des Schrittschaltwerks 13 radial
einragende Rückhaltevorsprünge 57 vorgesehen
sind.
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Das
Schrittschaltwerk 13 weist zunächst eine Grundplatte 14 auf.
Im unteren Randbereich dieser Grundplatte 14 ist ein Umfassungsring 58 festgelegt,
mit einem Innendurchmesser, welcher den Außendurchmesser
der Kartusche 3 übertrifft. In einem Querschnitt
ist dieser Ring 58 C-förmig ausgebildet mit nach
radial außen weisenden C-Stegen. Zwischen diesen beiden
C-Stegen des Ringes 58 ist frei drehbar relativ gegenüber
dem C-Schenkel des Ringes 58 ein Zahnkranz 18 angeordnet,
mit einer nach oben, d. h. zum freien Ende des Schrittschaltwerks 13 hin
weisenden Stirnverzahnung. In dem der Grundplatte 14 zugewandten
Bereich ist der obere C-Steg des Ringes 58 zur Freilegung
der Stirnverzahnung unterbrochen.
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Mantelaußenwandig
trägt der Zahnkranz 18 einen drehfest mit diesem
verbundenen Anzeigering 20 mit einer Skala.
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Zahnkranz 18 und
Anzeigering 20 sind umfasst von einem weiteren dem Ring 58 zugeordneten Mantel 22,
welch letzterer gleichfalls an der Grundplatte 14 festlegbar
ist. Mittels dieses Mantels 22 ist die den Zahnkranz 18 und
den Anzeigering 20 aufnehmende C-Öffnung des Ringes 58 geschlossen, wobei
zur Ablesung des Anzeigeringes 20 im Überdeckungsbereich
zu diesem in dem Ring 58 bzw. dem Mantel 22 ein
Sichtfenster 23 vorgesehen ist. Letzteres ist gegenüberliegend
zum Festlegungsbereich des Umfassungsringes 58 an der Grundplatte 14 platziert
und somit im direkten Blickfeld des Benutzers positioniert.
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Unterseitig
des Ringes 58 ist an diesem ein Kartuschenkäfig 59 angeformt.
Dieser ist zunächst ausgehend von dem Umfassungsring 58 schaftartig ausgeformt
mit einem endseitigen Übergang in einen durchmesserverringerten
Abschnitt, welche wiederum geformt ist durch vier gleichmäßig über
den Umfang des Ringes 58 verteilt angeordnete, parallel
zur Ringachse ausgerichtete Haltestege 25. Diese Haltestege 25 tragen
im Bereich ihrer dem Kartuschenkäfig 59 abgewandten
Enden einen durchmesserverringerten Haltering 26, dessen
freier Innendurchmesser angepasst ist an den Tellerdurchmesser des
Kartuschenkopfes 4 im Sockelbereich des Ventilrohres 5.
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Der
Abschnitt zwischen schaftartig geschlossenem oberen Bereich des
Kartuschenkäfigs 59 und dem durch die Haltestege 25 gebildeten
Bereich ist sich kontinuierlich verjüngend ausgebildet,
angepasst an den zugeordneten Verjüngungsabschnitt im Taillenbereich
der Kartusche 3.
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Der
Innendurchmesser im Bereich der Haltestege 25 ist zur Aufnahme
des Kartuschenkopfes 4 an dessen Außendurchmesser
angepasst. Der Außendurchmesser im Bereich der Haltestege 25 ist kleiner
gewählt als der Innendurchmesser des unteren Ringteils
II im Bereich des Schaftabschnitts 51.
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Entsprechend
der erwähnten Anordnung der Kartusche 3 bzw. der
Platzierung des Kartuschenkopfes 4 innerhalb des Gehäuses 2 erstreckt
sich der im oberen Ringteil I über dem Ring 58 angeordnete Kartuschenkäfig 59 mit
seinem durchmesserverringerten Abschnitt im Bereich der Haltestege 25 bis
in den Bereich des Schaftabschnittes 51 des unteren Ringteiles
II.
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Durch
den zwischen zwei umfangsmäßig benachbarten Haltestegen 25 geschaffenen
Ringfreiraum taucht die wandungsinnenseitig des oberen Ringteils
I nach radial innen weisende Schulter 55 zur Ausbildung
eines Kartuschen-Entnahmehindernisses. Entsprechend der umfangsmäßig
gleichmäßigen An ordnung von vier Haltestegen 25 und
damit einhergehender Ausbildung von vier zwischen Haltestegen 25 ausgebildeten
Freiräumen können auch innenwandig des oberen
Ringteils I mehrere (bspw. zwei gegenüberliegende oder
vier) Ringabschnittschultern 55 zur Entnahmesicherung der
Kartusche 3 vorgesehen sein und in den Taillenabschnitt 15 der Kartusche 3 einragen.
