DE202005021135U1 - Spielzeugfahrzeug mit drehbarer Lichtanzeige - Google Patents
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Abstract
Spielzeugfahrzeug
(100, 200, 300, 400, 100') mit einer drehbaren Lichtanzeige (191,
291, 391, 491), wobei das Spielzeugfahrzeug umfasst:
ein Gehäuse (101, 201, 301, 401, 101'), das durch Außenwände (101a, 201a, 301a) definiert ist, die ein hohles Inneres (101b, 201b, 301b) umgeben und wenigstens im Wesentlichen eine Spielzeugfahrzeugkarosserie bilden, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Öffnungen (101c, 201c, 301c) durch die Außenwände aufweist;
wenigstens lichtdurchlässige Tafelmittel (118, 119, 120, 121, 122, 218, 220, 221, 222, 318, 319, 329, 321, 322, 401d), die mit dem Gehäuse gekoppelt und auf die Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet sind;
einen Motor (181, 281, 381, 188''), der in das hohle Innere eingebaut ist;
eine Lichtquelle (183, 283, 383) in dem hohlen Inneren; und
ein drehbares Element (195, 295, 395, 195', 195''), das mit dem Motor in dem Inneren kraftschlüssig in der Weise verbunden ist, dass es durch den Betrieb des Motors gedreht...
ein Gehäuse (101, 201, 301, 401, 101'), das durch Außenwände (101a, 201a, 301a) definiert ist, die ein hohles Inneres (101b, 201b, 301b) umgeben und wenigstens im Wesentlichen eine Spielzeugfahrzeugkarosserie bilden, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Öffnungen (101c, 201c, 301c) durch die Außenwände aufweist;
wenigstens lichtdurchlässige Tafelmittel (118, 119, 120, 121, 122, 218, 220, 221, 222, 318, 319, 329, 321, 322, 401d), die mit dem Gehäuse gekoppelt und auf die Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet sind;
einen Motor (181, 281, 381, 188''), der in das hohle Innere eingebaut ist;
eine Lichtquelle (183, 283, 383) in dem hohlen Inneren; und
ein drehbares Element (195, 295, 395, 195', 195''), das mit dem Motor in dem Inneren kraftschlüssig in der Weise verbunden ist, dass es durch den Betrieb des Motors gedreht...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Spielzeug und insbesondere auf Spielzeugfahrzeuge mit drehbareren Lichtanzeigen. Es wird angenommen, dass ein Spielzeug mit einer solchen Lichtanzeige wünschenswert ist.
- KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Kurz gesagt, ist die vorliegende Erfindung ein Spielzeugfahrzeug mit einer drehbareren Lichtanzeige. Das Spielzeugfahrzeug umfasst ein Gehäuse, das durch Außenwände definiert ist, die ein hohles Inneres umgeben und wenigstens im Wesentlichen eine Spielzeugfahrzeugkarosserie bilden. Das Gehäuse weist eine Vielzahl von Öffnungen durch die Außenwände auf. Mit dem Gehäuse ist ein wenigstens lichtdurchlässiges Tafelmittel gekoppelt, das auf die Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet ist. In das hohle Innere ist ein Motor eingebaut. In dem hohlen Inneren befindet sich eine Lichtquelle. Mit dem Motor im Inneren ist ein drehbares Element kraftschlüssig in der Weise verbunden, dass es durch den Betrieb des Motors gedreht wird. Das drehbare Element ist in Bezug auf die Lichtquelle so positioniert, dass wenigstens ein von der Lichtquelle ausgesendetes Lichtbündel um das hohle Innere und aufeinanderfolgend und zyklisch durch die Vielzahl von Öffnungen und durch das ausgerichtete lichtdurchlässige Tafelmittel gelenkt wird.
- In einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in einem Spielzeugfahrzeug mit einem Gehäuse, das durch Außenwände definiert ist, die ein hohles Inneres umgeben. Das Gehäuse weist eine Vielzahl von Öffnungen durch die Außenwände und ein wenigstens lichtdurchlässiges Tafelmittel auf, das mit dem Gehäuse gekoppelt und auf die Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet ist. Ferner besitzt das Fahrzeug einen Motor, der in dem hohlen Inneren angeordnet ist. Eine drehbare Lichtanzeige umfasst eine Lichtquelle in dem hohlen Inneren. Mit dem Motor in dem hohlen Inneren ist ein drehbares Element kraftschlüssig in der Weise verbunden, dass es durch den Betrieb des Motors gedreht wird. Das drehbare Element ist in Bezug auf die Lichtquelle so positioniert, dass wenigstens ein von der Lichtquelle ausgesendetes Lichtbündel um das hohle Innere und aufeinanderfolgend und zyklisch durch die Vielzahl von Öffnungen und durch das ausgerichtete lichtdurchlässige Tafelmittel gelenkt wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
- Die vorstehende Zusammenfassung sowie die folgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen werden. Zur Veranschaulichung der Erfindung sind in der Zeichnung Ausführungsformen gezeigt, die derzeit bevorzugt sind. Selbstverständlich ist die Erfindung aber nicht auf die genauen Anordnungen und Einrichtungen beschränkt.
- In der Zeichnung ist:
-
1 eine perspektivische rechte Vorderansicht eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Explosionsdarstellung des Spielzeugfahrzeugs aus1 ; -
3 eine perspektivische rechte Vorderansicht eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 eine Explosionsdarstellung des Spielzeugfahrzeugs aus3 ; -
5 eine perspektivische rechte Vorderansicht eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6 eine Explosionsdarstellung des Spielzeugfahrzeugs aus5 ; -
7 eine perspektivische rechte Vorderansicht eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Spielzeugfahrzeug einen Suchscheinwerfer in einer ausgefahrenen Stellung hat; -
8 eine perspektivische rechte Draufsicht des Spielzeugfahrzeugs aus7 ; -
9 eine Aufrissansicht der linken Seite des Spielzeugfahrzeugs aus7 mit dem Suchscheinwerfer in einer eingefahrenen Stellung; -
10 eine perspektivische Draufsicht des Spielzeugfahrzeugs aus1 , dessen Karosserie entfernt worden ist, um eine alternativ konfigurierte rotierende Scheibe freizulegen; -
11 eine perspektivische linke Draufsicht des Spielzeugfahrzeugs aus10 , bei dem die alternativ konfigurierte rotierende Scheibe entfernt worden ist; -
12 eine Draufsicht der alternativ konfigurierten rotierenden Scheibe aus10 ; und -
13 eine Querschnittsansicht einer weiteren alternativ konfigurierten rotierenden Scheibe des Spielzeugfahrzeugs aus1 . - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- In der folgenden Beschreibung wird nur zweckmäßigkeitshalber und nicht einschränkend eine bestimmte Terminologie verwendet. Die Wörter "rechter", "linker", "oberer" und "unterer" bezeichnen Richtungen in der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Die Terminologie enthält die oben genau erwähnten Wörter, Ableitungen davon und Wörter mit ähnlicher Bedeutung.
