DE202005020929U1 - Verbindungskabel und Haltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verbindungskabel zum Anschließen eines Mobiltelefons (1) an eine Haltevorrichtung (3), die eine Steuerung (32) zur Ansteuerung des Mobiltelefons (1) und einen Speicher (35) zum Speichern von Steuerfunktionen aufweist, auf die die Steuerung (32) zugreift, gekennzeichnet durch einen in dem Verbindungskabel (2) angeordneten Update-Speicher (27), in dem Steuerfunktionen für Mobiltelefone speicherbar sind, und einen zweiten Anschluss (23) zum Anschließen an einen Ausgang der Haltevorrichtung (3) derart, dass die Steuerung (32) der Haltevorrichtung (3) auf den Update-Speicher (27) zur Übertragung der in dem Update-Speicher (27) abgespeicherten Steuerungsfunktion auf den Speicher (35) in der Haltevorrichtung (3) zugreifen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungskabel zum Anschließen eines Mobiltelefons an eine Haltevorrichtung und die Haltevorrichtung, die eine Steuerung zur Ansteuerung des Mobiltelefons und einen Speicher zum Speichern von Steuerfunktionen aufweist, auf die die Steuerung zugreift.
  • Es sind Haltevorrichtungen zur Aufnahme eines Mobiltelefons bekannt, die beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingebaut werden können. Das in einer Halterung getragene Mobiltelefon ist mittels eines Verbindungskabels mit der Haltevorrichtung verbunden. Die Haltevorrichtung kann beispielsweise mit einer Freisprecheinrichtung verbunden werden, so dass es dem Fahrer des Kraftfahrzeuges möglich ist, während der Fahrt zu telefonieren und dabei die Hände für eine sichere Fahrzeugführung zu verwenden. Ferner kann die Haltevorrichtung mit einer am Fahrzeug angebrachten Antenne verbunden sein, um die Empfangsqualität des Mobiltelefons zu verbessern.
  • Es sind derartige Haltevorrichtungen bekannt, die eine Steuerung aufweisen, um das angeschlossene Mobiltelefon anzusteuern. Hierzu ist in der Haltevorrichtung ein Speicher vorgesehen, in dem Steuerfunktionen in Form von Software-Programmen abgespeichert sind. Die Steuerfunktionen können beispielsweise das Abschalten der in dem Mobiltelefon angeordneten Mikrofon- und/oder Lautsprechereinrichtungen bewirken, damit bei einem angeschlossenen Mobiltelefon nur die Mikrofon- und/oder Lautsprechereinrichtungen einer Freisprecheinrichtung Verwendung finden, die in einem Kraftfahrzeug installiert ist. So können beispielsweise Rückkopplungseffekte vermieden werden, die die Sprachqualität des Telefongesprächs deutlich reduzieren.
  • Weiterhin können die Steuerfunktionen bestimmte Ladeprogramme enthalten, so dass ein Akkumulator des Mobiltelefons mit einer gezielten Ladestrategie aufgeladen werden kann.
  • Die Haltevorrichtungen sind in der Regel universell ausgestaltet, d. h. sie dienen zur Aufnahme von Mobiltelefonen unterschiedlicher Modellreihen von verschiedenen Herstellern. Deshalb sind Verbindungskabel vorgesehen, deren eines Ende zum Anschluss an einen Ausgang der Haltevorrichtung universell und deren anderes Ende zum Anschluss an einen Eingang des Mobiltelefons modellreihen- und/oder herstellerspezifisch ausgebildet sind. Der Speicher mit den Steuerfunktionen weist demnach entsprechende Steuerfunktionen für die zum Herstellungszeitpunkt der Haltevorrichtung am Markt üblichen Mobiltelefonmodelle auf. Mit der stetigen Weiterentwicklung der Mobiltelefone sind die vorhandenen Steuerfunktionen nach relativ kurzer Zeit veraltet. Neue Mobiltelefone können daher an die Haltevorrichtung nicht sinnvoll angeschlossen werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung anzubieten, so dass auch bei neuen Mobiltelefonmodellen eine Weiterverwendbarkeit der Haltevorrichtung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungskabel der eingangs erwähnten Art gelöst, das einen in dem Verbindungskabel angeordneten Speicher hat, in dem Steuerfunktionen für Mobiltelefone speicherbar sind.
  • Bei einer Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Steuerung bei Anschluss des Verbindungskabels die gespeicherten Steuerfunktionen mittels Steuerfunktionen aktualisiert, die in dem im Verbindungskabel angeordneten Speicher gespeichert sind.
  • Der Erfindung liegt somit die Idee zugrunde, dass die Steuerfunktionen, auf die die Steuerung der Haltevorrichtung zurückgreift, durch Anschluss des Verbindungskabels aktualisiert werden, das die Steuerfunktionen für Mobiltelefone bereithält. Somit kann die Haltevorrichtung in einfacher Weise auf einen aktuellen Stand gebracht werden, ohne dass ein aufwendiges Softwareupdate mit zusätzlichen Hilfsmitteln z. B. über Datenschnittstellen wie Bluetooth-Verbindung, USB-Anschluss an einen PC etc., erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Weise weist das erfindungsgemäße Verbindungskabel einen ersten Anschluss zum Anschließen an einen Eingang des Mobiltelefons und einen zweiten Anschluss zum Anschließen an einen Ausgang der Haltvorrichtung der Art auf, dass die Steuerung der Haltevorrichtung auf den Speicher zugreifen kann.