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Die
in dem oberen Gehäuseteil (oberer Ringteil I) sekantenförmig
zu letzterem bzw. annähernd tangentenförmig zur
Kartusche 3 liegende Grundplatte 14 trägt
auf der der Kartusche 3 zugewandten Breitseite ein Schaltrad 30 mit
einer Umfangsverzahnung 31. Die Drehachse x des Schaltrades 30 steht senkrecht
zur Grundplatte 14. Auf dieser Drehachse x trägt
das Schaltrad 30 gleichfalls auf der der Kartusche zugewandten
Seite ein weiteres, jedoch gegenüber dem Schaltrad 30 durchmesserverringertes
Abtriebsrad 33 trägt. Die Durchmesser von Schaltrad 30 und
Abtriebsrad 33 stehen etwa in einem Verhältnis von
3:1 bis 5:1, dargestellt etwa 4:1.
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Das
Abtriebsrad 33 greift mit dessen Umfangsverzahnung den
freigeschnittenen Abschnitt des C-Steges des Umfassungsringes 58 durchtretend
in die Stirnverzahnung des Zahnkranzes 18 ein. Es ist somit
eine Zahnradübersetzung zwischen Schaltrad 30 und
Zahnkranz 18 geschaffen.
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Bei
einer Kartuschenbetätigung durch Axialverlagerung innerhalb
des Gehäuses 2, insbesondere innerhalb des oberen
Ringteiles I wird zusammen mit der Kartusche 3 auch das
Schrittschaltwerk 13 in Axialrichtung nach unten verlagert,
durch eine mitschleppende Abstützung des Kartuschenkopfes 4 auf
dem Haltering 26 des Kartuschenkäfigs 59,
wobei das auf der Grundplatte 14 sitzende Schaltrad 30 gegen
einen gehäusefest in dem oberen Ringteil I aufrecht gerichteten
Schaltfinger 36 bewegt wird. Dieser tritt im Zuge der Abwärtsverlagerung
der Kartusche 3 in die Umfangsverzahnung 31 des
Schaltrades 30 ein und verlagert letztes um einen Zahnwinkel.
Diese Drehverlagerung des Schaltrades 30 über
den Schaltfinger 36 wird über das Abtriebsrad 33 auf
den Zahnkranz 18 und somit auf den Anzeigering 20 übertragen,
welche Anzeige durch das Sichtfenster 23 und dem zumindest
in diesem Bereich transparent gehaltenen Ringteil I von außen
durch den Benutzer ablesbar ist. Die gefundene neue Anzeigestellung wird
gesichert durch einen auf das Schaltrad 30 radial in die
Umfangsverzahnung 31 durch Federbeaufschlagung einwirkenden
Rastfinger 37, welcher weiter so ausgebildet ist, dass
dieser nur eine Drehung des Schaltrades 30 in die erwünschte
Richtung zulässt. Der Rastfinger 37 ist an der
Grundplatte 14 festgelegt.
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Das
Weiterschalten der Skala erfolgt demnach im Zuge der Abwärtsverlagerung
der Kartusche und somit im Zuge des Inhaliervorganges. Durch die gewählte
Anordnung des Skalen-Sichtfensters kann sich der Benutzer noch während
des Inhaliervorganges von einer korrekten Durchführung überzeugen.
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Der
Rückhub der Kartusche 3 nach erfolgter Sprühauslösung
ist durch die integrierte Ventilfeder im Bereich des Ventilrohrs 5 in
bekannter Weise erreicht. In Rückhubrichtung der Kartusche 3 erfolgt keine
Mitnahme des Schrittschaltwerks 13 bzw. des hieran angeformten
Kartuschenkäfigs 59. Dessen Rückverlagerung
ist unabhängig von der der Kartusche 3, wozu das
Schrittschaltwerk 13 mit einer Feder 60 versehen
ist, welche im Zuge der Verlagerung der Kartusche 3 und
hierüber des Schrittschaltwerks 13 und des Kartuschenkäfigs 59 in
die Ausgabeöffnungs-Stellung aufgeladen wird. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dieser Feder 60 um
elastisch biegbare Federbeine 61. Diese sind materialeinheitlich
an dem Kartuschenkäfig 59 angeformt, und zwar
etwa in Verlängerung der Mantelwandung des schaftförmig
geschlossenen Abschnitts des Kartuschenkäfigs 59.
Entsprechend erstrecken sich die Federbeine 61 den sich
verjüngenden Abschnitt des Kartuschenkäfigs 59 übergreifend mit
radialem Abstand zu den Haltestegen 25. Die Federbeine 61 stützen
sich mit ihren freien Enden auf dem zugewandten Rand 62 des
Schaft abschnitts 11 des unteren Ringteils II ab. Dieser
Rand 62 bildet entsprechend das Widerlager.