- Ausführlich anhand der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen überall gleiche Elemente bezeichnen, ist in den
1 –2 eine allgemein mit100 bezeichnete erste bevorzugte Ausführungsform eines Spielzeugfahrzeugs mit einer drehbaren Lichtanzeige191 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Vorzugsweise ist das Spielzeugfahrzeug100 so gestaltet, dass es einem Polizeifahrzeug ähnelt. Das Spielzeugpolizeifahrzeug100 besitzt ein Gehäuse oder eine Karosserie101 das/die auf einem Fahrgestell102 angebracht ist. Das Gehäuse101 ist durch Außenwände101a definiert, die ein hohles Inneres101b umgeben und wenigstens im Wesentlichen eine Spielzeugfahrzeug karosserie bilden. Vorzugsweise weist das Gehäuse101 eine Vielzahl von Öffnungen101c durch die Außenwände101a auf. - Ferner weist das Spielzeugpolizeifahrzeug
100 eine Vielzahl von Laufrädern vorzugsweise in Form von Vorder- und Hinterrädern144 ,143 , die mit dem Gehäuse101 in der Weise drehbar in Eingriff sind, dass sie das Gehäuse101 zur Bewegung über eine Oberfläche (nicht gezeigt) unterstützten, auf. Wenigstens eines der Vielzahl von Laufrädern143 ,144 ist kraftschlüssig mit einem (unten beschriebenen) Motor181 verbunden, so dass der Betrieb des Motors181 eine Drehung wenigstens eines Laufrads143 ,144 bewirkt. Vorzugsweise gibt es zwei Vorderräder144 und zwei Hinterräder143 , obgleich es im Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung liegt, dass es mehr oder weniger als zwei Vorder- oder Hinterräder144 ,143 gibt. Zusätzlich ist es bevorzugt, dass die Vorderräder144 um Stifte166 frei drehbar sind, während die Hinterräder143 wie im Folgenden beschrieben mit Leistung versorgt werden. - Vorzugsweise weist das Spielzeugpolizeifahrzeug
100 ein allgemein durchsichtiges oder wenigstens lichtdurchlässiges Tafelmittel zum Aussenden von Licht durch es auf, das mit dem Gehäuse101 gekoppelt und auf die Vielzahl von Öffnungen101c ausgerichtet ist. Das Tafelmittel soll wenigstens lichtdurchlässig sein, da es zulassen können soll, dass wenigstens etwas Licht hindurchgeht. Das heißt, das Tafelmittel sollte nicht lichtundurchlässig sein. - Vorzugsweise weist das Tafelmittel eine Vielzahl von einzelnen Tafeln einschließlich einer Oberlichttafel
120 , einer Scheinwerfertafel118 , einer Rücktafel119 und Karosserietafeln121 ,122 der linken und der rechten Seite auf. Vorzugsweise weist jedes der Tafelmittel eine Vielzahl von angehobenen durchsichtigen Segmenten auf, die in den Öffnungen101c der Karosserie101 aufgenommen sind und die effektiv Sätze angrenzender Fenster definieren. Wie im Folgenden beschrieben wird, sendet das Tafelmittel zyklisch Licht von einer Lichtquelle wie etwa von einer Lichtemitterdiode (LED)183 aus, die sich z. B. in dem hohlen Inneren101b der Karosserie101 befindet. Obgleich es bevorzugt ist, dass das Tafelmittel eine Vielzahl von Tafeln118 ,119 ,120 ,121 ,122 aufweist, liegt es im Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung, dass das Tafelmittel durch einen einzelnen Streifen (nicht gezeigt), durch einen einzelnen Ring (nicht gezeigt) oder durch eine einzelne Haube (nicht gezeigt) eines wenigstens lichtdurchlässigen Werkstoffs gebildet ist, der/die in der Weise in dem Gehäuse101 , außerhalb des Gehäuses101 oder in das Gehäuse101 eingelegt positioniert ist, dass das Tafelmittel in einer Stellung gehalten ist, die wenigstens einige Abschnitte des Tafelmittels auf die Öffnungen101c des Gehäuses101 ausrichtet. - Vorzugsweise ist der Motor
181 in der Karosserie101 angeordnet, wobei er, vorzugsweise in Eingriff mit dem Fahrgestell102 , in den hohlen Inneren101b eingebaut ist. Der Motor181 ist vorzugsweise ein Elektromotor181 , der durch wenigstens eine Batterie176 , vorzugsweise durch zwei Batterien176 , in dem Spielzeugpolizeifahrzeug100 mit Leistung versorgt wird. - Vorzugsweise auf einer Oberseite der Karosserie
101 ist ein Ausklapp/Aufklappzubehör oder bewegliches Element193 in Form eines drehbaren Aufklappradars123 angeordnet. Das bewegliche Element193 ist an der Karosserie101 angebracht und in der Weise funktional mit dem Motor181 verbunden, dass der Betrieb des Motors181 eine Bewegung des beweglichen Elements193 in Bezug auf das Gehäuse101 veranlasst. Vorzugsweise klappt das bewegliche Element193 bei Betätigung des Spielzeugpolizeifahrzeugs100 durch einen Nutzer wie im Folgenden beschrieben von der Karosserie101 auf. - Vorzugsweise weist das Spielzeugpolizeifahrzeug
100 einen, vorzugsweise auf der Oberseite der Karosserie101 , daran angeordneten Betätigungsknopf124 auf. Die Bewegung des Knopfs124 veranlasst vorzugsweise wenigstens die Leistungsversorgung der LED183 oder anderen Lichtquelle, um, wie im Folgenden beschrieben wird, die zyklische Beleuchtung des Tafelmittels zu beginnen. Vorzugsweise beginnt die Betätigung des Knopfs124 ebenfalls die mit Leistung versorgte Drehung der Hinterräder143 . Wie im Folgenden beschrieben wird, ist der Motor181 vorzugsweise kraftschlüssig mit dem Aufklappradar123 , mit den Hinterrädern143 und mit Mitteln zum zyklischen Beleuchten des Tafelmittels der Karosserie101 verbunden. - Nunmehr anhand von
