DE202005020288U1 - Permanentmagnetische berührungsfreie Radialdrehkupplung - Google Patents

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Abstract

Permanentmagnetische berührungsfreie Radialdrehkupplung (1) mit einem radial inneren und einem radial äußeren Organ (2, 3), die koaxial angeordnet sind, einander axial überlappen und im Bereich der axialen Überlappung (4) jeweils wenigstens zwei axial benachbarte Sätze Magnete (5, 6) tragen, welche mit abwechselnd radial einwärts und radial auswärts gerichteten Nordpolen entlang des jeweiligen Umfangs (7, 8) verteilt sind, wobei die Magnete (6) des radial inneren Organs (2) (antreibendes oder abtreibendes Organ) mit den Magneten (5) des radial äußeren Organs (3) (abtreibendes oder antreibendes Organ) zur Übertragung eines Drehmoments dazwischen jeweils paarweise (5a, 6a; 5b, 6b) mit magnetischer Anziehungskraft gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass axial benachbarte Magnete (5a, 5b; 6a, 6b) am radial inneren sowie am radial äußeren Organ (2, 3) jeweils radial entgegengesetzt ausgerichtete Nordpole aufweisen und die Polwechsel in Axialrichtung eine berührungslos wirkende passive axiale Lagerung zur Aufnahme von Axialkräften zwischen den Organen (2, 3) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine permanent magnetische berührungsfreie Radialdrehkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 3.
  • Zur Übertragung von Drehmomenten durch geschlossene Wandungen hindurch sind z.B. aus Lehmann, "Eigenschaften und Auslegung von Magnetantrieben", in: "Leckagefreie Pumpen und Verdichter", Herausgeber G. Vetter, Vulkan-Verlag Essen, 2. Auflage, 1992, magnetische Radialdrehkupplungen bekannt. Diese umfassen ein antreibendes Organ, beispielsweise eine Welle, die entlang ihres Umfangs gleichverteilt Magnete mit abwechselnd radial einwärts und radial auswärts gerichtetem Nordpol trägt. Die Welle ist von einem abtreibenden Organ, beispielsweise einem Hohlzylinder, umgeben, der an seinem Innenumfang die selbe Anzahl von ebenfalls radial abwechselnd magnetisierten Magneten trägt. Das antreibende und das abtreibende Organ können in ihrer Funktion auch vertauscht werden. Die Magnete der Welle und des Hohlzylinders sind paarweise durch anziehende Magnetkräfte gekoppelt, so dass bei Drehung des antreibenden Organs über die Magnetkopplung das angetriebene Organ mitgedreht wird. Hierbei können aus produktionstechnischen Gründen in Axialrichtung mehrere kleinere Magnete mit gleicher radialer magnetischer Ausrichtung benachbart zueinander angeordnet sein.
  • Bei der permanentmagnetischen Radialkupplung stehen also die Magnete im Inneren eines hohlzylinderartigen Körpers (Außenring) den Magneten auf der Außenfläche eines radial kleineren zylinderartigen Körpers (Innenring) gegenüber und zwar in der Weise, dass die Wirklinien der Magnete, also ihre Magnetisierungsrichtung, ebenfalls radial verläuft.
  • Bei der bekannten Radialdrehkupplung entstehen bei einer relativen axialen Auslenkung zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen, d.h. abtreibenden Organ infolge Magnetkopplung axiale Rückstellkräfte, die der Auslenkung entgegenwirkend die ursprüngliche Lage wieder herstellen. Diese Rückstellkräfte sind jedoch gering, so dass häufig eine axiale Lagerung zur Aufnahme axialer Auslenkungskräfte verwendet werden muss.
  • Im Falle einer radialen Auslenkung treten keine Rückstellkräfte, sondern die Auslenkung verstärkende radial wirkende Kräfte auf, da die einander gegenüberliegenden Magnete einander anziehen. Bei der bekannten magnetischen Radialdrehkupplung ist daher eine radiale Lagerung zur Aufnahme radialer Auslenkungskräfte unabdingbar.
