DE102006011052A1 - Universelle Steuerung für verschiedenartige Freisprecheinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Einrichtung einer universellen Steuerung (7) einer Freisprecheinrichtung für Fahrzeuge, die in einer Box untergebracht, an das Spannungsbordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, einen Mikroprozessor und Audioverstärker enthält, über Anschlüsse für mindestens ein Mikrofon (1) und ein Lautsprecher (36) verfügt und mindestens eine Übertragungsschnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl verschieden konzipierter an sie angeschlossenen Freisprecheinrichtungen steuert und hierzu aus einer gemeinsamen Steuereinheit (29) besteht, über eine Erkennungselektronik (24) verfügt, und über mindestens zwei systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Freisprecheinrichtungen in Fahrzeugen und Steuerungen derartiger unterschiedlich konzipierter Freisprecheinrichtungen, die mit einem Telefonhalter ausgestattet sind, der per Kabel an die Spannungsversorgung des Fahrzeugs angeschlossen ist, und per Kabel oder per Fernübertragung die Kommunikation zwischen einem Telefon und der Freisprecheinrichtung ermöglicht.
  • Es sind Freisprecheinrichtungen auf dem Markt bekannt, die zur Aufnahme eines mobilen Telefons in einem Halter konzipiert sind, der mittels Kabelverbindung und Kontaktstecker das eingelegte Telefon mit der Freisprecheinrichtung verbindet. Hierzu gibt es meistens eine möglichst universelle elektronische Steuerung, die im Fahrzeug ausgelagert verbaut ist, und eine telefonspezifische Elektronik, die in einem Fall in dem mechanischen Halter untergebracht ist. Andere Lösungen platzieren die telefonspezifische Elektronik in der Hauptsteuerung, in dem dort in einer prozessorgesteuerten Umgebung viele telefonspezifischen Daten im Speicher vorgehalten werden, und für das eingelegte Telefon automatisch ausgewählt werden. Im einfachsten Fall ist die telefonspezifische Elektronik in der Hauptbox untergebracht. Weitere bekannten Lösungen gehen zu einer drahtlosen Datenübertragung zwischen dem Telefon und der Freisprecheinrichtung über, und nutzen hierzu oft den Bluetooth-Standard. Solche Anlagen bieten oft dennoch einen Telefonhalter an, um damit zumindest die Ladespannung telefonspezifisch bereit zu stellen, da sonst das Telefon schnell seine Akkumulatoren leert und nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Die Vielzahl dieser unterschiedlichen Lösungen hat dazu geführt, dass eine große Anzahl der elektronischen Steuerungen entstanden ist, die trotz größter Bemühungen um deren Universalität nicht miteinander austauschbar sind. Hierdurch fällt ein hoher Aufwand in der Produktion, dem Handel und Service an.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine universelle elektronische Steuerung einer Freisprecheinrichtung so aufzustellen, dass sie alle gängigen Systeme der Freisprecheinrichtungen unterstützt, und möglichst viele elektronischen Teilsysteme für verschiedene Konzepte der Freisprecheinrichtung gemeinsam nutzt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, in dem eine Mikroprozessorsteuerung eine gemeinsame Elektronik steuert und eine Anzahl systemspezifischer elektronischer Teilsysteme steuert und bedient, hierzu eine Systemerkennung des angeschlossenen Freisprechsystems anhand gemessener Spannungslevel, die an Signalleitungen anliegen, stattfindet, und abhängig davon elektronische Teilsysteme ein- oder ausgeschaltet werden, sowie eine systembedingte Transformation der Audiosignale durchgeführt wird. Alternativ wird vorgeschlagen die mechanischen Stecker und Buchse so auszuführen, dass beispielsweise mindestens ein in dem Stecker ausgebildetes Hebel durch das Einführen des Steckers in die Buchse einen oder mehrere Schalter in der Box der Steuerung betätigt, und hierdurch direkt bestimmte Teilschaltungen ein- und andere ausgeschaltet werden, so dass die universelle multikonzeptionelle Steuerung sich an das angeschlossene Freisprechsystem durch Wirkung von außen anpassen lässt.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eines der Teilsysteme eine drahtlose Verbindung der Freisprecheinrichtung mit einem Telefon, beispielsweise nach dem verbreiteten Bluetooth-Standard. Hierzu befindet sich eine Sende- und Empfangseinheit in der erfindungsgemäßen zentralen Steuerung.