2 besitzt der Motor181 zwei Abtriebswellen181a ,181b . Die erste Abtriebswelle181a verläuft von dem Motor181 nach hinten und treibt einen ersten Getriebezug192 an, um die Hinterräder143 zu drehen, das Aufklappradar123 anzuheben und den Betriebszyklus des Spielzeugpolizeifahrzeugs100 zu steuern. Die zweite Abtriebswelle181b verläuft von dem Motor181 nach vorn, um einen zweiten Getriebezug194 anzutreiben, um die zyklische Beleuchtung der allgemein durchsichtigen/lichtdurchlässigen Tafeln118 ,119 ,120 ,121 ,122 auszuführen. - Zunächst übergehend zu dem ersten Getriebezug
192 , wird durch die erste Abtriebswelle181a ein Ritzel126 angetrieben. Das Ritzel126 treibt ein Stirnrad127 an, das eine Drehung einer Schnecke128 veranlasst. Die Schnecke128 ist mit einem Stirnrad129 in Eingriff, das wiederum mit einem weiteren Stirnrad131 in Eingriff ist. Das Stirnrad131 ist an einer Hinterachse162 angeordnet, mit der die Hinterräder143 in Eingriff sind (wobei mit jedem Ende der Hinterachse162 ein Hinterrad143 zur Drehung mit der Achse fest in Eingriff ist). Das Stirnrad131 ist durch eine Feder171 zu einem Lager132 vorbelastet. Das Lager132 ist an der Hinterachse162 befestigt und besitzt an einer Seite ein gezacktes zahnartiges Muster, das mit einer Seite des Stirnrads131 mit einem entsprechenden gezackten zahnartigen Muster in Eingriff ist und dadurch als eine Rutschkupplung wirkt. Falls die Hinterräder143 blockiert werden und sich nicht drehen können, während der Motor181 mit Leistung versorgt wird und rotiert, kann das Stirnrad131 auf diese Weise entlang der Hinterachse162 von dem Lager132 weg gleiten, um sich von dem Lager132 zu lösen und die versuchte Drehung der Hinterräder143 zu beenden und eine Beschädigung an dem ersten Getriebezug162 und/oder an dem Motor181 zu verringern. Auf diese Weise werden die Hinterräder143 durch den Motor181 mit Leistung versorgt. - Vorzugsweise arbeiten wenigstens die LED
183 (oder andere Lichtquelle) und der Motor181 für eine vorgegebene Zeitdauer, bevor sie automatisch abschalten. An der Hinterachse162 ist ein Stirnrad133 angeordnet, das durch eine ähnliche Rutschkupplung wie die oben beschriebene mit einer anderen Seite des Stirnrads131 in Eingriff ist. Das Stirnrad133 dreht sich mit dem Stirnrad131 und ist mit dem Stirnrad135 in Eingriff, das wiederum mit einem Zeitsteuerungsrad136 in Eingriff ist. Wie im Folgenden beschrieben wird, funktioniert das Zeitsteuerungsrad136 so, dass es eine Laufzeitdauer des Motors181 definiert. An einer Seite des Zeitsteuerungsrads136 ist eine Nockenfläche136a angeordnet. Die Nockenfläche136a ist mit einem Vorsprung125a des Aufklapphebels125 in Eingriff. Normalerweise ist der Hebel125 in eine Stellung vorbelastet, in der der Vorsprung125a nicht in Kontakt mit einem Blattkontakt184 ist und der Blattkontakt184 geöffnet ist, so dass die Leistung von den Batterien176 getrennt ist, um das Spielzeugpolizeifahrzeug100 in einem Zustand ohne Leistungsversorgung zu lassen. Wenn dagegen ein Nutzer manuell den Knopf124 betätigt, berührt ein Abschnitt des Knopfs124 anfangs den Blattkontakt184 , um den Blattkontakt184 zu schließen und dadurch die Batterien176 elektrisch mit dem Motor181 und mit einer Platine179 zu verbinden und einen Laufzyklus zu beginnen. Während der Motor181 das Zeitsteuerungsrad136 zu drehen beginnt, drückt die Nockenfläche136a gegen den Vorsprung125a , um den Hebel125 in Kontakt mit dem Federschalter184 vorwärts zu schieben, wobei der Blattkontakt184 geschlossen gehalten wird und der Laufzyklus fortgesetzt wird. - Während der Hebel
125 nach vorn gleitet, tritt ein Hebelelement125b , das von dem Hebel125 nach oben verläuft, mit einem Aufklapphebelmechanismus103 in Wechselwirkung, was veranlasst, dass sich der Aufklapphebelmechanismus103 dreht. Der Aufklapphebelmechanismus gelangt wiederum mit dem Aufklappradar123 in Eingriff, um zu ermöglichen, dass das Aufklappradar123 während des Laufzyklus angehoben wird. Die Nockenfläche136a drückt weiter auf den Vorsprung125a , um den Laufzyklus fortzusetzen, bis sich das Zeitsteuerungsrad136 um eine vollständige Umdrehung gedreht hat. Zu diesem Zeitpunkt ermöglicht eine Unterbrechung oder Lücke (nicht gezeigt) in der Nockenfläche136a , dass der Vorsprung125a aus dem Kontakt mit dem Blattkontakt184 in seine ursprüngliche federbelastete Stellung zurückschnappt, um die Leistungsversorgung zu dem Motor181 abzuschließen und den Laufzyklus zu beenden. Dabei gleiten der Aufklapphebel125 und das Hebelelement125b in ihre ursprüngliche Stellung nach hinten, was ermöglicht, dass sich der Aufklapphebelmechanismus103 in seine ursprüngliche Stellung zurückdreht, um das Aufklappradar123 abzusenken. - Obgleich die obige Beschreibung des Betriebs des Laufzyklus des Spielzeugpolizeifahrzeugs
100 bevorzugt ist, soll sie nicht einschränkend sein. Zum Beispiel könnte der Laufzyklus alternativ durch einen Mikroprozessor auf der Platine179 gesteuert werden, der durch eine Änderung des Zustands des Blattkontakts184 oder eines anderen Mikroschalters ausgelöst werden könnte. Das heißt, der Blattkontakt184 oder ein anderer Schalter könnte dort positioniert sein, wo er durch den Hebel125 oder direkt durch den Abschnitt des Knopfs124 geschlossen oder alternativ geöffnet werden kann, um eine Laufzyklusroutine des Mikroprozessors zu beginnen. - Nunmehr übergehend zu dem zweiten Getriebezug