  • Üblicherweise werden deshalb mechanische oder, wie in der DE 32 07 166 A1 beschrieben, hydrodynamische Lager verwendet. Derartige Lager sind jedoch einem Verschleiß unterworfen. Zwar sind aus der EP 0 034 992 A1 auch berührungslos wirkende permanentmagnetische Lager bekannt. Allerdings wirken dort radial magnetisierte mit axial magnetisierten Magneten zusammen, wodurch das übertragbare Drehmoment verringert wird. Zudem ist der dort beschriebene Aufbau mit ringförmigen Magneten teuer. Ferner ist aus der DE 103 38 222 A1 eine axial und radial berührungsfreie Lagerung eines antreibenden Statorrads in einer Umfassung eines angetriebenen Rotorrads bekannt. Allerdings betrifft die DE 103 38 222 A1 eine Stirndrehkupplung und keine Radialdrehkupplung, bei der eine derartige Umfassung nicht möglich ist. Schließlich ist aus der DE 1 202 392 OS eine Stirndrehkupplung bekannt, bei der eine radiale Lagerung durch Magnetisierung eines Ringabschnitts eines Rotors durch eine entlang des Au ßenumfangs verlaufende Ringspule im Stator erzeugt wird. Die hierfür erforderlichen zusätzlichen Komponenten sind jedoch kostenaufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine permanent magnetische berührungsfreie Radialdrehkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4 zu schaffen, die bei größtmöglicher magnetischer Kopplung zwischen angetriebenem und antreibendem Organ eine verschleißfreie sowie einfach und kostengünstig herstellbare axiale bzw. radiale Lagerung ohne zusätzliche Komponenten aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
  • Durch die Lösung nach Anspruch 1 wird eine Radialdrehkupplung geschaffen, bei der Magnete von einem antreibenden und von einem angetriebenen Organ, die koaxial mit axialer Überlappung angeordnet sind, jeweils schachbrettartig mit in Umfangs- und Axialrichtung abwechselnd radial einwärts und radial auswärts gerichtetem Nordpol getragen sind. Die Übertragung des Drehmoments erfolgt durch paarweise magnetische Anziehung, während die Funktion einer axialen Lagerung eines der beiden Organe durch Polwechsel in axialer Richtung erzeugt wird. Es wird so eine passive magnetische und damit verschleißfreie axiale Lagerung eines der beiden Organe geschaffen, die ohne Komponenten, die nur der Lagerung dienen, auskommen kann. Die Magnete tragen sowohl zur Übertragung des Drehmoments als auch zur axialen Lagerung bei. Das andere Organ der Kupplung wird auf andere Weise, insbesondere mechanisch, axial gelagert, um dort die axialen Kräfte weiterzugeben.
  • Günstig und den Effekt der axialen Steifigkeit noch verstärkend wirkt sich eine möglichst häufige Abwechslung der Polung pro Längeneinheit in axialer Richtung aus. Mit steigender Anzahl an Polwechseln ergeben sich durch Streuverluste jedoch auch immer kleinere übertragbare Drehmomente, was der Konstrukteur berücksichtigen muss. Das übertragbare Drehmoment und die Lagersteifigkeit stehen dabei in Wechselwirkung derart, dass ein höheres Drehmoment eine geringere Lagersteifigkeit bedingt und umgekehrt. Ein besonders wichtiger Bereich einer Konstruktion nach dieser neuartigen technischen Lehre ist daher ein Bereich, der bei gleicher Geometrie, gleicher Magnet masse und gleichem Magnetwerkstoff wie bei der Anordnung nach Stand der Technik immer noch ein übertragbares Drehmoment zwischen 90% und 50% des maximal erreichbaren bewirkt. Dieser Bereich hat sich als optimal herausgestellt.