  • Bevorzugt sind bei dem erfindungsgemäßen Verbindungskabel in dem Speicher Steuerfunktionen zur Kommunikation von Daten und Sprachsignalen zwischen der Haltevorrichtung und dem Mobiltelefon speicherbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verbindungskabels sieht vor, dass in dem Speicher Steuerfunktionen zur Aufladung eines Akkumulators des Mobiltelefons durch die Haltevorrichtung speicherbar sind.
  • Bevorzugt sind bei einem erfindungsgemäßen Verbindungskabel die gespeicherten Steuerfunktionen mobiltelefon-spezifisch. Alternativ hierzu ist denkbar, dass in dem Verbindungskabel jeweils aktuelle Steuerfunktionen für verschiedene Mobiltelefonmodellreihen auch verschiedener Hersteller bereitgestellt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sieht vor, dass bei der Aktualisierung der Steuerfunktionen in dem Speicher gespeicherte Steuerfunktionen durch Steuerfunktionen ersetzt werden, die in dem Speicher des Verbindungskabels gespeichert sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das jeweils die aktuellen Versionen der Steuerfunktionen in dem Speicher der Haltevorrichtung zur Verfügung stehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sieht vor, dass bei der Aktualisierung der Steuerfunktionen in dem Speicher zusätzlich Steuerfunktionen gespeichert werden, die in den Speicher des Verbindungskabels gespeichert sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass auch nach einer Aktualisierung ältere Mobiltelefonmodelle an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung weiter betrieben werden können.
  • Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen elektrischen Ausgang auf, an dem eine zur Ladung verwendbare elektrische Leistung ansteht. Die spezifischen Ladeparameter (Ladespannung, Ladestrom, ggf. zeitlicher Verlauf) wurden von der Steuerung gemäß entsprechender Steuerfunktionen generiert.
  • In vorteilhafter Weise ist bei einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung eine Einrichtung zur drahtlosen Kommunikation von Daten und Sprachsignalen mit dem Mobiltelefon vorgesehen. Dies eröffnet beispielsweise die Möglichkeit der Verwendung von beispielsweise Bluetooth-kompatiblen Mobiltelefonen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Figur beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – Blockdiagramm-Skizze eines Mobiltelefons mit Haltevorrichtung
  • In der Figur ist ein Mobiltelefon 1 dargestellt, das über ein erfindungsgemäßes Verbindungskabel 2 mit einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 3 verbunden ist. An einem Ende des Verbindungskabels 2 ist ein mobiltelefon-spezifischer Anschlussstecker 21 vorgesehen, der mit seinen Kontakten 22 an einen Eingang 11 an dem Mobiltelefon 1 anschließbar ist und somit einen elektrischen Kontakt zwischen dem Verbindungskabel 2 und dem Mobiltelefon 1 herstellt.
  • An dem anderen Ende des Verbindungskabels 2 ist ein universeller Anschlussstecker 23 angeordnet, der mit seinen Kontakten 24 an einen Ausgang 31 an der Haltevorrichtung 3 anschließbar ist und somit einen elektrischen Kontakt zwischen dem Verbindungskabel 2 und der Haltevorrichtung 3 herstellt.
  • Zwischen den beiden Steckern 21 und 23 ist eine bevorzugt mehradrige Verbindungsleitung 25 angeordnet. Die Verbindungsleitung 25 wird durch ein Gehäuse 26 geleitet, in dem sich ein Speicher 27 befindet. Der Speicher 27 dient der Speicherung von Steuerfunktionen für Mobiltelefone.
  • Die Haltevorrichtung 3 ist in der Figur für eine bessere Übersichtlichkeit nur schematisch skizziert, und weist eine universelle Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des Mobiltelefons 1 mit beispielsweise Klemmbacken (nicht dargestellt) auf. Ebenfalls aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Figur die Haltvorrichtung 3 und das Mobiltelefon 1 von einander beabstandet dargestellt. Auch wird in der praktischen Anwendung die Dimension des Verbindungskabels 2 derart gewählt werden, dass eine zuverlässige Verbindung zwischen der Haltevorrichtung 3 und des daran gehalterten Mobiltelefons 1 bei möglichst kurzer Kabellänge gewährleistet ist.
  • Die Haltevorrichtung 3 weist eine Steuerung 32 auf, die mit dem Ausgang 31 über eine Leitung 33 verbunden ist. Weiterhin ist die Steuerung 32 über eine weitere Lei tung 34 mit einem Speicher 35 verbunden. In dem Speicher 35 sind Steuerfunktionen gespeichert, auf die die Steuerung 32 zur Ansteuerung des in der Haltevorrichtung 3 getragenen Mobiltelefons 1 zugreift. Schließlich ist die Steuerung 32 mit einer Einrichtung 36 für eine drahtlose Kommunikation mit dem Mobiltelefon 1 verbunden. Die Einrichtung 36 kann beispielsweise Bluetooth-kompatibel sein, um entsprechend ausgebildete Mobiltelefone an die Haltevorrichtung 3 anschließen zu können.