194 ist ein Ritzel126 mit der zweiten Abtriebswelle181b des Motors181 in Eingriff. Das Ritzel126 ist mit einem Stirnrad137 in Eingriff und treibt es an. Die Drehung des Stirnrads137 veranlasst eine Drehung einer Schnecke128 , die mit einem Zahnkranz138 in Eingriff ist und ihn dreht. An dem Zahnkranz138 ist ein drehbares Element195 befestigt, das in der Weise mit dem Motor181 im Inneren101b kraftschlüssig verbunden ist, dass es durch den Betrieb des Motors181 gedreht und in Bezug auf die LED183 oder andere Lichtquelle positioniert wird. Auf diese Weise wird wenigstens ein von der LED183 oder anderen Lichtquelle ausgesendetes Lichtbündel über das hohle Innere101b und aufeinanderfolgend und zyklisch durch die Vielzahl von Öffnungen101c und die ausgerichteten lichtdurchlässigen Tafelmittel gelenkt. - In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die LED
183 oder andere Lichtquelle fest und feststehend in das Gehäuse101 eingebaut, wobei sie wenigstens in das drehbare Element195 verläuft, so dass sie wenigstens teilweise durch das Drehelement195 abgeschirmt wird. In einer Version dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung ist das drehbare Element195 eine rotierende Scheibe107 . Die Scheibe107 ist allgemein kreisförmig und besitzt einen hohlen, allgemein konischen hohlen Vorsprung107a , der von ihrer Oberseite nach oben verläuft. Der Vorsprung107a ist allgemein zentral an der Scheibe107 um ein Loch durch das Zentrum der Scheibe107 angeordnet. Ferner besitzt der Vorsprung107a einen radialen Ausschnitt107b , der eine hohle Teilabdeckung über der Öffnung bildet. In dem Loch in dem Zentrum der Scheibe107 ist die LED183 oder andere Lichtquelle angeordnet. Die LED183 ist feststehend und dreht sich nicht mit der Scheibe107 und dem Zahnkranz138 . Allerdings ist das Licht, das von der LED183 ausgesendet wird, wenn sie leuchtet, nur durch den Ausschnitt107b des Vorsprungs der Scheibe107 sichtbar. Auf diese Weise wird das von der LED183 ausgesendete Licht, wenn die Scheibe107 rotiert und die LED183 oder andere Lichtquelle leuchtet, durch den Ausschnitt107b in dem Vorsprung107a gelenkt oder auf andere Weise nach außen projiziert, während sich die rotierende Scheibe107 dreht, wodurch drehbar ein Lichtbündel um das Innere der Karosserie101 projiziert wird. Auf diese Weise scheint das von der LED183 ausgesendete Licht aufeinanderfolgend durch die verschiedenen allgemein durchsichtigen/lichtdurchlässigen Tafeln118 ,119 ,120 ,121 ,122 . Von außerhalb des Spielzeugpolizeifahrzeugs100 scheinen die allgemein durchsichtigen Tafelmittel zyklisch um die Karosserie101 beleuchtet zu werden, wobei in dem Spielzeugpolizeifahrzeug100 eine motorisierte drehbare Lichtanzeige191 verwirklicht wird. - Vorzugsweise besitzt das Spielzeugpolizeifahrzeug
100 außerdem einen Lautsprecher182 , der mit der Platine179 und mit den Batterien176 elektrisch verbunden ist, um Klänge wiederzugeben, die in einem integrierten Schaltungschip (nicht gezeigt), der sich auf der Platine179 befindet, im Voraus aufgezeichnet worden sind. Die im Voraus aufgezeichneten Klänge enthalten, sind aber nicht beschränkt auf, Motorklänge, Sirenen, Musik und einen polizeibezogenen Dialog. - Vorzugsweise wird der Motor
181 mit herkömmlichen Batterien176 , die elektrisch damit verbunden sind, elektrisch angetrieben. Allerdings liegt es im Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung, dass der Motor wie etwa durch Federantrieb, Trägheitsantrieb, Elastikantrieb, Druckluftantrieb oder dergleichen alternativ mit Leistung versorgt wird. Selbst wenn ein alternativ mit Leistung versorgter Motor verwendet wird, muss das Spielzeugpolizeifahrzeug100 weiter eine elektrische Leistungsquelle haben, um die LED183 und den Lautsprecher182 , falls vorgesehen, mit Leistung zu versorgen. - Anhand der
3 –4 ist eine allgemein mit200 bezeichnete zweite bevorzugte Ausführungsform eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Spielzeugfahrzeug200 so gestaltet, dass es einem Löschfahrzeug ähnelt. Da das Spielzeuglöschfahrzeug200 zum größten Teil dem Spielzeugpolizeifahrzeug100 ähnlich ist, sind ähnliche Bezugszeichen verwendet worden, die ähnliche Elemente angeben, wobei die Bezugszeichen der zweiten Ausführungsform gegenüber den entsprechenden Bezugszeichen der ersten Ausführungsform um100 erhöht sind. Zum Beispiel entspricht eine Karosserie201 des Spielzeuglöschfahrzeugs200 der Karosserie101 des Spielzeugpolizeifahrzeugs100 . Da die Strukturen der ersten und der zweiten Ausführungsform ähnlich sind, werden im Folgenden nur die Unterschiede diskutiert. Da die Innenstruktur des Löschfahrzeugs200 , wie beim Vergleich von4 mit2 zu sehen ist, zum größten Teil ähnlich der des Spielzeugpolizeifahrzeugs100 ist, wird somit eine Diskussion der Innenstruktur des Spielzeuglöschfahrzeugs200 weggelassen. - Die Unterschiede zwischen dem Spielzeuglöschfahrzeug
200 und dem Spielzeugpolizeifahrzeug100 sind zum größten Teil ästhetisch und weisen die Löschfahrzeuggestaltung der Karosserie201 und etwas anders geformte Karosserietafeln221 ,222 der linken und der rechten Seite sowie Scheinwerfer218 , die der etwas anders geformten Karosserie201 entsprechen, auf. Außerdem besitzt das Spielzeuglöschfahrzeug200 ein bewegliches Element293 , das mit der Karosserie201 in Eingriff ist. Genauer weist das bewegliche Element293 einen Aufklappschlauch223 , der drehbar an dem Ende eines Aufklappschlauchträgers219 befestigt ist, der drehbar an einer Oberseite der Karosserie201 befestigt ist, auf. Wie bei dem Spielzeugpolizeifahrzeug100 der ersten Ausführungsform beginnt die Betätigung des Knopfs224 oben an der Karosserie201 das Anheben des Aufklappschlauchs223 , die Drehung der Hinterräder243 und das zyklische Beleuchten der allgemein durchsichtigen Tafeln der Scheinwerfer218 , der Karosserietafeln221 ,222 der linken und der rechten Seite und der Oberlichter220 . - Nunmehr anhand der