  • Benachbart zu den Magneten, die die axiale Lagerung darstellen, können an den Organen weitere Magnete vorgesehen sein, die eine berührungslos wirkende passive radiale Lagerung zur Aufnahme von Radialkräften zwischen den Organen bilden. Auf diese Weise ist die axiale mit der radialen Lagerung kombinierbar.
  • Durch die Lösung nach Anspruch 3 wird eine Radialdrehkupplung mit einem antreibenden und einem angetriebenen Organ, die koaxial angeordnet sind und einander axial überlappen, geschaffen, bei der Magnete am angetriebenen Organ und Magnete am antreibenden Organ einander mit gleichnamigen Polen radial zugewandt sind. Durch die magnetische Abstoßung werden sowohl ein Drehmoment übertragen als auch radiale Rückstellkräfte für eines der Organe sichergestellt, die eine stabile relative radiale Lagerung dieses Organs gewährleisten. Es wird so eine passive magnetische und damit verschleißfreie radiale Lagerung für dieses Organ geschaffen, die ohne Komponenten, die nur der Lagerung dienen, auskommen kann. Die Magnete tragen sowohl zur Übertragung des Drehmoments als auch zur radialen Lagerung bei. Das andere Organ der Kupplung wird auf andere Weise, insbesondere mechanisch, radial gelagert, um dort die radialen Kräfte weiterzugeben.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform unterteilt darüber hinaus die Magnete in axialer Richtung, um abwechselnde radiale Polungen vornehmen zu können. Dieser Wechsel der Polung über die axiale Länge beeinflusst günstig den magnetischen Fluss, so dass ein Drehmoment von über 50% des mit der herkömmlichen Anordnung maximal möglichen übertragen werden kann.
  • Benachbart zu den Magneten, die die radiale Lagerung darstellen, können an den Organen weitere Magnete vorgesehen sein, die eine berührungslos wirkende passive axi ale Lagerung zur Aufnahme von Axialkräften zwischen den Organen bilden. Auf diese Weise ist die radiale mit der axialen Lagerung kombinierbar.
  • Zweckmäßigerweise sind die von den Organen getragenen Magnete axial voneinander beabstandet. Hierdurch können Befestigungsstege für eine einfache Montage verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist eine Trennwand zwischen den Organen vorgesehen. Hierdurch können zwei Raumbereiche einer Pumpe oder dgl. hermetisch ohne verschleißbehaftete Wellendichtung oder dgl. dauerhaft und einfach voneinander getrennt werden. Ein Austritt gefahrbringender Substanzen in die Umwelt wird damit sicher unterbunden.
  • Es ist sinnvoll, dass alle Magnete eines Organs dieselbe Geometrie haben. Hierdurch entfallen Produktions- und Vorhaltekosten für verschieden große Magnete. Zudem wird die Montage vereinfacht, da nicht zwischen verschiedenen Magneten unterschieden werden muss. Insgesamt ist die Radialdrehkupplung damit kostengünstiger herstellbar.
  • Zweckmäßigerweise ist mindestens ein Organ aus magnetisierbarem Material gebildet, wodurch die magnetische Wirkung der Magnete verstärkbar ist.
  • Gegebenenfalls ist an einem Organ eine Schutz- und/oder Haltevorrichtung insbesondere in Form einer die jeweiligen Magnete überdeckenden Hülse vorgesehen. Hierdurch kann ein Kontakt mit beispielsweise korrodierender Flüssigkeit unterbunden werden, wodurch die Magnete und deren Befestigung keiner Abnutzung unterliegen. Zudem ist ein sicherer Halt der Magnete am Organ gewährleistet und ein Ablösen eines Magnets, das zur Blockade der Radialdrehkupplung führen kann, wird verhindert.
  • Die Schutz- und/oder Haltevorrichtung kann aus gegossener oder gepresster Formmasse, insbesondere aus Kunststoff, gebildet sein. Eine derartige Schutz- und/oder Haltevorrichtung ist einfach und kostengünstig mit üblichen Mitteln herstellbar.