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Im
Zuge der vertikalen Abwärtsverlagerung der Kartusche 3 und
hierüber das Kartuschenkäfigs 59 werden
die Federbeine 61 unter Abstützung an dem Rand 62 gespannt.
Die hierbei gespeicherte Kraft wird nach einem Loslassen der Kartusche 3 und der
hiernach folgenden Ventilfeder belasteten Rückstellung
freigegeben zur Rückverlagerung des Kartuschenkäfigs 59 und
des Schrittschaltwerks 13 in die Grundstellung. Diese Grundstellung
ist definiert durch Anschlagbegrenzung im Bereich des gegen den
Kartuschenkopf 4 tretenden Halteringes 26.
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Zu
Reinigungszwecken kann das Gehäuse 2 getrennt
werden. Hierzu wird das untere Ringteil II vom oberen Ringteil I
abgeschraubt. Kartusche 3 sowie Schrittschaltwerk 13 und
Kartuschenkäfig 59 verbleiben in dem oberen Ringteil
I. In dem abgetrennten, verschmutzungsgefährdeten unteren
Ringteil II sind keine empfindlichen Bauteile vorhanden, so dass
eine gründliche Reinigung des Mundstücks und des
den Stützabschnitt 6 umgebenden Raumes R ohne
die Gefahr einer Beschädigung empfindlicher Teile erreicht
werden kann. Je nach gewählter Materialart kann das untere
Ringteil II sogar spülmaschinenfest ausgebildet sein.
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Oberes
Ringteil I des Gehäuses 2, die Kartusche 3 sowie
das Schrittschaltwerk 13 mit dem angeformten Kartuschenkäfig 59 und
der im oberen Gehäuseteil angeordnete Schaltfinger 36 bilden
eine insbesondere für den Benutzer nicht zu trennende Einheit,
dies sowohl in der Benutzungsstellung als auch in der Reinigungsstellung,
in welcher die Gehäuseteile getrennt sind.
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In 22 ist
eine weitere alternative Ausgestaltung insbesondere des Gehäuses 2 gezeigt. Auch
dieses besteht im Wesentlichen aus zwei Gehäuse-Ringteilen
I und II. Diese sind jedoch im Gegensatz zum zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispiel nicht gänzlich voneinander
trennbar, sondern vielmehr über ein Klappscharnier 40 miteinander
verbunden. Dieses Scharnier 40 ist rückwärtig,
d. h. dem Mundstück 8 abgewandt oberhalb des Stützabschnittes 6 ausgebildet.
Die Trennebene verläuft senkrecht zur Handgeräteachse
z.
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Zufolge
dieser Ausgestaltung ist das untere Gehäuse-Ringteil II
(Mundstück 8) von dem oberen Gehäuse-Ringteil
I abschwenkbar (vgl. strichpunktierte Darstellung in 22).
Entsprechend ist der Raum R um den Stützabschnitt 6 im
unteren Gehäuse-Ringteil II zur vereinfachten Reinigung
freilegbar.
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Zur
Sicherung der Betriebsstellung ist gegenüberliegend zu
dem Scharnier 40 eine Verklipsung 41 zwischen
den Gehäuseteilen I und II vorgesehen.
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Auch
kann das Gehäuse 2 gemäß den
Darstellungen in den 23 und 24 einstückig
gebildet sein. Um bei einer solchen Ausführung den Raum
R in einfachster Weise reinigen zu können, ist hier ein
verschließbares Fenster 42 vorgesehen. Dieses
ist rückwärtig des Stützabschnittes 6,
d. h. dem Mundstück 8 abgewandt vorgesehen und
mittels eines quer zur Handgeräteachse z ausgerichteten Schiebers 43 verschließbar.
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Durch
das geöffnete Fenster 42 kann beispielsweise mittels
eines Wasserstrahls der Raum R ausgespült werden, welches
Spülwasser dann über das Mundstück 8 wieder
austritt.
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Eine
weitere Ausführungsform zeigen die 25 bis 27.
In diesem ist zur Freilegung des bevorzugt zu reinigenden Raumes
R das Gehäuse 2 dreigeteilt, so im Wesentlichen
durch Zwischenschalten eines Teilabschnittes III zwischen dem oberen, ein
Kartuschen-Verkleidungs-Rohrabschnitt bildenden Ringteil I und dem
unteren, das Mundstück-Gehäuseteil bildenden Ringteil
II.
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Während
der Anschlussabschnitt des Mundstück-Gehäuseteiles
II und im Wesentlichen auch der Kartuschen-Verkleidungs-Rohrabschnitt 1 im
Grundriss ringförmig mit gegenüber dem Durchmesser
der aufzunehmenden Kartusche 3 vergrößertem
Durchmesser ausgebildet sind, weist der zwischen diesen vorgesehene
Teilabschnitt III einen seitlich ausladenden Bereich 44 auf.