5 -6 ist eine allgemein mit300 bezeichnete dritte bevorzugte Ausführungsform eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es sind wieder ähnliche Bezugszeichen verwendet worden, die ähnliche Elemente angeben, wobei die Bezugszeichen der dritten Ausführungsform gegenüber den entsprechenden Bezugszeichen der ersten Ausführungsform um200 erhöht sind. Zum Beispiel entspricht eine Karosserie301 des Spielzeugfahrzeugs300 der Karosserie101 des Spielzeugpolizeifahrzeugs100 . - Wie oben werden im Folgenden nur die Unterschiede diskutiert. Die Unterschiede der dritten Ausführungsform sind wieder zum größten Teil ästhetisch und umfassen, dass das Spielzeugfahrzeug
300 so gestaltet ist, dass es einem Abschleppwagen ähnelt, sowie etwas anders geformte Karosserietafeln321 ,322 der linken und der rechten Seite und Scheinwerfer318 sowie ein etwas anders geformtes Oberlicht320 , die besser zu der etwas anders geformte Karosserie301 des Spielzeugabschleppwagens300 passen. Zusätzlich besitzt der Spielzeugabschleppwagen300 eine Fahrzeugmotorleuchttafel319 , die durch den Frontklappenbereich der Karosserie301 vorsteht und wie der Rest der allgemein durchsichtigen Tafeln des Oberlichts320 , der Scheinwerfer318 und der Karosserietafeln321 ,322 der linken und der rechten Seite durch eine in der Karosserie318 angeordnete LED383 beleuchtet wird. Der Spielzeugabschleppwagen300 besitzt eine Standfläche323 , die in der Nähe des hinteren Endes auf der Oberseite der Karosserie301 angebracht ist. Ein Ende eines Abschlepparms345 ist schwenkbar an einem Ende der Abschlepparmstandfläche323 befestigt. Daraufhin ist ein Ende eines Abschleppbocks346 schwenkbar an einem weiteren Ende des Abschlepparms345 befestigt. Der Abschlepparm345 und der Abschleppbock346 sind verknüpft, um sich bei Betätigung eines oben an der Karosserie301 angeordneten Knopfs324 zu bewegen. Zusätzlich beginnt die Betätigung des Knopfs324 die Bewegung der Hinterräder343 und das zyklische Beleuchten der allgemein durchsichtigen Tafeln. - Anhand der
7 –9 ist eine allgemein mit400 bezeichnete vierte bevorzugte Ausführungsform eines Spielzeugfahrzeugs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Spielzeugfahrzeug400 besitzt einen Rumpf401 , der so geformt ist, dass er einem Hubschrauber ähnelt, wobei von einer Oberseite des Rumpfs401 ein drehbarer Rotor445 nach außen verläuft. Vorzugsweise besitzt der Spielzeughubschrauber400 ein Vorderrad444 und zwei Hinterräder443 . Der Spielzeughubschrauber400 besitzt ein bewegliches Element493 in Form eines Suchscheinwerfers423 , das an einer Unterseite des Rumpfs401 angeordnet ist. Vorzugsweise wird der Suchscheinwerfer423 aus einer eingefahrenen Stellung (9 ) in der Unterseite des Rumpfs401 in eine ausgefahrene Stellung (7 ) abgesenkt und beginnt sich daraufhin, während er in der ausgefahrenen Stellung ist, wenigstens teilweise zu drehen, wobei er sich aus einer zentral angeordneten Stellung auf wenigstens eine Seite und daraufhin zurück in die zentral angeordnete Stellung bewegt. - Der Rumpf
401 besitzt allgemein durchsichtige Tafeln401d , die um die Seiten des Rumpfs401 angeordnet sind und durch die mittels einer rotierenden Scheibe (nicht gezeigt) ähnlich wie oben beschrieben zyklisch Licht von einer LED (nicht gezeigt) in dem Rumpf401 angezeigt wird. Um die allgemein durchsichtigen Tafeln401d , die sich im dem Hinterabschnitt des Rumpfs401 befinden, den Suchscheinwerfer423 und die Oberseite des Rumpfs401 zu beleuchten, können zusätzliche LEDs (nicht gezeigt) verwendet werden. - Die Betätigung eines an einem Heckabschnitt des Rumpfs
401 angeordneten Knopfs424 veranlasst eine Bewegung des Suchscheinwerfers423 , eine Drehung des Rotors445 und ein Rotieren der Scheibe, was das zyklische Beleuchten der allgemein durchsichtigen Tafeln401d veranlasst. Vorzugsweise veranlasst eine Druckbetätigung des Knopfs424 eine Bewegung einer Zahnstange mit Zähnen mit einem Ein-Richtungs-Eingriff mit Zähnen eines Zahnrads, das zur Drehung mit einem Schwungsrad (verborgen) in Eingriff ist, das als ein Trägheitsmotor (verborgen) dient, um die Drehung des Rotors445 und der rotierenden Scheibe (verborgen) mit Leistung zu versorgen. - Es ist bevorzugt, dass die Druckaktivierung des Knopfs