  • Die Radialdrehkupplung ist zweckmäßigerweise zur Übertragung einer Drehbewegung in einen hermetisch abgedichteten Raumbereich ausgestaltet, der beispielsweise Teil eines Rührwerks, einer Turbomaschine, einer Pumpe, eines Verdichters oder eines Gebläses ist.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen schematisiert dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine passiv magnetisch axial gelagerte magnetische Radialdrehkupplung im Längsschnitt.
  • 2 zeigt die Radialdrehkupplung der 1 im Querschnitt entlang der Linie A-A.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Organe ähnlich 1, jedoch mit einer größeren Anzahl von Magneten sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung.
  • 4 illustriert den Feldlinienverlauf bei dynamischer Auslenkung in axialer Richtung der Radialdrehkupplung nach 1.
  • 5 zeigt eine weitere passiv magnetisch axial gelagerte magnetische Radialdrehkupplung im Längsschnitt.
  • 6 zeigt eine passiv magnetisch radial gelagerte magnetische Radialdrehkupplung im Längsschnitt.
  • 7 zeigt die Radialdrehkupplung der 6 im Querschnitt entlang der Linie A-A.
  • 8 illustriert den Feldlinienverlauf bei dynamischer Auslenkung in radialer Richtung der Radialdrehkupplung nach 7.
  • 9 zeigt eine weitere passiv magnetisch radial gelagerte magnetische Radialdrehkupplung im Längsschnitt.
  • 10, 11 und 12 zeigen jeweils weitere passiv magnetisch gelagerte magnetische Radialdrehkupplungen im Längsschnitt.
  • Die in 1, 2 dargestellte Radialdrehkupplung 1 für Rührwerke, Turbomaschinen, Pumpen, Verdichter, Gebläse oder dgl. umfasst ein antreibendes (oder – wahlweise – angetriebenes) Organ 2, hier eine stirnseitig an einen Motor od. dgl. koppelbare Hohlwelle, und ein angetriebenes (oder – wahlweise – antreibendes) Organ 3, hier ein Hohlzylinder mit einem stirnseitigen Anschluss für ein Schaufelrad einer Pumpe oder dgl. Die koaxial angeordneten Organe 2, 3 überlappen einander axial. Im Bereich der axialen Überlappung 4 trägt jedes Organ 2, 3 beispielsweise vier axial benachbarte Sätze einander radial gegenüberliegender Magnete 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 6a, 6b, 6c, 6d. Die Magnete 5 sind dabei entlang des inneren Umfangs 7 des Organs 3 angeordnet, während die Magnete 6 entlang des äußeren Umfangs 8 des Organs 2 angeordnet sind. Entlang des jeweiligen Umfangs 7, 8 und in axialer Richtung weisen die Magnete 5, 6 abwechselnd radial einwärts und radial auswärts gerichtete Nordpole auf, die in den Fig. kreuzschraffiert dargestellt sind. Zweckmäßigerweise tragen die Organe 2, 3 die selbe Anzahl insbesondere gleichbeabstandeter Magnete 5, 6, so dass diese paarweise durch magnetische Anziehungskraft gekoppelt sind und ein Drehmoment vom antreibenden Organ 2 auf das angetriebene Organ 3 schlupffrei übertragbar ist. Die Anordnung der Magnete 6 ist in 3 veranschaulicht.
  • Die dargestellte magnetische Radialdrehkupplung 1 weist zudem eine berührungslose passive, d.h. regelungslose, magnetische axiale Lagerung auf. Eine axiale Rückstellkraft wirkt infolge der Polwechsel in axialer Richtung einer relativen axialen Auslenkung der Organe 2, 3 entgegen. Der Feldlinienverlauf bei Auslenkung in axialer Richtung ist in 4 illustriert. Die axiale Rückstellkraft ist um so größer, je stärker die relative axiale Auslenkung ist. Das Organ 2 ist dadurch axial relativ zum Organ 3 gelagert, und zwar in einem stabilen Gleichgewicht. Axialkräfte können so aufgenommen werden. Die dargestellte Anordnung stellt damit eine berührungslose axiale Lagerung dar.