  • Ein weiteres Freisprechsystem benutzt ebenso die drahtlose Kommunikation, hat aber die Möglichkeit das Telefon in einen mechanischen Telefonhalter einzulegen und mit Ladestrom von der zentralen Steuerung zu versorgen, wodurch der Akkumulator des mobilen Telefons nicht mehr in kurzer Zeit durch die energieintensive drahtlose Kommunikation entleert wird.
  • Eine weitere anschließbare Freisprecheinrichtung ist nach den Prinzip organisiert, das Telefon in einen telefonspezifischen Adapter einzulegen, der seinerseits an eine universelle Halterung schnell anschließbar ist. In dem Adapter befindet sich eine telefonspezifische Elektronik. Diese Freisprecheinrichtung kommuniziert mit der zentralen Steuerung mittels eines universellen Protokolls. Es sind weitere konzeptionell unterschiedliche Freisprecheinrichtungen in die erfindungsgemäße universelle Steuerung integrierbar.
  • Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhaften Beispiele erklärt.
  • In 1 ist eine erste Systemanordnung zu sehen
  • In 2 ist eine zweite Systemanordnung zu sehen
  • In 3 ist eine dritte Systemanordnung zu sehen
  • In 4 ist eine vierte Systemanordnung zu sehen
  • In 5 ist das Schema des erfindungsgemäßen Systemaufbau zu sehen.
  • 1 zeigt eine erste vorteilhafte Anordnung der erfindungsgemäßen universellen Steuerung 7 in eine Freisprecheinrichtung, die aus einem in den Telefonhalter 14 eingelegten Telefon 13 besteht. Der telefonspezifische Telefonhalter 14 wird an einer universellen Montageplatte 15 einrastend befestigt, die ihrerseits in einem Fahrzeug fest verbaut ist. Der telefonspezifische Telefonhalter 14 enthält in seinem Gehäuse eine kompakte Elektronik, die für die Anpassung der Pegel der Audiosignale sorgt. Anderen Signale des Telefons sind über die Steckkontakte im Telefonhalter 14 unverändert mittels Kabel 10 und Stecker 9 in die Buchse 8 der universellen Steuerung 7 geführt, wo sie in einer telefonspezifischen Elektronikschaltung mit Hilfe des in ihr zur Verfügung stehenden telefonspezifischen Protokolls die Kommunikation zwischen Telefon und Freisprecheinrichtung ausführt. Die telefonspezifische Elektronikschaltung enthält eine telefonspezifische Ladeschaltung, die das angeschlossene Telefon in der Halterung mit Ladestrom versorgt. Der Telefonhalter 14 verbindet das eingelegte Telefon 13 über den Antennenanschluss 12 mit einer nicht dargestellten anzuschließenden Antenne.
  • Ferner verfügt die universelle Steuerung 7 über eine am Kabel 6 angeschlossene Fernbedienung 11, die zwei Tasten für die Lautstärke aufweist, und eine weitere Taste zur Bedienung einer in vorliegenden System nicht benutzten drahtlosen Verbindung per Bluetooth-Standard.
  • An den Anschlüssen der universellen Steuerung 7 wird eine Stromversorgung 3 und Audioausgänge 4 angeschlossen, die u.a. auch ein Stummschaltungssignal beinhalten.
  • In 2 ist ein konzeptionell anderes Freisprechsystem an die erfindungsgemäße universelle Steuerung 7 angeschlossen. Es verfügt über die gleichen an die universelle Steuerung 7 angeschlossenen Elemente, an der Buchse 8 jedoch ist per einem mechanisch gleichen, aber elektrisch anders beschaltetem Stecker 9 mittels Kabel 10 eine universelle Systemaufnahme 17 angeschlossen. Die Systemaufnahme 17 verfügt über mittels eines Steckers durchgeleitete Signale und Antennenanschluss 12, und hat seitlich einen leicht bedienbaren Entriegelungsknopf 16. Mit diesem Entriegelungsknopf 16 wird ein telefonspezifischer Adapter 18 frei gegeben und ist samt in ihm eingelegten Telefons 13 von der übrigen Anlage abtrennbar, wodurch ein anderes Telefon mit auf ihn zugeschnittenem Adapter schnell anschließbar ist. Der telefonspezifische Adapter 18 beinhaltet sämtliche telefonspezifische elektronische Signalverarbeitung, die unter anderem ein telefonspezifisches Ladegerät enthält, so dass alle Adapter die gleiche Spannungsversorgung über Kabel 10 erhalten. Wegen der Vielfalt der telefonspezifischen Kommunikationsprotokolle enthält der Adapter 18 eine telefonspezifische Elektronik, die das telefonspezifische Kommunikationsprotokoll in ein systemspezifisches universelles Kommunikationsprotokoll in beide Richtungen transformiert. Dadurch kann die universelle Steuerung 7 mit einer universellen telefonunabhängigen Elektronikschaltung für diese Art der Freisprecheinrichtung ausgestattet werden.