424 wie oben beschrieben ferner eine Betätigung des Suchscheinwerfers423 veranlasst. Vorzugsweise veranlasst das Hineindrücken des Knopfs424 eine allgemein lineare Bewegung eines Nockenelements (verborgen) für die Nockenwechselwirkung mit einem beweglichen vertikalen Träger (verborgen) für den Suchscheinwerfer423 . Während der Knopf424 gedrückt wird, veranlasst das Nockenelement eine Bewegung des vertikalen Trägers und des Suchscheinwerfers423 seinerseits in eine unterste Stellung nach unten. Während sich der vertikale Träger und der Suchscheinwerfer423 der untersten Stellung annähern, wird vorzugsweise veranlasst, dass sich der vertikale Träger dreht, um wie oben beschrieben den Suchscheinwerfer423 zu drehen. Es ist bevorzugt, dass ein Ende des Wegs des Knopfs424 allgemein der untersten Stellung des vertikalen Trägers und des Suchscheinwerfers423 entspricht, so dass ein voller Druck des Knopfs424 veranlasst, dass sich der Suchscheinwerfer423 über den oben beschriebenen vollständigen Bewegungsbereich bewegt. Vorzugsweise sind der vertikale Träger und der Suchscheinwerfer423 in ihre ursprüngliche eingefahrene Stellung federbelastet, so dass der Suchscheinwerfer423 in die eingefahrene Stellung zurückkehrt, wenn der Knopf424 losgelassen wird. Obgleich diese Konfiguration bevorzugt ist, liegt es im Erfindungsgedanken und im Umfang der vorlegenden Erfindung, dass die Bewegung des Suchscheinwerfers423 durch den Trägheitsmotor mit Leistung versorgt wird, so dass der Suchscheinwerfer423 in einem Laufzyklus des Spielzeughubschraubers400 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung und zurück in die eingefahrene Stellung abgesenkt wird. - Obgleich es bevorzugt ist, dass der Spielzeughubschrauber
400 einen Trägheitsmotor besitzt, soll dies keine Beschränkung sein. Somit liegen andere Mittel für die Leistungsversorgung des Spielzeughubschraubers400 wie etwa ein Elektromotor oder die anderen zuvor aufgeführten Antriebsvorrichtungen im Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung. Die LEDs werden vorzugsweise durch herkömmliche Batterien (nicht gezeigt) in dem Rumpf401 mit Leistung versorgt. - Anhand der
10 –12 ist ein Spielzeugfahrzeug100' mit einem alternativen drehbaren Element195' mit einer rotierenden Scheibe107' zum zyklischen Beleuchten eines allgemein durchsichtigen Tafelmittels (nicht gezeigt, aber ähnlich dem Tafelmittel der ersten Ausführungsform) in einer Karosserie101' des Spielzeugfahrzeugs100' gezeigt. Die Scheibe107' ist drehbar an einer Plattform105' angebracht, die an einem Fahrgestell102' verankert ist. Die Scheibe107' ist an einem Ende einer Welle156' drehbar, die durch die Plattform105' nach unten geleitet ist. Mit einem entgegengesetzten Ende der Welle156' , das unter der Plattform105' angeordnet ist, sind ein Stirnrad141' und eine Metallbuchse196' in Eingriff. Das Stirnrad141' wird durch einen Zahnkranz138' (ähnlich dem Zahnkranz138 ) angetrieben, der an einem Ende einer Welle158' (ähnlich der Welle158 ) angetrieben wird, die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Die Metallbuchse196' ist direkt an der Welle156' befestigt, die ebenfalls aus Metall ist, um eine elektrische Verbindung dazwischen herzustellen. Wenn die Scheibe107' und die Plattform105' an dem Fahrgestell102' befestigt sind, berührt die Buchse196' eine Blattfeder198' , die ebenfalls an dem Fahrgestell102' befestigt ist. Die Blattfeder198' ist elektrisch mit Batterien (nicht gezeigt) verbunden und arbeitet so, dass sie während der Drehung der Scheibe107' und der Buchse196' mit der Buchse196' in Kontakt bleibt, um eine elektrische Verbindung aufrechtzuerhalten. Die Scheibe107' besitzt eine LED183 oder eine andere Lichtquelle, die in der Nähe eines Außenrands davon, der von ihrer Mitte nach außen zeigt, so angebracht ist, dass die LED183 oder andere Lichtquelle fest an der Scheibe107' des drehbaren Elements195' angebracht ist, um sich mit dem drehbaren Element195' zu drehen. Eine Leitung der LED183 ist um die Welle156' geschlungen, um die LED183 elektrisch mit den Batterien zu koppeln. Wenn durch Betätigen eines Knopfs124' ein Laufzyklus begonnen wird, beginnt die Scheibe107' zu rotieren und wird die LED183 mit Leistung versorgt, um Licht davon auszustrahlen. Auf diese Weise wird das von der LED183 ausgestrahlte Licht um das Innere der Karosserie101' gedreht, um die allgemein durchsichtigen Tafeln darin zyklisch zu beleuchten, um dadurch eine motorisierte drehbare Lichtanzeige in dem Spielzeugfahrzeug100' zu erreichen. - Anhand von
13 ist ein drehbares Element195'' in einem weiteren Aspekt den oben beschriebenen drehbaren Elementen195 ,195' dahingehend allgemein ähnlich, dass es so arbeitet, dass es von einer LED183 oder einer anderen Lichtquelle ausgesendetes Licht in einem Spielzeugfahrzeug (nicht gezeigt, aber ähnlich irgendeinem der oben beschriebenen Spielzeugfahrzeuge100 ,100' ,200 ,300 ,400 ) lenkt. Wie bei den zuvor beschriebenen drehbaren Elementen195 ,195' wird das drehbare Element195'' vorzugsweise durch einen Motor (nicht gezeigt, aber ähnlich, wenn nicht gleich, dem oben beschriebenen Motor181 ) gedreht, um zyklisch von der LED183 oder anderen Lichtquelle ausgesendetes Licht durch ein Tafelmittel (nicht gezeigt, aber ähnlich, wenn nicht gleich, den oben beschriebenen Tafelmitteln) zu lenken. Allerdings wird betrachtet, dass eine beliebige von zahlreichen weiteren Konfigurationen verwendet werden könnte, um die Drehung des drehbaren Elements195'' zu veranlassen. - Zum Beispiel kann ein Schalt- oder Druckstab