Dieser wächst aus dem im Grundriss ansonsten kreisringförmigen
Gehäuse 45 des Teilabschnittes 3 seitlich
aus und ist auf der dem Mundstück 8 des unteren
Ringteils II abgewandten Seite, d. h. rückwärtig
angeordnet.
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Dieser über
den Durchmesser des ansonsten kreisringförmigen Gehäuses 45 ausladende
Bereich 44 nimmt das Schrittschaltwerk 13 auf.
So ist weiter in dem ausladenden Bereich 44 sowohl das schaltfingerbetätigbare
Schaltrad 30 als auch das hiermit drehfest verbundene Abtriebsrad 33 platziert. Deren
gemeinsame Achse x erstreckt sich senkrecht zu einer Körperachse
des Teilabschnittes 3, welche mit der gesamten Handgeräteachse
z zusammenfällt.
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Der
nicht näher dargestellte Schaltfinger 36 ist an
einem in dem ausladenden Bereich 44 parallel zur Achse
z verlagerbaren Schaltrahmen 46 befestigt, welcher Schaltrahmen 46 sich
federnd auf dem Boden des ausladenden Bereiches 44 abstützt.
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Dieser
Schaltrahmen erstreckt sich von einem mit Bezug zu dem Schaltrad 30 zenitnahen
Bereich ausgehend abwärts und unter Einschluss einer Stufe
nach radial innen, um im Bereich des freien Endes einen im Grundriss
kreisscheibenabschnittförmigen Mitnehmer 47 auszuformen.
Dieser ragt in den Verlagerungsweg der Kartusche 3, wobei
in einer Nichtbenutzungsstellung gemäß der Darstellung
in 25 der Kartuschenkopf 4 auf diesem Mitnehmer 47 aufliegt.
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Die
Kartusche 4 ist in dem Gehäuse 45 des Teilabschnitts
III gehaltert, so weiter bevorzugt verschnäppert. Hierzu
sind gehäuseinnenwandig radial nach innen greifende Federvorsprünge 48 vorgesehen,
die in den Taillenbereich 28 der Kartusche 3 eingreifen.
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Durch
druckbetätigte Abwärtsverlagerung der Kartusche 3 entgegen
der in dem Ventil 5 vorgesehenen Federkraft wird über
den Mitnehmer 47 der angeformte Schaltfinger 36 in
selbe Richtung mitverlagert, dies unter Beaufschlagung des Schaltrades 30.
Das hiermit übersetzt angetriebene Antriebsrad 33 wirkt,
wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, auf
einen die Kartusche 3 umfassenden, in dem Teilabschnitt
III drehbar gehalterten Anzeigering 20. Dieser Anzeigering 20 ist
entsprechend mit einer Stirnverzahnung versehen. Ein gegenüberliegend
zum ausladenden Bereich 44, dementsprechend in dem im Grundriss
kreisringförmigen Bereich des Teilabschnittes III vorgesehenes
Sichtfenster 23 bietet den Blick auf die Skala.
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Die
parallel zur Ebene des Schaltrades 30 verlaufende Rückwand
des ausladenden Bereiches 44 formt in dieser Ausführungsform
die Grundplatte 14 aus, welche auch hier tangential zur
Kartuschen-Mantelwand und mit radialem Abstand zu dieser verläuft.
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Der
Teilabschnitt III ist überdeckt von dem oberen Ringteil
I, welches fußseitig, zur Abdeckung des ausladenden Bereichs 44 des
Teilabschnittes III einen entsprechend grundrissmäßig
angepassten, ausladenden Kragenabschnitt 49 aufweist. Der
sich von diesem Kragenabschnitt 49 weiter erstreckende Bereich
des oberen Ringsteiles I ist im Grundriss streng kreisringförmig.
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Das
obere Ringteil I ist bevorzugt mit dem mittleren Teilabschnitt III
unlösbar verbunden, so beispielsweise verklebt.
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Die
Verbindung zwischen Teilabschnitt III und unterem Ringteil II hingegen
ist lösbar gestaltet, so in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch Ausbildung eines Gewindes 50. Zufolge dessen ist ein
einfachster Weise der kritische Raum R freilegbar, wonach dieser
in einfachster Weise ausgespült oder anderweitig gereinigt
werden kann.
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In
dieser getrennten Stellung ist die Kartusche 3 unverlierbar
mit dem Teilabschnitt III und dem oberen Ringteil I verbunden. Entsprechend
ist auch eine eindeutige Zuordnung von Schrittschaltwerk 13 und
Kartusche 3 gegeben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 93/24167 [0002]
- - EP 986412 [0004]
- - EP 1163922 [0004]
- - US 4817822 [0005]