  • Die Lagersteifigkeit der axialen Lagerung und das zwischen den Organen 2, 3 übertragbare Drehmoment stehen dabei wie folgt in Wechselwirkung. Die axiale Rückstellkraft und somit die Lagersteifigkeit steigt mit der Anzahl der Polwechsel in Axialrichtung pro Längeneinheit. Mit steigender Anzahl von Polwechseln erhöhen sich jedoch auch Streuverluste, so dass das zwischen den Organen 2, 3 übertragbare Drehmoment kleiner wird. Das übertragbare Drehmoment steigt also mit abnehmender Anzahl von Polwechseln in Axialrichtung und zudem mit steigender Länge der Magnete 5, 6 in Axialrichtung.
  • Die optimale Anzahl von axialen Polwechseln pro Längeneinheit und die optimale Länge der Magnete 5, 6 in Axialrichtung ist daher abhängig von den jeweiligen Anforderungen an die zu übertragenden Drehmomente und die Lagersteifigkeit beispielsweise empirisch zu ermitteln. Zweckmäßigerweise wird ein Bereich zwischen 50% und 90% des ohne axialen Polwechsel bei gleicher Geometrie, gleicher Magnetmasse und gleichem Magnetwerkstoff übertragbaren Drehmoments angestrebt. Im in 1 dargestellten Beispiel beträgt das übertragbare Drehmoment etwa 80% des ohne axialen Polwechsel übertragbaren Drehmoments.
  • Die Magnete 5, 6 sind Permanentmagnete, können antriebsseitig ggf. aber auch Elektromagnete sein. Aus Kostengründen sind die Magnete 5 bzw. 6 wie in 1, 2 dargestellt vorzugsweise jeweils von gleicher Geometrie. Die Dimension in Axial-, Radial- und/oder Umfangsrichtung kann jedoch auch wie in 5 beispielhaft für die Axialrichtung dargestellt zwischen den Sätzen variieren, damit die Axiallager- und Drehmomentübertragungseigenschaften optimal an die jeweiligen Anforderungen anpassbar sind.
  • Der axiale Abstand zwischen axial benachbarten Sätzen von Magneten 5, 6 ist entsprechend den Anforderungen variierbar. Herstellungsbedingt können nicht dargestellte Haltestege zwischen den Magneten 5, 6 vorgesehen sein, so dass diese wie dargestellt in Axial- und/oder Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Magnete 5, 6 können jedoch auch insbesondere in Axialrichtung aneinander angrenzen und mit den jeweiligen Organen 2, 3, die zur Verstärkung der magnetischen Wirkung ganz oder teilweise aus magnetisierbarem Material gebildet sein können, verklebt, in diese insbesondere klemmend eingesetzt und/oder anderweitig fest mit diesen verbunden sein. Insbesondere können sie von einer Halte- und Schutzvorrichtung, beispielsweise einer die Magnete 5 und/oder 6 übergreifenden Hülse gehalten und vor Flüssigkeiten, Gasen oder dgl. geschützt werden. Die Schutzvorrichtung kann aus gegossener oder gepresster Formmasse wie etwa Kunststoff gebildet sein.
  • Die radiale Dimension der Magnete 5, 6 wird in Abhängigkeit des Innendurchmessers des Organs 3 und des Außendurchmessers des Organs 2 so gewählt, dass zwischen einander radial gegenüberliegenden Magneten 5, 6 ein möglichst kleiner Spalt 9 in radialer Richtung verbleibt. Durch den Spalt 9 und entlang des Bodens des hier hohlzylinderförmigen Organs 3 kann sich eine gestrichelt angedeutet dargestellte Trennwand 11 topfzylinderförmig erstrecken. Die Trennwand kann einen mit Flüssigkeit oder dgl. in Berührung kommenden, das angetriebene Organ 3 umfassenden Raumbereich gegenüber einem trockenen und das antreibende Organ 2 umfassenden Raumbereich abtrennen, beispielsweise in einer Flüssigkeitspumpe.