124'' (in Strichlinien gezeigt) verwendet werden, um das drehbare Element195'' zu drehen. Ein Ende des Druckstabs124'' ist vorzugsweise für den Nutzer von außerhalb des Spielzeugfahrzeugs zugänglich und vorzugsweise ähnlich dem oben beschriebenen Knopf424 der vierten Ausführungsform, um zu ermöglichen, dass der Nutzer den Druckstab124'' betätigt. Vorzugsweise weist der Druckstab124'' eine Feder190'' , um den Druckstab124'' in einer Richtung vorzubelasten, auf. Vorzugsweise ist der Druckstab124'' in einer Richtung vorbelastet, die ermöglicht, dass der Nutzer das Ende des Druckstabs124'' zu der Fahrzeugkarosserie hineindrückt, wobei die Feder190'' den Druckstab124'' in seine ursprüngliche Stellung zurückdrängt, wodurch ermöglicht wird, dass der Nutzer den Druckstab124'' in das Spielzeugfahrzeug zurückdrückt, um das drehbare Element195'' weiter zu betätigen. Vorzugsweise weist der Druckstab124'' an einer Oberfläche davon eine Verzahnung124a'' , die mit der Verzahnung195e'' des drehbaren Elements195'' in Eingriff ist, auf. Vorzugsweise steht die Verzahnung124a'' mit der Verzahnung195e'' in der Weise in Wechselwirkung, dass ermöglicht wird, dass der Druckstab124'' dem drehbaren Element195'' eine Drehung erteilt, wenn er in einer ersten Richtung bewegt wird (d. h., wenn der Nutzer den Druckstab124'' in das Fahrzeug drückt), während sie dem drehbaren Element195'' keine Drehung erteilt, wenn sie in einer zweiten Richtung bewegt wird (d. h., wenn sie nach Betätigung durch den Nutzer in die ursprüngliche Stellung zurückgestellt wird). Eine Konfiguration, die eine solche Wechselwirkung zwischen den Verzahnungen124a'' ,195e'' zulässt, ist die sägezahnartige Formung der Verzahnung124a'' ,125e'' , obgleich es zahlreiche weitere Konfigurationen gibt, in denen diese Wechselwirkung zwischen den Verzahnungen124a'' ,195e'' ausgeführt werden kann, die alle von der vorliegenden Erfindung betrachtet werden. Vorzugsweise weist das drehbare Element195'' ferner ein beschwertes Schwungrad188'' (in Strichlinien gezeigt), das mit einer Trägheitsmotorkonfiguration funktional in Eingriff ist, wodurch eine Betätigung des Druckstabs124'' eine Drehung des Schwungrads188'' und des drehbaren Elements195'' veranlasst, auf. Die zusätzliche Masse des Schwungrads188'' erhöht die Trägheit des Systems in der Weise, dass das Schwungrad188'' dazu neigt, die Dauer der Drehung des Systems, insbesondere des drehbaren Elements195'' , zu erhöhen, wenn die Drehung des Schwungrads188'' erreicht worden ist. - Vorzugsweise ist das drehbare Element
195'' in Bezug auf eine Plattform105'' in einem Gehäuse (nicht gezeigt) eines Spielzeugfahrzeugs (nicht gezeigt, aber ähnlich den oben beschriebenen Spielzeugfahrzeugen100 ,100' ,200 ,300 ,400 ) drehbar. Vorzugsweise besitzt das drehbare Element195'' eine einteilige Welle195d'' , die von einer Unterseite195a'' des drehbaren Elements195'' , die drehbar mit der Plattform105'' in Eingriff ist, nach unten verläuft, obgleich weitere Konfigurationen wie etwa, aber nicht beschränkt auf, eine Welle197'' (in Strichlinien gezeigt), die an einer Oberseite des drehbaren Elements195'' befestigt ist, um das drehbare Element195'' drehbar an dem Spielzeugfahrzeug anbringen, betrachtet werden. Vorzugsweise besitzt das drehbare Element195'' eine Verzahnung195e'' , die wenigstens um einen Abschnitt eines Außenumfangsrands195b'' davon angeordnet ist, um mit einem Zahnrad (nicht gezeigt) in Eingriff zu gelangen, das durch den Motor angetrieben wird, um das drehbare Element195'' funktional mit dem Motor zu koppeln und das drehbare Element195'' dadurch anzutreiben. - Vorzugsweise weist das drehbare Element
195'' einen Kanal198'' mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt198a'' ,198b'' , die vorzugsweise eine L-Form bilden, wobei der erste und der zweite Abschnitt198a'' ,198b'' jeweils ein Ende der Schenkel des "L" bilden, auf. Vorzugsweise verläuft der erste Abschnitt198a'' des Kanals198'' durch die einteilige Hohlwelle195d'' . Die LED193 oder andere Lichtquelle ist wenigstens teilweise in dem ersten Abschnitt198a'' des Kanals198'' angeordnet und vorzugsweise so an der Plattform105'' befestigt, dass sich das drehbare Element195'' in Bezug auf die LED183 oder andere Lichtquelle dreht. Vorzugsweise verläuft die LED183 oder andere Lichtquelle wenigstens teilweise in der Weise in die einteilige Hohlwelle195d'' des drehbaren Elements195'' , dass sie wenigstens teilweise in dem ersten Abschnitt198a'' des Kanals198'' angeordnet ist. - Vorzugsweise ist in dem Kanal
198'' ein Spiegel199'' angeordnet, der so orientiert ist, dass er von der LED183 oder anderen Lichtquelle ausgesendetes Licht als ein Bündel von dem ersten Abschnitt198a'' in den zweiten Abschnitt198b'' des Kanals198'' und von dem Kanal198'' radial nach außen lenkt. Das drehbare Element195'' besitzt eine Unterseite195a'' und einen Außenumfangsrand195b'' mit einem in dem Außenumfangsrand195b'' angeordneten Loch195c'' . Vorzugsweise verläuft der erste Abschnitt198a'' des Kanals198'' von der Unterseite195a'' im Wesentlichen nach oben und verläuft der zweite Abschnitt198b'' von dem ersten Abschnitt198a'' zu dem Loch195c'' in dem Außenumfangsrand195b'' radial nach außen. Während sich das drehbare Element195'' dreht, wird auf diese Weise von dem Loch195c'' des drehbaren Elements195'' ein Lichtbündel nach außen projiziert, um das allgemein durchsichtige Tafelmittel darin zyklisch zu beleuchten und dadurch eine motorisierte drehbare Lichtanzeige in dem Spielzeugfahrzeug zu erreichen. - Der Fachmann wird würdigen, dass an den oben beschriebenen Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem umfassenden erfinderischen Konzept davon abzuweichen. Somit ist diese Erfindung selbstverständlich nicht auf die besonderen offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern soll Änderungen im Erfindungsgedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung umfassen.