  • In 3 ist an die erfindungsgemäße universelle Steuerung 7 eine weitere Art der bekannten Freisprecheinrichtung angeschlossen. Diese sieht, wie die aus der 3 aus, hat aber einen ganz anderen Kommunikationsweg, der hierbei drahtlos erfolgt. Das Telefon 13 ist in einen baugleichen Adapter 19 eingelegt, der seinerseits an die universelle Systemaufnahme 17 elektrisch angeschlossen wird. Der Adapter 19 liefert hierbei aus einer in ihm integrierten Ladeschaltung lediglich den Ladestrom für den Akkumulator des Telefons 13. Das Telefon 13 wird drahtlos, beispielsweise mittels der verbreiteten Bluetooth-Technologie mit der universellen Steuerung 7 verbunden, in der hierzu eine integrierte Sende- und Empfangseinheit für die Kommunikation nach einem erfolgten Pairing-Vorgang und Verbindungsherstellung sorgt. Die Kommunikation über das Übertragungsprotokoll nach Bluetooth-Standard macht eine systembedingte Transformation der telefonspezifischen Protokolle überflüssig. Die am Kabel 6 angeschlossene Fernbedienung 11 verfügt über eine Taste, mit der die drahtlose Verbindung erstmalig eingerichtet, bzw. mit dem Telefon 7 verbunden wird.
  • Der Antennenanschluss 12 versorgt das eingelegte Telefon mit einer anzuschließenden Außenantenne.
  • In 4 ist an der erfindungsgemäßen Steuerung 7 eine weitere anders konzipierte Freisprecheinrichtung angeschlossen. Diese bekannte Freisprecheinrichtung verzichtet auf jeglichen per Draht verbundenen Telefonhalter und auf Kommunikation per Kabel. Das Telefon 13 kommuniziert mit der universellen Steuerung 7 ausschließlich per drahtloser Verbindung, vorzugsweise nach dem verbreiteten Bluetooth-Standard. Hierzu kommt die am Kabel 6 angeschlossene Fernbedienung 11 zwecks Einrichtung und Herstellung einer drahtlosen Verbindung nach dem Bluetooth-Standard zum Einsatz.
  • In 5 ist eine erste vorteilhafte schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen universellen Steuerung 7 dargestellt. Außerhalb links von ihr sind beispielhaft vier verschieden konzipierte Freisprecheinrichtungen 20, 21, 22 und 23 angeordnet, die wahlweise an die Steuerung 7 anschließbar sind. Die Steuerung 7 beinhaltet eine zentrale Steuereinheit 29 die symbolisch dargestellt von einer Erkennungselektronik 24 systemerkennende Information erhält, die jedoch ebenso in einigen Fällen zur direkten Verarbeitung an die Pegelanpassungselektronik 34 für Lautsprecher und 35 für das Mikrofon 1 herangezogen wird.
  • Die systemspezifischen elektronischen Vorrichtungen 30, 31, 32 und 34 innerhalb der Steuerung 7 enthalten Hard- und gegebenenfalls Software, die zur Funktionalität einer der anzuschließenden Art von Freisprecheinrichtungen 21 bis 23 unerlässlich sind, und andererseits nicht von ihnen allen gemeinsam nutzbar sind, denn sonst wären sie vorteilhaft in der zentralen Steuerungseinheit 29 zusammen zu fassen. In der zentralen Steuerungseinheit 29 befinden sich neben dem Prozessor und Speicher Teilschaltungen, die von allen Arten anzuschließender Freisprecheinrichtungen benutzt werden, wodurch eine effizientere Nutzung der Systemressourcen erreicht wird. Als ein Beispiel enthält eine derartige systemspezifische elektronische Vorrichtung eine Sende- und Empfangsein heit zur drahtlosen Kommunikation nach dem verbreiteten Bluetooth-Standard.