  • Die Magnete 5a, 6a eines Satzes können gegenüber den Magneten 5b, 6b eines benachbarten Satzes in Umfangsrichtung gegebenenfalls versetzt sein.
  • Bei der in 6, 7 dargestellten magnetischen Radialdrehkupplung 10 ist eine berührungslose passive magnetische radiale Lagerung vorgesehen. Diese wird dadurch gebildet, dass die Sätze von Magneten 5, 6 einander radial mit gleichnamigen Polen zugewandt sind. Durch die magnetische Abstoßung der Magnete 5 am Organ 3 und der Magnete 6 am Organ 2 ergibt sich die in 7 dargestellte unbelastete Ruhestellung, in der die Magnete 5 gegenüber den Magneten 6 in Umfangsrichtung um eine halbe Teilung versetzt sind.
  • Eine radiale Rückstellkraft wirkt infolge der magnetischen Abstoßung einer relativen radialen Auslenkung der Organe 2, 3 entgegen. 8 illustriert den Feldlinienverlauf bei einer derartigen radialen Auslenkung. Die radiale Rückstellkraft ist um so größer, je stärker die relative radiale Auslenkung ist. Das Organ 2 ist dadurch relativ zum Organ 3 radial gelagert, und zwar in einem stabilen Gleichgewicht. Radialkräfte können so aufgenommen werden. Die dargestellte Anordnung stellt damit eine berührungslose radiale Lagerung dar.
  • Durch die magnetische Abstoßung ist zudem eine magnetische Kopplung zwischen den Organen 2, 3 gegeben, mit der ein Drehmoment von einem Organ 2, 3 auf das jeweils andere Organ 3, 2 übertragbar ist. Wird beispielsweise das Organ 2 mit einem Motor in eine Drehbewegung um seine Längsachse versetzt, drehen sich die daran befestigten Magnete 6 und stoßen die Magnete 5 in Drehrichtung weg, so dass das Organ 3 ebenfalls in eine Drehbewegung um die Längsachse versetzt wird.
  • Auch hier können wie in den unter Bezugnahme auf 1 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen axial benachbarte, gegebenenfalls axial aneinander angrenzende Sätze von Magneten vorgesehen sein, vgl. 9. Um den Grad der magnetischen Kopplung und damit das übertragbare Drehmoment zu erhöhen, weisen derart axial benachbarte Magnete 5a, 5b; 5b, 5c; 6a, 6b; 6b, 6c jeweils radial entgegengesetzt ausgerichtete Nordpole auf. Allerdings sind die Magnete 5a, 6a; 5b, 6b und 5c, 6c jedes Satzes einander mit gleichem Pol zugewandt.
  • Die Funktion der Organe 2, 3 kann auch vertauscht sein, so dass das Organ 3 antreibt und das Organ 2 angetrieben wird. Zudem ist die geometrische Form nicht auf einen Hohlzylinder mit darin befindlicher Hohlwelle beschränkt. Beispielsweise können die Organe 2, 3 auch kegelig ausgebildet sein, vgl. 10. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich die Organe 2, 3 zwischen zwei zylindrischen Abschnitten mit verschiedenen Durchmessern konisch verjüngen, vgl. 11. Gegebenenfalls kann ein sich stufig verjüngender Abschnitt 11 vorgesehen sein, vgl. 12. Konische, zylindrische, stufige und/oder gegebenenfalls weitere Abschnitte können beliebig kombiniert werden, um beispielsweise geometrische Vorgaben durch die Pumpe oder an die Organe 2, 3 an schließbare Komponenten der Pumpe zu erfüllen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die axiale Lagersteifigkeit ausreichend hoch ist, damit die Organe 2, 3 bzw. deren Magnete 5, 6 im Bereich einer Verjüngung nicht aneinanderstoßen.