Claims (14)
- Spielzeugfahrzeug (
100 ,200 ,300 ,400 ,100' ) mit einer drehbaren Lichtanzeige (191 ,291 ,391 ,491 ), wobei das Spielzeugfahrzeug umfasst: ein Gehäuse (101 ,201 ,301 ,401 ,101' ), das durch Außenwände (101a ,201a ,301a ) definiert ist, die ein hohles Inneres (101b ,201b ,301b ) umgeben und wenigstens im Wesentlichen eine Spielzeugfahrzeugkarosserie bilden, wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Öffnungen (101c ,201c ,301c ) durch die Außenwände aufweist; wenigstens lichtdurchlässige Tafelmittel (118 ,119 ,120 ,121 ,122 ,218 ,220 ,221 ,222 ,318 ,319 ,329 ,321 ,322 ,401d ), die mit dem Gehäuse gekoppelt und auf die Vielzahl von Öffnungen ausgerichtet sind; einen Motor (181 ,281 ,381 ,188'' ), der in das hohle Innere eingebaut ist; eine Lichtquelle (183 ,283 ,383 ) in dem hohlen Inneren; und ein drehbares Element (195 ,295 ,395 ,195' ,195'' ), das mit dem Motor in dem Inneren kraftschlüssig in der Weise verbunden ist, dass es durch den Betrieb des Motors gedreht und in Bezug auf die Lichtquelle so positioniert wird, dass wenigstens ein von der Lichtquelle gesendetes Lichtbündel um das hohle Innere und aufeinanderfolgend und zyklisch durch die Vielzahl von Öffnungen und ausgerichteten lichtdurchlässigen Tafelmittel gelenkt wird. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, das ferner ein bewegliches Element (
193 ,293 ,393 ,493 ) umfasst, das an dem Gehäuse angebracht und funktional mit dem Motor verbunden ist, wodurch der Betrieb des Motors zusätzlich eine Bewegung der beweglichen Elements in Bezug auf das Gehäuse veranlasst. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle fest und feststehend in das Gehäuse eingebaut ist, wobei sie wenigstens in der Weise in das drehbare Element verläuft, dass sie durch das Drehelement teilweise abgeschirmt wird.
- Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, bei dem das drehbare Element eine Scheibe (
107 ,207 ,307 ,107' ) mit einem hohlen Vorsprung (107a ,207a ,307a ), der axial von der Scheibe ausgeht, umfasst, wobei der hohle Vorsprung einen radialen Ausschnitt (107b ,207b ,307b ) aufweist, wobei die Lichtquelle in der Weise in dem Vorsprung angeordnet ist, dass von der Lichtquelle ausgesendetes Licht durch den Ausschnitt in dem Vorsprung als das Bündel nach außen gelenkt wird. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 3, bei dem das drehbare Element aufweist: einen Kanal (
198'' ) mit einem ersten Abschnitt (198a'' ) und einem zweiten Abschnitt (198b'' ), wobei die Lichtquelle wenigstens teilweise in dem ersten Abschnitt des Kanals angeordnet ist; und einen Spiegel (199'' ), der in dem Kanal angeordnet und so orientiert ist, dass er von der Lichtquelle ausgesendetes Licht von dem ersten Abschnitt des Kanals in den zweiten Abschnitt des Kanals und von dem Kanal als das Bündel radial nach außen lenkt. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, bei dem das drehbare Elementeine Unterseite (
195a'' ) und einen Außenumfangsrand (195b'' ) mit einem in dem Außenumfangsrand angeordneten Loch (195c'' ) in der Weise besitzt, dass der erste Abschnitt des Kanals von der Unterseite im Wesentlichen nach oben verläuft und der zweite Abschnitt von dem ersten Abschnitt zu dem Loch in dem Außenumfangsrand radial nach außen verläuft. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle fest an dem drehbaren Element angebracht ist, um sich mit dem drehbaren Element zu drehen.
- Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle eine Lichtemitterdiode (
183 ,283 ,383 ) ist. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, das ferner eine Vielzahl von Laufrädern (
143 ,144 ,243 ,244 ,343 ,344 ,443 ,444 ) umfasst, die mit dem Gehäuse in der Weise drehbar in Eingriff sind, dass sie das Gehäuse zur Bewegung über eine Oberfläche unterstützen, wobei wenigstens eines der Vielzahl von Laufrädern in der Weise kraftschlüssig mit dem Motor verbunden ist, dass der Betrieb des Motors ferner eine Drehung des wenigstens einen Laufrads veranlasst. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Motor ein Schwungrad (
188'' ) aufweist, das drehbar mit dem Fahrzeug in Eingriff ist. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Motor ein Elektromotor (
181 ,281 ,381 ) ist, der durch wenigstens eine Batterie (176 ,276 ,376 ) in dem Fahrzeug mit Leistung versorgt wird. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Motor ein Trägheitsmotor (
188'' ) ist, der durch Nutzerbetätigung eines an dem Gehäuse angebrachten Schalters (424 ,124'' ) mit Leistung versorgt wird. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Betätigung eines an dem Fahrzeug angeordneten Knopfs (
124 ,224 ,324 ,424 ,124' ,124'' ) wenigstens die Leistungsversorgung der Lichtquelle und die Drehung des drehbaren Elements veranlasst. - Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem wenigstens die Lichtquelle und der Motor für eine vorgegebene Zeitdauer vor dem automatischen Abschalten arbeiten.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070510 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20080805 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20111112 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20130613 |
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R071 | Expiry of right |