  • Sobald das Verbindungskabel 2 mit dem Stecker 23 an die Haltevorrichtung 3 angeschlossen wird, greift die Steuerung 32 auf den Speicher 27 in dem Verbindungskabel 2 zu um den Speicherinhalt auszulesen. Hierbei überprüft die Steuerung 32 den Inhalt des Speichers 27 und vergleicht die erkannten Steuerfunktionen mit den Steuerfunktionen, die in dem Speicher 35 bereits vorhanden sind. Findet die Steuerung 32 in dem Speicher 27 Steuerfunktionen, die bisher nicht in dem Speicher 35 vorhanden sind, so speichert sie diese in dem Speicher 35 ab. Auf diese Weise wird der Inhalt des Speichers 35 aktualisiert bzw. es findet ein Update der Steuerfunktions-Software der Haltevorrichtung 3 statt.
  • Da die Speicherkapazität des Speichers 35 begrenzt ist, kann es sinnvoll sein, dass bei der Aktualisierung ältere Versionen von gespeicherten Steuerfunktionen in dem Speicher 35 durch neuere Versionen aus dem Speicher 27 ersetzt werden. Anschließend kann dann allerdings auf die älteren Versionen nicht mehr zugegriffen werden. Wenn der Speicher 35 eine genügend große Kapazität aufweist, werden neue Steuerfunktionssoftwarepakete aus dem Speicher 27 zusätzlich in den Speicher 35 abgespeichert. Dann kann anschließend auch noch auf ältere Versionen zurückgegriffen werden, die weiterhin in dem Speicher 35 der Haltevorrichtung 3 abgespeichert bleiben.

Claims (11)

  1. Verbindungskabel zum Anschließen eines Mobiltelefons (1) an eine Haltevorrichtung (3), die eine Steuerung (32) zur Ansteuerung des Mobiltelefons (1) und einen Speicher (35) zum Speichern von Steuerfunktionen aufweist, auf die die Steuerung (32) zugreift, gekennzeichnet durch einen in dem Verbindungskabel (2) angeordneten Update-Speicher (27), in dem Steuerfunktionen für Mobiltelefone speicherbar sind, und einen zweiten Anschluss (23) zum Anschließen an einen Ausgang der Haltevorrichtung (3) derart, dass die Steuerung (32) der Haltevorrichtung (3) auf den Update-Speicher (27) zur Übertragung der in dem Update-Speicher (27) abgespeicherten Steuerungsfunktion auf den Speicher (35) in der Haltevorrichtung (3) zugreifen kann.
  2. Verbindungskabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Anschluss (21) zum Anschließen an einen Eingang (11) des Mobiltelefons (1).
  3. Verbindungskabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (27) Steuerfunktionen zur Kommunikation von Daten und Sprachsignalen zwischen der Haltevorrichtung (3) und dem Mobiltelefon (1) speicherbar sind.
  4. Verbindungskabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (27) Steuerfunktionen zur Aufladung eines Akkumulators des Mobiltelefons (1) durch die Haltvorrichtung (3) speicherbar sind.
  5. Verbindungskabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Steuerfunktionen mobiltelefon-spezifisch sind.
  6. Haltevorrichtung, an die ein Mobiltelefon (1) über ein Verbindungskabel (2) anschließbar ist und die eine Steuerung (32) zur Ansteuerung des Mobiltelefons (1) und einen Speicher (35) zum Speichern von Steuerfunktionen aufweist, auf die die Steuerung (32) zugreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (32) bei Anschluss des Verbindungskabels (2) die gespeicherten Steuerfunktionen mit Steuerfunktionen abgleicht und gegebenenfalls aktualisiert, die in einem in dem Verbindungskabel (2) angeordneten Speicher (27) gespeichert sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aktualisierung in dem Speicher (35) gespeicherte Steuerfunktionen durch Steuerfunktionen ersetzt werden, die in dem Speicher (27) des Verbindungskabels (2) gespeichert sind.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aktualisierung der Steuerfunktionen in dem Speicher (35) zusätzlich Steuerfunktionen gespeichert werden, die in dem Speicher (27) des Verbindungskabels (2) gespeichert sind.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, gekennzeichnet durch einen elektrischen Ausgang (31), an dem eine zur Ladung verwendbare elektrische Leistung ansteht.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (36) zur drahtlosen Kommunikation von Daten und Sprachsignalen mit dem Mobiltelefon (1).
  11. System zum Anschließen eines Mobiltelefons (1) an eine Haltevorrichtung (3) für das Mobiltelefon (1) mit einem Verbindungskabel (2) nach einem der Ansprüche 1–5 und einer Haltevorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 6–8.
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