  • Die Kommunikationsschnittstellen 25 bis 28 sind per Standardeinstellung den entsprechenden systemspezifischen elektronischen Vorrichtungen 30 bis 33 zugeordnet, sind aber so aufgegliedert, dass sie leicht mit jeder anderen der Vorrichtungen 30 bis 33 kombinierbar sind. Hierdurch erhöht sich die Universalität der erfindungsgemäßen Steuerung für verschieden konzipierte Freisprecheinrichtungen geeignet zu sein.
  • Die Pegelanpassungselektronik 34 für Lautsprecher 36 und die Pegelanpassungselektronik 35 für Mikrofon 1 enthalten jeweils eine ansteuerbare Verstärkerschaltung, die wahlweise per Steuersignale aus der Steuereinheit 29 oder direkt mit Steuersignalen aus der Erkennungselektronik 24 passend zu der Art der angeschlossenen Freisprechanlage eingestellt werden. Das ist erforderlich, da in verschiedenen Freisprecheinrichtungen verschiedene Verstärkungslevel vorzufinden sind.
  • Nach dem Schema können beliebig viele Arten der Freisprecheinrichtungen von einer Steuerung 7 bedient und zu einem multikonzeptionellen Freisprechsystem 37 integriert werden, wodurch die Montage und Handling sowie spätere Umrüstung wesentlich vereinfachen.
  • Im Folgenden werden gleiche und gleichwirkenden Teile mit den selben Bezugskennzeichen beziffert.
  • 1
    Mikrofon
    2
    Kabel
    3
    Stromversorgun
    4
    Audioausgänge
    5
    Stecker
    6
    Kabel
    7
    Steuerung
    8
    Buchse
    9
    Stecker
    10
    Kabel
    11
    Fernbedienung
    12
    Antenne
    13
    Telefon
    14
    Telefonhalter
    15
    Montageplatte
    16
    Entriegelungsknopf
    17
    Systemaufnahme
    18
    Adapter
    19
    Adapter ohne Kommunikationselektronik
    20
    Freisprechsystem vom Typ 1
    21
    Freisprechsystem vom Typ 2
    22
    Freisprechsystem vom Typ 3
    23
    Freisprechsystem vom Typ 4
    24
    Erkennungselektronik
    25
    Kommunikationsschnittstelle 1
    26
    Kommunikationsschnittstelle 2
    27
    Kommunikationsschnittstelle 3
    28
    Kommunikationsschnittstelle 4
    29
    Steuereinheit
    30
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 1
    31
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 2
    32
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 3
    33
    systemspezifische elektronische Vorrichtung 4
    34
    Pegelanpassungselektronik Lautsprecher
    35
    Pegelanpassungselektronik Mikrofon
    36
    Lautsprech82er
    37
    universelles multikonzeptionelles Freisprechsystem

Claims (9)

  1. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) einer Freisprecheinrichtung für Fahrzeuge, die in einer Box untergebracht, an das Spannungsbordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, einen Mikroprozessor und Audioverstärker enthält, über Anschlüsse für mindestens ein Mikrofon (1) und einen Lautsprecher (36) verfügt, und mindestens eine Übertragungsschnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl verschieden konzipierter an sie wahlweise anschließbarer Freisprecheinrichtungen steuert, und hierzu über eine gemeinsame Steuereinheit (29), eine Erkennungselektronik (24), und über mindestens zwei systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) verfügt.
  2. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) eine für drahtlose Signalübertragung vorgesehene Sende- und Empfangseinheit ist.
  3. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) ein Ladegerät ist.
  4. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) ein telefonspezifisches Protokoll zur Signalübertragung ausführt.
  5. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der systemspezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) ein telefonunabhängiges Protokoll zur Signalübertragung ausführt.
  6. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der system spezifischen zuschaltbaren elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33) der systemspezifischen Anpassung der Audiosignalpegel dient.
  7. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung der Art des angeschlossenen Freisprechsystems in einer Erkennungselektronik (24) anhand von gemessenen Spannungspegeln erfolgt.
  8. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung der Art des angeschlossenen Freisprechsystems anhand von in dem Stecker (9) mindestens einem angebrachten mechanischen Hebel, der auf mindestens einen Schalter in der Steuerung (7) wirkt.
  9. Einrichtung einer universellen Steuerung (7) nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die erfolgte Erkennung des angeschlossenen Freisprechsystems die von diesem Freisprechsystem nicht benötigten systemspezifischen Teilschaltungen, die elektronischen Vorrichtungen (30 bis 33), abgeschaltet werden.
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