Claims (13)

  1. Permanentmagnetische berührungsfreie Radialdrehkupplung (1) mit einem radial inneren und einem radial äußeren Organ (2, 3), die koaxial angeordnet sind, einander axial überlappen und im Bereich der axialen Überlappung (4) jeweils wenigstens zwei axial benachbarte Sätze Magnete (5, 6) tragen, welche mit abwechselnd radial einwärts und radial auswärts gerichteten Nordpolen entlang des jeweiligen Umfangs (7, 8) verteilt sind, wobei die Magnete (6) des radial inneren Organs (2) (antreibendes oder abtreibendes Organ) mit den Magneten (5) des radial äußeren Organs (3) (abtreibendes oder antreibendes Organ) zur Übertragung eines Drehmoments dazwischen jeweils paarweise (5a, 6a; 5b, 6b) mit magnetischer Anziehungskraft gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass axial benachbarte Magnete (5a, 5b; 6a, 6b) am radial inneren sowie am radial äußeren Organ (2, 3) jeweils radial entgegengesetzt ausgerichtete Nordpole aufweisen und die Polwechsel in Axialrichtung eine berührungslos wirkende passive axiale Lagerung zur Aufnahme von Axialkräften zwischen den Organen (2, 3) bilden.
  2. Radialdrehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragbare Drehmoment zwischen 50% und 90% des ohne axiale Polwechsel übertragbaren Drehmoments beträgt.
  3. Permanentmagnetische berührungsfreie Radialdrehkupplung (10) mit einem radial inneren und einem radial äußeren Organ (2, 3), die koaxial angeordnet sind, einander axial überlappen und im Bereich der axialen Überlappung (4) jeweils einen Satz Magnete (5, 6) tragen, welche mit radial ausgerichteten Magnetpolen entlang des jeweiligen Umfangs (7, 8) verteilt sind, wobei die Magnete (6) des radial inneren Organs (2) (abtreibendes oder antreibendes Organ) mit den Magneten (5) des angetriebenen Organs (3) (Außen- oder Innenring) zur Übertragung eines Drehmoments dazwischen magnetisch gekoppelt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Magnete (6) des radial inneren Organs (2) und die Magnete (5) des radial äußeren Organs (3) in Umfangsrichtung jeweils gleich gepolt und einander radial mit gleichnamigen Magnetpolen zugewandt sind und eine berührungslos wirkende passive radiale Lagerung zur Aufnahme von Radialkräften zwischen den Organen (2, 3) bilden.
  4. Radialdrehkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass axial benachbart zu den Magneten (5a, 6a) jeweils wenigstens ein weiterer Satz Magnete (5b, 6b) an den Organen (2, 3) vorgesehen ist und axial benachbarte Magnete (5a, 5b; 6a, 6b) am antreibenden sowie am angetriebenen Organ (2, 3) jeweils radial entgegengesetzt ausgerichtete Nordpole aufweisen.
  5. Radialdrehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete axial benachbarter Magnetreihen axial voneinander beabstandet sind.
  6. Radialdrehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand zwischen den Organen (2, 3) vorgesehen ist.
  7. Radialdrehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (5, 6) jeweils identische Geometrien aufweisen.
  8. Radialdrehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Organ (2, 3) aus magnetisierbarem Material gebildet ist.
  9. Radialdrehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Organ (2, 3) eine Schutz- und/oder Haltevorrichtung für die jeweiligen Magnete (5; 6) vorgesehen ist.
  10. Radialdrehkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und/oder Haltevorrichtung eine die jeweiligen Magnete (5; 6) überdeckende Hülse ist.
  11. Radialdrehkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz- und/oder Haltevorrichtung aus gegossener oder gepresster Formmasse, insbesondere aus Kunststoff, gebildet ist.
  12. Radialdrehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Übertragung einer Drehbewegung in einen hermetisch abgedichteten Raumbereich ausgestaltet ist.
  13. Radialdrehkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der hermetisch abgedichtete Raumbereich Teil eines Rührwerks, einer Turbomaschine, einer Pumpe, eines Verdichters oder eines Gebläses ist.
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